Berechnung des Preis-/Gewinnverhältnisses

Berechnung des Preis-/Gewinnverhältnisses

Einführung

Die Preis-/Ertragsquote oder das P/E -Verhältnis misst den Preis einer Aktie im Vergleich zu seinem Gewinn. Es wird berechnet, indem der aktuelle Aktienkurs eines Unternehmens durch das Unternehmen des Unternehmens pro Aktie geteilt wird. Wenn Sie das P/E -Verhältnis eines Unternehmens kennen, können Anleger nützliche Informationen erhalten, wenn sie entscheiden, ob sie in ein Unternehmen investieren oder nicht. Die Erforschung der Preis-/Ertragsquoten kann auch dazu beitragen, den Aktienmarkt zu verstehen und anzuzeigen, wo bestimmte Unternehmen möglicherweise in breitere wirtschaftliche Trends passen.

Vorteile der Erforschung der Preis-/Ertragsquoten

  • Es kann darauf hinweisen, ob die Aktie des Unternehmens im Vergleich zu seinen Kollegen relativ unter oder überbewertet ist.
  • Es kann Einblicke in breitere wirtschaftliche Trends auf dem Markt geben.
  • Es ist ein Maß dafür, ob die Aktie eines Unternehmens aus Sicht eines Anlegers attraktiv ist.
  • Es kann einen Hinweis auf die Leistung eines Unternehmens und damit für die Attraktivität seiner Aktien liefern.


Marktpreis

Die Preis-/Ertragsquote ist ein Maß für den Wert eines Unternehmens im Vergleich zu seinem Gewinn. Dieses Verhältnis wird berechnet, indem der Marktpreis der Aktien des Unternehmens durch das Ergebnis je Aktie geteilt wird. Ein höheres Preis/Gewinn -Verhältnis spiegelt ein höheres zukünftiges Wachstumspotenzial als ein niedrigeres Verhältnis wider.

Schritte zur Bestimmung des Marktpreises

Um die Preis-/Ertragsquote zu berechnen, muss man zunächst den Marktpreis der Aktien des Unternehmens bestimmen. Dies kann durch die Prüfung des aktuellen Handelspreises der Aktie auf einer Finanzwebsite wie Yahoo Finance oder Google Finance erfolgen. Alternativ kann der Durchschnittspreis der Aktie in den letzten 52 Wochen auch als Marktpreis verwendet werden.

Quellen zum Sammeln von Marktpreisdaten

Es stehen zahlreiche Quellen zur Sammlung von Marktpreisdaten zur Verfügung. Zu den beliebtesten Quellen gehören Börsen, Aktienmakler und Finanzwebsites. Börsen wie die New Yorker Börse oder die NASDAQ liefern Echtzeit-Marktpreisdaten für börsennotierte Unternehmen. Stock Broker können Kunden detaillierte Marktpreisdaten zur Verfügung stellen. Schließlich bieten Finanzwebsites wie Yahoo Finance, Google Finance und Bloomberg freien Zugang zu Marktpreisdaten.


Berechnung des Preis-/Gewinnverhältnisses

Die Gewinnkursquote (EPR) ist eine Metrik, mit der der aktuelle Marktwert einer bestimmten Aktie gemessen wird. Es ist ein wichtiges Instrument für Anleger, um den Wert einer Aktie zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bestimmen und zu beurteilen, ob es sich um einen guten Kauf handelt oder nicht. Dieses Verhältnis besteht aus zwei Komponenten: dem aktuellen Preis der Aktie und den jüngsten Einnahmen.

Overview des Gewinnpreisverhältnisses

Die EPR liefert Anlegern einen Hinweis darauf, ob die Aktie unterbewertet oder überbewertet ist oder nicht. Diese Metrik wird auf der Grundlage der jüngsten Gewinne und der Marktkapitalisierung des Unternehmens berechnet. Wenn die EPR eines Unternehmens hoch ist, könnte dies bedeuten, dass die Aktie überbewertet ist und der Markt die Aktie nicht richtig bewertet. Andererseits könnte ein niedriger EPR darauf hinweisen, dass die Aktie unterbewertet ist. Für Anleger ist es wichtig, den EPR zu verstehen und den Wert einer Aktie korrekt zu bewerten, um festzustellen, ob die Investition solide ist.

Formel zur Berechnung des Gewinnpreisverhältnisses

Die Formel zur Berechnung der Gewinnkursquote ist wie folgt: Gewinnpreisquote = Preis pro Aktie / Gewinn pro Aktie. Der Preis pro Aktie kann durch die Aufteilung der Marktkapitalisierung durch die Anzahl der ausstehenden Aktien bestimmt werden. Das Ergebnis je Aktie sind die Unternehmen nach steuerlichen Gewinnen, geteilt durch die Anzahl der ausstehenden Aktien. Sobald diese beiden Komponenten bestimmt sind, kann die Gleichung gelöst werden, um die Ertragspreisquote zu berechnen.

  • Preis je Aktie = Marktkapitalisierung / Anzahl ausstehender Aktien
  • Ergebnis je Aktie = nach Steuergewinn / Anzahl der ausstehenden Aktien
  • Gewinnpreisquote = Preis pro Aktie / Gewinn pro Aktie


Jahresabschluss

Bei der Berechnung eines Preis-/Ertragsquoten sind zwei wesentliche Abschlüsse erforderlich: die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung. Die Bilanz enthält Informationen zu Vermögenswerten, Verbindlichkeiten und Aktionären des Unternehmens. Die Gewinn- und Verlustrechnung enthält Informationen zu den zugehörigen Umsätzen, Ausgaben und dem Nettoergebnis des Unternehmens. In Zusammenarbeit liefern diese beiden Aussagen Informationen über die Leistung eines Unternehmens während des gesamten Geschäftsjahres.

Erforderliche Abschlüsse für Preis-/Ertragsquoten

Eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung müssen in der Lage sein, die Preis-/Ertragsquote genau zu berechnen. Eine Bilanz zeigt das Gesamtgewinn des Unternehmens an, während eine Gewinn- und Verlustrechnung deren inkrementelle Einnahmen anzeigt. Um das Preis-/Gewinnquoten zu berechnen, vergleichen die Anleger den aktuellen Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Gewinn je Aktie (EPS) - dieses Verhältnis wird verwendet, um den Marktwert eines Unternehmens zu bestimmen.

Quellen für den Abschluss von Abschlüssen

Abgesehen davon, dass Finanzberichte von öffentlichen Unternehmen und über die US -amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) verfügbar sind, gibt es verschiedene Online -Quellen, in denen ein Jahresabschluss zugegriffen werden kann, wie z. B.:

  • MarketWatchs SEC -Anmeldungen für öffentliche Unternehmen
  • Die Edgar -Datenbank auf der SEC -Website
  • D & B Hoovers Market Research Company von Finanzdaten des Unternehmens

Diese Websites bieten Zugriff auf Finanzberichte, die abgeschlossen, eingereicht und in der Regel geprüft wurden. Durch die Erlangung von Finanzberichten von öffentlichen Unternehmen können Anleger ihren eigenen Preis für die Gewinnanalyse durchführen und fundierte Entscheidungen über potenzielle Investitionen treffen.


Vor- und Nachteile von Preis/Gewinnquoten

Das Preis-/Ertragsquoten (P/E) ist eine beliebte Metrik für die Beurteilung des Aktienmarktwerts eines Unternehmens im Vergleich zu anderen in seiner Branche. Dieses Verhältnis wird berechnet, indem der Preis der Aktien eines Unternehmens durch das gemeldete oder erwartete Ergebnis pro Aktie des Unternehmens geteilt wird. Es misst den Wert der Aktien eines Unternehmens im Vergleich zum Ergebnis des Unternehmens und gibt einen Hinweis auf die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens. Das P/E -Verhältnis kann zwar ein nützliches Werkzeug für Anleger sein, wie alle Metriken, auch seine Vor- und Nachteile.

Vor- und Nachteile der Preis-/Ertragsquoten

Das P/E -Verhältnis kann ein wirksames Instrument für Investitionsentscheidungen sein. Es kann den Anlegern helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, indem sie den Wert der Aktien eines Unternehmens im Vergleich zu den erwarteten Gewinnen verglichen. Es bietet ein wichtiges Maß für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens. Es ist auch relativ einfach zu berechnen und weit verbreitet.

Andererseits berücksichtigt das P/E -Verhältnis keine Änderungen des Gewinns eines Unternehmens im Laufe der Zeit, was den tatsächlichen Wert seiner Aktien beeinflussen kann. Darüber hinaus berücksichtigt es keine Faktoren wie Schuldenniveaus und Cashflows, die wichtige Einblicke in die wahre finanzielle Gesundheit eines Unternehmens liefern können. Schließlich kann der Vergleich von Unternehmen in verschiedenen Branchen schwierig sein, da jede Branche tendenziell unterschiedliche P/E -Verhältnisse aufweist.


Richtlinien für die Interpretation von Preis/Ertragsquoten

Die Preis-/Ertragsquote (P/E) ist eine Berechnung, mit der die potenzielle Rendite einer Investition bewertet wird. Das P/E wird berechnet, indem der Aktienkurs eines Unternehmens durch seinen Gewinn je Aktie (EPS) geteilt wird. Ein hoher K/E könnte darauf hinweisen, dass die Aktie eines Unternehmens überbewertet ist und vermieden werden sollte, oder dass der Markt erwartet, dass das Unternehmen erheblich wächst und dass die Preise entsprechend steigen werden. Es ist wichtig, das P/E -Verhältnis in Bezug auf bestimmte Industrie -Durchschnittswerte und jüngste Trends zu analysieren, um zu verstehen, wie teur die Aktie eines Unternehmens ist.

Branchendurchschnittspreis-/Gewinnquoten

Die Anleger sollten das Preis-/Gewinnquoten eines Zielunternehmens mit dem Durchschnitt der mittleren Branche vergleichen. Wenn der K/E des Zielunternehmens höher ist als der Branchendurchschnitt, sollte der Ausgangspunkt vorsichtig sein. Es muss einen guten Grund dafür geben, dass dieses Unternehmen einen Preis höher als seine Konkurrenten hat. Das P/E -Verhältnis der Aktien sollte mit anderen Metriken weiter analysiert werden. Andererseits könnte ein niedrigeres P/E als Industrie -Median ein Hinweis auf einen potenziellen unterbewerteten Bestand sein.

Verhältnistrends

Die Anleger sollten sich die jüngsten Änderungen im P/E -Verhältnis des Unternehmens ansehen. Unternehmen im Allgemeinen werden je nach Marktleistung und Nachrichten über kurzfristige KW-Verhältnisse über die Markteinführungen verfügen. Wenn es sich jedoch um eine konsequente fünfjährige Zeit dramatischer Veränderungen des Verhältnisses eines bestimmten Unternehmens handelt, sollten die Anleger vorsichtig sein, da dies ein Hinweis darauf sein kann, dass das Unternehmen in Schwierigkeiten ist. Darüber hinaus werden verschiedene Sektoren unterschiedliche P/E -Verhältnisse aufweisen, sodass sich das auch dessen bewusst sein sollten.

Zusammenfassend kann die Preis-/Ertragsquote ein nützliches Instrument zur Beurteilung des Werts eines Unternehmens sein. Es muss jedoch in Verbindung mit anderen Metriken und mit dem Verständnis der Branche des Unternehmens und der Trends verwendet werden, um eine genaue Übersicht über die Leistung des Unternehmens und die erwartete Rendite zu erhalten.


Abschluss

Das Verhältnis von Preis/Ertrag (P/E) ist eine wichtige finanzielle Maßnahme zur Bewertung des relativen Werts einer Aktie auf dem Markt. Das Verständnis und Berechnen des P/E -Verhältnisses ist für die Entscheidungsfindung und Handelsentscheidungen von entscheidender Bedeutung.

Zusammenfassung der Preis-/Ertragsquoten

Das P/E-Verhältnis ist ein Maß für die Rentabilität des Unternehmens, die den Aktienkurs mit dem pro-Aktienergebnis des Unternehmens vergleicht. Durch die Betrachtung des P/E -Verhältnisses einer Aktie kann ein Anleger feststellen, ob der Aktienkurs im Vergleich zum Ergebnis des Unternehmens relativ niedrig oder hoch ist. Das P/E -Verhältnis sollte zusammen mit anderen Maßnahmen verwendet werden, um die Fundierung der Aktien zu bewerten und zu entscheiden, ob sie investieren oder nicht.

Highlights für die Erforschung von Preis-/Ertragsquoten

Die Untersuchung des P/E -Verhältnisses eines Unternehmens erfordert sorgfältige Forschung. Bei der Bestimmung des P/E -Verhältnisses eines Unternehmens sind zwei Hauptschritte beteiligt:

  • Das erste besteht darin, das Ergebnis je Aktie eines Unternehmens zu berechnen. Dies geschieht durch die Einnahme des Gesamtnettoeinkommens des Unternehmens und die Aufteilung der ausstehenden Aktien.
  • Der zweite Schritt besteht darin, den aktuellen Marktpreis der Aktie durch das Ergebnis je Aktie zu teilen. Dies gibt Ihnen das P/E -Verhältnis des Unternehmens.

Das P/E -Verhältnis ist eine wichtige Metrik, sollte jedoch als Teil eines größeren analytischen Prozesses verwendet werden. Die Analyse der Finanzdaten eines Unternehmens und das Verständnis der Trends in seiner Branche ist für eine fundierte Investitionsentscheidung von wesentlicher Bedeutung.

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