Pernod Ricard SA Financial Health: Schlüsselerkenntnisse für Investoren abbauen

Pernod Ricard SA Financial Health: Schlüsselerkenntnisse für Investoren abbauen

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Verständnis von Pernod Ricard SA Einnahmequellenströme

Einnahmeanalyse

Pernod Ricard SA erzielt Einnahmen durch ein vielfältiges Portfolio von Premium -Getränkemarken, die in verschiedene Kategorien eingeteilt sind, darunter Spirituosen, Weine und andere Getränke. Im Geschäftsjahr 2022 meldete Pernod Ricard den Gesamtumsatz von Gesamtumsatz 10,7 Milliarden €ein Wachstum von gegenüber dem Vorjahr von gegenüber dem Vorjahr darstellen 17% im Vergleich zu 9,1 Mrd. € Im Geschäftsjahr 2021.

Die primären Einnahmequellen für Pernod Ricard werden in die folgenden Segmente eingeteilt:

  • Spirituosen
  • Weine
  • Andere Getränke

Das Spirituosensegment mach ungefähr ungefähr 82% des Gesamtumsatzes, während das Wines -Segment herumtrieb 12%. Andere Getränke bildeten die restlichen 6%.

Hier finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der Einnahmen nach wichtigen Produktkategorien für das Geschäftsjahr 2022:

Produktkategorie Umsatz (Mrd. €) Prozentsatz des Gesamtumsatzes Vorjahreswachstum (%)
Spirituosen 8.8 82% 15%
Weine 1.3 12% 12%
Andere Getränke 0.6 6% 10%

Geografisch gesehen ist die Einnahmen von Pernod Ricard mit erheblichen Beiträgen aus verschiedenen Regionen gut verteilt. Die folgende Tabelle beschreibt den Beitrag verschiedener Regionen zu Gesamteinnahmen:

Region Umsatz (Mrd. €) Prozentsatz des Gesamtumsatzes Vorjahreswachstum (%)
Nordamerika 3.5 33% 20%
Europa 4.0 37% 15%
Asien 2.1 20% 18%
Rest der Welt 1.1 10% 22%

Bemerkenswerterweise hat der nordamerikanische Markt das bedeutendste Wachstum gezeigt, was auf die steigende Nachfrage nach Prämiengeistern zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu ist die europäische Region im Hinblick auf den Umsatz der größte Markt, was die starke Markenpräsenz widerspiegelt.

In den letzten Jahren hat Pernod Ricard einige Veränderungen in den Einnahmequellen verändert, insbesondere mit zunehmendem Fokus auf Prämie und Innovation in der Kategorie Spirituosen. Zum Beispiel hat das Segment Ready-to-Drink (RTD) Traktion erlangt und zu a beitragen 30% Zunahme des damit verbundenen Umsatzes im Jahresvergleich.

Insgesamt positionieren Pernod Ricards robuste finanzielle Gesundheit und diversifizierte Einnahmequellen den wettbewerbsfähigen Getränkemarkt positiv.




Ein tiefes Tauchen in die Rentabilität von Pernod Ricard SA

Rentabilitätsmetriken

Pernod Ricard SA hat durchweg robuste Rentabilitätsmetriken nachgewiesen, was für Anleger entscheidende Indikatoren für Anleger sind, die die finanzielle Gesundheit des Unternehmens bewerten. Die Untersuchung des Bruttogewinns, des Betriebsgewinns und der Nettogewinnmargen liefert ein klares Bild seiner Gewinngenerierfähigkeiten.

Geschäftsjahr Bruttogewinn (Mio. €) Betriebsgewinn (Mio. €) Nettogewinn (Mio. €) Bruttogewinnmarge (%) Betriebsgewinnmarge (%) Nettogewinnmarge (%)
2023 4,020 1,410 1,182 56.7 20.4 17.2
2022 3,907 1,353 1,099 56.0 19.9 16.8
2021 3,600 1,200 960 55.5 19.3 15.9

Diese Zahlen weisen auf einen positiven Trend in der Rentabilität im Laufe der Jahre hin. Die Bruttogewinnmarge hat stetig von stetig gestiegen 55.5% im Jahr 2021 bis 56.7% Im Jahr 2023 spiegelt dies die Fähigkeit des Unternehmens wider, die Produktionskosten zu verwalten und gleichzeitig höhere Umsatzvolumina zu generieren. Die operative Gewinnspanne zeigt auch einen allmählichen Anstieg aus 19.3% Zu 20.4%Angabe einer verbesserten operativen Effizienz und effektiven Kostenmanagementstrategien.

Beim Vergleich der Rentabilitätsquoten von Pernod Ricard mit der Durchschnittswerte der Branche führt das Unternehmen wettbewerbsfähig durch. Die Getränkeindustrie sieht in der Regel die Bruttogewinnmargen herum 50% bis 55%. Pernod Ricards grobe Marge von 56.7% Übergibt den Branchendurchschnitt und präsentiert sein starkes Markenportfolio und seine Preisleistung. Betriebsmargen in der Branche schweben im Allgemeinen zwischen den 15% und 20%Pernod Ricard's 20.4% weit über dem typischen Bereich.

In Bezug auf den Nettogewinn zeichnet sich Pernod Ricard auch mit einer Marge von aus 17.2%, im Vergleich zum Branchendurchschnitt von ungefähr 10% bis 15%. Diese höhere Nettomarge zeigt, dass das Unternehmen eine solide Kontrolle über seine Ausgaben und Steuern hat und so die Kapitalrendite der Aktionäre verbessert.

Betriebseffizienz ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt. Das Unternehmen hat mehrere Kostenmanagementinitiativen durchgeführt, um seine Lieferkette zu optimieren und unnötige Ausgaben zu senken. Der Trend der Bruttomarge zeigt, dass sich diese Strategien auszahlen. Zum Beispiel hat in den letzten drei Jahren die Kostensenkung der verkauften Waren im Vergleich zum Umsatz zur zunehmenden Bruttomarge beigetragen.

Darüber hinaus waren die strategischen Initiativen von Pernod Ricard, wie der Fokus auf Premium -Marken und die Expansion in Schwellenländer, entscheidend für die Steigerung der Rentabilität. Diese strategische Ausrichtung hat nicht nur den Umsatz gesteigert, sondern auch das Markenwert erhöht, was eine höhere Preisleistung in wettbewerbsfähigen Märkten ermöglicht.




Schuld vs. Eigenkapital: Wie Pernod Ricard SA sein Wachstum finanziert

Schulden gegen Eigenkapitalstruktur

Pernod Ricard SA hat sich strategisch in der Getränkeindustrie positioniert, die in seiner Kapitalstruktur widerspiegelt. Zum jetzigen Finanzberichten meldete Pernod Ricard die Gesamtverschuldung bei ungefähr ungefähr 12,6 Milliarden €, einschließlich sowohl langfristiger als auch kurzfristiger Verpflichtungen.

Die Schulden des Unternehmens, langfristige Schulden bilden 11,4 Milliarden €, während kurzfristige Schulden ungefähr ausmachen 1,2 Milliarden €. Dies zeigt eine Abhängigkeit von langfristiger Finanzierung zur Unterstützung von Wachstumsinitiativen und der operativen Stabilität.

Das Verhältnis von Schulden-zu-Equity (D/E) des Unternehmens wird unterteilt 1.4. Dieses Verhältnis liegt über dem Branchendurchschnitt von ungefähr ungefähr 1.2und schlägt vor, dass Pernod Ricard im Vergleich zu seinen Kollegen einen höheren Anteil an Schulden in seiner Kapitalfinanzierung nutzt. Dies kann auf eine Wachstumsstrategie hinweisen, die die Nutzung von Schulden für die Finanzierung von Expansions- und Akquisitionsaktivitäten bevorzugt.

In Bezug auf die jüngsten Schuldvermittlungen schloss Pernod Ricard erfolgreich ein Anleihenangebot im Juni 2023 ab, der erworben wurde 1 Milliarde € in neuen langfristigen Schulden. Diese Emission war Teil ihrer Strategie zur Refinanzierung bestehender Schulden und zur Kapitalisierung der günstigen Zinssätze, die derzeit durchschnittlich umgehen 1.5% Für die Verpflichtungen des Unternehmens.

Die Kreditratings von Pernod Ricard spiegeln einen stabilen Ausblick wider, wobei Moody's Rating das Unternehmen bei bewertet Baa2 und S & P at BBB. Diese Ratings weisen auf eine starke Fähigkeit hin, finanzielle Verpflichtungen einzuhalten und bei Bedarf den Spielraum für weitere Fremdfinanzierung zu bieten.

Der Ansatz des Unternehmens, Schulden und Eigenkapitalfinanzierungen auszugleichen, zeigt sich in seiner Strategie zur Kapitalstrukturverwaltung. Pernod Ricard hat eine Eigenkapitalbasis von ungefähr beibehalten 8,8 Milliarden €Nutzung des Gewinns zur Finanzierung des organischen Wachstums und der Renditen der Aktionäre und gleichzeitig die Hebelwirkung auf überschaubarem Niveau. Das Unternehmen hat den Aktionären durch Dividenden, die zu einer Ausschüttungsquote von stand 60% im Jahr 2023.

Metrisch Menge
Gesamtverschuldung 12,6 Milliarden €
Langfristige Schulden 11,4 Milliarden €
Kurzfristige Schulden 1,2 Milliarden €
Verschuldungsquote 1.4
Branchendurchschnittes D/E -Verhältnis 1.2
Jüngste Bond -Angebot 1 Milliarde €
Durchschnittlicher Zinssatz für Schulden 1.5%
Moody's Rating Baa2
S & P -Bewertung BBB
Eigenkapitalbasis 8,8 Milliarden €
Dividendenausschüttungsquote 60%

Diese ausgewogene Finanzstrategie ermöglicht Pernod Ricard, Wachstumschancen zu verfolgen und gleichzeitig das Vertrauen der Anleger durch regelmäßige Renditen und stabile Kreditratings aufrechtzuerhalten.




Bewertung der Liquidität von Pernod Ricard SA

Bewertung der Liquidität von Pernod Ricard SA

Pernod Ricard SA, ein weltweit führender Anbieter auf dem Wein- und Spirituosenmarkt, hat eine gesunde Liquiditätsposition, was für seine betriebliche Flexibilität und finanzielle Stabilität von entscheidender Bedeutung ist. Im Folgenden werden wir wichtige Metriken untersuchen, die die Liquidität und Solvenz des Unternehmens demonstrieren.

Aktuelle und schnelle Verhältnisse

Der Stromverhältnis ist ein Schlüsselindikator für die Liquidität, die die Fähigkeit widerspiegelt, kurzfristige Verbindlichkeiten mit kurzfristigen Vermögenswerten abzudecken. Ab dem 30. Juni 2023 endete Pernod Ricard:

  • Umlaufvermögen: 10,5 Milliarden €
  • Aktuelle Verbindlichkeiten: 8,3 Milliarden €
  • Stromverhältnis: 1.27

Der Schnellverhältnis misst die Fähigkeit, kurzfristige Verpflichtungen nachzukommen, ohne sich auf den Inventarverkäufen zu verlassen. Das schnelle Verhältnis von Pernod Ricard steht auf:

  • Schnelle Vermögenswerte (aktuelle Vermögenswerte - Inventar): 7,8 Milliarden €
  • Schnelle Verbindlichkeiten: 8,3 Milliarden €
  • Schnellverhältnis: 0.94

Analyse von Betriebskapitaltrends

Das Betriebskapital von Pernod Ricard, das als aktuelle Vermögenswerte abzüglich der aktuellen Verbindlichkeiten definiert ist, spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung der kurzfristigen finanziellen Gesundheit. Ab dem 30. Juni 2023:

  • Betriebskapital: 2,2 Milliarden €

Dies spiegelt im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Anstieg wider, was darauf hinweist, dass die betriebliche Effizienz und die kurzfristige finanzielle Stärke verbessert werden.

Cashflow -Statements Overview

Die Prüfung der Cashflow -Erklärungen bietet unschätzbare Einblicke in das in den operative, investierende und finanzierende Aktivitäten von Pernod Ricard generierte und genutzte Bargeld. Für das Geschäftsjahr 2022-2023:

Cashflow -Typ Betrag (€ Milliarden)
Betriebscashflow €2.7
Cashflow investieren -€1.1
Finanzierung des Cashflows -€0.9

Der operative Cashflow von 2,7 Milliarden € zeigt eine starke Rentabilität, während Investitionen und Finanzierungsaktivitäten die laufenden strategischen Investitionen und die Aktionärsrenditen widerspiegeln.

Potenzielle Liquiditätsbedenken oder Stärken

Während Pernod Ricard solide Liquiditätsmetriken aufweist, das schnelle Verhältnis von schnell 0.94 schlägt vor, dass das Unternehmen Herausforderungen bei der Abdeckung der aktuellen Verbindlichkeiten gegenübersteht, ohne sich auf Inventar zu verlassen. Dies weist auf einen potenziellen Anliegen hin, wenn kurzfristige Finanzierungsbedürfnisse unerwartet auftreten. Der robuste operierende Cashflow zeigt jedoch eine erhebliche Kapazität der Bargelderzeugung an und liefert einen Puffer gegen Liquiditätsprobleme.

Insgesamt ist die Liquiditätsposition von Pernod Ricard im Allgemeinen stark, aber die Überwachung des schnellen Verhältnisses und die Aufrechterhaltung der betrieblichen Effizienz bleibt für Anleger von entscheidender Bedeutung.




Ist Pernod Ricard SA überbewertet oder unterbewertet?

Bewertungsanalyse

Pernod Ricard SA, ein weltweit führender weltweiter Hersteller von Wines and Spirits, hat kürzlich interessante finanzielle Metriken gezeigt, die Anleger sorgfältig bewerten sollten. Zu verstehen, ob das Unternehmen überbewertet oder unterbewertet ist, erfordert einen Blick auf verschiedene Bewertungsquoten, Aktienleistung und Analystenmeinungen.

Preis-Leistungs-Verhältnis (P/E): Verhältnis: Ab Oktober 2023 hat Pernod Ricard ein P/E -Verhältnis von ungefähr 25.4. Diese Zahl kann mit dem Branchendurchschnitt von etwa verglichen werden 22.0und darauf hindeuten, dass Pernod Ricard im Vergleich zu seinen Kollegen überbewertet werden kann.

Preis-zu-Buch (P/B) Verhältnis: Das aktuelle P/B -Verhältnis liegt ungefähr bei ungefähr 5.1, während der Durchschnitt für die Getränkebranche ungefähr ist 3.0. Dieses höhere P/B -Verhältnis zeigt an, dass die Marktwerte Pernod Ricard signifikant über seinem Buchwert und potenziell überbewertete Bedenken hinweisen.

Enterprise Value-to-Ebbitda (EV/EBITDA) -Verhältnis: Das EV/EBITDA -Verhältnis für Pernod Ricard ist derzeit in der Nähe 15.8. Vergleichsweise ist der Branchendurchschnitt ungefähr 12.5. Diese Metrik könnte darauf hindeuten, dass Anleger eine Prämie für das Ergebnis des Unternehmens vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation zahlen.

Bewertungsmetrik Pernod Ricard Branchendurchschnitt
P/E -Verhältnis 25.4 22.0
P/B -Verhältnis 5.1 3.0
EV/EBITDA -Verhältnis 15.8 12.5

Aktienkurstrends: In den letzten 12 Monaten schwankte Pernod Ricards Aktienkurs zwischen einem Tief von ungefähr ungefähr 150,00 EUR und ein Hoch von herum 185,00 EUR. Der aktuelle Aktienkurs beträgt ungefähr 172.00 EUR, was auf eine Steigerung von ungefähr um ungefähr auftritt 8.3%.

Dividendenrendite- und Ausschüttungsquoten: Pernod Ricard bietet eine Dividendenrendite von ungefähr 2.4%. Die Ausschüttungsquote steht bei 45%, widerspiegelt einen ausgewogenen Ansatz für die Belohnung der Aktionäre und bei der Aufrechterhaltung eines ausreichenden Einkommens für die Reinvestition.

Analystenkonsens: Jüngste Berichte zufolge hat eine Mehrheit der Analysten Pernod Ricard als "Halt" bewertet, wobei ein bemerkenswerter Anteil als „Kauf“ empfohlen wird. Das Konsenspreisziel von Analysten beträgt ungefähr 180.00 EUR, was auf einen potenziellen Aufwärtstrend von ungefähr angezeigt wird 6.9% Aus dem aktuellen Handelspreis.




Schlüsselrisiken für Pernod Ricard SA

Schlüsselrisiken für Pernod Ricard SA

Pernod Ricard SA, ein wichtiger Akteur auf dem globalen Spirituosenmarkt, besteht aus einer Vielzahl von Risiken, die sich auf die finanzielle Gesundheit auswirken könnten. Diese Risiken können in interne und externe Faktoren eingeteilt werden, einschließlich Branchenwettbewerb, regulatorischen Veränderungen und schwankenden Marktbedingungen.

  • Branchenwettbewerb: Pernod Ricard tätig in einem wettbewerbsintensiven Umfeld. Ab 2023 wurde der globale Spirituosenmarkt ungefähr bewertet 510 Milliarden US -Dollarmit intensivem Wettbewerb sowohl durch etablierte Marken als auch durch neue Teilnehmer. Der Marktanteil von Pernod Ricard ist ungefähr 17%das stellt es zu den Top -Spielern, aber der Wettbewerb bleibt heftig.
  • Regulatorische Veränderungen: Die Alkoholindustrie ist stark reguliert. Änderungen der Gesetze, die Werbung, Vertrieb und Produktion regeln, könnten erhebliche Auswirkungen haben. Beispielsweise beeinträchtigten Änderungen in den Vorschriften der Europäischen Union im Jahr 2022 zur Kennzeichnung von alkoholischen Getränken die Compliance -Kosten und wirken sich möglicherweise die Gewinnmargen aus.
  • Marktbedingungen: Schwankungen der Verbraucherpräferenzen können den Umsatz beeinflussen. Im Geschäftsjahr 2022 berichtete Pernod Ricard a 5% Rückgang des Umsatzvolumens für seine Premium -Whisky -Marken aufgrund der Verschiebung des Verbrauchergeschmacks. Darüber hinaus haben geopolitische Spannungen zu Marktstörungen geführt, insbesondere in Schlüsselregionen wie Asien und Europa.

Die operativen Risiken stellen Pernod Ricard auch Herausforderungen dar. Die Lieferkette des Unternehmens wurde von der Covid-19-Pandemie betroffen. Laut dem Ergebnis von 2023 stiegen die erhöhten Logistikkosten um um 15%, die Gesamtmargen beeinflussen. Das Vertrauen in bestimmte Lieferanten kann zu Schwachstellen führen, insbesondere zu Störungen bei Transport- oder Rohstoffverfügbarkeit.

Zu den finanziellen Risiken zählen Währungsschwankungen, wie Pernod Ricard in mehreren Währungen tätig ist. Das Unternehmen meldete einen Devisenverlust von ungefähr 50 Millionen Dollar Im Geschäftsjahr 2023, der seine Rentabilität erheblich beeinflusst. Darüber hinaus liegt die Schulden des Unternehmens über Over 13 Milliarden Dollarerforderlich, um ein effektives Management zu erfordern, um gesunde Hebelverhältnisse aufrechtzuerhalten.

Minderungsstrategien

Pernod Ricard hat diese Risiken erkannt und mehrere Minderungsstrategien umgesetzt:

  • Diversifizierung des Portfolios: Das Unternehmen diversifiziert weiterhin seine Produktangebote, einschließlich der Ausweitung von Getränken mit niedrigem Alkohol und alkoholfreiem Getränk, das darauf abzielt, sich weiterentwickelnde Verbrauchertrends zu entwickeln.
  • Verbesserung der Belastbarkeit der Lieferkette: Pernod Ricard investiert in Technologie, um die Transparenz und Effizienz der Lieferkette zu verbessern und so die Betriebsrisiken zu verringern.
  • Absicherungsstrategien: Um das Währungsrisiko zu mildern, setzt Pernod Ricard Absicherungsstrategien ein, die bei der Verwaltung von Devisen -Exposition wirksam waren.
Risikofaktor Auswirkung Beschreibung Aktuelle Finanzdaten
Branchenwettbewerb Hoher Wettbewerb führt zu Druck auf Marktanteile und Preisstrategien. Marktanteil: 17%; Globaler Marktwert: 510 Milliarden US -Dollar
Regulatorische Veränderungen Neue Vorschriften, die die Compliance -Kosten und -betrieblichen Prozesse beeinflussen. Erhöhte Compliance -Kosten aus den EU -Vorschriften im Jahr 2022.
Geopolitische Spannungen Marktstörungen, die die Umsatzleistung in Schlüsselregionen beeinflussen. Verkaufsvolumen Rückgang von 5% Für Premium -Whisky -Marken im Geschäftsjahr 2022.
Lieferkettenrisiken Logistikstörungen und erhöhte Kosten, die die Ränder beeinflussen. Erhöhte Logistikkosten durch 15% Im Geschäftsjahr 2023.
Finanzieller Hebel Hohe Schuldenniveaus, die sorgfältiges Management erfordern, um Hebelprobleme zu vermeiden. Gesamtverschuldung: 13 Milliarden Dollar; Devisenverlust: 50 Millionen Dollar Im Geschäftsjahr 2023.



Zukünftige Wachstumsaussichten für Pernod Ricard SA

Wachstumschancen

Pernod Ricard SA, ein weltweit führender Anbieter in der Wein- und Spirituosenindustrie, ist für zukünftiges Wachstum durch verschiedene strategische Initiativen und die Marktdynamik gut positioniert.

Schlüsselwachstumstreiber

In den kommenden Jahren werden verschiedene Faktoren das Wachstum von Pernod Ricard wahrscheinlich vorantreiben:

  • Produktinnovationen: Das Unternehmen verfügt über eine robuste Pipeline neuer Produkte, darunter Premium- und Super-Premium-Spirituosen. Im Jahr 2022 hat Pernod Ricard über 60 neue Produkte auf den Markt gebracht.
  • Markterweiterungen: Eintritt in Schwellenländer, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika, ist ein bedeutender Schwerpunkt. Im Geschäftsjahr 2022 stieg der Umsatz im asiatisch-pazifischen Raum um 12%.
  • Akquisitionen: Pernod Ricard hat strategisch mehrere Marken erworben, um sein Portfolio zu erweitern. Im Jahr 2021 erwarb es 'Monkey 47' und verbesserte seine Gin -Angebote.

Zukünftige Umsatzwachstumsprojektionen

Die Analysten projizieren das Umsatzwachstum von Pernod Ricard, um wie folgt fortzufahren:

  • Der Umsatz wird voraussichtlich um ungefähr wachsen 6-8% jährlich in den nächsten fünf Jahren.
  • Bis zum Geschäftsjahr 2025 werden die prognostizierten Einnahmen erwartet 12 Milliarden €.

Einkommensschätzungen

Zukünftige Ertragsschätzungen sind vielversprechend:

  • Es wird erwartet, dass sich die EBITDA -Margen verbessern und erreichen 35% bis 2025.
  • EPS (Ergebnis je Aktie) wird voraussichtlich um steigen um 10% jährlich rund um €6.50 von GJ2025.

Strategische Initiativen und Partnerschaften

Zu den strategischen Initiativen von Pernod Ricard gehören:

  • Zusammenarbeit mit lokalen Distributoren in Schwellenländern zur Verbesserung der Vertriebseffizienz.
  • Investitionen in digitale Plattformen für den Umsatz mit direkter Verbraucher, der bisher wuchs 30% im Geschäftsjahr2022.
  • Erhöhte Marketingausgaben konzentrierten sich auf jüngere Verbraucher, insbesondere im Premium -Segment.

Wettbewerbsvorteile

Mehrere Wettbewerbsvorteile positionieren Pernod Ricard positiv für das Wachstum:

  • Vielfältiges Produktportfolio mit Over 240 Marken, Catering für verschiedene Verbraucherpräferenzen.
  • Starke globale Präsenz, operiert in Over 80 Länder.
  • Etablierte Markentreue; Flaggschiff -Marken wie Absolut Vodka und Jameson Whiskey funktionieren weiterhin gut, mit dem Umsatzwachstum von 11% im Geschäftsjahr2022.
Wachstumstreiber Beschreibung Auswirkungen auf den Umsatz
Produktinnovationen Start von Premium -Spirituosen +6% jährliches Wachstum
Markterweiterungen Konzentrieren Sie sich auf asiatisch-pazifik +12% Umsatzwachstum im GJ2022
Akquisitionen Jüngster Kauf von Affen 47 +3% projiziertes Wachstum
Digitale Verkaufsinitiativen Steigern Sie das direkte Engagement der Verbraucher +30% Erhöhung des Geschäftsjahres2022

Mit diesen Wachstumschancen ist Pernod Ricard strategisch positioniert, um seinen Marktanteil und die finanzielle Leistung in den kommenden Jahren zu verbessern.


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