Kyushu Electric Power Company, Incorporated (9508.T) Bundle
Eine kurze Geschichte der Kyushu Electric Power Company, Incorporated
Die 1951 gegründete Kyushu Electric Power Company, Incorporated (KEPCO) ist ein führendes Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Fukuoka, Japan. Es dient als Hauptstromlieferant für die Region Kyushu. Im März 2023 erwirtschaftete KEPCO ca 34,95 Terawattstunden (TWh) Strom, mit einer installierten Leistung von ca 12.000 Megawatt (MW).
Kyushu Electric begann seine Geschäftstätigkeit mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung von Wasserkraftressourcen. In den 1960er und 1970er Jahren weitete das Unternehmen seine Erzeugungskapazitäten deutlich aus, indem es thermische und nukleare Energie in seinen Energiemix einbezog. Das erste Kernkraftwerk, das Kernkraftwerk Genkai, nahm 2009 den Betrieb auf 1975 und dient als entscheidender Bestandteil seiner Energieerzeugung.
| Jahr | Installierte Leistung (MW) | Erzeugter Strom (TWh) | Umsatz (Milliarden Yen) | Nettoeinkommen (Milliarden Yen) |
|---|---|---|---|---|
| 2018 | 10,084 | 36.1 | 1,337.8 | 81.2 |
| 2019 | 10,557 | 37.5 | 1,305.2 | 73.8 |
| 2020 | 11,166 | 34.1 | 1,366.4 | 43.4 |
| 2021 | 11,833 | 33.8 | 1,413.7 | 59.2 |
| 2022 | 12,021 | 34.4 | 1,438.9 | 57.6 |
| 2023 | 12.000 (geschätzt) | 34,95 (geschätzt) | 1.450 (geplant) | 60 (geplant) |
In den späten 1990er Jahren stand KEPCO vor Herausforderungen bei der Deregulierung, die zur Entflechtung der Stromversorgung und -verteilung führten. Dieser Wandel veranlasste das Unternehmen, sich an einen wettbewerbsintensiven Markt anzupassen und in erneuerbare Energiequellen zu investieren. Bis 2023 etwa 20% der Energieerzeugung stammte aus erneuerbaren Quellen, darunter Solar- und Windkraft.
Finanziell hat KEPCO gezeigt, dass es Marktschwankungen standhält. Für das im März 2023 endende Geschäftsjahr meldete das Unternehmen eine Bilanzsumme von ca 5,4 Billionen Yen, das Eigenkapital beläuft sich auf ca 1,3 Billionen Yen.
Als Reaktion auf den Klimawandel und den Energiebedarf hat sich KEPCO zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen verpflichtet. Ziel des Unternehmens ist es, a 50 % Ermäßigung an CO2-Emissionen pro Jahr 2030, im Einklang mit Japans umfassenderen Umweltzielen.
Während der Atomkatastrophe von Fukushima Daiichi im Jahr 2011 stand KEPCO vor erheblichen Prüfungen und betrieblichen Herausforderungen. Anschließend stellte das Unternehmen seinen Nuklearbetrieb ein, was zu einer verstärkten Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen führte. Die schrittweise Wiederinbetriebnahme der Kernkraftwerke war jedoch für die Stabilisierung der Energieversorgung und -kosten von entscheidender Bedeutung.
Kyushu Electric investiert weiterhin in Modernisierungs- und Erweiterungsprojekte, einschließlich Verbesserungen von Smart-Grid-Technologien und Energieeffizienzinitiativen. Die beharrliche Verbesserung der betrieblichen Effizienz zielt darauf ab, die Auswirkungen schwankender Kraftstoffpreise zu minimieren.
Ein Eigentümer der Kyushu Electric Power Company, Incorporated
Die Kyushu Electric Power Company, Incorporated (KEPCO) befindet sich hauptsächlich im Besitz mehrerer staatlicher und privater Unternehmen. Größter Anteilseigner ist die japanische Regierung, die über das Finanzministerium einen erheblichen Anteil hält. Nach den neuesten Berichten stellt sich die Eigentümerstruktur wie folgt dar:
| Aktionär | Eigentumsanteil (%) |
|---|---|
| Finanzministerium (Japan) | 34.02% |
| Pensionskasse | 11.07% |
| Unternehmensinvestoren | 12.56% |
| Einzelaktionäre | 23.35% |
| Ausländische Investoren | 19.00% |
Im Hinblick auf die jüngste finanzielle Leistung hat KEPCO in seiner jüngsten Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2023 bedeutende Umsatz- und Nettogewinnzahlen gemeldet:
| Finanzkennzahl | Betrag (in Milliarden JPY) |
|---|---|
| Einnahmen | 1,800 |
| Nettoeinkommen | 120 |
| Gesamtvermögen | 5,200 |
| Eigenkapital | 1,900 |
| Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital | 2.31 |
Ende 2023 lag der Aktienkurs von KEPCO bei ca 1.500 JPY pro Aktie, bei einer Marktkapitalisierung von ca 400 Milliarden JPY. Das Unternehmen stand vor zahlreichen Herausforderungen, darunter schwankende Energiepreise und regulatorische Änderungen, hat sich jedoch durch die Diversifizierung in erneuerbare Energiequellen angepasst.
Eine weitere Analyse der Markttrends zeigt, dass KEPCO in der Lage ist, seinen Anteil an erneuerbaren Energien zu erhöhen 25% zu 40% bis 2030. Diese Verschiebung steht im Einklang mit Japans landesweiter Strategie zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und zum Übergang zu nachhaltigen Energiequellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Eigentumsverhältnisse, die finanzielle Leistung und die strategische Ausrichtung der Kyushu Electric Power Company eine Kombination aus staatlichen Interessen und privaten Investitionen widerspiegeln, gepaart mit der Verpflichtung, sich an eine sich entwickelnde Energielandschaft anzupassen.
Kyushu Electric Power Company, Incorporated Leitbild
Die Kyushu Electric Power Company, Incorporated (KEPCO) legt ihr Leitbild auf die Grundprinzipien der Bereitstellung zuverlässiger, nachhaltiger und effizienter Energielösungen für ihre Kunden fest. Ziel der Organisation ist es, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, indem sie eine stabile Stromversorgung gewährleistet und gleichzeitig die ökologische Nachhaltigkeit fördert.
Für das im März 2023 endende Geschäftsjahr meldete KEPCO einen Gesamtbetriebsumsatz von ca 1.451,9 Milliarden Yen (ca 11,3 Milliarden US-Dollar), was das Engagement des Unternehmens für die Aufrechterhaltung eines robusten Betriebsrahmens widerspiegelt. Der konsolidierte Betriebsgewinn des Unternehmens betrug im gleichen Zeitraum 106,8 Milliarden Yen (ungefähr 836 Millionen US-Dollar).
KEPCO betont in seinem Leitbild sein Engagement für Innovation und Technologie und strebt danach, die Energieeffizienz zu steigern und erneuerbare Energiequellen zu entwickeln. Im Jahr 2022 erwirtschaftete das Unternehmen ca 3.000 GWh aus erneuerbaren Quellen, mit dem Ziel, diesen Wert auf zu steigern 5.600 GWh bis 2030. Diese Initiative steht im Einklang mit Japans nationaler Energiestrategie zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 46% von 2013 bis 2030.
In seiner Mission erläutert das Unternehmen auch sein Engagement für Sicherheit und Kundenservice. Im Jahr 2022 erreichte KEPCO eine Kundenzufriedenheitsbewertung von 88%, was auf einen starken Fokus auf Servicequalität hinweist. Darüber hinaus hat das Unternehmen rund investiert 12 Milliarden Yen (ungefähr 93 Millionen Dollar) jährlich in Mitarbeiterschulungen und Sicherheitsmaßnahmen.
| Metriken | Wert |
|---|---|
| Gesamtbetriebsertrag (GJ 2023) | 1.451,9 Milliarden Yen |
| Konsolidiertes Betriebsergebnis (GJ 2023) | 106,8 Milliarden Yen |
| Erneuerbare Energieerzeugung (2022) | 3.000 GWh |
| Ziel erneuerbare Energieerzeugung (2030) | 5.600 GWh |
| Bewertung der Kundenzufriedenheit (2022) | 88% |
| Jährliche Investition in Mitarbeiterschulung und -sicherheit | 12 Milliarden Yen |
| Ziel zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen (bis 2030) | 46 % gegenüber dem Niveau von 2013 |
In den letzten Jahren hat KEPCO auch seine internationalen Aktivitäten durch Investitionen in Energieprojekte in Südostasien ausgebaut. Bis 2023 hat das Unternehmen rund investiert 100 Milliarden Yen (ungefähr 780 Millionen Dollar) an Energieentwicklungsprojekten in Übersee und trägt so zu seiner Mission der regionalen Energiestabilität bei.
Das Leitbild von KEPCO konzentriert sich nicht nur auf finanzielles Wachstum, sondern betont auch die soziale Verantwortung. Das Unternehmen hat sich zu Investitionen verpflichtet 50 Milliarden Yen (ca 390 Millionen Dollar) in den nächsten fünf Jahren in Initiativen zur Gemeindeentwicklung mit Schwerpunkt auf Bildung und Umweltschutz.
Zusammenfassend unterstreicht das Leitbild der Kyushu Electric Power Company ihr Engagement für die Bereitstellung hochwertiger Energiedienstleistungen, die Gewährleistung ökologischer Nachhaltigkeit und die Aufrechterhaltung einer positiven Beziehung zur Gemeinschaft bei gleichzeitiger Erzielung einer starken finanziellen Leistung.
Wie Kyushu Electric Power Company, Incorporated funktioniert
Kyushu Electric Power Company, Incorporated, allgemein als Kyuden bezeichnet, ist ein wichtiger Akteur im Energieversorgungssektor in Japan. Das 1951 gegründete Unternehmen ist hauptsächlich in der Region Kyushu tätig und bietet Strom und damit verbundene Dienstleistungen an. Ab 2022 bedient Kyushu Electric ca 2,9 Millionen Kunden in verschiedenen Sektoren, darunter Wohnen, Gewerbe und Industrie.
Die Haupteinnahmequelle des Unternehmens ist die Stromerzeugung und -verteilung. Im Geschäftsjahr 2022 meldete Kyushu Electric einen Gesamtumsatz von ca 1,475 Billionen Yen (ca. 13,3 Milliarden US-Dollar) mit einem Nettoeinkommen von ca 101,5 Milliarden Yen (ungefähr 925 Millionen US-Dollar).
| Finanzkennzahl | Geschäftsjahr 2022 |
|---|---|
| Gesamtumsatz | 1,475 Billionen Yen |
| Nettoeinkommen | 101,5 Milliarden Yen |
| Betriebsergebnis | 146,2 Milliarden Yen |
| Gesamtvermögen | 4,032 Billionen Yen |
| Eigenkapital | 1,469 Billionen Yen |
Das Energieerzeugungsportfolio von Kyushu Electric ist vielfältig und umfasst thermische, Wasserkraft- und erneuerbare Energiequellen. Ab 2022 liegt die Erzeugungskapazität bei ca 10.000 MW. Die Aufteilung der Stromerzeugungsquellen ist wie folgt:
- Thermisch: 70 %
- Wasserkraft: 20 %
- Erneuerbare Energien (einschließlich Sonne, Wind und Biomasse): 10 %
Das Unternehmen hat erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien getätigt, um den energiepolitischen Vorgaben Japans nachzukommen. Im Jahr 2021 kündigte Kyushu Electric Pläne an, seine Kapazität für erneuerbare Energien zu erhöhen 3.000 MW bis 2030.
Kyushu Electric spielt auch eine Rolle auf dem deregulierten Energiemarkt und beteiligt sich sowohl am Einzelhandels- als auch am Großhandelsstrommarkt. Nach der Liberalisierung des Stromeinzelhandelsmarkts in Japan im Jahr 2016 sah sich das Unternehmen einem zunehmenden Wettbewerb ausgesetzt, was zu einem Rückgang seines Marktanteils führte. Im Jahr 2022 lag sein Marktanteil im Einzelhandelssegment bei ca 35%.
Was die Aktienperformance betrifft, wird Kyushu Electric an der Tokioter Börse unter dem Tickersymbol öffentlich gehandelt 9508. Im Oktober 2023 liegt der Aktienkurs bei ca ¥1,100, mit einer Marktkapitalisierung von ca 1,5 Billionen Yen. Das Unternehmen hat eine Dividendenrendite von ca 4.1%Dies spiegelt konstante Renditen für die Aktionäre wider.
Kyushu Electric engagiert sich außerdem in mehreren Gemeinschafts- und Umweltinitiativen, die darauf abzielen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, Folgendes zu erreichen: Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 46 % bis 2030 im Vergleich zum Niveau von 2013.
Diese Mischung aus traditioneller Energieerzeugung gepaart mit einem Schwerpunkt auf erneuerbaren Quellen und den Bemühungen, in einem sich entwickelnden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, verdeutlicht, wie die Kyushu Electric Power Company in der komplexen Landschaft des japanischen Energiesektors agiert.
Wie Kyushu Electric Power Company, Incorporated Geld verdient
Kyushu Electric Power Company, Incorporated, ein großer Energieversorger in Japan, generiert Einnahmen hauptsächlich durch die Produktion, Lieferung und den Verkauf von Strom. Seine Geschäftstätigkeit umfasst ein breites Spektrum an Energiequellen, darunter nukleare, thermische und erneuerbare Energien.
Einnahmequellen
- Stromverkauf: Die Haupteinnahmequelle für Kyushu Electric ist der Stromverkauf, der etwa 1.207 Milliarden Yen (USD 11,3 Milliarden US-Dollar) im Geschäftsjahr, das im März 2023 endete.
- Übertragung und Verbreitung: Das Unternehmen erwirtschaftet außerdem Einnahmen aus der Bereitstellung von Übertragungs- und Verteilungsdiensten und erwirtschaftet damit rund 50 % 200 Milliarden Yen (USD 1,87 Milliarden US-Dollar) im gleichen Zeitraum.
- Nichtstromverkäufe: Zusätzliche Einnahmen stammen aus nicht-elektrischen Dienstleistungen wie Bau-, Beratungs- und Wartungsdienstleistungen, die etwa einen Beitrag leisten 100 Milliarden Yen (USD 940 Millionen Dollar).
Erzeugungskapazität und Energiemix
Mit Stand März 2023 verfügt Kyushu Electric über eine Gesamterzeugungskapazität von rund 12.000 MW. Der Energiemix ist in mehrere Quellen unterteilt:
| Energiequelle | Kapazität (MW) | Prozentsatz der Gesamtkapazität |
|---|---|---|
| Nuklear | 4,000 | 33.3% |
| Thermisch | 6,000 | 50.0% |
| Erneuerbar | 2,000 | 16.7% |
Das Unternehmen hat Anstrengungen unternommen, um seine Produktion erneuerbarer Energien zu steigern, und plant, diese Kapazität bis 2030 erheblich zu steigern. Derzeit machen erneuerbare Energien einen wachsenden Teil seines Erzeugungsportfolios aus.
Betriebseffizienz und Kostenmanagement
Kyushu Electric arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der betrieblichen Effizienz, um die Rentabilität zu maximieren. Das Unternehmen meldete ein Betriebsergebnis von 143 Milliarden Yen (USD 1,34 Milliarden US-Dollar) für das Geschäftsjahr 2022, was einen Fokus auf Kostenmanagement, einschließlich der Reduzierung von Treibstoff- und Wartungskosten, widerspiegelt.
Markttrends und regulatorisches Umfeld
Kyushu Electric ist auf einem regulierten Markt tätig, dessen Strompreise der staatlichen Aufsicht unterliegen. Im Jahr 2023 lag der durchschnittliche Strompreis bei ca ¥25.5 (USD $0.24) pro kWh. Das Unternehmen sieht sich der Konkurrenz durch die Deregulierung ausgesetzt, nutzt jedoch seine umfangreiche Infrastruktur und seinen Kundenstamm, um seine Marktposition zu behaupten.
Finanzielle Leistung Overview
Hier sind die wichtigsten Finanzzahlen von Kyushu Electric für das im März 2023 endende Geschäftsjahr:
| Finanzkennzahl | Betrag (Milliarden Yen) | Betrag (Milliarden USD) |
|---|---|---|
| Gesamtumsatz | ¥1,507 | $14.09 |
| Betriebsergebnis | ¥143 | $1.34 |
| Nettoeinkommen | ¥65 | $0.61 |
| Gesamtvermögen | ¥4,800 | $44.93 |
| Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital | 1.03 | - |
Insgesamt nutzt die Kyushu Electric Power Company ihr vielfältiges Energieportfolio und ihre laufenden Investitionen in erneuerbare Energien, um den Umsatz zu steigern und langfristige Nachhaltigkeit sicherzustellen, indem sie sich an Marktveränderungen anpasst und gleichzeitig strenge Betriebskontrollen aufrechterhält.

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