Erkundung des Investors der Walt Disney Company (DIS). Profile: Wer kauft und warum?

Erkundung des Investors der Walt Disney Company (DIS). Profile: Wer kauft und warum?

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The Walt Disney Company (DIS) Bundle

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Sie schauen sich die Walt Disney Company (DIS) an und versuchen herauszufinden, ob das große Geld immer noch auf die Streaming-Wachstumsgeschichte setzt oder ob etwas anderes die Aktie antreibt, und ehrlich gesagt hat sich die Erzählung dramatisch verändert. Institutionelle Anleger, die ungefähr besitzen 73% des Unternehmens sind hier die dominierende Kraft, wobei Giganten wie Vanguard Group und BlackRock, Inc. riesige Anteile halten, aber ihr Fokus hat sich vom reinen Abonnentenwachstum hin zur Kapitalrendite und Cashflow-Generierung verlagert. Die Ergebnisse des Unternehmens für das Gesamtjahr 2025 zeigten einen positiven Gesamtumsatz 94,4 Milliarden US-Dollar, wobei der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) steigt 19% zu $5.93Das ist eine solide Leistung, aber das eigentliche Highlight war das Erlebnissegment, das einen Rekord lieferte 10,0 Milliarden US-Dollar im Betriebsergebnis, was beweist, dass die Parks ein zuverlässiger Motor sind. Sind diese anspruchsvollen Käufer also immer noch auf der Suche nach dem? 196 Millionen Disney+- und Hulu-Abonnements, oder kaufen sie jetzt auf die neue „Gewinn-Compound-Story“ ein, die durch eine geplante Verdoppelung der Aktienrückkäufe im Jahr 2026 gestützt wird? Das ist die Kernfrage, die Sie unbedingt beantworten müssen, bevor Sie Ihren nächsten Schritt machen.

Wer investiert in die Walt Disney Company (DIS) und warum?

Sie schauen sich die Walt Disney Company (DIS) an und versuchen herauszufinden, wer die Aktie tatsächlich kauft und wie das Endergebnis aussieht. Die direkte Erkenntnis ist, dass DIS überwiegend eine Aktie für die großen Player – institutionelle Gelder – ist, aber auch der Einzelhandel ist eine starke Kraft, insbesondere in Zeiten strategischer Veränderungen. Die Investitionsthese hat sich von einem reinen Mediengiganten zu einer komplexen, mehrmotorigen Wachstumsgeschichte gewandelt, die von Streaming-Rentabilität und der Widerstandsfähigkeit von Themenparks angetrieben wird.

Ab Ende 2025 kontrollieren institutionelle Anleger – man denke an große Investmentfonds, Pensionsfonds und Stiftungen – den Löwenanteil des Unternehmens und halten etwa 50 % 74.09% der Aktien. Das bedeutet, dass ihre Handelsentscheidungen erhebliches Gewicht haben und sie diejenigen sind, die die Richtung des Vorstands maßgeblich beeinflussen. Privatanleger, die Einzelaktionäre, machen den verbleibenden erheblichen Teil aus, etwa 34,3 % des Streubesitzes, und sie äußern sich deutlich zu Wort, wenn sich das Unternehmen im Wandel befindet.

Der größte Einzelinvestor ist oft ein passiver Riese wie The Vanguard Group, Inc., der rund 8,7 % der ausstehenden Aktien hält. Hedgefonds haben zwar keinen dominanten Anteil, sind aber dennoch aktiv; Im zweiten Quartal 2025 hielten über 111 Hedgefonds-Portfolios DIS-Aktien und verfolgten dabei oft eine taktischere, kurzfristigere Strategie rund um wichtige Katalysatoren wie Gewinne oder Aktivistenkämpfe. Es handelt sich um eine Aktie, bei der das große Geld den Preis bestimmt, die Einzelhandelsbasis jedoch einen stabilen Boden bietet.

  • Institutionelle Anleger: Halten ~74.09% von Aktien, die auf langfristige Stabilität und Governance ausgerichtet sind.
  • Privatanleger: Halten ~34.3% von Aktien, oft getrieben durch Markentreue und Wachstumspotenzial.
  • Größter Anteilseigner: The Vanguard Group, Inc., mit ca8.7% Eigentum.

Investitionsmotivationen: Wachstum, geistiges Eigentum und Cashflow

Was diese vielfältigen Investoren an der Walt Disney Company (DIS) anzieht, ist eine Kombination aus ihrem beispiellosen geistigen Eigentum (IP) und ihrer neu entdeckten Finanzdisziplin, insbesondere im Direct-to-Consumer (DTC)-Streaming-Geschäft. In der Geschichte geht es nicht mehr nur darum, die Streaming-Kriege zu überleben; es geht darum, sie gewinnbringend zu gewinnen. Für einen tieferen Einblick in die Grundlagen des Unternehmens können Sie hier vorbeischauen The Walt Disney Company (DIS): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Der größte kurzfristige Motivator ist der erfolgreiche Übergang zur Streaming-Rentabilität. Das DTC-Segment, zu dem Disney+ und Hulu gehören, erzielte im Geschäftsjahr 2025 ein Gesamtjahresbetriebsergebnis von 1,3 Milliarden US-Dollar, was eine massive Trendwende gegenüber den Verlusten der Vorjahre darstellt. Dies beweist, dass das Geschäftsmodell funktioniert. Darüber hinaus bleibt das Erlebnissegment – ​​die Parks und Resorts – eine Cash-Cow und erzielte im Geschäftsjahr 2025 einen Rekordbetriebsgewinn für das Gesamtjahr von 10,0 Milliarden US-Dollar. Die Stabilität dieses Segments fungiert als entscheidendes Gegengewicht zum volatileren Mediengeschäft.

Für einkommensorientierte Institutionen ist die Kapitalrendite von entscheidender Bedeutung. Die Verpflichtung des Unternehmens zu einer Bardividende von 1,50 US-Dollar pro Aktie für das Geschäftsjahr 2026, zahlbar in zwei Raten, signalisiert Vertrauen in den zukünftigen Cashflow. Hier ist die schnelle Rechnung: Mit einem bereinigten EPS für das Gesamtjahr von 5,93 US-Dollar im Geschäftsjahr 2025 ist die Dividende gut gedeckt, außerdem verdoppelt das Unternehmen sein Aktienrückkaufziel auf 7 Milliarden US-Dollar für das Geschäftsjahr 2026, was einen enormen Anstieg des Gewinns pro Aktie (EPS) darstellt.

Anlagestrategien: Die Value-to-Growth-These

Die typischen Strategien von DIS-Investoren passen direkt zum aktuellen Narrativ des Unternehmens: ein Value-Titel verwandelt sich in eine Wachstumsaktie. Viele Value-Investoren (diejenigen, die Aktien kaufen, von denen sie glauben, dass sie unter ihrem inneren Wert gehandelt werden) halten DIS für deutlich unterbewertet, wobei einige Modelle basierend auf einer Discounted-Cashflow-Analyse (DCF) Anfang 2025 auf eine Unterbewertung von rund 26 % schließen lassen. Sie setzen auf den langfristigen Wert des IP und des margenstarken Experiences-Geschäfts.

Wachstumsinvestoren hingegen konzentrieren sich auf die Entwicklung des Direct-to-Consumer-Segments (DTC). Sie gehen davon aus, dass das Streaming-Geschäft seine operative Marge weiter über die 5,3 % des vergangenen Jahres hinaus steigern und damit letztlich den Abstand zu Konkurrenten wie Netflix schließen wird. Langfristige Inhaber, insbesondere die großen institutionellen Fonds, behalten ihre Positionen aufgrund des breiten Wirtschaftsgrabens des Unternehmens (ein struktureller Geschäftsvorteil, der langfristige Gewinne schützt), der auf seinen zeitlosen Franchises wie Marvel, Star Wars und seiner klassischen Animationsbibliothek aufbaut.

Dennoch verfolgen einige kurzfristig orientierte Händler eine bereichsgebundene Strategie. Sie nutzen die Volatilität der Aktie innerhalb einer wahrgenommenen Handelsspanne aus, die zuletzt zwischen 80 und 120 US-Dollar pro Aktie lag, indem sie bei Rückgängen kaufen und bei Rallyes verkaufen, insbesondere im Umfeld der vierteljährlichen Gewinnberichte. Die Wertthese ist stark, aber was diese Schätzung verbirgt, ist das Ausführungsrisiko im Mediensegment.

Institutionelle Eigentümerschaft und Großaktionäre der Walt Disney Company (DIS)

Sie schauen sich die Walt Disney Company (DIS) an und versuchen herauszufinden, wer die wahre Macht hat, und ehrlich gesagt ist die Antwort dieselbe wie bei den meisten Mega-Cap-Aktien: die Institutionen. Sie besitzen den Löwenanteil und ihre Bewegungen bestimmen die kurzfristige Volatilität und die langfristige Strategie der Aktie. Institutionelle Anleger – man denke an Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter – kontrollieren etwa 65,71 % bis 73 % der ausstehenden Disney-Aktien, was ihnen eine große Mitsprache verleiht.

Dieses hohe Maß an institutioneller Eigenverantwortung ist ein zweischneidiges Schwert: Es signalisiert Glaubwürdigkeit und Stabilität in der Anlegergemeinschaft, bedeutet aber auch, dass der Aktienkurs stark anfällig für ihre gemeinsamen Handelsentscheidungen ist. Ein großer Fondsverkauf kann zu einem spürbaren Rückgang führen. Die breite Öffentlichkeit bzw. Kleinanleger hält etwa 27 % der Anteile. Sie können also nicht ignoriert werden, aber die Institutionen haben auf jeden Fall das Sagen.

Top institutionelle Anleger: Die Eckpfeiler von DIS

Wenn man die Eigentumsverhältnisse aufschlüsselt, liegen die Spitzenplätze bei den üblichen Verdächtigen – den passiven Investmentgiganten, die Vermögenswerte in Billionenhöhe verwalten, und einigen aktiven Managern. Diese Firmen halten Disney als eine langfristige Kernposition, oft über breite Indexfonds und ETFs (Exchange-Traded Funds). Nach den jüngsten Einreichungen (30. September 2025) halten allein die vier größten Aktionäre zusammen Hunderte Millionen Aktien.

Hier ist die kurze Berechnung der größten Inhaber und ihrer Positionen ab dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025:

Besitzername Gehaltene Aktien (Stand 30.09.2025) Veränderung der Anteile (%)
Vanguard Group Inc. 158,121,947 +0.394%
BlackRock, Inc. 126,875,751 -0.835%
State Street Corp 82,019,749 +2.984%
Jpmorgan Chase & Co. 67,714,612 +18.20% (in einer früheren Einreichung)

Schauen Sie sich diese Zahlen an. Allein Vanguard und BlackRock halten über 284 Millionen Aktien. Das ist ein ernsthaftes Bekenntnis zur Disney-Geschichte und deshalb sind ihre Portfolio-Entscheidungen so wichtig. Wie sich diese Eigentümerstruktur entwickelt hat, können Sie bei der Erkundung nachvollziehen The Walt Disney Company (DIS): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Jüngste Veränderungen: Kaufen oder verkaufen Fonds?

Kurzfristig war die institutionelle Stimmung gemischt, aber insgesamt stabil und zeigte vorsichtigen Optimismus. Während die Gesamtzahl der Fonds, die Positionen melden, im letzten Quartal leicht um 2,30 % zurückging, was bedeutet, dass 107 Fonds weniger die Aktien hielten, verzeichnete die Gesamtzahl der von Institutionen gehaltenen Aktien nur einen geringfügigen Rückgang um 0,68 % auf 1.539.007.007 Aktien.

Dennoch unternahmen viele spezifische Fonds Schritte. Beispielsweise hat Jpmorgan Chase & Co. seine Position erheblich ausgebaut und verzeichnete in einer kürzlich eingereichten Meldung einen Anstieg um 18,20 %, während State Street Corp seinen Anteil um fast 3 % erhöhte. Andererseits reduzierte BlackRock, Inc. seine Position um 0,835 %. Dies zeigt, dass sich die Indexfonds zwar weitgehend stabil halten, aktive Manager sich aber ihre Plätze aussuchen.

  • Erhöhte Positionen: 1.312 Institutionen haben ihre Bestände im letzten Quartal erhöht.
  • Reduzierte Positionen: 1.703 Institutionen reduzierten ihre Einsätze, mehr als diejenigen, die ihre Einsätze erhöhten.
  • Bemerkenswerter Käufer: Police & Firemen's Retirement System of New Jersey erhöhte seine Position im zweiten Quartal 2025 um 4 % und hält nun über 275.000 Aktien im Wert von mehr als 34 Millionen US-Dollar.

Die Tatsache, dass mehr Institutionen ihre Positionen reduzierten, der Anteilsrückgang jedoch insgesamt geringfügig ausfiel, deutet darauf hin, dass der Verkauf von kleineren Fonds durchgeführt wurde, während die größten Inhaber weiterhin engagiert waren. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Auswirkungen auf Aktienkurs und Unternehmensstrategie

Diese Großinvestoren bleiben nicht nur außen vor; Sie gestalten die Ausrichtung des Unternehmens aktiv mit. Aufgrund ihrer Größe können sie Vorstandsentscheidungen und vor allem die Unternehmensstrategie stark beeinflussen.

Das konkreteste Beispiel im Jahr 2025 war der Druck aktivistischer Investoren wie Trian Partners unter der Führung von Nelson Peltz. Sie sprachen sich lautstark dafür aus, der finanziellen Rendite und der Kostensenkung Priorität einzuräumen. Dieser Druck war einer der Hauptgründe dafür, dass die Walt Disney Company (DIS) Anfang des Jahres ihre Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) zurückfuhr. Die Reaktion des Marktes war unmittelbar und aussagekräftig: Nach Berichten über mögliche DEI-Kürzungen stieg der Aktienkurs von 113,50 US-Dollar pro Aktie im Januar 2025 auf 117,20 US-Dollar im Februar und signalisierte damit die Zustimmung der Aktionäre zur Fokussierung auf die Geschäftsgrundlagen.

Dies ist die Realität der institutionellen Macht: Sie drängen das Management, sich auf die Kernrentabilität zu konzentrieren, was ein wichtiger Grund dafür ist, dass Disneys Gewinn pro Aktie im vierten Quartal 2025 mit 1,11 US-Dollar die Erwartungen übertraf und der prognostizierte jährliche Non-GAAP-EPS bei starken 7,70 US-Dollar liegt. Ihr Einfluss ist ein ständiger Versuch, den Shareholder Value zu maximieren, oft auf Kosten anderer Initiativen. Ihr Aktionspunkt besteht hier darin, die Positionen der Aktivisten zu verfolgen – sie sind das deutlichste Signal für eine mögliche kurzfristige strategische Wende.

Wichtige Investoren und ihr Einfluss auf die Walt Disney Company (DIS)

Der Investor profile Denn die Walt Disney Company (DIS) wird von riesigen institutionellen Geldern dominiert, aber die eigentliche Aktion kommt oft von kleineren, lautstarken Aktivistenfonds. Ab dem Geschäftsjahr 2025 halten institutionelle Anleger einen beherrschenden Anteil und besitzen zwischen 73% und 74.3% der Aktien des Unternehmens, was einem Gesamtwert von ca 139,3 Milliarden US-Dollar in Beteiligungen. Das bedeutet, dass ihre Handelsentscheidungen erhebliches Gewicht haben und den Aktienkurs anfällig für große Schwankungen machen.

Sie müssen diese institutionellen Giganten im Auge behalten, denn sie bestimmen die langfristige Governance und Stabilität. Der größte Einzelaktionär ist The Vanguard Group, Inc., der einen bedeutenden Anteil hält 8.7% Eigentumsanteil. Dicht dahinter folgt BlackRock, Inc., das durchweg einer der beiden größten Anteilseigner ist und eine wichtige Stimme in Fragen der Unternehmensführung, insbesondere bei Stimmrechtsvertretungen, hat. Das nennen wir passiven Einfluss – sie beginnen normalerweise keinen Streit, aber ihre Stimme ist definitiv der entscheidende Faktor.

  • Vanguard: Größter Aktionär bei 8.7% Eigentum.
  • BlackRock: Zweitgrößtes Unternehmen, ein wichtiger Governance-Verbündeter für das Management.
  • Primecap Management Co. CA: Anteil auf über erhöht 6,3 Millionen Aktien im zweiten Quartal 2025.

Aktivistischer Druck und die Vorstandskämpfe

Während die passiven Fonds die Aktie verankern, sind es die aktivistischen Anleger, die strategische Veränderungen erzwingen. Der bemerkenswerteste jüngste Schritt war der von Nelson Peltz‘ Trian Partners initiierte Stellvertreterkampf mit hohen Einsätzen, der Anfang 2024 endete 3 Milliarden Dollar, suchte nach Vorstandssitzen, um bessere Aktionärsrenditen und einen klareren Nachfolgeplan für den CEO durchzusetzen. Letztendlich gewann das Management der Walt Disney Company (DIS) diesen Kampf, doch der Druck erzwang ein öffentliches Bekenntnis zu Wachstum und Wertschöpfung, was für alle Aktionäre ein Gewinn ist.

Der Einfluss dieses Aktivismus ist klar: Er beschleunigt die Zeitplanung des Managements. Sie sehen dies an den jüngsten finanziellen Maßnahmen der Walt Disney Company (DIS). Das Unternehmen strebt eine Verdoppelung der Aktienrückkäufe an 7 Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2026, gestiegen von 3,5 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2025, und sie erhöhten die Bardividende auf $1.50 pro Aktie, a 50% Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Hierbei handelt es sich um direkte Maßnahmen, die die Forderungen aktivistisch denkender Anleger nach „Kapitalrückgabe“ besänftigen.

Eine weitere, kleinere Aktion von Aktivisten erfolgte im März 2025, als ein Aktionärsvorschlag unter der Leitung von Stefan Padfield, Executive Director von Enterprise Project, abgelehnt wurde. Dieser Vorschlag zielte darauf ab, das Engagement des Unternehmens in bestimmten sozialen Fragen zu verlagern. Auch mit nur 1% Angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit der Aktionäre dafür gestimmt hat, konzentrieren diese Vorschläge das Management darauf, den Gewinn mit seiner öffentlichen Haltung in Einklang zu bringen, was für eine Marke wie The Walt Disney Company (DIS) ein wichtiges Anlegeranliegen ist.

Aktuelle Kauftrends und Investitionsthese

Der institutionelle Kauf im Jahr 2025 ist ein Vertrauensbeweis in die Turnaround-Strategie von CEO Bob Iger, insbesondere in die Umstellung auf Streaming-Profitabilität. Für das Geschäftsjahr 2025 erzielte das Streaming-Geschäft ein Gesamtjahresbetriebsergebnis von 1,3 Milliarden US-Dollar, eine deutliche Umkehrung früherer Verluste. Diese finanzielle Leistung ist der Hauptgrund dafür, dass Fonds ihre Positionen erhöhen. Weitere Informationen zur Entwicklung dieser Strategie finden Sie hier The Walt Disney Company (DIS): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Wir sehen einen klaren Trend, dass Fonds ihre Anteile erhöhen, was signalisiert, dass sie glauben, dass die Aktie im Verhältnis zu ihrem Gewinnwachstum unterbewertet ist. Beispielsweise erhöhte Primecap Management Co. CA seinen Anteil um 2.4% im zweiten Quartal 2025, was einem Anstieg von mehr als 10 % entspricht 151.000 Aktien. Mizuho Securities Co. Ltd. hat ebenfalls einen massiven Schritt unternommen und seine Bestände um erhöht 163.2% im selben Viertel. Hier ist die schnelle Berechnung des Wertversprechens:

Investor Änderung des Anteils im 2. Quartal 2025 Q2 2025 Bestandswert
Primecap Management Co. CA +2,4 % (151.073 Aktien) $786,905,000
Mizuho Securities Co. Ltd. +163,2 % (5.010 Aktien) $1,002,000

Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für eine weitere Mehrfachexpansion, da der Markt dies vollständig verdaut 19% Anstieg des bereinigten Gewinns je Aktie für das Geschäftsjahr 2025. Die kurzfristige Chance hängt mit der Fähigkeit des Unternehmens zusammen, sein Erlebnissegment umzusetzen, in dem es ebenfalls zu einer Steigerung kam 8% Steigerung des Betriebsergebnisses für das Gesamtjahr und das Versprechen eines verdoppelten Aktienrückkaufprogramms.

Marktauswirkungen und Anlegerstimmung

Sie schauen sich die Walt Disney Company (DIS) an und fragen sich, wer kauft und warum die Aktie trotz guter Gewinne in einer Spanne zu stecken scheint. Ehrlich gesagt ist die Stimmung unter den großen institutionellen Aktionären eher optimistisch, aber der breitere Markt ist definitiv ein trendbewusster Realist und fordert mehr Umsatzwachstum.

Die institutionelle Investorenbasis, die einen erheblichen Anteil der Aktien hält, zeigt Engagement. Beispielsweise erhöhte Jpmorgan Chase seine Beteiligungen erheblich 18.20% im letzten Quartal, jetzt haltend 67.715.000 Aktien. Auch Fonds wie VTSMX – Vanguard Total Stock Market Index Fund Investor Shares erhöhten ihre Allokation in DIS um 13.51%. Dieses Akkumulationsmuster spiegelt sich im Put/Call-Verhältnis wider, das bullisch ist 0.85Dies deutet darauf hin, dass große Anleger darauf wetten, dass der Preis steigt und nicht fällt.

  • Große Fonds akkumulieren Aktien.
  • Das institutionelle Vertrauen bleibt hoch.
  • Der Optionsmarkt signalisiert einen positiven Ausblick.

Aktuelle Marktreaktionen: The Revenue Miss Jolt

Die Reaktion des Aktienmarktes auf die jüngsten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2025 war ein klarer Fall gemischter Signale, die zu einer negativen Reaktion führten. Die Walt Disney Company meldete einen bereinigten Gewinn pro Aktie (EPS) von $1.11 für das vierte Quartal 2025 und übertraf damit die Prognose von 1,05 $. Das ist ein 5.71% Überraschung unterm Strich.

Aber der Gewinn je Aktie interessierte den Markt kaum. Die Einnahmen fehlen 22,5 Milliarden US-Dollar, etwas unter den erwarteten 22,75 Milliarden US-Dollar, lautete die Schlagzeile. Die Aktie fiel also fast 10% nach dem Jahresbericht. Diese scharfe Reaktion zeigt, dass Anleger immer noch dem Umsatzwachstum und einem klaren Katalysator Vorrang vor Kostensenkungen und Margenverbesserungen allein geben. Darüber hinaus stellt der anhaltende Streit um die Sperrung von YouTube-TV ein kurzfristiges Risiko dar, das dem Unternehmen Kosten in Höhe von bis zu 100.000 US-Dollar kosten könnte 3,5 Milliarden US-Dollar im Jahresumsatz, wenn es sich hinzieht.

Hier ist die kurze Rechnung zu den Höhepunkten des Gesamtjahres, die der Markt abwägt:

Kennzahl für das Geschäftsjahr 2025 Wert Kontext
Bereinigtes EPS-Wachstum (im Jahresvergleich) 19% Starke Leistung unterm Strich.
Freier Cashflow (FCF) 10 Milliarden Dollar Auf 18% Jahr für Jahr und zeigt finanzielle Disziplin.
Aktienrückkäufe 3,5 Milliarden US-Dollar Kapitalrückgabe an die Aktionäre.
Aktienrückgang im vierten Quartal nach Veröffentlichung der Ergebnisse 8.23% Marktreaktion auf Umsatzausfälle und Wachstumsbedenken.

Analystenperspektiven: Der „Moderate Buy“-Konsens

Die Analystengemeinschaft betrachtet The Walt Disney Company als solide, wenn auch derzeit begrenzte Investition. Die Konsensbewertung lautet „Moderater Kauf“ mit 23 von 34 Analysten bewerten die Aktie mit „Kaufen“. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei rund $134.41, was auf einen ordentlichen Aufwärtstrend gegenüber dem jüngsten Handelspreis von etwa 109,14 US-Dollar hindeutet.

Was diese Schätzung verbirgt, ist die Spaltung in der Anlageerzählung. Analysten von Firmen wie Goldman Sachs, die a 10% Aufgrund der durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate des EPS in den nächsten drei Jahren sehen Sie die Aktie als attraktiv bewertet mit einem KGV von etwa an 17.03. Sie glauben, dass sich die Konzentration des Unternehmens auf seine Kernkompetenzen auszahlen wird. Andere, wie Morningstar, haben eine Schätzung des beizulegenden Zeitwerts von $120.00, die zurückhaltender ist und die große Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Übergang der Medienbranche widerspiegelt.

Die wichtigste Erkenntnis für Analysten ist, dass das Experiences-Segment (Parks, Kreuzfahrten) und das Direct-to-Consumer (DTC)-Streaming-Geschäft die künftigen Gewinnmotoren sind, die den schmelzenden Eiswürfel von Linear Networks ausgleichen. Das DTC-Segment erzielte im Gesamtjahr ein Betriebsergebnis von 1,3 Milliarden US-Dollar, eine bedeutende Wende. Auch das Management signalisiert Zuversicht, indem es plant, die Aktienrückkäufe zu verdoppeln 7 Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2026. Dies ist eine klare Aktion, die sagt: „Wir denken, dass unsere Aktien günstig sind.“ Wenn Sie tiefer in die dahinterstehende Unternehmensstrategie eintauchen möchten, sollten Sie sich das ansehen Leitbild, Vision und Grundwerte der Walt Disney Company (DIS).

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