First Merchants Corporation (FRME) Bundle
Sie schauen sich First Merchants Corporation (FRME) an und fragen sich, ob diese Regionalbank in einem volatilen Markt immer noch eine überzeugende Geschichte bietet. Ehrlich gesagt geben uns die Zahlen aus dem Bericht zum dritten Quartal 2025 eine klare Antwort: Sie schneiden auf jeden Fall gut ab. Die Bank erzielte einen verwässerten Gewinn pro Aktie (EPS) von $0.98 und ein Nettoeinkommen, das den Stammaktionären zur Verfügung steht 56,3 Millionen US-Dollar für das Quartal, was zu einem starken Nettogewinn seit Jahresbeginn beitrug 167,5 Millionen US-Dollar, was oben ist 23.5% aus dem Vorjahr. Das ist eine solide Leistung. Darüber hinaus ist ihre Bilanz nach wie vor robust und die Bilanzsumme ist gestiegen 18,8 Milliarden US-Dollar und ein Verhältnis von materiellem Stammkapital zu materiellen Vermögenswerten von 9.18%, was ihnen ausreichend Spielraum gibt, um wirtschaftliche Veränderungen zu bewältigen. Sie sitzen auch nicht nur still; Durch die angekündigte Übernahme der First Savings Financial Group, Inc. kommt ein weiterer hinzu 2,4 Milliarden US-Dollar bei Vermögenswerten, die einen klaren Weg für die Expansion aufzeigen, aber wir müssen uns damit befassen 1.22% Return on Assets (ROA) und die 55.1% Effizienzkennzahl, um zu sehen, wo die kurzfristigen Risiken und Chancen tatsächlich liegen.
Umsatzanalyse
Die Kernaussage für First Merchants Corporation (FRME) ist einfach: Ihr Umsatzmotor ist die Spanne zwischen dem, was Sie mit Krediten verdienen, und dem, was Sie mit Einlagen zahlen – dem Nettozinsertrag (Net Interest Income, NII). Im dritten Quartal 2025 machten NII über 80 % des Gesamtumsatzes aus, aber die wahre Geschichte ist der Anstieg der Einnahmen aus zinsunabhängigen Gebühren.
Für das dritte Quartal 2025 meldete First Merchants einen Gesamtumsatz von ca 166,2 Millionen US-Dollar. Der Großteil davon, 133,7 Millionen US-Dollar, stammte aus dem Nettozinsertrag (Net Interest Income, NII), dem Lebenselixier jeder Regionalbank. Die restlichen 32,5 Millionen US-Dollar waren zinslose Erträge, im Wesentlichen alle gebührenpflichtigen Dienstleistungen.
Hier ist die schnelle Berechnung, woher Ihre Dollars in naher Zukunft kommen:
| Einnahmequelle (3. Quartal 2025) | Betrag (in Millionen) | Beitrag zum Gesamtumsatz |
|---|---|---|
| Nettozinsertrag (NII) | $133.7 | ~80.4% |
| Zinsunabhängige Erträge (Gebühren) | $32.5 | ~19.6% |
| Gesamtumsatz | $166.2 | 100% |
Das Umsatzwachstum im Jahresvergleich ist stetig, aber nicht explosionsartig. Der Gesamtumsatz stieg im dritten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,5 %. Dennoch ist der dramatische Wandel im Segment der nicht zinsbezogenen Einkünfte zu beobachten. Dieses Segment stieg vom dritten Quartal 2024 zum dritten Quartal 2025 um 30,6 %.
Ehrlich gesagt handelt es sich bei diesem Anstieg um 30,6 % definitiv um eine Sanierung und nicht um einen neuen Geschäftsbereichsboom. Der Hauptgrund dafür war das Fehlen der realisierten Verluste in Höhe von 9,1 Millionen US-Dollar aus zur Veräußerung verfügbaren Wertpapieren, die im dritten Quartal 2024 verzeichnet wurden. Die kundenbezogenen Gebühren, die den nachhaltigen Teil dieser Einnahmequelle darstellen, blieben auf Quartalsbasis stabil, Sie sollten sich also nicht darauf verlassen, dass sich dieses Wachstum von 30,6 % im nächsten Jahr wiederholt.
Ihre Kerngeschäftssegmente treiben NII weiterhin durch die Kreditvergabe in Ihrem gesamten Mittleren Westen (Indiana, Ohio, Michigan und Illinois) voran.
- Ein Schwerpunkt liegt auf der Vergabe von Gewerbe- und Industriekrediten (C&I).
- Commercial Real Estate (CRE) leistet einen stetigen Beitrag.
- Dienstleistungen im Bereich Consumer und Wealth Management runden das Portfolio ab.
Die im September 2025 angekündigte und voraussichtlich im ersten Quartal 2026 abgeschlossene Übernahme der First Savings Financial Group, Inc. ist eine kurzfristige Chance, die zu einem Vermögenszuwachs von rund 2,4 Milliarden US-Dollar führen wird. Das ist eine erhebliche Bilanzausweitung, die das zukünftige NII-Wachstum ankurbeln wird, aber die Zahlen für das Geschäftsjahr 2025 wird dadurch nicht erreicht. Es ist von entscheidender Bedeutung, die strategische Ausrichtung hinter diesen Umsatzbewegungen zu verstehen. Mehr über die langfristige Sichtweise erfahren Sie im Leitbild, Vision und Grundwerte der First Merchants Corporation (FRME).
Was diese Schätzung verbirgt, ist der anhaltende Druck auf die Nettozinsmarge (NIM), die im dritten Quartal 2025 bei 3,24 % lag. Steigende Finanzierungskosten und wettbewerbsintensive Einlagenmärkte stellen einen Gegenwind dar, daher müssen Sie sich auf die Ausweitung der Kreditrenditen konzentrieren, um das Wachstum dieser NII aufrechtzuerhalten.
Nächste Maßnahme: Management: Geben Sie eine aktualisierte Prognose für die zinsunabhängigen Erträge im 4. Quartal 2025 ab und isolieren Sie dabei das gebührenbasierte Kernwachstum vom einmaligen Anstieg der Wertpapierverkäufe im 3. Quartal.
Rentabilitätskennzahlen
Sie suchen nach einem klaren Bild der Ertragskraft der First Merchants Corporation (FRME), und die Zahlen für 2025 zeigen eine Regionalbank, die sich definitiv von der Masse abhebt. Die direkte Erkenntnis lautet: First Merchants führt ein strafferes und profitableres Geschäft als viele seiner Mitbewerber, was vor allem auf ein diszipliniertes Kostenmanagement und ein stabiles Kernkreditgeschäft zurückzuführen ist.
Bei einer Bank achten wir nicht auf den „Bruttogewinn“ wie bei einem Hersteller. Stattdessen ist die zentrale Rentabilitätskennzahl die Nettozinsmarge (Net Interest Margin, NIM) – die Spanne zwischen dem, was sie mit Krediten verdienen, und dem, was sie für Einlagen zahlen. Im dritten Quartal 2025 lag der NIM von First Merchants auf einem soliden Niveau 3.24%. Das ist im Wesentlichen ihre Kern-Bruttomarge bei der Kreditvergabe, und sie war im Vergleich zum Vorquartal im Wesentlichen stabil, was in einem volatilen Zinsumfeld ein gutes Zeichen ist.
Margenanalyse: Nettoeinkommen und Betriebseffizienz
Die wahre Geschichte liegt im Endergebnis. First Merchants meldete einen den Stammaktionären zur Verfügung stehenden Nettogewinn von 56,3 Millionen US-Dollar allein im dritten Quartal 2025. Dies führt zu einer starken Nettogewinnspanne 35.6%, gegenüber 30 % im Vorjahr. Ehrlich gesagt übertraf diese Marge von 35,6 % die Analystenprognosen für US-Regionalbanken und zeigt, dass sie ihre Finanzierungskosten besser verwalten als viele Konkurrenten.
Um zu sehen, wie effizient das Kerngeschäft ist, schauen Sie sich das Betriebsergebnis (Ergebnis vor Steuern, vor Rückstellungen) an. Für das dritte Quartal 2025 lag dieser bei 70,5 Millionen US-Dollar auf den Gesamtumsatz von 166,1 Millionen US-Dollar. Hier ist die schnelle Rechnung: Das ergibt eine Betriebsgewinnspanne von ungefähr 42.44%. Das ist ein leistungsstarker Motor.
- Nettoeinkommen Q3 2025: 56,3 Millionen US-Dollar
- Nettogewinnspanne: 35.6%
- Nettozinsspanne (NIM): 3.24%
- Betriebsgewinnspanne: 42.44% (berechnet)
Betriebseffizienz und Branchenvergleich
Die Effizienzquote ist die beste Messgröße für die betriebliche Effizienz im Bankwesen – sie misst die zinsunabhängigen Aufwendungen als Prozentsatz des Gesamtumsatzes. Je niedriger die Zahl, desto besser ist das Kostenmanagement. Für das dritte Quartal 2025 betrug die Effizienzquote von First Merchants 55.09%, oder 54.56% wenn Sie einen Minderjährigen ausschließen 0,9 Millionen US-Dollar in nicht zum Kerngeschäft gehörenden Gebühren. Dies ist eine Leistung im obersten Quartil im Vergleich zu Mitbewerbern und spiegelt die disziplinierte Ausführung wider. Sie möchten, dass diese Zahl für eine gesunde Bank unter 60 % bleibt, also sind 55 % ausgezeichnet.
Auch die Entwicklung seit Jahresbeginn ist sehr positiv. Der den Stammaktionären zur Verfügung stehende Nettogewinn für die neun Monate bis zum 30. September 2025 wurde erreicht 167,5 Millionen US-Dollar, ein Steigerung um 23,5 % im bisherigen Jahresverlauf im Vergleich zu 2024. Das ist ein starkes Wachstum, und es wird durch das Wachstum beider Kredite vorangetrieben 7.3% in den letzten zwölf Monaten - und ein deutlicher Anstieg der zinsunabhängigen Erträge, die sprunghaft anstiegen 30.6% von Q3 2024 bis Q3 2025. Diese Diversifizierung trägt zur Ertragsstabilisierung bei.
Wenn man dies mit der Branche vergleicht, sieht First Merchants überzeugend aus. Während die breitere US-Bankenbranche mit einem KGV von ca 13,4xAnalysten prognostizieren weiterhin ein robustes jährliches Gewinnwachstum von ca 17% für den regionalen Bankensektor in den nächsten fünf Jahren. Die überragende Nettogewinnspanne und die erstklassige Effizienzquote von First Merchants deuten darauf hin, dass das Unternehmen gut positioniert ist, um dieses Wachstum zu nutzen. Wenn Sie genauer erfahren möchten, wer diese Leistung vorantreibt, schauen Sie sich hier um Erkundung des Investors der First Merchants Corporation (FRME). Profile: Wer kauft und warum?
| Rentabilitätsmetrik | Wert für Q3 2025 | Kontext/Vergleich |
|---|---|---|
| Nettoeinkommen (Q3 2025) | 56,3 Millionen US-Dollar | Ein Anstieg gegenüber 48,7 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2024 |
| Nettogewinnspanne | 35.6% | Übertraf die Prognosen der Analysten für US-Regionalbanken |
| Betriebsgewinn (PTPPE) | 70,5 Millionen US-Dollar | Proxy für Betriebsgewinn |
| Effizienzverhältnis | 55.09% | Oberes Quartil im Vergleich zu Mitbewerbern |
| Nettozinsspanne (NIM) | 3.24% | Stabile Kernkreditrentabilität |
Die Kombination aus einer hohen Nettogewinnspanne und einer niedrigen Effizienzquote bedeutet, dass ein größerer Teil ihres Umsatzes in das Endergebnis einfließt. Das ist die Art von finanzieller Gesundheit, die dem Management das Kapital gibt, um strategisches Wachstum zu verfolgen, wie zum Beispiel die angekündigte Übernahme der First Savings Financial Group, die voraussichtlich rund 30 % mehr bringen wird 2,4 Milliarden US-Dollar im Vermögen. Finanzen: Behalten Sie die Integrationskosten dieser Akquisition in den nächsten zwei Quartalen im Auge.
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
Sie sehen sich die Bilanz der First Merchants Corporation (FRME) an, um zu verstehen, wie sie ihr Wachstum finanziert, und das ist der richtige Ausgangspunkt. Für eine Bank ist die Mischung aus Fremd- und Eigenkapital definitiv ein zentraler Indikator für Risiko und Stabilität. Die Erkenntnis ist, dass die First Merchants Corporation eine konservative Hebelwirkung beibehält profile Im Vergleich zu ihren regionalen Bankkollegen legt sie Wert auf eine starke Kapitalbasis.
Zum zweiten Quartal 2025 meldete die First Merchants Corporation eine Gesamtverschuldung von ca 961,32 Millionen US-Dollar. Diese Schulden werden zur Finanzierung der Kreditvergabe verwendet, was für ein Finanzinstitut normal ist. Die Kehrseite dieses Hauptbuchs, das Eigenkapital und die Rücklagen, war robust 2,41 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum. Bei den Schulden einer Bank handelt es sich häufig um Einlagen und kurzfristige Kredite, für die Stabilität kommt es jedoch auf die langfristige Kapitalstruktur an.
Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) des Unternehmens, ein wichtiges Maß für die finanzielle Verschuldung, liegt derzeit bei etwa 0.41. Das bedeutet, dass das Unternehmen für jeden Dollar Eigenkapital nur 41 Cent Schulden hat. Hier ist die kurze Rechnung, warum das wichtig ist: Das durchschnittliche D/E-Verhältnis für US-Regionalbanken liegt bei etwa 0.5 Stand: November 2025. Die First Merchants Corporation arbeitet mit deutlich geringerem Leverage als der Branchendurchschnitt. Das ist ein Zeichen von Kapitalstärke, nicht von aggressivem Wachstum.
- Das D/E-Verhältnis von FRME liegt unter dem Durchschnitt der Regionalbanken.
- Weniger Leverage bedeutet mehr Kapitalpolster in einem Abschwung.
Im Hinblick auf die jüngsten Aktivitäten hat das Unternehmen seine Haftungsstruktur aktiv verwaltet. Im ersten Quartal 2025 emittierte die First Merchants Corporation ca 455,8 Millionen US-Dollar in neue Schulden, sondern auch getilgt Nachrangige Schulden in Höhe von 30 Millionen US-Dollar (Unterschuld). Dies zeigt einen strategischen Ansatz bei der Verschuldung, der teurere oder weniger flexible Instrumente ersetzt oder optimiert und gleichzeitig Zugang zu den Kapitalmärkten für Wachstumsfinanzierungen bietet.
Das Unternehmen gleicht Fremdfinanzierung mit Eigenkapitalfinanzierung aus, indem es starke regulatorische Kapitalquoten aufrechterhält und überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückgibt. Die harte Kernkapitalquote (CET1), ein entscheidendes Maß für die Fähigkeit einer Bank, finanziellen Belastungen standzuhalten, lag bei gut 11.34% im dritten Quartal 2025. Darüber hinaus hat die First Merchants Corporation seit Jahresbeginn 2025 insgesamt 939.271 Aktien zurückgekauft 36,5 Millionen US-Dollar, ein klares Signal dafür, dass das Management die Aktie als unterbewertet ansieht und überschüssiges Eigenkapital zur Steigerung des Shareholder Value nutzt. Diese Kapitalmanagementstrategie wird durch ein Emittenten-Kreditrating von unterstützt Baa1 mit einem stabilen Ausblick von Moody's, der eine solide Kapitalbasis widerspiegelt.
Was diese Schätzung verbirgt, ist die laufende Marktbeobachtung, da Moody's das Rating auf eine mögliche Herabstufung im Jahr 2024 überprüft hat und dabei auf ein erhebliches Engagement bei gewerblichen Immobilienkrediten (CRE) verwies. Dies ist trotz der starken Kapitalquoten ein kurzfristiges Risiko, das es zu überwachen gilt. Sie können ihre überprüfen Leitbild, Vision und Grundwerte der First Merchants Corporation (FRME) die strategischen Prinzipien zu verstehen, die ihre Kapitalallokationsentscheidungen leiten.
| Metrisch | Wert (Daten für das Geschäftsjahr 2025) | Kontext |
|---|---|---|
| Gesamtverschuldung (2. Quartal 2025) | 961,32 Millionen US-Dollar | Wird zur Finanzierung von Kreditaktivitäten verwendet. |
| Gesamteigenkapital (Q2 2025) | 2,41 Milliarden US-Dollar | Starke Kapitalbasis. |
| Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (November 2025) | 0.41 | Unterhalb des Branchendurchschnitts der regionalen Banken von 0,5. |
| CET1-Quote (Q3 2025) | 11.34% | Zeigt ein robustes regulatorisches Kapital an. |
Nächster Schritt: Überprüfen Sie die bevorstehende 10-Q-Einreichung auf etwaige Änderungen in der Größe des CRE-Kreditportfolios und der Quote notleidender Vermögenswerte.
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie müssen wissen, ob die First Merchants Corporation (FRME) ihren kurzfristigen Verpflichtungen nachkommen kann und ob ihre Finanzierungsstruktur solide ist. Die kurze Antwort lautet: Ja, sie sind gut kapitalisiert, aber das Liquiditätsbild erfordert aus der Sicht traditioneller Unternehmen einen Kontext. Für eine Bank bedeutet Liquidität nicht nur Bargeld in einer Schublade; Es geht um stabile Einlagen und den Zugang zu den Kapitalmärkten.
Betrachtet man die Standardliquiditätspositionen, meldet die First Merchants Corporation für November 2025 ein aktuelles Verhältnis von 0,90 und ein schnelles Verhältnis von 0,90. Lassen Sie sich von dieser Zahl unter 1,0 nicht abschrecken. Für eine Regionalbank ist das Kreditportfolio der primäre Vermögenswert, der kein „umlaufender Vermögenswert“ ist, wie es bei einem Einzelhändler mit dem Inventar der Fall ist. Der Schlüssel liegt in ihrer Einlagenbasis und Kapitalgesundheit.
Der Kern des Betriebskapitals einer Bank (die Differenz zwischen kurzfristigen Vermögenswerten und kurzfristigen Verbindlichkeiten) ist die Stabilität und das Wachstum ihrer Finanzierung. Der Trend ist hier positiv: Die Gesamteinlagen erreichten im dritten Quartal 2025 14,9 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 3,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Dieses stetige Wachstum der Finanzierungsbasis ist definitiv eine Stärke. Allerdings ist das Verhältnis von Krediten zu Einlagen im dritten Quartal 2025 auf 91,6 % gestiegen, gegenüber 90,1 % im Vorquartal. Das bedeutet, dass ein größerer Teil ihrer Einlagen in Krediten gebunden ist, was zwar profitabel ist, aber einen kleineren Puffer an überschüssiger Liquidität hinterlässt. Es ist eine enge, aber gelungene Balance.
Ein Blick auf die Kapitalflussrechnung overview für 2025 zeigt, wie die First Merchants Corporation ihre Bilanz verwaltet:
- Operativer Cashflow: Angetrieben durch eine starke Kernrentabilität mit einem Nettogewinn im dritten Quartal 2025 von 56,3 Millionen US-Dollar. Diese beständige Ertragskraft ist die ultimative Quelle der internen Liquidität.
- Cashflow investieren: Der Schwerpunkt liegt auf der Investition von Kapital in ertragsstärkere Vermögenswerte. Im vergangenen Jahr reduzierte die Bank ihr Anleihenportfolio mit niedrigeren Renditen um 280 Millionen US-Dollar und erhöhte ihr Kreditportfolio um 927 Millionen US-Dollar. Die Gesamtkredite beliefen sich im dritten Quartal 2025 auf 13,6 Milliarden US-Dollar, ein robustes Wachstum von 7,3 % im Jahresvergleich.
- Finanzierungs-Cashflow: Das Unternehmen greift aktiv auf Kapital zu und erwirtschaftet Werte. Im ersten Quartal 2025 begaben sie etwa 455,8 Millionen US-Dollar an Schulden, was zu einem Nettobarmittel aus Finanzierungstätigkeit von rund 97,2 Millionen US-Dollar führte. Außerdem kauften sie seit Jahresbeginn 2025 939.271 Aktien für 36,5 Millionen US-Dollar zurück und zeigten damit Vertrauen in ihre Kapitalposition.
Das Gesamtbild ist geprägt von Stärke, nicht von Besorgnis. Das Management ist zuversichtlich und hebt seine „robuste Kapitalposition“ mit einer harten Kernkapitalquote von 11,34 % im dritten Quartal 2025 hervor. Darüber hinaus war der Anteil notleidender Vermögenswerte im Verhältnis zum Gesamtvermögen im selben Quartal mit nur 0,36 % sehr niedrig, was Bände über die Qualität der Vermögenswerte spricht. Die im September 2025 angekündigte strategische Übernahme der First Savings Financial Group, Inc., die zu einem Vermögenszuwachs von etwa 2,4 Milliarden US-Dollar führt, unterstreicht den Zugang des Unternehmens zu Kapital und seine strategischen Wachstumspläne zusätzlich. Durch Lesen erfahren Sie, wer in das Unternehmen investiert und warum Erkundung des Investors der First Merchants Corporation (FRME). Profile: Wer kauft und warum?
Die kurzfristige Maßnahme besteht darin, das Verhältnis von Krediten zu Einlagen zu überwachen. Wenn sie deutlich weiter ansteigt, könnte dies ein Zeichen für eine stärkere Abhängigkeit von teureren Wholesale-Finanzierungen sein, aber vorerst zeigen die Kapitalquoten und Kennzahlen zur Vermögensqualität, dass es sich bei der Bank um eine gesunde, gut geführte Bank handelt.
Bewertungsanalyse
Wenn Sie sich eine Regionalbank wie die First Merchants Corporation (FRME) ansehen, ist die entscheidende Frage einfach: Bewertet der Markt dies richtig oder liegt eine falsch bewertete Chance vor? Basierend auf den neuesten Geschäftsjahresdaten für 2025 scheint die Aktie im Vergleich zu ihren historischen Durchschnittswerten und ihrer Vergleichsgruppe mit einem Abschlag gehandelt zu werden, was auf eine mögliche Unterbewertung hindeutet.
Die zentralen Bewertungskennzahlen zeichnen ein klares Bild. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beträgt derzeit etwa 9,3x (Stand Oktober 2025) und liegt damit deutlich unter dem Durchschnitt der regionalen Bankenbranche von etwa 11,2x. [zitieren: 4 aus der zweiten Suche] Dies deutet darauf hin, dass der Markt seine Ertragskraft herabsetzt. Für eine Bank ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) wohl entscheidender, und das KGV von First Merchants liegt bei etwa 0,98x (Q2 2025). [zitieren: 3 aus der zweiten Suche] Ein KGV unter 1,0 bedeutet, dass die Aktie für weniger als den Wert ihres Netto-Sachvermögens gehandelt wird, was ein klassisches Wertsignal ist.
Hier ist die schnelle Berechnung, wo die Aktie im Vergleich zu den wichtigsten Benchmarks steht:
| Bewertungsmetrik | First Merchants (FRME)-Wert (2025) | Bewertungssignal |
|---|---|---|
| Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) | ~9,3x | Unterbewertet im Vergleich zur Industrie |
| Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B) | ~0,98x | Handel unter Buchwert |
| Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA) | ~11.64 | Inline zu Günstig |
Das Verhältnis Unternehmenswert zu EBITDA (EV/EBITDA), das für das erste Quartal 2025 bei etwa 11,64 liegt, wird für Banken weniger häufig verwendet, weist aber im Verhältnis zum operativen Cashflow immer noch ein angemessenes Vielfaches auf. [zitieren: 5 aus der zweiten Suche] Die allgemeine Schlussfolgerung ist, dass der Markt derzeit eine ausgesprochen vorsichtige Einschätzung des inneren Werts der Aktie äußert.
Aktienkursverlauf und Analystenkonsens
Betrachtet man die letzten 12 Monate, so war die Entwicklung der Aktienkurse unbeständig, was allgemeine Bedenken im regionalen Bankensektor widerspiegelt. Die Aktie wurde in einer breiten Spanne gehandelt, von einem 52-Wochen-Tief von 33,13 $ bis zu einem Höchststand von 46,13 $. [Zitieren: 1, 7, 12 aus der ersten Suche] Seit November 2025 wird die Aktie nahe dem unteren Ende dieser Spanne gehandelt, mit einem aktuellen Schlusskurs von etwa 35,36 $. [zitieren: 12 aus erster Suche] Die 1-Jahres-Performance zeigt einen Rückgang von -14,6 %, was eine deutliche Underperformance im Vergleich zum S&P 500 (SPY ETF) im gleichen Zeitraum darstellt. [zitieren: 10 aus der ersten Suche] Dies ist ein kurzfristiges Risiko, das Sie berücksichtigen müssen.
Dennoch sieht die Analystengemeinschaft einen klaren Weg zurück zu einer höheren Bewertung. Die Konsensbewertung für First Merchants Corporation lautet „Moderater Kauf“ [zitieren: 2, 9 aus der ersten Suche] mit einem durchschnittlichen 12-Monats-Preisziel von 47,60 $. [zitieren: 2, 9 aus der ersten Suche] Dieses Ziel impliziert einen potenziellen Aufwärtstrend von über 26 % gegenüber dem aktuellen Handelspreis. [zitieren: 4 aus erster Suche] Das ist ein starkes Signal der Überzeugung von der langfristigen Ertragskraft des Unternehmens, trotz des aktuellen Margendrucks.
Dividendenstärke und Ausschüttungsnachhaltigkeit
Für einkommensorientierte Anleger bietet First Merchants eine fesselnde Geschichte. Das Unternehmen verfügt über eine attraktive jährliche Dividende von 1,44 US-Dollar pro Aktie, was einer aktuellen Dividendenrendite von etwa 4,1 % entspricht. [Zitieren: 1, 2, 5 aus erster Suche] Die Dividendenausschüttungsquote liegt bei gesunden 36,0 %, [Zitieren: 1, 3, 5 aus erster Suche], was für eine Bank ein niedriger Wert ist und darauf hindeutet, dass die Dividende gut durch Erträge gedeckt und äußerst nachhaltig ist, auch wenn die Bank höhere Finanzierungskosten bewältigen muss.
Die Dividendenkennzahlen sind solide:
- Jährliche Dividende: 1,44 $ pro Aktie [zitieren: 1, 5, 7, 8 aus erster Suche]
- Aktueller Ertrag: 4,1 % [zitieren: 1, 2, 5 aus erster Suche]
- Auszahlungsquote: 36,0 % [zitieren: 1, 3, 5 aus der ersten Suche]
Die niedrige Ausschüttungsquote gibt dem Management viel Spielraum, seine 13-jährige Serie von Dividendenerhöhungen fortzusetzen oder Kapital für strategische Akquisitionen wie die angekündigte Fusion mit der First Savings Financial Group zu verwenden. Hier können Sie tiefer in die institutionelle Eigenverantwortung hinter dieser Stabilität eintauchen: Erkundung des Investors der First Merchants Corporation (FRME). Profile: Wer kauft und warum?
Risikofaktoren
Sie blicken auf die First Merchants Corporation (FRME) nach einem starken Jahr 2025, aber ein erfahrener Analyst weiß, dass hinter der Leistung Risiken verbergen. Die Kernaussage ist, dass die Bank zwar nach wie vor eine hervorragende Kreditqualität hat, aber aufgrund der erwarteten Zinssenkungen und erheblichen operativen Risiken aufgrund ihrer jüngsten Akquisition kurzfristig einem Margendruck ausgesetzt ist.
Die größte finanzielle Sorge besteht darin, dass das Unternehmen seine im dritten Quartal 2025 gemeldete Nettozinsmarge (NIM) von 3,24 % halten kann. Das Management prognostiziert zwei bis drei mögliche Zinssenkungen, die die Zinserträge der Bank direkt belasten würden, insbesondere da ein hoher Anteil ihres Kreditportfolios variabel verzinst ist. Hier ist die schnelle Rechnung: Niedrigere Zinssätze bedeuten geringere Erträge aus diesen Krediten. Dies ist ein klassisches Zinsrisiko für eine Regionalbank wie die First Merchants Corporation (FRME).
Externe und Marktrisiken
Das äußere Umfeld stellt zwei klare Herausforderungen dar. Erstens übt der wettbewerbsintensive Einlagenmarkt weiterhin Preisdruck aus und zwingt die Bank, mehr für Kundeneinlagen zu zahlen, um ihr Kreditwachstum zu finanzieren. Zweitens verändert sich die regionale Bankenlandschaft im Mittleren Westen, und die potenziellen Marktstörungen durch die Fusion von Comerica und Fifth Third könnten den Wettbewerb um Kredite und Einlagen im operativen Fußabdruck der First Merchants Corporation (FRME) verstärken.
- Der Einlagenwettbewerb drückt die Finanzierungskosten.
- Makroökonomische Veränderungen bedrohen den NIM von 3,24 %.
- Fusionen großer Wettbewerber könnten zu Marktanteilsverlusten führen.
Operative und strategische Risiken
Das größte interne Risiko ist die erfolgreiche Integration der kürzlich angekündigten Übernahme der First Savings Financial Group. Dieser Deal ist von strategischer Bedeutung, da er Vermögenswerte in Höhe von etwa 2,4 Milliarden US-Dollar hinzufügt und die Präsenz der Bank in Süd-Indiana und im Großraum Louisville ausweitet. Dennoch verläuft die Integration nie nahtlos. Wenn das Onboarding für wichtige Systeme oder Personal mehr als 14 Tage dauert, steigt das Risiko der Kundenabwanderung und die erwarteten Kostensynergien bleiben aus.
Obwohl der verwässerte Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,98 US-Dollar im dritten Quartal 2025 die Erwartungen der Analysten übertraf, meldete die Bank einen Umsatzausfall von etwa 6,7 Millionen US-Dollar gegenüber den prognostizierten Einnahmen von 172,87 Millionen US-Dollar. Hierbei handelt es sich um ein subtiles betriebliches Risiko – es deutet darauf hin, dass die Generierung von Kerneinnahmen Schwierigkeiten hat, Schritt zu halten, sodass man sich auf Kostenkontrolle und nicht zum Kerngeschäft gehörende Posten verlassen muss, um das Endergebnis zu erzielen.
Schadensminderungs- und Kreditqualitätspuffer
Fairerweise muss man sagen, dass die First Merchants Corporation (FRME) nicht ohne Puffer in diese Zeit geht. Die Kapitalposition des Unternehmens ist robust, mit einer harten Kernkapitalquote von 11,34 % im dritten Quartal 2025. Diese starke Kapitalbasis bietet einen Puffer gegen unerwartete Kreditverluste oder Integrationskosten. Darüber hinaus ist die Kreditqualität nach wie vor auf jeden Fall gut, da das Verhältnis der notleidenden Vermögenswerte zum Gesamtvermögen im dritten Quartal 2025 nur niedrige 0,36 % betrug. Dies ist eine entscheidende Stärke, die das finanzielle Risiko einer möglichen Rezession begrenzt.
Die erklärte Abhilfestrategie konzentriert sich auf eine disziplinierte Umsetzung: organisches Kreditwachstum, finanziert durch kostengünstige Kerneinlagen, Margenstabilisierung, Wachstum der Gebühreneinnahmen und Kostenmanagement. Die Übernahme von First Savings ist eine strategische Maßnahme, die auf eine langfristige Wettbewerbspositionierung abzielt, birgt jedoch ein kurzfristiges Ausführungsrisiko, das genau überwacht werden muss.
Für einen tieferen Einblick in die Frage, wer die Aktie kauft und was ihre These ist, sollten Sie einen Blick darauf werfen Erkundung des Investors der First Merchants Corporation (FRME). Profile: Wer kauft und warum?
Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Finanzrisikokennzahlen aus dem dritten Quartal 2025:
| Risikometrik | Wert für Q3 2025 | Implikation |
| Nettozinsspanne (FTE) | 3.24% | Anfällig für prognostizierte Zinssenkungen. |
| Notleidende Vermögenswerte zum Gesamtvermögen | 0.36% | Hohe Kreditqualität und geringes unmittelbares Kreditrisiko. |
| Common-Equity-Tier-1-Kapitalquote | 11.34% | Robuster Kapitalpuffer gegen unerwartete Verluste. |
| Nettoausbuchungen (annualisiert) | 0.15% (5,1 Millionen US-Dollar) | Sehr niedrige Kreditausfallquote, was auf eine stabile Vermögensqualität hinweist. |
Ihr nächster Schritt: Beobachten Sie die Telefonkonferenz zu den Ergebnissen für das vierte Quartal 2025, um spezifische Aktualisierungen des Zeitplans für die First Savings-Integration und etwaige Änderungen der prognostizierten NIM-Prognose in einem Umfeld sinkender Zinsen zu erhalten.
Wachstumschancen
Sie schauen sich First Merchants Corporation (FRME) an, um zu sehen, woher die nächste Wachstumsphase kommt, und die Antwort ist eine klare Mischung aus strategischer Expansion und disziplinierter, organischer Kreditgenerierung. Die Kernaussage ist, dass das Management nach einem bewährten Schema vorgeht: Erwerb, Integration und Ausbau des Geschäftsportfolios.
Der unmittelbarste und mit Sicherheit wirkungsvollste Schritt ist die bevorstehende Übernahme der First Savings Financial Group, Inc. Dieser Ende 2025 angekündigte All-Stock-Deal wird rund 2,5 Milliarden US-Dollar hinzufügen 2,4 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten, wodurch die Gesamtaktiva der First Merchants Corporation die 20-Milliarden-Dollar-Marke überschreiten, sobald die Transaktion Anfang 2026 abgeschlossen wird. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Spiel mit Zahlen; Es handelt sich um einen strategischen Vorstoß nach Süd-Indiana und in die Metropolregion Louisville, der ihre Präsenz in den dynamischsten regionalen Volkswirtschaften des Mittleren Westens erweitert.
Hier ist die schnelle Rechnung: Die Übernahme erhöht die Größe erheblich, aber der wahre Wert liegt in der verbesserten Fähigkeit, ihre umfassenden Finanzdienstleistungen – vom Geschäftsbankgeschäft bis zur privaten Vermögensberatung – an eine breitere Kundenbasis in neuen Märkten mit hohem Potenzial zu verkaufen. Auf diese Weise fördern Sie das langfristige Wachstum des Gewinns je Aktie (EPS) und nicht nur das Vermögenswachstum.
Aus organischer Sicht zahlt sich die Konzentration des Unternehmens auf die gewerbliche Kreditvergabe gut aus. Im dritten Quartal 2025 wuchs die Gesamtzahl der Kredite beeindruckend 8.7% Jahresrate. Das ist eine starke Zahl in einem wettbewerbsintensiven Umfeld. Das Segment Commercial & Industrial (C&I) war der Hauptmotor und wuchs um 169 Millionen Dollar allein in diesem Quartal, was auf eine starke Investitionsfinanzierung und erfolgreiche Neugeschäftsumwandlungen in Indiana, Ohio und Michigan zurückzuführen ist.
Die künftigen Umsatzwachstumsprognosen spiegeln diese zweigleisige Strategie wider. Analysten gehen davon aus, dass die Umsatzwachstumsprognose der First Merchants Corporation für das gesamte Geschäftsjahr 2025 bei ca. liegt 11.6%, was ein solider Indikator für die Dynamik ist. Dieses Wachstum wird auch durch einen steigenden Beitrag gebührenpflichtiger Dienstleistungen unterstützt, der zur Diversifizierung der Einnahmequellen beiträgt und die Erträge widerstandsfähiger gegenüber Zinszyklen macht.
Die Wettbewerbsvorteile, die First Merchants Corporation für dieses kontinuierliche Wachstum positionieren, sind unkompliziert und wirkungsvoll:
- Leistung im obersten Quartil: Aufrechterhaltung einer harten Kernkapitalquote von 11.34% (Q3 2025) hält sie im obersten Quartil ihrer Mitbewerber und bietet enorme strategische Flexibilität.
- Digitale Investition: Kontinuierliche Verbesserung elektronischer und mobiler Lieferkanäle, um das Kundenerlebnis zu verbessern und Abläufe zu rationalisieren.
- Betriebsdisziplin: Kontinuierlich eine starke Effizienzquote (die Kosten für die Erzielung eines Dollars Umsatz) zu erreichen, was der Fall war 55.09% im dritten Quartal 2025.
Um zu sehen, wie sich diese Wachstumstreiber auf die finanzielle Leistung auswirken, können Sie sich die neuesten Ergebnisse ansehen Aufschlüsselung der Finanzlage der First Merchants Corporation (FRME): Wichtige Erkenntnisse für Investoren. Für einen Überblick über die Leistung seit Jahresbeginn 2025 sprechen die Zahlen für sich:
| Metrisch | 9 Monate bis 30. September 2025 | Ergebnis Q3 2025 |
|---|---|---|
| Für Stammaktionäre verfügbarer Nettogewinn | 167,5 Millionen US-Dollar | 56,3 Millionen US-Dollar |
| Verwässerter Gewinn je Aktie (EPS) | $2.90 | $0.98 |
| Gesamtvermögen (Ende Q3) | N/A | 18,8 Milliarden US-Dollar |
| Annualisierte Kreditwachstumsrate (Q3) | N/A | 8.7% |
Das Unternehmen verlässt sich nicht auf einen einzigen Katalysator; Sie bauen auf einer starken Kernkreditvergabe auf und erweitern ihre strategische Reichweite durch Fusionen und Übernahmen. Das ist eine kluge Art, eine Regionalbank in diesem Umfeld zu führen.

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