Erkunden Sie den Investor von Morgan Stanley (MS). Profile: Wer kauft und warum?

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Sie schauen sich Morgan Stanley (MS) an und stellen die richtige Frage: Warum sind die größten Player derzeit so zuversichtlich? Es ist nicht nur eine Ahnung; Die Daten zeigen, dass institutionelle Anleger und Hedgefonds unglaubliche 84,19 % der Aktien besitzen, ein klarer Vertrauensbeweis in die integrierte Strategie des Unternehmens. Diese Überzeugung spiegelt sich in den Ergebnissen des dritten Quartals 2025 wider, in denen das Unternehmen einen Nettoumsatz von 18,2 Milliarden US-Dollar und einen auf Morgan Stanley entfallenden Nettogewinn von 4,61 Milliarden US-Dollar meldete, was auf eine starke Rendite auf das materielle Stammkapital (ROTCE) von 23,5 % zurückzuführen ist. Aber wer genau steht hinter diesem massiven Besitz und welcher Teil der Geschichte von Morgan Stanley – das Kraftpaket von Institutional Securities oder der stabile Wealth-Management-Motor – treibt ihre Kapitalallokation an? Kaufen sie, weil der Gewinn pro verwässerter Aktie (EPS) um 2,80 US-Dollar gestiegen ist, oder setzen sie auf die langfristige Stabilität des Anteils von 13,74 Milliarden US-Dollar, der von Giganten wie Vanguard Group Inc. gehalten wird? Lassen Sie uns den Investor aufschlüsseln profile um zu sehen, wohin das intelligente Geld fließt und was das für Ihr Portfolio bedeutet.

Wer investiert in Morgan Stanley (MS) und warum?

Wenn Sie sich die Aktien von Morgan Stanley (MS) ansehen, haben Sie es mit einem Unternehmen zu tun, das überwiegend von großen, langfristig orientierten Finanzinstituten kontrolliert wird. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass die Kursbewegungen der Aktie weniger von der Stimmung im Einzelhandel als vielmehr von den strategischen Entscheidungen einiger weniger globaler Giganten bestimmt werden, die in erster Linie von der stabilen, wachsenden Dividende des Unternehmens und seinem diversifizierten, kapitalarmen Geschäftsmodell motiviert sind.

Wichtige Anlegertypen: Die institutionellen Giganten

Die Eigentümerstruktur von Morgan Stanley ist stark auf institutionelle Anleger (Investmentfonds, Pensionsfonds, Stiftungen) ausgerichtet, die insgesamt etwa 50 % der Anteile halten 62% der ausstehenden Aktien des Unternehmens. Dies ist ein kritischer Faktor; Dies bedeutet, dass die Aktie sehr empfindlich auf die Handelsaktivitäten dieser großen Akteure reagiert. Ehrlich gesagt ist der Einfluss des Kleinanlegers hier relativ gering.

Zu den Top-Aktionären gehören nicht nur Fonds, sondern auch ein wichtiger strategischer Partner. Der größte Einzeleigentümer ist Mitsubishi UFJ Financial Group, Inc., ein börsennotiertes Unternehmen mit einem erheblichen Anteil von ca 24%. Dies ist ein strategischer, langfristiger Anker. Darüber hinaus spielen die passiven Indexfonds eine große Rolle:

  • The Vanguard Group, Inc.: Bleibt bestehen 7.5% Stammaktien.
  • State Street Global Advisors, Inc.: Hält etwa 6.90%.
  • BlackRock, Inc.: Hält ungefähr 5.90%.

Fairerweise muss man sagen, dass einige Quellen zwar darauf hinweisen, dass Hedge-Fonds keine sinnvolle Investition haben, aber allein die schiere Menge an institutionellem Geld bedeutet, dass die acht größten Aktionäre die Kontrolle darüber haben 51% des Geschäfts. Insider – die Führungskräfte und Vorstandsmitglieder – besitzen weniger als 1%, was für ein so großes Unternehmen typisch ist, aber sie besitzen insgesamt immer noch Aktien im Wert von Hunderten Millionen Dollar 479 Millionen US-Dollar Wert, Stand Ende 2025.

Investitionsmotivationen: Dividenden und diversifiziertes Wachstum

Anleger fühlen sich aus einigen klaren, konkreten Gründen zu Morgan Stanley hingezogen, die über die alte reine Investmentbanking-Story hinausgehen. Der strategische Wandel des Unternehmens hin zur Vermögensverwaltung und Anlageverwaltung hat seine Einnahmequellen nachhaltiger gemacht, was die großen Fonds wünschen.

Das Engagement des Unternehmens für Kapitalrendite ist ein großer Anziehungspunkt für ertragsorientierte Anleger. Morgan Stanley hat eine jährliche Dividende von $4.00 pro Aktie, was einer aktuellen Dividendenrendite von ca 2.44%. Außerdem wurde die vierteljährliche Dividende auf erhöht $1.00 pro Aktie ab dem dritten Quartal 2025. Dies ist kein Einzelfall; Das Unternehmen hat seine Dividende erhöht 12 aufeinanderfolgende Jahre, und die Ausschüttungsquote ist nachhaltig 40.12%.

Auch die Wachstumsaussichten sind solide. Das Unternehmen meldete einen Gesamtumsatz von 103,14 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2024 ein deutlicher Sprung von 16.83% im Jahresvergleich, mit einem Nettogewinn von 13,39 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen führt außerdem aktiv Kapital über ein erneut genehmigtes mehrjähriges Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 20 Milliarden Dollar, beginnend im dritten Quartal 2025. Dies zeigt das Vertrauen des Managements in den zukünftigen Cashflow. Mehr darüber, wie das Unternehmen Geld verdient, können Sie hier lesen: Morgan Stanley (MS): Geschichte, Eigentum, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Anlagestrategien: Das langfristige Spiel

Angesichts der Dominanz von institutionellen Fonds und Indexfonds besteht die vorherrschende Strategie für Morgan Stanley-Aktien im langfristigen Halten. Wenn Sie Vanguard und BlackRock als Top-Inhaber sehen, wissen Sie, dass ein erheblicher Teil der Aktien an der passiven Indexnachbildung gebunden ist, was eine geringe Fluktuation und einen Fokus auf konsistente, mehrjährige Renditen bedeutet.

Für aktive Manager und Value-Investoren stellt die Aktie aufgrund ihrer Bewertung und Wachstumsstabilität ein überzeugendes Argument dar. Hier ist die schnelle Rechnung: mit einem zukunftsgerichteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). 12.04 (Stand März 2025) sehen einige Analysten darin eine Wertchance, insbesondere wenn man die starke Eigenkapitalrendite des Unternehmens betrachtet 13.17%. Sie setzen im Wesentlichen auf den anhaltenden Erfolg der Wealth-Management-Abteilung, um die Volatilität des Institutional-Securities-Geschäfts – dem traditionellen Investmentbanking-Motor – auszugleichen.

Die strategischen Spiele ziehen auch Spezialfonds an:

  • Wachstum/Thematisches Investieren: Angezogen durch den Vorstoß des Unternehmens in wachstumsstarke Bereiche, wie etwa seine Underwriting-Rolle bei der KI-Finanzierung, wie z 5 Milliarden Dollar Schuldenpaket für xAI.
  • Value Investing: Konzentrieren Sie sich auf das stetige Dividendenwachstum und die stabilen Erträge des Bereichs Wealth Management, die als Gegengewicht zu Marktzyklen dienen.
  • Kapitalstrukturarbitrage: Einige Händler werden dem großen Aktienrückkaufprogramm folgen und versuchen, von der Preisunterstützung zu profitieren, die das Unternehmen durch den Rückkauf bietet 20 Milliarden Dollar auf Lager.

Was diese Schätzung verbirgt, sind die Auswirkungen makroökonomischer Schwankungen auf den Bereich Institutionelle Wertpapiere; Wenn sich die Fusions- und Übernahmepipeline (M&A) verlangsamt, wird dieses Kerngeschäft trotz stabiler Vermögensverwaltungserträge unter Druck geraten. Finanzen: Verfolgen Sie weiterhin das M&A-Dealvolumen und alle Änderungen daran 20 Milliarden Dollar Rückkaufplan vierteljährlich.

Institutionelles Eigentum und Großaktionäre von Morgan Stanley (MS)

Wenn Sie sich Morgan Stanley (MS) ansehen, müssen Sie wissen, wer tatsächlich das Sagen hat. Die direkte Erkenntnis lautet: Institutionelle Anleger – die riesigen Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter – halten die Mehrheitsbeteiligung und haben damit einen enormen Einfluss auf den Aktienkurs und die Strategie. Derzeit sind rund 62 % des Unternehmens in institutionellem Besitz, was eine starke Kapitalkonzentration darstellt.

The Giants: Top-institutionelle Investoren in Morgan Stanley

Wenn Institutionen mehr als die Hälfte der Aktien besitzen, bewegen ihre Entscheidungen definitiv den Ausschlag. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Sammlung kleinerer Gelder; Allein die acht größten Aktionäre kontrollieren rund 51 % des Unternehmens, was bedeutet, dass einige Schlüsselakteure den Mehrheitseinfluss auf den Vorstand und wichtige Unternehmensmaßnahmen haben. Der größte Anteilseigner ist kein typischer US-Vermögensverwalter, sondern ein strategischer Partner.

Hier ist die schnelle Berechnung, wer bei den letzten Einreichungen im Jahr 2025 das meiste Gewicht hat:

Institutioneller Investor Beteiligungsstatus (2025) Ungefähr gehaltene Aktien (3. Quartal 2025) Ungefährer prozentualer Anteil
Mitsubishi UFJ Financial Group, Inc. Größter Aktionär 377,085,167 Aktien 23% zu 24%
Die Vanguard Group, Inc. Zweitgrößter institutioneller Inhaber 117,769,345 Aktien 6.8% zu 7.5%
State Street Global Advisors, Inc. Hauptinhaber eines Indexfonds N/A (Top 3) 6.5% zu 6.8%
BlackRock, Inc. Hauptinhaber eines Indexfonds N/A (Top 10) N/A

Die Beteiligung der Mitsubishi UFJ Financial Group, Inc. ist strategischer Natur, eine Beteiligung an einer Aktiengesellschaft, deren Ursprünge bis in die Finanzkrise zurückreichen. Das ist eine andere Art des Eigentums als bei passiven Indexfonds wie Vanguard und BlackRock, die Aktien halten, um den breiteren Markt abzubilden. Die Gesamtzahl der von allen 3.458 institutionellen Eigentümern gehaltenen Aktien ist überschritten 1,5 Milliarden Aktien.

Jüngste Veränderungen: Kaufen oder verkaufen Institutionen?

Der Gesamtanteil der institutionellen Eigentümer ist seit September 2025 leicht um etwa -0,43 % gesunken, was jedoch einige erhebliche Kaufaktivitäten wichtiger Akteure verdeckt. Man kann nicht nur die Nettoveränderung betrachten; Man muss darauf achten, wer kauft und verkauft.

Im ersten Quartal 2025 haben mehrere große Institutionen ihre Positionen deutlich erhöht. Dies zeigt, dass ihnen die kurzfristigen Aussichten von Morgan Stanley gefallen, insbesondere in Bezug auf die Vermögensverwaltungs- und Investmentbanking-Segmente. Um einen tieferen Einblick in die Gesundheit des Unternehmens zu erhalten, sollten Sie einen Blick darauf werfen Aufschlüsselung der Finanzlage von Morgan Stanley (MS): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

  • Vanguard Group Inc. erhöhte seinen Anteil um 6,9 % und fügte über 7,6 Millionen Aktien hinzu.
  • Goldman Sachs Group Inc. erhöhte seine Position um satte 21,2 % und erwarb fast 3 Millionen zusätzliche Aktien.
  • Auch UBS Asset Management Americas Inc. erhöhte ihren Anteil um 4,8 %.

Dennoch gibt es auch einige Insiderverkäufe, wie den Verkauf von 100.000 Aktien durch CEO Edward Pick im Oktober 2025 zu einem Durchschnittspreis von 164,34 US-Dollar. Das ist eine bedeutende persönliche Transaktion, die jedoch nur einen kleinen Bruchteil des gesamten Umlaufvermögens ausmacht.

Der Einfluss: Institutionelle Auswirkungen auf Aktie und Strategie

Das schiere Volumen des institutionellen Geldes bedeutet, dass der Aktienkurs von Morgan Stanley äußerst empfindlich auf die gemeinsamen Handelsaktivitäten des Unternehmens reagiert. Wenn sich einige Großinvestoren zum Verkauf entschließen, kann der Preis schnell fallen. Dies ist das Risiko eines „überfüllten Handels“, bei dem viele Institutionen die Aktie besitzen, weil sie in einem wichtigen Index enthalten ist. Das ist ein zweischneidiges Schwert: Ihr Kauf treibt die Aktie nach oben, aber ihr Verkauf kann ein schnelles Abwärtsrisiko mit sich bringen.

Noch wichtiger ist, dass diese Großaktionäre direkten Einfluss auf die Unternehmensstrategie und -führung haben. Der Vorstand muss den Präferenzen von Investoren wie Vanguard und BlackRock in Bezug auf Themen wie Vergütung von Führungskräften, Kapitalallokation (Rückkäufe und Dividenden) sowie Umwelt-, Sozial- und Governance-Richtlinien (ESG) große Aufmerksamkeit schenken. Sie haben das Stimmrecht, Einfluss auf Vorschläge zu nehmen. Ihre Investition ist also nicht nur passiv; Es ist eine Form der aktiven Aufsicht.

Umsetzbare Erkenntnisse: Verfolgen Sie die vierteljährlichen 13F-Einreichungen der drei führenden Institutionen – Mitsubishi UFJ, Vanguard und State Street –, um deren Überzeugung abzubilden. Wenn sie gemeinsam mit dem Verkauf beginnen, sollten Sie darüber nachdenken, Ihr Engagement zu reduzieren. Finanzen: Überwachen Sie die institutionellen Flussdaten der MS wöchentlich auf alle wichtigen Blockgeschäfte.

Wichtige Investoren und ihr Einfluss auf Morgan Stanley (MS)

Sie müssen wissen, wem ein Finanzriese wie Morgan Stanley (MS) wirklich gehört, denn seine größten Anteilseigner sind nicht nur passive Anleger; Sie sind strategische Partner und wichtige Governance-Treiber. Die Aktie befindet sich zu einem großen Teil in institutionellem Besitz, mit ca 62% von Aktien, die von großen Fonds und Unternehmen gehalten werden, was bedeutet, dass ihre Handelsentscheidungen den Aktienkurs definitiv beeinflussen können.

Allein die acht größten Aktionäre kontrollieren etwa 51% des Unternehmens, eine Konzentration, die ihnen enormen Einfluss auf langfristige Strategie- und Vorstandsentscheidungen verschafft. Dies ist kein Unternehmen, bei dem ein kleiner Hedgefonds problemlos eine erfolgreiche Aktivistenkampagne starten kann, aber die Macht liegt bei einigen wenigen Giganten.

Der strategische Anker: Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG)

Der größte Einzelaktionär ist kein typischer Vermögensverwalter, sondern ein strategischer Partner: Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG). Sie halten Ende 2024 einen massiven Anteil von 23,38 % an Morgan Stanley. Ihr Einfluss beruht weniger auf vierteljährlichen Erträgen als vielmehr auf einer tiefen, langfristigen operativen Allianz oder dem, was sie „Allianz 2.0“ nennen.

Diese Partnerschaft, die während der Finanzkrise 2008 mit einer Eigenkapitalinvestition in Höhe von 9 Milliarden US-Dollar begann, wird im Jahr 2025 vertieft und konzentriert sich auf Schlüsselbereiche wie Vermögens- und Vermögensverwaltung. Der Einfluss von MUFG wird durch einen garantierten Sitz im Vorstand von Morgan Stanley und Joint Ventures in Japan gefestigt, wodurch sichergestellt wird, dass ihre strategischen Interessen – wie die Integration von Technologie und die Expansion in neue Märkte – immer auf dem Tisch bleiben.

Die passiven Giganten: Vanguard, BlackRock und State Street

Die nächste Ebene der Großinvestoren besteht aus den weltweit größten Indexfondsmanagern, deren Einfluss subtiler, aber allgegenwärtig ist. Diese Firmen sind keine Aktivisten im herkömmlichen Sinne, aber sie sind die ultimativen Governance-Wachhunde. Sie stimmen über ihre riesigen Aktienpakete über alles ab, von der Vergütung von Führungskräften bis hin zu Klimarisiken (Umwelt-, Sozial- und Governance- oder ESG-Mandate).

  • Die Vanguard Group hält einen Anteil von 6,83 %.
  • State Street Corporation kontrolliert 6,90 % der Anteile.
  • BlackRock, wo ich früher ein Analystenteam leitete, besitzt 5,90 %.

Da ihnen ein großer Marktanteil zusteht, drängen sie auf weitreichende, systemische Veränderungen in der Unternehmensführung, etwa zur Diversität im Vorstand und zur Offenlegung von Klimaverstößen. Für Morgan Stanley bedeutet dies, dass der Vorstand auf jeden Fall auf seine Stimmrechtsvertretungen achten muss, insbesondere bei wichtigen Beschlüssen wie der jährlichen „Say-on-Pay“-Abstimmung über die Vorstandsvergütung.

Jüngste Investorenbewegungen und Insideraktivitäten im Jahr 2025

Durch die Verfolgung aktueller 13F-Anmeldungen (Offenlegung institutioneller Eigentumsverhältnisse) erhalten Sie ein klares Bild der Verurteilung bzw. des Fehlens einer solchen. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2025 kam es zu erheblichen Kaufaktivitäten, was das institutionelle Vertrauen in die integrierte Unternehmensstrategie von Morgan Stanley signalisiert, über die Sie hier mehr erfahren können: Morgan Stanley (MS): Geschichte, Eigentum, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Hier ist die kurze Rechnung zu einigen wichtigen Schritten im ersten Quartal 2025:

Name des Investors Gekaufte Aktien im 1. Quartal 2025 % Erhöhung des Anteils Gesamtwert im ersten Quartal 2025
Die Vanguard Group Inc. 7,636,547 6.9% $13,740,149,000
Goldman Sachs Group Inc. 2,989,122 21.2% $1,990,030,000
Axiom Investors LLC DE 1,555,015 99.9% $363,075,000

Die nahezu Verdoppelung des Anteils durch Axiom Investors ist ein starkes Signal dafür, dass kleinere, aktive Manager eine klare Chance sehen. Aber Sie müssen auch auf Insiderverkäufe achten. CEO Edward Pick verkaufte am 31. Oktober 2025 100.000 Aktien für insgesamt 16.434.000,00 US-Dollar. Dies ist nicht unbedingt ein Zeichen von Problemen – es geschieht oft aus steuerlichen oder Diversifizierungsgründen –, aber es stellt einen Rückgang seines direkten Eigentums um 14,82 % dar, eine Zahl, die Sie nicht ignorieren sollten. Ihre Aufgabe besteht darin, die nächsten 13F-Anmeldungen für das dritte Quartal 2025 zu verfolgen, um zu sehen, ob sich dieser institutionelle Kauftrend fortsetzt.

Marktauswirkungen und Anlegerstimmung

Der Investor profile Morgan Stanley zeichnet sich derzeit durch eine starke institutionelle Überzeugung aus, die durch einen vorsichtigen Einzelhandelsausblick und einen bemerkenswerten Insiderverkauf leicht gemildert wird. Die Gesamtstimmung ist ein moderater Kauf, was die robuste Finanzleistung des Unternehmens im Jahr 2025 widerspiegelt, insbesondere in seinen Geschäftsbereichen Wealth Management und Institutional Securities.

Institutionelle Anleger, die großen Vermögensverwalter, halten einen überwältigenden Anteil von 84,19 % der Aktien, was großes Vertrauen in die integrierte Strategie des Unternehmens signalisiert. Dies ist ein riesiger Eigentumsblock. Dennoch ist der einzelne Anleger zögerlicher; Eine Pulse-Umfrage von Morgan Stanley Wealth Management vom April 2025 ergab, dass eine Mehrheit von 51 % der Privatanleger pessimistisch eingestellt war, vor allem aufgrund anhaltender Inflationssorgen, die mit 41 % der Sorgen an der Spitze der Liste standen. Es handelt sich um eine klassische Spaltung: Institutionen sehen den langfristigen Wert, aber der gewöhnliche Anleger konzentriert sich auf kurzfristige makroökonomische Gegenwinde.

  • Institutionen besitzen 84,19 % der Aktien von Morgan Stanley (MS).
  • Vanguard Group Inc. hält im ersten Quartal 2025 über 117,7 Millionen Aktien.
  • Die pessimistische Stimmung im Einzelhandel erreichte in der Umfrage im zweiten Quartal 2025 51 %.

Reaktion der Börse auf Eigentümerwechsel

Die Marktreaktionen auf Eigentümerwechsel waren gemischt, aber nach starken Gewinnsteigerungen im Allgemeinen positiv. Die Wertentwicklung der Aktie wurde beispielsweise durch die Gewinnmitteilung für das dritte Quartal 2025 beflügelt, in der das Unternehmen einen Umsatz von 17,98 Milliarden US-Dollar meldete und damit den Analystenkonsens von 16,42 Milliarden US-Dollar deutlich übertraf. Das ist ein Umsatzsprung von 18,5 % im Jahresvergleich, der definitiv die Aufmerksamkeit des Marktes erregt hat. Allerdings muss man die Insideraktivitäten im Auge behalten.

Hier ist die kurze Rechnung der jüngsten Insider-Maßnahmen: CEO Edward Pick verkaufte am 31. Oktober 2025 100.000 Aktien im Gesamtwert von etwa 16,43 Millionen US-Dollar. Dieser Verkauf, der eine Reduzierung seines direkten Eigentums um 14,82 % bedeutete, ist ein Signal, das selbst bei starken Fundamentaldaten zu einem vorübergehenden Stimmungseinbruch führen kann. Das ist ein Schritt, auf den ich meine Kunden immer aufmerksam mache – es handelt sich nicht um einen Panikknopf, sondern um einen Datenpunkt, den es zu berücksichtigen gilt. Die Aktie wurde am 18. November 2025 nach einem leichten Tagesrückgang bei etwa 163,75 US-Dollar gehandelt.

Analystenkonsens und Zukunftsausblick

Wall-Street-Analysten bleiben gegenüber Morgan Stanley positiv eingestellt und stufen die Aktie im Konsens mit „Moderat kaufen“ ein. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei starken 168,23 $. Dieses Vertrauen basiert auf der Umsetzung des Unternehmens, insbesondere in seinen gebührenpflichtigen Geschäftsbereichen wie Wealth Management, die weiterhin dauerhafte Erträge generieren.

Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2025 gehen Analysten davon aus, dass der Gewinn je Aktie (EPS) für das Gesamtjahr bei rund 8,56 US-Dollar liegen wird. Noch beeindruckender ist der geschätzte durchschnittliche Gesamtumsatz für 2025, der auf 66,33 Milliarden US-Dollar prognostiziert wird. Dieses Wachstum ist der Grund, warum Unternehmen wie Jefferies ihre Kursziele auf 186 US-Dollar und RBC auf 171 US-Dollar angehoben haben. Der Schlüssel liegt darin, dass das Unternehmen sein Versprechen eines integrierten Geschäftsmodells einhält, worüber Sie hier mehr erfahren können: Morgan Stanley (MS): Geschichte, Eigentum, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Was diese Schätzung jedoch verbirgt, ist das Potenzial für eine Verlangsamung im Investment Banking, wenn die Kapitalmärkte unruhig bleiben. Dennoch ist das Wealth-Management-Segment ein verlässlicher Anker. Der Vorstand von Morgan Stanley zeigte kürzlich auch sein Engagement für die Aktionäre, indem er die vierteljährliche Stammaktiendividende im zweiten Quartal 2025 auf 1,00 US-Dollar pro Aktie erhöhte. Das ist eine solide Rendite. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die bisher starke Quartalsleistung des Jahres:

Metrisch Q1 2025 Q2 2025 Q3 2025
Nettoumsatz 17,7 Milliarden US-Dollar 16,8 Milliarden US-Dollar 17,98 Milliarden US-Dollar
Verwässertes EPS $2.60 $2.13 $2.80
Rendite auf das materielle Stammkapital (ROTCE) 23.0% 18.2% N/A

Ihr nächster Schritt besteht darin, die Netto-Neugeldzuflüsse im vierten Quartal 2025 im Wealth Management zu überwachen. Das ist der wahre Motor der zukünftigen Stabilität.

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