G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) Porter's Five Forces Analysis

G-III Apparel Group, Ltd. (GIII): 5 FORCES-Analyse [Aktualisiert Nov. 2025]

US | Consumer Cyclical | Apparel - Manufacturers | NASDAQ
G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) Porter's Five Forces Analysis

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Sie beurteilen gerade die G-III Apparel Group, Ltd., und die Realität ist, dass dieses Unternehmen an mehreren Fronten kämpft, während es sich auf eigene Marken konzentriert. Ehrlich gesagt ist das kurzfristige Risiko klar: Ein Großhandelskanal, der so konzentriert ist, dass die zehn größten Kunden im Geschäftsjahr 2025 69,6 % des Nettoumsatzes von 3,18 Milliarden US-Dollar ausmachten, was den Käufern erhebliche Macht verschafft. Wir müssen abbilden, wie sich diese Hebelwirkung in Kombination mit der intensiven Rivalität von Giganten wie PVH und einer hohen Bedrohung durch Handelsmarken im Vergleich zu ihrer aggressiven Lieferkette verhält, die das Risiko einer Abhängigkeit von China auf unter 20 % reduziert. Sehen Sie sich unten die vollständige Aufschlüsselung der fünf Kräfte an, um genau zu sehen, wo die Druckpunkte für die G-III Apparel Group, Ltd. Ende 2025 liegen.

G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Lieferanten

Sie bewerten die Lieferantenlandschaft für G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) ab Ende 2025. Ehrlich gesagt ist der Einfluss der Energieversorger auf G-III Apparel Group, Ltd. definitiv begrenzt, aber nicht völlig abwesend. Die langjährige Strategie des Unternehmens, ein globales, diversifiziertes Lieferantennetzwerk aufzubauen, dient als primäre Kontrolle für den Einfluss jedes einzelnen Anbieters.

Die aggressive geografische Diversifizierung ist eine Schlüsselmaßnahme der G-III Apparel Group, Ltd., um diese Kraft zu bewältigen. Das Unternehmen verlagert seine Beschaffungsbasis aktiv mit dem erklärten Ziel, seine Produktionsabhängigkeit von China bis zum Jahresende 2025 auf unter 20 % zu reduzieren. Dieser Schritt verringert das Abhängigkeitsrisiko von einer Region erheblich, was die Lieferantenmacht dort naturgemäß schwächt.

Dennoch stellen die Rohstoff- und Arbeitskosten eine anhaltende Herausforderung dar und verschaffen den Rohstofflieferanten einen gewissen Einfluss. Beispielsweise schätzte die G-III Apparel Group, Ltd. die zusätzlichen Zollkosten im Geschäftsjahr 2026 auf etwa 155 Millionen US-Dollar, wobei etwa 75 Millionen US-Dollar davon unvermindert blieben. Dies zeigt, dass externe Kostenschocks immer noch durchdringen und die G-III Apparel Group, Ltd. dazu zwingt, eine Lieferantenbeteiligung auszuhandeln, um einen Teil dieses Drucks aufzufangen.

Die schiere Größe der G-III Apparel Group, Ltd. sorgt für ein starkes Gegengewicht. Als Unternehmen, das im Geschäftsjahr 2025 einen Nettoumsatz von 3,18 Milliarden US-Dollar verbuchte, bietet sein enormes Volumen erhebliche Verhandlungsmacht bei der Vergabe großer, wiederkehrender Aufträge.

Hier ist ein kurzer Blick auf den Umfang und die Eindämmungsbemühungen:

Metrisch Wert/Ziel Kontext
Nettoumsatz im Geschäftsjahr 2025 3,18 Milliarden US-Dollar Zeigt ein großes Einkaufsvolumen an
Beschaffungsziel China (Jahresende 2025) Unten 20% Zeigt Diversifizierung weg von einer einzigen Quelle
Geschätzte ungeminderte Tarifkosten (GJ2026) Ca. 75 Millionen Dollar Stellt den Restkostenvolatilitätsdruck dar
Strategie zur Anbieterminderung Lieferantenbeteiligung, selektive Beschaffungsverschiebungen, gezielte Preisgestaltung Aktive Schritte zur Kostenteilung mit den Lieferanten

Die Fähigkeit des Unternehmens, diese Truppe zu verwalten, beruht auf mehreren operativen Stärken:

  • Pflege langjähriger, vertrauensvoller Lieferantenbeziehungen.
  • Nutzung interner Design- und Merchandising-Teams.
  • Proaktive Diversifizierung des Produktmixes und der Beschaffungsstandorte.
  • Nutzung einer gut entwickelten globalen Lieferketteninfrastruktur.

Wenn die Einbindung neuer, nicht aus China stammender Lieferanten länger dauert als erwartet, könnte der Margendruck durch volatile Inputkosten zunehmen.

Finanzen: Überprüfen Sie die Vertragsverlängerungsbedingungen für Lieferanten für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2026 bis nächsten Dienstag.

G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Kunden

Sie analysieren die Position der G-III Apparel Group, Ltd., und wenn Sie sich die Großhandelsseite des Geschäfts ansehen, ist die Macht der Käufer – der großen Einzelhändler – definitiv ein wichtiger zu berücksichtigender Faktor. Dies ist kein Markt, in dem die G-III Apparel Group, Ltd. ihren größten Partnern einfach die Konditionen diktieren kann; der Schuh sitzt oft am anderen Fuß.

Das Kernthema hierbei ist die Kundenkonzentration. Wenn eine kleine Anzahl von Kunden den Großteil Ihres Umsatzes ausmacht, erhöht sich ihre Fähigkeit, bessere Konditionen auszuhandeln, Zugeständnisse zu fordern oder sogar damit zu drohen, das Volumen anderswohin zu verlagern, erheblich. Für die G-III Apparel Group, Ltd. sorgt diese Konzentration im Großhandelskanal dafür, dass die Verhandlungsmacht der Kunden auf einem extrem hohen Niveau bleibt.

Hier sind die wichtigsten Statistiken, die diese Dynamik für das am 31. Januar 2025 endende Geschäftsjahr veranschaulichen:

Kundengruppe Prozentsatz des Nettoumsatzes (Geschäftsjahr 2025)
Die zehn besten Kunden zusammen 69.6%
Macy's Inc. (Einzelkunde) 18.0%

Um das ins rechte Licht zu rücken: Der Gesamtnettoumsatz der G-III Apparel Group, Ltd. für das Geschäftsjahr 2025 erreichte 3,18 Milliarden US-Dollar. Das bedeutet, dass die Top-Ten-Kunden über zwei Drittel der gesamten Umsatzbasis ausmachten. Und allein Macy's Inc. machte einen erheblichen Teil aus, nämlich fast ein Fünftel des Gesamtumsatzes des Unternehmens in diesem Jahr. Das ist eine große Abhängigkeit von nur wenigen Beziehungen.

Diese Konzentration ermöglicht es großen Einzelhändlern, auf finanzielle Vorteile zu drängen, die die Margen der G-III Apparel Group, Ltd. schmälern. Sie sehen, dass sich dies auf verschiedene Arten abspielt:

  • Erhebliche Bestandszuschläge fordern.
  • Wir drängen auf bessere Zahlungsbedingungen.
  • Nutzung des Volumens zur Sicherung niedrigerer Großhandelspreise.

Darüber hinaus verfügen diese großen Einzelhändler, und das ist ein ständiger Druckpunkt für die Branche, über die Größe und die internen Designressourcen, um ihre eigenen Handelsmarken zu entwickeln und stark zu bewerben. Wenn ein Einzelhändler ein vergleichbares Produkt unter seinem eigenen Label anbieten kann, werden die lizenzierten und eigenen Marken der G-III Apparel Group, Ltd. in den Augen des Einzelhändlers austauschbarer, was die Verhandlungsposition des Käufers nur stärkt. Ehrlich gesagt ist es eine schwierige Situation, denn die G-III Apparel Group, Ltd. muss diese großen Türen öffnen, aber diese Türen sind mit einer erheblichen Hebelwirkung verbunden.

G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) – Porters fünf Kräfte: Konkurrenzkampf

Die Konkurrenz, mit der die G-III Apparel Group, Ltd. konfrontiert ist, ist heftig und typisch für den breiteren Bekleidungssektor, der im Jahr 2025 weltweit einen Wert von 1,84 Billionen US-Dollar haben wird. Sie konkurrieren direkt mit großen, etablierten Playern wie PVH Corp., Ralph Lauren und Columbia Sportswear um Regalfläche und Verbrauchergelder. Diese Rivalität wird durch einen Markt verstärkt, in dem die Verbraucher ein hohes Wertebewusstsein haben. Laut einem Bericht von Business of Fashion und McKinsey wechselten beispielsweise 64 % der US-Käufer im dritten Quartal 2024 zu günstigeren Alternativen.

Die G-III Apparel Group begegnet diesem Druck aktiv, indem sie ihre Strategie auf ihre eigenen Marken ausrichtet. Diese Kernaktiva, zu denen DKNY, Karl Lagerfeld, Donna Karan und Vilebrequin gehören, erzielten im Geschäftsjahr 2025 ein Wachstum von über 20 %. Das Management ist zuversichtlich, dass sich diese Dynamik fortsetzen wird, und geht davon aus, dass diese Eigenmarken weiterhin zweistellige Umsatzsteigerungen verzeichnen werden. Dieses interne Wachstum ist von entscheidender Bedeutung, da das Unternehmen die Abwicklung wichtiger Lizenzen bewältigen muss.

Die Struktur des Bekleidungsmarktes selbst trägt zu einer starken Konkurrenz bei, vor allem weil die Umstellungskosten für den Endverbraucher von Natur aus niedrig sind. Ein Käufer kann mit minimalem finanziellen oder aufwandsbedingten Aufwand von einer Jeans- oder Oberbekleidungsmarke zu einer anderen wechseln. Diese Dynamik zwingt die G-III Apparel Group zu einem starken Wettbewerb um Markenwahrnehmung, Produktqualität und Preis statt einer Kundenbindung.

Ein wesentliches Element der aktuellen Rivalitätslandschaft ist der aktive Übergang der G-III Apparel Group weg von wichtigen Lizenzunternehmen. Die Marken Calvin Klein und Tommy Hilfiger, die zuvor einen viel größeren Teil des Geschäfts ausmachten, machten im Geschäftsjahr 2025 etwa 34 % des Gesamtumsatzes aus. Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber über 50 % nur zwei Jahre zuvor. Das Unternehmen ersetzt diese Einnahmequelle strategisch und geht davon aus, dass sich die verbleibenden PVH-Umsätze nach dem Auslaufen der Kategorie bis zum Geschäftsjahr 2027 auf rund 400.000.000 US-Dollar belaufen werden. Der Nettoumsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 von 613 Millionen US-Dollar zeigte bereits einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, was hauptsächlich auf den Ausstieg aus dem Jeans- und Sportbekleidungslizenzgeschäft von Calvin Klein zurückzuführen ist.

Hier ist ein kurzer Blick auf die Leistungsunterschiede, die dieser Strategie zugrunde liegen:

Metrisch Eigene Marken (GJ2025) Lizenzierte Marken (CK/TH-Anteil GJ2025)
Wachstumsrate Über 20 % Sinkender Beitrag
Umsatzbeitrag Der Großteil des Nettoumsatzes von 3,18 Milliarden US-Dollar Ungefähr 34 % des Nettoumsatzes
Leistung im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2025 Treibende Leistung: DKNY und Karl Lagerfeld verzeichneten im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 ein gemeinsames zweistelliges Wachstum Rückgang des Gesamtumsatzes im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 von 645 Millionen US-Dollar im Vorjahresvergleich auf 613 Millionen US-Dollar, bedingt durch den Ausstieg aus der Lizenz

Sie müssen beobachten, wie die G-III Apparel Group diesen Markenwechsel vollzieht und dabei dem Druck von außen ausgesetzt ist. Die jüngste finanzielle Stärkung des Unternehmens, einschließlich der Reduzierung der Gesamtverschuldung um 99 % auf 6,2 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2025, bietet die nötige Bilanzflexibilität, um in eigene Marken zu investieren und effektiv im Wettbewerb zu bestehen.

Die Wettbewerbsdynamik lässt sich durch folgende Schlüsselfaktoren zusammenfassen:

  • Intensive Rivalität von großen Playern wie PVH Corp.
  • Konsumentenverlagerung hin zu Mehrwert; 64 % wurden Ende 2024 nach unten gehandelt.
  • Niedrige Verbraucherwechselkosten im gesamten Sektor.
  • Die eigenen Marken von G-III wuchsen im Geschäftsjahr 2025 um über 20 %.
  • CK/TH-Lizenzen machen derzeit nur noch 34 % des Umsatzes aus.

G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch Ersatzstoffe

Die drohende Substitution der G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) stellt nach wie vor einen erheblichen Druckpunkt dar, da den Verbrauchern zahlreiche Alternativen zu ihren Markenangeboten zur Verfügung stehen, die von Optionen im hauseigenen Einzelhandel bis hin zur aufkeimenden Kreislaufwirtschaft reichen.

Hohe Bedrohung durch Marken- oder Eigenmarkenbekleidung, die von großen Einzelhändlern angeboten wird.

Einzelhändler drängen aggressiv auf ihre Handelsmarken, die direkt mit den lizenzierten und eigenen Marken der G-III Apparel Group, Ltd. konkurrieren. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Preisspiel; Die Qualitätswahrnehmung hat sich verändert. Im US-Einzelhandelsumfeld stiegen die Preise für Handelsmarken im Berichtszeitraum 2024–2025 um etwa 4 %, blieben jedoch immer noch hinter den Preissteigerungen für nationale Marken zurück, die um etwa 2 % stiegen. Dieser Preisunterschied in Kombination mit der wachsenden Verbraucherakzeptanz macht Handelsmarken zu einem wirksamen Ersatz. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2025 glauben 60 % der Verbraucher, dass Handelsmarken ein überdurchschnittliches Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. In den USA machte der Marktanteil von Handelsmarken 21 % des gesamten Einzelhandelsumsatzes aus.

Der Druck ist bei jüngeren Bevölkerungsgruppen besonders groß:

  • 71 % der Verbraucher der Generation Z geben an, manchmal oder immer günstigere Versionen von Markenprodukten zu kaufen.
  • 64 % der Verbraucher der Generation Z kaufen häufig Eigenmarken und legen dabei Wert auf Erschwinglichkeit.

Dieser Trend zwingt die G-III Apparel Group, Ltd. in vielen Kategorien dazu, über das Gütesiegel der Marke und nicht nur über den Preis zu konkurrieren.

Verbraucher können Markenmode problemlos durch Fast-Fashion-Alternativen oder Second-Hand-/Mietmärkte ersetzen.

Der Wandel hin zu Nachhaltigkeit und Wert hat die Lebensfähigkeit von Ersatzstoffen rasch erweitert. Der weltweite Gebrauchtbekleidungsmarkt soll im Jahr 2025 einen Wert von 230,6 Mrd. Darüber hinaus geben 60 % der Verbraucher an, dass sie beim Second-Hand-Einkauf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen. Dieses Umfeld bedeutet, dass sich ein Verbraucher, der nach einer neuen Jacke sucht, möglicherweise für einen gebrauchten Luxusartikel oder einen Leihartikel anstelle eines neuen Produkts der G-III Apparel Group, Ltd. entscheidet.

Wirtschaftliche Instabilität und Inflation treiben Verbraucher dazu, zu günstigeren Alternativen zu wechseln.

Makroökonomischer Gegenwind verstärkt die Substitutionsgefahr direkt. Wenn die Budgets knapper werden, wird das Wertversprechen von Ersatzprodukten überzeugender. Daten zeigen, dass 59 % der Verbraucher Second-Hand-Kleidung bevorzugen, wenn staatliche Zölle die Kleidungspreise erhöhen, wobei dieser Wert bei den Millennials auf 69 % ansteigt. Diese Sensibilität bedeutet, dass alle Preisanpassungen der G-III Apparel Group, Ltd. zum Ausgleich externer Kosten das Risiko bergen, mehr Kunden zu kostengünstigeren Alternativen zu bewegen.

G-III mildert dies durch einen starken Markenwert bei eigenen Labels wie Donna Karan und Vilebrequin.

Die G-III Apparel Group, Ltd. wirkt dem entgegen, indem sie sich auf ihre eigenen Marken konzentriert, die so positioniert sind, dass sie eine Prämie erzielen und höhere Betriebsmargen bieten. Die Strategie des Unternehmens zahlt sich in diesem Bereich eindeutig aus, wie die Ergebnisse des dritten Quartals 2025 zeigen, die ein organisches Wachstum von über 30 % bei wichtigen Eigenmarken zeigten, darunter DKNY, Karl Lagerfeld, Donna Karan und Vilebrequin. Für das gesamte Geschäftsjahr 2025 erwartete das Unternehmen, dass seine „Go-Forward-Portfolioverkäufe“ (die diese Eigenmarken umfassen) etwa 70 % des gesamten Nettoumsatzes von etwa 3,15 Milliarden US-Dollar ausmachen werden. Das Unternehmen investierte außerdem erheblich, um diesen Fokus zu unterstützen. Die erwarteten zusätzlichen Ausgaben belaufen sich auf etwa 55,0 Millionen US-Dollar, hauptsächlich für die Vermarktung der Marken Donna Karan und DKNY.

Metrikkategorie Datenpunkt Wert/Betrag Kontext/Jahr
Eigenmarkenwachstum (Minderung) Organisches Wachstum wichtiger Eigenmarken (DKNY, Donna Karan usw.) Über 30 % Q3 Geschäftsjahr 2025
Eigener Markenbeitrag (Minderung) Künftige Portfolioverkäufe als % des Gesamtnettoumsatzes Ungefähr 70% Erwartungen für das Geschäftsjahr 2025
Private-Label-Bedrohung Preiserhöhung für Handelsmarken im Vergleich zu Preiserhöhung für nationale Marken 4% vs. 2% USA, Berichterstattung 2024–2025
Private-Label-Bedrohung Verbraucherglaube an ein überdurchschnittliches Preis-Leistungs-Verhältnis (USA) 60% Umfrage 2025
Bedrohung aus zweiter Hand Prognostizierte globale Marktgröße für Second-Hand-Bekleidung 230,6 Milliarden US-Dollar 2025
Bedrohung aus zweiter Hand Verbraucherpräferenz für Gebrauchtwaren, wenn die Zölle die Preise erhöhen 59% (Insgesamt), 69% (Millennials) Daten für 2025

G-III Apparel Group, Ltd. (GIII) – Porter's Five Forces: Bedrohung durch neue Marktteilnehmer

Die Bedrohung durch neue Marktteilnehmer für die G-III Apparel Group, Ltd. bleibt bestehen mäßig Allerdings entwickelt sich die Art der Bedrohung weiter. Neue Akteure müssen erhebliche Hürden im Zusammenhang mit der Kapitalintensität überwinden, insbesondere beim Aufbau der notwendigen globalen Lieferketteninfrastruktur und beim Erreichen der Markenbekanntheit, die G-III über Jahrzehnte aufgebaut hat.

Der Aufbau der erforderlichen Größenordnung erfordert auf jeden Fall erhebliche finanzielle Unterstützung. Beispielsweise hat die G-III Apparel Group, Ltd. mit ca. gerechnet 60,0 Millionen US-Dollar zusätzliche Ausgaben für das Geschäftsjahr 2025, die hauptsächlich für Marketinginitiativen für Markeneinführungen wie Donna Karan und Nautica sowie für Investitionen in Technologie und Talente zur Erweiterung der operativen Fähigkeiten bestimmt sind. Darüber hinaus behielt das Unternehmen eine starke Liquiditätsposition bei und beendete das Geschäftsjahr 2025 mit überdurchschnittlichen Barmitteln und Verfügbarkeiten 775 Millionen Dollarund zum 31. Juli 2025 hatte 301,8 Millionen US-Dollar in Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten plus ca 530 Millionen Dollar bei der Verfügbarkeit revolvierender Kreditfazilitäten. Dieses finanzielle Polster hilft der G-III Apparel Group, Ltd., Marktschocks zu absorbieren und proaktiv gegen neue Konkurrenz zu investieren.

Lizenzvereinbarungen mit etablierten globalen Energiemarken stellen eine hohe Eintrittsbarriere für jeden Neueinsteiger dar, der versucht, die aktuelle Portfoliostruktur der G-III Apparel Group, Ltd. nachzubilden. G-III Apparel Group, Ltd. verwaltet ein Portfolio von über 30 Marken, darunter zehn eigene Icons und mehr 20 Lizenzen. Die Sicherung einer Lizenz für eine Marke mit hoher Verbraucherattraktivität, wie die neue globale Bekleidungslizenz für Converse, die für die Markteinführung im Herbst 2025 angekündigt wurde, gewährt sofort Zugang zu etabliertem Verbrauchervertrauen und Vertriebskanälen, deren Aufbau ein neuer Marktteilnehmer Jahre dauern würde. Dennoch ist die Abhängigkeit von diesen Vereinbarungen eine zweiseitige Medaille, da Lizenzen wie die für Damenjeansbekleidung von Calvin Klein Jeans in den USA und Kanada, die 2019 begann, feste Laufzeiten haben und die Tommy Hilfiger-Bekleidungslizenz durchläuft 2025.

Die digitale Landschaft stellt jedoch eine geringere Hürde für Nischenanbieter dar. Der E-Commerce-Bekleidungsmarkt selbst ist riesig und wird geschätzt 764,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 und wird voraussichtlich eintreffen 1,2 Billionen US-Dollar bis 2030, wächst um a 7.8% CAGR. Dieses Wachstum fördert digital native Direct-to-Consumer-Marken (DTC), die schlank werden können. Fairerweise muss man sagen, dass sich diese DTC-Marken zunehmend verändern, wobei einige auf den Großhandel und den stationären Einzelhandel setzen, um die steigenden Kosten für die Kundenakquise zu bewältigen. Dies deutet darauf hin, dass der Einstieg in digitale Nischen zwar einfacher ist, die Skalierung jedoch die Übernahme traditioneller Einzelhandelsstrategien erfordert, die die G-III Apparel Group, Ltd. bereits beherrscht.

Neue Marktteilnehmer stehen vor der großen Herausforderung, sich sofort Regalplatz bei dem etablierten Kundenstamm zu sichern, den die G-III Apparel Group, Ltd. bedient. Die G-III Apparel Group, Ltd. vertreibt über den Großhandel an große Kaufhäuser und Fachhändler, und das Unternehmen verlagert seinen Schwerpunkt aktiv, wobei sein zukünftiges Portfolio (eigene Marken und neuere Lizenzen) voraussichtlich etwa 100 % ausmachen wird 70% des gesamten Nettoumsatzes für das Geschäftsjahr 2025. Diese Konzentration etablierter, volumenstarker Beziehungen bedeutet, dass neue Marken um begrenzte, hochwertige Großhandelsimmobilien konkurrieren müssen, ein Prozess, der nachgewiesene Verkaufsgeschwindigkeit und großes Vertrauen der Einzelhändler erfordert.

Hier ist ein kurzer Blick auf den Markenmix der G-III Apparel Group, Ltd. als Maß für die etablierte Marktdurchdringung:

Metrisch Wert für das Geschäftsjahr 2025 Wert des Vorjahres (GJ 2024).
Nettoumsatz (Gesamt) 3,18 Milliarden US-Dollar 3,10 Milliarden US-Dollar
Prozentsatz des Nettoumsatzes der eigenen Marken 52% 47%
DKNY-Produktnettoumsatz Ca. 675 Millionen Dollar 590 Millionen Dollar
Go-Forward-Portfolio-Verkaufsprozentsatz (Ziel) Ca. 70% Nicht explizit als Ziel angegeben

Die Verlagerung hin zu eigenen Marken machte das wieder wett 52% des Nettoumsatzes im Geschäftsjahr 2025 zeigt, dass die G-III Apparel Group, Ltd. in Vermögenswerte investiert, die sie kontrolliert, was es für eine neue Marke schwieriger macht, diese auf Einzelhandelsebene zu verdrängen.

Die Eintrittsbarrieren lassen sich nach den erforderlichen Investitionsbereichen zusammenfassen:

  • Erhebliches Kapital für den Aufbau einer globalen Lieferkette.
  • Sicherung wichtiger Markenlizenzen von Markeninhabern.
  • Marketingausgaben, wie die 60,0 Millionen US-Dollar für Markteinführungen im Geschäftsjahr 2025 erwartet.
  • Etablierte, tiefe Beziehungen zu großen Großhandelskäufern.

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