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International Business Machines Corporation (IBM): 5 FORCES-Analyse [Aktualisierung Nov. 2025] |
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International Business Machines Corporation (IBM) Bundle
Sie blicken gerade auf die International Business Machines Corporation (IBM) und versuchen herauszufinden, wo der wahre Wert – und das Risiko – auf dem Weg ins Ende des Jahres 2025 liegt, insbesondere da ihr Hybrid-Cloud- und KI-Vorstoß solide prognostiziert 14 Milliarden Dollar im freien Cashflow für das Gesamtjahr. Ehrlich gesagt ist diese Cash-Generierung beeindruckend, aber sie erzählt nicht die ganze Geschichte; Der eigentliche Test besteht darin, wie sie mit dem starken Druck durch Hyperscaler, dem festen Einfluss einiger weniger wichtiger Chiplieferanten und der ständigen Bedrohung durch Ersatztechnologie umgehen. Ich habe zwei Jahrzehnte damit verbracht, mich mit diesen Strukturen auseinanderzusetzen, und was ich mithilfe des Porter-Frameworks herausgefunden habe, zeigt, dass ein Unternehmen trotz dieser starken Bilanz an mehreren Fronten hart kämpft. Nachfolgend möchten Sie auf jeden Fall die Aufteilung der Käufermacht gegenüber der Hebelwirkung der Lieferanten sehen, da diese Dynamik das Wachstum in den nächsten Jahren bestimmen wird.
International Business Machines Corporation (IBM) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Lieferanten
Sie betrachten die Halbleiterlandschaft und sehen einen klaren Engpass. Für die International Business Machines Corporation (IBM) bleibt die Macht ihrer wichtigsten Komponentenlieferanten, insbesondere bei fortschrittlicher Logik und Speicher, ein wesentlicher Faktor in ihrer Kostenstruktur und Produkt-Roadmap.
Der globale Pool an Zulieferern, die in der Lage sind, die fortschrittlichsten Halbleiter herzustellen – die Knoten, die KI-Beschleuniger und Hochleistungsrechner antreiben – ist äußerst begrenzt. Ab dem zweiten Quartal 2025 wurde der reine Gießereimarkt von einer Handvoll Akteuren dominiert, was auf ein hohes Maß an Lieferantenkonzentration für die kritischsten und modernsten Anforderungen der International Business Machines Corporation (IBM) schließen lässt.
Hier ist ein Blick auf die Marktanteilsverteilung der führenden reinen Gießereien im zweiten Quartal 2025, die diese Konzentration verdeutlicht:
| Lieferant | Globaler Pure-Play-Foundry-Marktanteil (2. Quartal 2025) | Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorquartal (Q1 2025 bis Q2 2025) |
|---|---|---|
| Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) | 70.2% | Auf 18.5% |
| Samsung-Gießerei | 7.3% | Auf 9.2% |
| Chinas SMIC | 5.1% | Runter 1.7% |
| United Microelectronics Corp. | 4.4% | Daten, die nicht explizit in der Suche bereitgestellt werden |
| GlobalFoundries | 3.9% | Daten, die nicht explizit in der Suche bereitgestellt werden |
Die Lieferantenkonzentration ist stark; Allein TSMC verfügte im zweiten Quartal 2025 über 70,2 % des weltweiten reinen Wafer-Foundry-Marktes. Diese Dominanz bedeutet, dass die International Business Machines Corporation (IBM) beim Zugang zu den neuesten Prozessknoten, wie dem 3-nm-Prozess, der in diesem Zeitraum etwa ein Viertel des Wafer-Umsatzes von TSMC ausmachte, stark auf ein Unternehmen angewiesen ist.
Während die spezifischen geschätzten Umstellungskosten von 100 bis 155 Millionen US-Dollar pro größerem Übergang nicht direkt von der International Business Machines Corporation (IBM) stammen, sind die hohen Kosten der Komponentenabhängigkeit in den allgemeineren IT-Ausgabentrends offensichtlich. Sie sehen den Druck im Markt:
- Rack-Server verzeichneten Anfang 2025 einen Preisanstieg von 9 %.
- 25-GbE-Switches stiegen um 12 %.
- Die Wartung veralteter Technologie kann dazu führen, dass die Wartungskosten bis zum siebten Jahr im Vergleich zu frühen Lebenszyklusjahren um bis zu 300 % in die Höhe schnellen.
- Die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung beliefen sich im Jahr 2024 auf 4,88 Millionen US-Dollar.
Die International Business Machines Corporation (IBM) schwächt diese Macht jedoch in bestimmten, hochwertigen Segmenten durch vertikale Integration ab. Für seine Flaggschiff-Mainframes, System z, behält das Unternehmen die direkte Kontrolle über die Fertigung, was den Einfluss der Lieferanten auf das Kernsystem selbst verringert.
- High-End-Power-Systems-Maschinen und alle System-z-Mainframes werden seit Jahrzehnten auf Auftragsbasis hergestellt.
- Diese großen Eisenkästen werden seit mindestens einem Jahrzehnt im Werk der International Business Machines Corporation (IBM) in Poughkeepsie, New York, für den weltweiten Markt hergestellt.
- Das neueste z17-System führt dieses Modell fort und bietet eine vertikal integrierte Lösung, die speziell für Unternehmensanforderungen optimiert ist.
Diese interne Fähigkeit für die Mainframe-Linie bietet einen strategischen Puffer gegen die starke Preismacht, die externe Halbleiterlieferanten in anderen Teilen des Portfolios der International Business Machines Corporation (IBM) ausüben.
International Business Machines Corporation (IBM) – Porters fünf Kräfte: Verhandlungsmacht der Kunden
Sie analysieren die International Business Machines Corporation (IBM) und schauen sich an, wie viel Einfluss ihre Käufer haben. Wenn man sich den Kundenstamm ansieht, signalisieren die schiere Größe und das Know-how der Unternehmen, die bei der International Business Machines Corporation kaufen, sofort eine starke Verhandlungsposition für sie. Dies ist kein Markt für kleine Unternehmen; Die International Business Machines Corporation beliefert 95 % aller Fortune-500-Unternehmen. Hierbei handelt es sich um riesige Organisationen, oft mit engagierten internen IT-Beschaffungsteams, die die Technologielandschaft tiefgreifend verstehen. Beispielsweise meldete die International Business Machines Corporation im dritten Quartal 2025 einen Gesamtumsatz von 16,3 Milliarden US-Dollar, was den Umfang der von diesen Käufern verwalteten Verträge verdeutlicht.
Die Macht dieser Kunden wird durch den intensiven Wettbewerb in den Kernmärkten, auf die die International Business Machines Corporation abzielt, insbesondere Cloud und künstliche Intelligenz, verstärkt. Käufer haben glaubwürdige, groß angelegte Alternativen in Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud, die alle um die gleichen Unternehmens-Workloads konkurrieren. Dieser Wettbewerbsdruck bedeutet, dass ein erfahrener Käufer glaubhaft drohen kann, künftige Ausgaben auf einen Konkurrenten zu verlagern, insbesondere in weniger heiklen Bereichen des Portfolios, wenn die International Business Machines Corporation zu stark auf Preise oder Konditionen drängt. Analystenkommentare Ende 2025 bestätigen diese Dynamik, da Wettbewerber ihre KI-Angebote aktiv gegen den Stack der International Business Machines Corporation positionieren.
Allerdings wird die Verhandlungsmacht durch die moderaten bis hohen Wechselkosten eingeschränkt, die mit einer tiefen Unternehmensintegration einhergehen. Die Migration von Kernsystemen ist kein Wochenendprojekt; es ist mit erheblichem Zeit-, Risiko- und Kapitalaufwand verbunden. Beispielsweise ergab eine Umfrage aus dem Jahr 2025, die speziell die installierte Basis der IBM i-Plattform betrachtete, dass 50 % der Unternehmen, die eine Migration planen, davon ausgingen, dass der Prozess zwei bis fünf Jahre dauern würde. Diese mehrjährige Zeitspanne selbst für einen teilweisen Ausstieg zeigt die Trägheit und Komplexität, die mit der Abkehr von etablierten Umgebungen der International Business Machines Corporation verbunden ist, was der International Business Machines Corporation eine gewisse Preismacht verleiht, sobald ein Kunde tief verankert ist.
Die Einführung strategischer Wachstumsbereiche der International Business Machines Corporation, wie z. B. Generative AI, führt zu neuen Formen der Kundenbindung, die einen Teil der allgemeinen Hebelwirkung der Käufer ausgleichen. Der gemeldete Geschäftsbestand des Unternehmens im Bereich generative KI belief sich im dritten Quartal 2025 auf mehr als 9,5 Milliarden US-Dollar. Diese Zahl, die eine Anhäufung neuer Vertragsunterzeichnungen für Software und Beratung im Zusammenhang mit KI darstellt, deutet darauf hin, dass Kunden künftig erhebliche Ausgaben für die spezifische KI-Plattform der International Business Machines Corporation, watsonx, und die damit verbundenen Beratungsdienste tätigen. Diese Plattformeinführung, insbesondere wenn sie mit komplexen, geschäftskritischen KI-Implementierungen verbunden ist, erhöht die effektiven Wechselkosten für diese spezifische Arbeitslast und sichert Einnahmequellen.
Hier ist ein kurzer Blick auf den Umfang der wichtigsten Einnahmequellen der International Business Machines Corporation im dritten Quartal 2025, der zeigt, worauf diese Großkunden ihre Ausgaben konzentrieren:
| Segment | Umsatz im 3. Quartal 2025 | Wachstum im Jahresvergleich |
|---|---|---|
| Software | 7,2 Milliarden US-Dollar | Plus 10 Prozent |
| Beratung | 5,3 Milliarden US-Dollar | Plus 3 Prozent |
| Infrastruktur | 3,6 Milliarden US-Dollar | Plus 17 Prozent |
Die Macht des Kunden ist somit ein Gleichgewicht: hohe Hebelwirkung durch wettbewerbsfähige Cloud-Alternativen gegenüber hoher Trägheit durch komplexe Altsysteme und neue, klebrige Plattformverpflichtungen wie das Generative AI-Geschäftsmodell.
International Business Machines Corporation (IBM) – Porters fünf Kräfte: Wettbewerbsrivalität
Der Konkurrenzkampf der International Business Machines Corporation (IBM) wird durch die Zusammenarbeit mit großen, gut kapitalisierten Technologiekonzernen und spezialisierten Dienstleistern bestimmt. Die Größe der Top-Wettbewerber erzeugt einen inhärenten Druck auf die Preisgestaltung und den Marktzugang.
Es besteht eine extrem hohe Rivalität mit Hyperscalern wie Microsoft (Marktkapitalisierung über 3,7 Billionen Dollar) und Amazon (Marktkapitalisierung ca 2,449 Billionen USD Stand November 2025). Diese Ungleichheit in der reinen Marktbewertung bestimmt das verfügbare Kapital für Forschung und Entwicklung, den Ausbau der Infrastruktur und aggressive Preisstrategien im breiteren Technologie-Stack.
Der direkte Beratungswettbewerb durch Giganten wie Accenture und Tata Consultancy Services (TCS) zwingt die International Business Machines Corporation (IBM) dazu, eine hohe Servicequalität aufrechtzuerhalten. Beispielsweise wurde für das Beratungsumsatzwachstum der International Business Machines Corporation (IBM) im dritten Quartal 2025 berichtet 3 Prozent, oder 2 Prozent währungsbereinigt, mit Segmentgewinnmargen auf dem höchsten Niveau seit drei Jahren, bei 200 Basispunkte Erweiterung.
Auf dem Cloud-Markt ist ein starker Preisdruck zu beobachten, an dem die International Business Machines Corporation (IBM) Cloud einen geringen Anteil hält, der mit rund 1,5 Milliarden Euro liegt 2 Prozent Stand Q3 2024. Dies steht in krassem Gegensatz zu den Marktführern, bei denen Microsoft Azure eine Schätzung hält 26 Prozent und Amazon Web Services (AWS) gilt 31 Prozent der weltweiten Ausgaben für Cloud-Infrastrukturdienste im dritten Quartal 2025.
Differenzierung für International Business Machines Corporation (IBM) setzt auf seine Hybrid-Cloud-Strategie, verankert durch Red Hat OpenShift, und seine Plattform für künstliche Intelligenz, watsonx, die speziell auf regulierte Branchen abzielt. Der Erfolg dieser Strategie spiegelt sich in der Segmentleistung wider:
| Metrik/Segment | Leistung im 3. Quartal 2025 | Unterstützender Datenpunkt |
|---|---|---|
| Wachstum des Softwareumsatzes (im Vergleich zum Vorjahr) | 9 Prozent | Gesamter Softwareumsatz gestiegen 10 Prozent |
| Red Hat-Wachstum (im Jahresvergleich) | 14 Prozent | Hybrid Cloud und Red Hat erwarten Wachstum |
| Wachstum der Infrastruktureinnahmen (im Jahresvergleich) | 15 Prozent | Angetrieben durch den zSystems-Zyklus |
| KI-Buch der Wirtschaft | Überschreitet 9,5 Milliarden US-Dollar | Gemeldet vom 22. Oktober 2025 |
Der Fokus auf spezialisierte, hochwertige Bereiche hilft der International Business Machines Corporation (IBM), dort zu konkurrieren, wo die Hyperscaler möglicherweise weniger spezialisiert sind oder wo Compliance von größter Bedeutung ist. Sie können die Dynamik im Infrastruktursegment sehen, in dem ein Anstieg zu verzeichnen war 61 Prozent Anstieg des zSystems-Umsatzes im Jahresvergleich.
Die Wettbewerbsdynamik wird durch die folgenden wichtigen Wettbewerbsfaktoren weiter veranschaulicht:
- Umsatzanteil der Hyperscaler-Cloud: AWS bei 31 Prozent, Azure bei 26 Prozent im dritten Quartal 2025.
- Umsatzwachstumsziel der International Business Machines Corporation (IBM) für das Geschäftsjahr 2025: Mehr als 5 Prozent bei konstanter Währung.
- Free-Cashflow-Ziel der International Business Machines Corporation (IBM) für das Geschäftsjahr 2025: Ungefähr 14 Milliarden Dollar.
- Wachstum des Beratungsumsatzes im dritten Quartal 2025: 3 Prozent.
- Gesamtverschuldung der International Business Machines Corporation (IBM) zum Ende des dritten Quartals 2025: 63,1 Milliarden US-Dollar.
Der Markt ist groß und der globale Markt für Cloud-Infrastrukturdienste boomt 107 Milliarden Dollar im dritten Quartal 2025. Die Strategie der International Business Machines Corporation (IBM) besteht darin, im verbleibenden Quartal Wert zu erwirtschaften 32 Prozent Teil des Marktes, der nicht von den drei größten Playern dominiert wird.
International Business Machines Corporation (IBM) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch Ersatzstoffe
Sie sehen, wie externe Optionen die Angebote der International Business Machines Corporation (IBM) herausfordern, insbesondere bei Cloud- und Unternehmensdiensten. Die Bedrohung durch Ersatzstoffe ist erheblich, da auf dem Markt schnell schnelle, kostengünstige Alternativen zur Verfügung stehen. Es geht nicht nur um direkte Konkurrenz; Es geht um völlig unterschiedliche Möglichkeiten, wie Kunden ihre IT-Anforderungen erfüllen können.
Öffentliche Cloud-Dienste stellen den größten Substitutionsdruck dar. Während die Prognose einen Markt von 1,2 Billionen US-Dollar bis 2026 nahelegte, deuten die neuesten Zahlen auf ein massives, bestätigtes Wachstum hin. Gartner prognostiziert, dass die weltweiten Endbenutzerausgaben für öffentliche Cloud-Dienste im Jahr 2025 723,4 Milliarden US-Dollar erreichen werden, was einem Wachstum von 21,5 % gegenüber 595,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 entspricht. Forrester prognostiziert, dass der Markt bis 2026 weltweit die Marke von 1 Billion US-Dollar überschreiten wird. Diese Größenordnung bedeutet, dass für viele Workloads die Public Cloud der Standard und nicht der Ersatz ist.
Die Substitutionsgefahr wird durch die Wahl der Unternehmensarchitektur nuanciert. Während die rein öffentliche Cloud-Nutzung weit verbreitet ist, fungiert die Hybrid-Cloud-Nutzung teilweise als Puffer für das Kerngeschäft der International Business Machines Corporation (IBM), das stark hybride und private Cloud-Lösungen umfasst. Den Daten aus dem Jahr 2025 zufolge nutzen 54 % der Unternehmen die Hybrid Cloud für geschäftskritische Arbeitslasten. Darüber hinaus hatten 72 % der Unternehmen im Jahr 2023 bereits ein Hybrid-Cloud-Modell implementiert, was zeigt, dass dieses Modell bereits die Norm und nicht die Ausnahme ist.
Hier ein kurzer Blick auf die Größe des Public-Cloud-Marktes, auf dem die International Business Machines Corporation (IBM) konkurriert und den sie bedient:
| Metrisch | Wert/Prognose | Quelljahr/-zeitraum |
|---|---|---|
| Weltweite Ausgabenprognose für öffentliche Clouds | 723,4 Milliarden US-Dollar | 2025 |
| Wachstum im Jahresvergleich (2024 bis 2025) | 21.5% | 2025 |
| Der prognostizierte Marktwert wird 1 Billion US-Dollar erreichen | 2026 | |
| Umsatzprognose für Cloud-Infrastrukturdienste | Fast 496 Milliarden US-Dollar | 2026 |
Open-Source-Software und entwicklerorientierte Plattformen ersetzen direkt proprietäre Software, oft zu geringeren Gesamtbetriebskosten (TCO). Kostensenkung bleibt der Hauptmotivator für diesen Wandel. Der weltweite Open-Source-Softwaremarkt selbst ist beträchtlich und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 40 Milliarden US-Dollar erreichen. Dies stellt ein schnelles Wachstum von 41,83 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 dar, mit einer prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (Compound Annual Growth Rate, CAGR) von 16,0 % bis 2025.
Der Akzeptanztrend ist nahezu universell und weist auf eine starke Bevorzugung von Flexibilität und Kostenkontrolle statt einer Anbieterbindung hin:
- 96% der Organisationen steigern oder behalten ihre Open-Source-Nutzung bei.
- 53.33% Als Hauptgrund nennen sie „keine Lizenzkosten/Gesamtkostenreduzierung“.
- Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern verzeichneten eine deutliche Steigerung der Nutzung um 68 %.
- Open-Source-Low-Code-/No-Code-Alternativen gewinnen für eine schnellere Entwicklung an Bedeutung.
Für die Beratungs- und Managed-Services-Abteilungen der International Business Machines Corporation (IBM) geht die Substitutionsgefahr von internen Kapazitäten oder kleineren, flexibleren Unternehmen aus. Während externe Beratung weiterhin gefragt ist – der Umsatz der US-amerikanischen IT-Beratungsbranche wird im Jahr 2025 voraussichtlich 759,6 Milliarden US-Dollar erreichen –, bauen Unternehmen ihre internen Kapazitäten aus. Über 80 % der Unternehmen gehen davon aus, dass sich die Größe ihrer internen IT-Teams in den nächsten fünf Jahren verdoppeln wird. Dieser interne Aufbau legt eine langfristige Strategie nahe, um einen Teil der externen Beratungstätigkeit durch internes Fachwissen zu ersetzen, insbesondere für Routine- oder Spezialaufgaben, die auch Boutique-Unternehmen bewältigen können.
Der weltweite IT-Dienstleistungsmarkt wird im Jahr 2025 voraussichtlich 1.731.467 Millionen US-Dollar erreichen, was einem Wachstum von 9,0 % entspricht. Diese Wachstumsrate liegt unter dem Gesamtwachstum der IT-Ausgaben von 9,8 %, was darauf hindeutet, dass Preiserhöhungen und interne Substitution das reale Wachstum der Serviceausgaben dämpfen.
International Business Machines Corporation (IBM) – Porters fünf Kräfte: Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
Die Bedrohung durch neue Marktteilnehmer ist für die International Business Machines Corporation (IBM) nach wie vor relativ gering, vor allem aufgrund der enormen finanziellen und technologischen Hürden, die erforderlich sind, um in den Kernmärkten der Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben.
Für die globale Rechenzentrumsinfrastruktur sowie Forschung und Entwicklung sind hohe Investitionen erforderlich.
Der schiere Umfang der Investitionen, die für die grundlegende Technologieentwicklung und Infrastruktur erforderlich sind, wirkt erheblich abschreckend. Die International Business Machines Corporation (IBM) selbst meldete Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 8,096 Milliarden US-Dollar für die zwölf Monate, die am 30. September 2025 endeten. Darüber hinaus betrugen die Gesamtinvestitionen für die letzten zwölf Monate, die am 30. September 2025 endeten 1,012 Milliarden US-Dollar. Um den Wettlauf um die KI-Infrastruktur in den Kontext zu stellen: Die geschätzten weltweiten Kapitalausgaben für KI-bezogene Rechenzentrumskapazitäten betragen bis 2030 5,2 Billionen Dollar. Große Player im Jahr 2025 investieren erhebliches Kapital, wie Microsoft plant 80 Milliarden Dollar und Amazon vergibt 86 Milliarden Dollar für den Ausbau der KI-Infrastruktur.
| Metrisch | Wert (letzte verfügbare Daten für 2025) | Kontext/Zeitraum |
|---|---|---|
| Forschungs- und Entwicklungskosten der International Business Machines Corporation (IBM). | 8,096 Milliarden US-Dollar | Zwölf Monate bis zum 30. September 2025 |
| Investitionsausgaben (CAPEX) der International Business Machines Corporation (IBM) | 1,012 Milliarden US-Dollar | Spätestens zwölf Monate bis zum 30. September 2025 |
| Geplante Investitionsausgaben für das globale KI-Rechenzentrum | 5,2 Billionen Dollar | Benötigt bis 2030 |
| Durchschnittliche Kosten pro AI-Rack | 3,9 Millionen US-Dollar | Voraussichtlich im Jahr 2025 |
Ein umfangreiches Patentportfolio und geistiges Eigentum stellen eine gewaltige rechtliche Hürde dar.
Die International Business Machines Corporation (IBM) unterhält einen riesigen Schutzwall für geistiges Eigentum. Das Unternehmen hält insgesamt 155,310 Patente weltweit, mit 101,600 der derzeit aktiven Patente. Das US-amerikanische Patent- und Markenamt gewährte der International Business Machines Corporation (IBM) eine Erteilungsrate von 86.27% für seine Anwendungen. In der Vergangenheit haben sich die durch diese geistigen Eigentumsrechte erzielten Einnahmen ausgeglichen 10% und 30% der massiven Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen des Unternehmens. Das schiere Volumen und der strategische Fokus auf KI-, Hybrid-Cloud- und Quantencomputing-Patente erschweren die Replikation für Neueinsteiger.
Neue KI-Unternehmen sehen sich mit steigenden Kosten für Rechenkapazität konfrontiert, die von 42 % der IT-Führungskräfte im Jahr 2025 als Hindernis genannt werden.
Das Wettrüsten im Computerbereich stellt ein klares finanzielles Hindernis dar. Ein großes KI-Startup prognostizierte seine gesamten Rechenkosten 1,4 Billionen Dollar in den nächsten acht Jahren erfordert eine Schätzung 207 Milliarden US-Dollar in neuen Finanzierungen bis 2030. Im Hinblick auf das allgemeine Cloud-Kostenmanagement 42% der befragten IT-Führungskräfte gaben an, dass sie die mit der Cloud verbundenen Kosten nur schätzen könnten. Das durchschnittliche monatliche KI-Budget für Unternehmen wird voraussichtlich um steigen 36% im Jahr 2025.
Die Eintrittsbarrieren sind hoch:
- OpenAI-Finanzierungsbedarf bis 2030: 207 Milliarden US-Dollar.
- Umsatz von KI-Rechenzentren pro Watt: $12.50 vs. $4.20 für traditionell.
- Durchschnittliche monatliche Erhöhung des KI-Budgets: 36% im Jahr 2025.
- Organisationen mit eingeschränkter Transparenz der Cloud-Kosten: 42%.
Schwierigkeiten bei der Integration neuer Lösungen in die komplexen, fest verwurzelten Altsysteme großer Kunden.
Neue Marktteilnehmer müssen sich mit dem bestehenden technologischen Fußabdruck etablierter Kunden auseinandersetzen. Die International Business Machines Corporation (IBM) betreut einen umfangreichen Kundenstamm, darunter 95% aller Fortune-500-Unternehmen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Hybrid-Cloud- und Automatisierungswachstum – mit steigendem Automatisierungsumsatz 22% im dritten Quartal 2025 – unterstreicht die anhaltende Notwendigkeit, neue Funktionen in diese riesigen, bestehenden Umgebungen zu integrieren.
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