Einführung
Return on Equity (ROE) ist eine Berechnung, mit der die Rentabilität eines Unternehmens bewertet wird oder wie gut das Unternehmen das Geld der Anleger verwendet hat, um Gewinne zu erzielen. Die Berechnung untersucht, welchen Teil des Nettoeinkommens das Unternehmen aus eigenen Fonds wie Aktionärinvestitionen oder Eigentümerinvestitionen erzielt hat.
Im Folgenden sind die wichtigsten Informationen zur Berechnung der Eigenkapitalrendite erforderlich:
- Nettoeinkommen: Dies ist der Gesamtbetrag, den das Unternehmen über einen bestimmten Zeitraum verdient hat
- Eigenkapital des Aktionärs: Dies ist der Gesamtwert des Unternehmens, das von Aktionären und Eigentümern generiert wird
Schritte zur Berechnung der Eigenkapitalrendite
Return on Equity (ROE) ist ein wichtiges finanzielles Verhältnis, das zur Messung des von einem Unternehmens erzielten Einkommens im Verhältnis zum Eigenkapital der Aktionäre verwendet wird. Diese Metrik liefert eine overview der finanziellen Leistung eines Unternehmens im Vergleich zu dem von den Aktionären investierten Geldbetrag.
Die Berechnung der Eigenkapitalrendite eines Unternehmens erfordert drei Hauptschritte:
Berechnung des Nettogewinns
Der Nettogewinn ist der erste Schritt bei der Berechnung des ROE eines Unternehmens und bezieht sich auf das Gesamteinkommen eines Unternehmens nach Abzug von Ausgaben wie Gehältern, Steuern und anderen Geschäftskosten.
Berechnung der Aktionäre Eigenkapital
Das Eigenkapital der Aktionäre ist der zweite Schritt bei der Bestimmung des ROE eines Unternehmens. Diese Metrik umfasst alle Mittel des Unternehmens, die den Aktionären zur Verfügung stehen, einschließlich des Wertes aller von ihnen ausgegebenen Aktien und erhaltenen Gewinne.
Berechnung der Eigenkapitalrendite (ROE)
Das ROE eines Unternehmens wird berechnet, indem der Nettogewinn durch das Eigenkapital der Aktionäre auftaucht. Das Ergebnis wird dann mit 100 multipliziert, um den ROE als Prozentsatz auszudrücken. Je höher der Prozentsatz ist, desto höher ist der ROE, was darauf hinweist, dass das Unternehmen finanziell besser abschneidet als der Geldbetrag, den die Aktionäre in die IT investiert haben.
Durch die Berechnung des ROE eines Unternehmens können Anleger feststellen, wie gut das Unternehmen funktioniert und ob es eine gute Rendite für ihre Investition bietet oder nicht.
Analyse von Roe
Return on Equity (ROE) ist ein Maß für die Rentabilität, mit der die finanzielle Leistung eines Unternehmens analysiert wird. Die Berechnung und Verständnis des ROE -Verhältnisses ist ein wichtiger Bestandteil der Analyse der finanziellen Gesundheit und der potenziellen Investitionen eines Unternehmens. Hier finden Sie einen Überblick über Schritte, um den ROE eines Unternehmens zu analysieren:
Untersuchung der Industrie -Durchschnittswerte
Vor der Analyse der eines Unternehmens Roe, es ist wichtig, den Durchschnitt für die Branche zu verstehen, in dem sich das Unternehmen befindet. Dies gibt Ihnen eine Vorstellung davon, was Sie vielleicht erwarten. Sie können diese Informationen aus Forschungs- oder Branchenpublikationen sammeln. Auf diese Weise können Sie unrealistische Erwartungen vermeiden und die erforderlichen Informationen geben, um die Leistung Ihres Zielunternehmens zu verstehen.
Ziele festlegen
Sobald Sie ein gutes Verständnis für die Branche haben, können Sie Ziele für den ROE des Unternehmens festlegen. Dies kann durch den Branchendurchschnitt und die Optimierung des Unternehmens, zur Größe, des Standorts und der anderen Faktoren erfolgen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu halten, da das Unternehmen möglicherweise nicht über die Ressourcen oder Fähigkeiten verfügt, um die höchsten Branchenstandards zu erreichen.
Verbesserung der Messung
Sobald Sie eine Ausgangsgrenze für Erwartungen haben, können Sie den tatsächlichen ROE des Unternehmens mit den etablierten Zielen vergleichen. Dies bietet Ihnen eine Vorstellung davon, wo das Unternehmen gut geht und wo es sich verbessern muss. Einige Maßnahmen, die Sie möglicherweise berücksichtigen möchten, umfassen:
- Vergleich des aktuellen ROE mit dem des Vorjahres oder Quartals
- Vergleich des aktuellen ROE mit dem der Branche
- Vergleich der ROE der Konkurrenten des Unternehmens
Durch die Analyse der ROE -Verbesserung des Unternehmens und der Messverbesserung haben Sie ein besseres Verständnis für das finanzielle Ansehen des Unternehmens sowie sein Potenzial für zukünftiges Wachstum und Erfolg.
4. Amortisation
Amortisation ist ein Bilanzierungsbegriff, der verwendet wird, um den Prozess der Zuweisung der Kosten eines immateriellen Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum zuzuweisen. Immaterielle Vermögenswerte sind Vermögenswerte, die keine physische Präsenz haben, aber dennoch einen erheblichen wirtschaftlichen Wert haben, wie Urheberrechte, Marken oder Patente. Die Amortisation bezieht sich im Allgemeinen auf den Prozess der regelmäßigen Reduzierung des Werts eines Vermögenswerts im Laufe der Zeit, normalerweise durch regelmäßige Zahlungen.
A. Was bedeutet Amortisation?
Im Kontext der Rechnungslegung ist die Amortisation der Prozess der Ausbreitung der Kosten eines immateriellen Vermögenswerts über seine Nutzungsdauer als Ausgabe. Dies kann gerade eine Linienbasis erfolgen, was bedeutet, dass jeder periodische Aufwand der gleiche Betrag oder auf einer abnehmenden Gleichgewichtsbasis ist, bei der jeder periodische Aufwand geringer ist als derjenige, der vor ihm ist. Amortisation ist eine Buchhaltungskonvention, mit der die Kosten eines immateriellen Vermögenswerts über die geschätzte Lebensdauer des Vermögenswerts abgeschrieben werden.
B. Ersatzwert des Unternehmensvermögens
Der Ersatzwert des Unternehmensvermögens ist der Betrag, den es kosten würde, die Vermögenswerte des Unternehmens durch neue von gleichwertiger Qualität zu ersetzen. Dieser Wert ist wichtig für die Analyse der Eigenkapitalrendite eines Unternehmens, da er Einblick in den Wert des Unternehmens im Verhältnis zu seinen Verbindlichkeiten und seinem Kapital geben kann. Wenn beispielsweise der Ersatzwert des Vermögens eines Unternehmens erheblich höher ist als seine Verbindlichkeiten und sein Kapital, kann das Unternehmen gut positioniert werden, um Renditen zu erzielen.
C. Auswirkung auf ROE
Das Rendite -on -Equity -Verhältnis (ROE) ist ein Maß dafür, wie viel ein Unternehmen im Verhältnis zum Wert seines Eigenkapitals in Gewinnen erzielen kann. Die Amortisation kann sich auf das ROE auswirken, indem die Höhe des Kapitals reduziert wird, das ein Unternehmen zur Verfügung steht. Dies kann die Wahrscheinlichkeit, Renditen zu erzeugen, verringern und dazu führen, dass der ROE abnimmt. Darüber hinaus können die mit der Amortisierung eines immateriellen Vermögenswerts verbundenen periodischen Ausgaben das Nettoeinkommen eines Unternehmens verringern und somit sein ROE verringern.
5. Quellen von ROE
Rendite -on Equity (ROE) misst, wie viel Gewinn ein Unternehmen mit den Geld Die Aktionäre in das Unternehmen investiert haben. Die Analyse des ROE eines Unternehmens ist ein wichtiger Bestandteil des Anlageprozesses. Es gibt drei wichtige Quellen für die Eigenkapitalrendite eines Unternehmens: die Ermittlung der Gelderzeugung, die Finanzlage und die Bewertung potenzieller Einnahmequellen.
A. Cash -Erzeugung bestimmen
Die Schlüsselkomponenten für Eigenkapital sind das Nettoeinkommen und die Aktionärskapital. Beide bieten günstige Möglichkeiten für die Analyse der Eigenkapitalrendite eines Unternehmens. Suchen Sie zur Bestimmung der Gelderzeugung nach stabilen oder steigenden Nettoeinnahmen im Laufe der Zeit. Wenn das Nettoergebnis steigt, könnte dies bedeuten, dass das Unternehmen sein Kapital erfolgreich für eine positive Rendite investiert. Es ist auch eine nützliche Überprüfung der Verwendung von Nicht-Kash-Vermögenswerten im Buchhaltungssystem. Da die Vermögenswerte bereits gekauft sind, wird ein Unternehmen, das das Beste von ihnen nimmt, dazu beitragen, die Effizienz des Eigentums zu erhöhen.
B. Finanzielle Position berücksichtigen
Die finanzielle Position ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Analyse der Eigenkapitalrendite eines Unternehmens. Schauen Sie sich das Schuldenquoten des Unternehmens oder die Hebelwirkung an. Eine starke finanzielle Position zeigt, dass das Unternehmen in der Lage ist, Geld zu leihen und es zu nutzen, um den Gewinn ohne das Insolvenzrisiko zu erhöhen. Eine hohe Verschuldungsquote könnte darauf hinweisen, dass das Unternehmen übertrieben ist und riskant sein könnte.
C. Einnahmequellen
Schließlich sollten Anleger die Umsatzströme eines Unternehmens in Betracht ziehen. Bruttoeinnahmen sind wichtig, aber es ist auch wichtig, alle Quellen der Umsatzerzeugung zu analysieren. Wenn beispielsweise ein Unternehmen über mehrere Einnahmequellen wie Lizenzvereinbarungen und Verkäufe aus verschiedenen Produktlinien verfügt, ist es möglicherweise weniger riskant als ein Unternehmen, das ausschließlich von einer Einnahmequelle abhängt. Diese zusätzlichen Einnahmequellen können einem Unternehmen zusätzlichen Gewinn erzielen, der zu einer Gesamtsteigerung der Eigenkapitalrendite beitragen kann.
Auswirkungen von Ausgaben auf ROE
Die Eigenkapitalrendite eines Unternehmens (ROE) ist eine wichtige Metrik, die die finanzielle Leistung des Unternehmens und die Effizienz ihrer Kapitalrendite der Aktionäre zeigt. Das Verständnis, wie sich die Ausgaben auf ROE auswirken können, hilft Anlegern und Analysten, Einblicke in das Potenzial eines Unternehmens zur Erzielung von Gewinnen zu gewinnen und unschätzbare Hinweise auf die finanzielle Gesundheit des Unternehmens zu bieten.
Top -Ausgaben zu beobachten
Anleger und Analysten, die versuchen, die Auswirkungen bestimmter Ausgaben auf ROE zu verstehen, sollten sich zunächst auf die Hauptkategorien von Ausgaben konzentrieren, die den größten Einfluss auf die Metrik haben können:
- Zinsaufwendungen: Zinsaufwendungen sind die Gebühren, die Unternehmen sowohl für die Dienstleistung als auch für die Finanzierung ihrer Kreditaufnahme zahlen. Wenn der Schuldenaufwand eines Unternehmens während des Rückgangs seines ROE steigt, könnte dies auf einen allgemeinen Rückgang des Nettogewinns hinweisen.
- Nichtbetriebene Ausgaben: Nicht operierende Ausgaben umfassen einmalige Kosten wie Abschreibungen oder Vermögensstörungen. Darüber hinaus könnten sie Verluste für Investitionen sowie Gewinne oder Verluste durch Transaktionen für Fremdwährung umfassen. Diese Arten von Ausgaben sind nicht Teil des regulären Betriebs eines Unternehmens, können jedoch immer noch erhebliche Auswirkungen auf die ROE haben.
- Steueraufwand: Dies ist der Teil der Steuern, den ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum zahlt. Die meisten Unternehmen müssen Steuern auf Gewinne zahlen, sodass ein höherer Steueraufwand dazu führen kann, dass die ROE sinkt.
Gewinne nach Ausgaben analysieren
Um die Auswirkungen von Ausgaben auf das ROE eines Unternehmens zu bewerten, müssen Anleger und Analysten auch die Gewinne nach den Ausgaben prüfen. Diese Metrik stellt den Bruttogewinn eines Unternehmens abzüglich der mit der Ausführung seiner Geschäftstätigkeit verbundenen Betriebskosten dar. Es enthüllt den Betrag, der verbleibt, nachdem das Unternehmen Steuern, Zinsen und andere Kosten gezahlt hat. Verhältnis. Wenn der Gewinn eines Unternehmens nach den Ausgaben zunimmt, der ROE jedoch abnimmt, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass die Ausgaben möglicherweise die allgemeine Rentabilität des Unternehmens beeinträchtigen.
Anleger und Analysten haben ein wirksames Instrument, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu verstehen, indem sie sich im Auge auf die Auswirkungen auf die Rendite des Unternehmens des Unternehmens auswirken. Darüber hinaus kann es ihnen helfen, potenzielle Probleme mit den Geschäftstätigkeit eines Unternehmens zu ermitteln und Maßnahmen zur Verbesserung der finanziellen Leistung zu ergreifen.
Abschluss
Die Überwachung des Renditenverhältnisses eines Unternehmens (Rendite on Equity) ist ein Schlüsselfaktor für die Beurteilung des Erfolgs des Unternehmens. Auf breiterer Ebene ist Roe ein hilfreiches Instrument, um Einblick in die finanzielle Leistung eines Unternehmens zu erhalten. Mit dem Verständnis der Eingaben und Prozesse, die zur Berechnung des ROE -Verhältnisses verwendet werden, können Sie wertvolle Einblicke in die Rentabilität einer Organisation erhalten. Mit einem stärkeren Verständnis des ROE -Verhältnisses können Sie diese Informationen weiter mit anderen Unternehmen und den Durchschnittswerten der Branche vergleichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass hier die Hauptaufgaben:
- Die Entwicklung eines Verständnisses von ROE ist wichtig, um die Leistung eines Unternehmens messen zu können.
- Das ROE -Verhältnis sollte in Verbindung mit anderen Geschäftsleistungsindikatoren analysiert werden.
- Die Analyse des ROE -Verhältnisses eines Unternehmens ist ein guter Ausgangspunkt für Entscheidungen über Investitionen.
Eigenkapitalrendite ist eine wichtige Metrik für ein Unternehmen, das bei der Verwaltung ihrer Finanzen und der Prüfung der Stärke ihrer Investitionen berücksichtigt werden muss. Durch das Verständnis der Inputs und Prozesse der Berechnung von ROE können Geschäftsinhaber und Investoren das finanzielle Ansehen einer Organisation besser verstehen und über die erforderlichen Informationen verfügen, um fundierte Entscheidungen über ihre Investitionen zu treffen.
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