LyondellBasell Industries N.V. (LYB) Bundle
Sie sind ein Investor in einem stark zyklischen Geschäft wie der Chemiebranche und wissen daher, dass die Schlagzeilen irreführend sein können – und LyondellBasell Industries N.V. (LYB) im Jahr 2025 ist das perfekte Beispiel. Sie müssen über den Lärm hinwegsehen: Während das Unternehmen im dritten Quartal 2025 einen GAAP-Nettoverlust von 890 Millionen US-Dollar aufgrund einer erheblichen nicht zahlungswirksamen Abschreibung von Vermögenswerten in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar meldete, erzählt die operative Leistung eine völlig andere Geschichte. Das Unternehmen konzentriert sich definitiv auf Bargeld, erwirtschaftete im Quartal 983 Millionen US-Dollar aus betrieblichen Aktivitäten und bleibt auf Kurs, sein inkrementelles Cashflow-Ziel von 600 Millionen US-Dollar für das gesamte Geschäftsjahr 2025 zu erreichen. Das ist ein enormer Einsatz für die Liquidität. Darüber hinaus verzeichnete das Segment Olefins & Polyolefins Americas eine starke EBITDA-Verbesserung von 35 % im Vergleich zum Vorquartal, was zeigt, dass sich die regionale Effizienz auszahlt, auch wenn der Umsatz für das Gesamtjahr voraussichtlich bei rund 30,16 Milliarden US-Dollar liegen wird. Wir müssen beurteilen, ob dieser strategische Fokus auf Barmittel und kostenvorteilhafte Vermögenswerte ausreicht, um das aktuelle Analystenkonsens-Rating „Halten“ und das durchschnittliche Kursziel von 56,19 US-Dollar zu rechtfertigen.
Umsatzanalyse
Sie sehen LyondellBasell Industries N.V. (LYB) in einem zyklischen Abschwung, und die Umsatzzahlen spiegeln dies wider. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass der Quartalsumsatz zwar im Jahresvergleich zurückgeht, die Aussichten des Unternehmens für das Gesamtjahr und die petrochemischen Kernsegmente jedoch robust bleiben, insbesondere in Amerika.
Für das dritte Quartal 2025 meldete LyondellBasell einen Umsatz und sonstige betriebliche Erträge von 7,73 Milliarden US-Dollar, was sogar die Schätzungen der Analysten übertraf. Aber fairerweise muss man sagen, dass diese Zahl einen Umsatzrückgang von rund 10 % gegenüber dem Vorjahr bedeutete -10.20% für das Quartal, was größtenteils auf niedrigere durchschnittliche Verkaufspreise und eine geringere Nachfrage in mehreren Segmenten zurückzuführen ist. Dies ist eine klassische Dynamik der Chemieindustrie: In einem schwachen Markt fallen die Preise schneller als die Mengen.
Hier ist die kurze Berechnung des kurzfristigen Trends: Der Umsatz im ersten Quartal 2025 betrug 7,677 Milliarden US-Dollarund Q2 2025 war 7,658 Milliarden US-Dollar. Der leichte sequenzielle Anstieg auf 7,73 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal deutet auf eine gewisse Stabilisierung hin, aber die Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz für das Gesamtjahr 2025 stabil bleiben wird 30,16 Milliarden US-Dollar, was im Vergleich zu den im Jahr 2024 gemeldeten 40,302 Milliarden US-Dollar auf ein schwieriges Jahr hinweist.
Verlagerung der Einnahmequellen: Der Ausstieg aus der Raffinerie
Die größte strukturelle Veränderung, die Sie im Auge behalten müssen, ist die strategische Portfolioveränderung des Unternehmens. LyondellBasell gestaltet seine Vermögensbasis aktiv um, um sich auf sein Kerngeschäft mit petrochemischen Produkten mit höheren Margen zu konzentrieren. Dies bedeutet, dass das Raffineriegeschäft – zuvor ein eigenes Segment – nun als aufgegebener Geschäftsbereich ausgewiesen wird und der Betrieb im Februar 2025 eingestellt wird. Dieser Schritt schneidet eine historisch volatile Einnahmequelle mit niedrigen Margen ab, was eine kluge, entscheidende Maßnahme für die langfristige Stabilität ist.
Was diese Schätzung verbirgt, ist die zugrunde liegende Stärke ihrer Kernprodukte, die die wahren Treiber für den langfristigen Wert sind. Das Unternehmen ist weltweit führend und sein Umsatz konzentriert sich stark auf seine Kernprodukte. Mehr zur langfristigen strategischen Ausrichtung können Sie hier lesen: Leitbild, Vision und Grundwerte von LyondellBasell Industries N.V. (LYB).
- Raffinierte Produkte: Dieses Segment, zu dem auch das inzwischen eingestellte Raffineriegeschäft gehört, war mit einem Anteil von etwa 1,5 % ein wesentlicher Teil der Umsatzbasis 21.7% des Gesamtumsatzes in einem letzten Zwölfmonatszeitraum. Seine Abschaffung wird den Umsatzmix in Zukunft dramatisch verändern.
- Polyethylen (PE): Dies ist ein Kernpolymerprodukt mit einem Beitrag von ca 20.4% der Einnahmen. Das Unternehmen sieht erste Anzeichen einer Erholung der PE-Nachfrage in Nordamerika und Europa, was ein positives Zeichen für diesen wichtigen Stromzweig ist.
- Polypropylen (PP): Ein weiteres Kernpolymer, das ungefähr ausmacht 16.9% der Einnahmen. LyondellBasell ist der weltweit größte Hersteller von Polypropylen.
Segmentbeitrag und regionaler Fokus
Der Umsatz von LyondellBasell ist geografisch konzentriert, wobei die Vereinigten Staaten mit etwa 10 % den größten Anteil erwirtschaften 48.3% des Gesamtumsatzes. Diese starke Abhängigkeit von nordamerikanischen Betrieben, die von kostengünstigen Flüssigerdgas-Rohstoffen (NGLs) profitieren, ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, auf jeden Fall in einem Umfeld mit hohen Kosten.
Die operativen Verbesserungen im Segment Olefins and Polyolefins Americas sind ein klarer Lichtblick und zeigen eine verbesserte Rentabilität im dritten Quartal 2025 nach erfolgreichen Turnarounds. Die folgende Tabelle zeigt den ungefähren Produktbeitrag, der eng mit den Kerngeschäftssegmenten Olefine und Polyolefine sowie Zwischenprodukte und Derivate übereinstimmt.
| Primärer Produkt-/Dienstleistungsumsatz | Ungefährer Umsatz (Milliarden USD) | Beitrag zum Gesamtumsatz |
|---|---|---|
| Raffinierte Produkte | 8,08 Milliarden US-Dollar | 21.7% |
| Polyethylen | 7,58 Milliarden US-Dollar | 20.4% |
| Polypropylen | 6,29 Milliarden US-Dollar | 16.9% |
| Oxykraftstoffe und verwandte Produkte | 5,07 Milliarden US-Dollar | 13.6% |
| Olefine und Co-Produkte | 3,89 Milliarden US-Dollar | 10.4% |
| Compoundierung und Lösungen | 3,62 Milliarden US-Dollar | 9.7% |
| Zwischenprodukte und Derivate | 2,69 Milliarden US-Dollar | 7.2% |
Der Weg nach vorne ist klar: Das Unternehmen setzt auf sein Kerngeschäft Petrochemie und nutzt seinen nordamerikanischen Kostenvorteil. Das ist die Aktion, auf die Sie sich konzentrieren sollten.
Rentabilitätskennzahlen
Sie sehen LyondellBasell Industries N.V. (LYB) in einem schwierigen zyklischen Umfeld, daher werden die Schlagzeilen chaotisch aussehen. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass die GAAP-Rentabilität aufgrund einer erheblichen nicht zahlungswirksamen Abschreibung zwar stark negativ ist, die zugrunde liegende operative Leistung des Unternehmens jedoch, bereinigt um diese einmaligen Posten, eine bescheidene, aber unter Druck stehende Gewinnmarge aufweist.
Lassen Sie uns die wichtigsten Rentabilitätskennzahlen – Bruttogewinn, Betriebsgewinn und Nettogewinnmargen – anhand der neuesten Daten für 2025 aufschlüsseln. Die größte Herausforderung für LyondellBasell besteht darin, dass seine TTM-Margen (Trailing Twelve Months) bis zum 30. September 2025 deutlich unter dem Branchendurchschnitt des Chemiesektors liegen.
- Bruttomarge: TTM ist nur 8.16%, weit unter dem Branchendurchschnitt von 39.12%.
- Betriebsmarge: TTM steht bei 3.3%im Vergleich zur Branche 12.18%.
- Nettomarge: TTM ist negativ, bei -3.2%im Vergleich zur Branche 6.58%.
Der TTM-Nettoverlust von -1,208 Milliarden US-Dollar endet am 30. September 2025, ist ein scharfer Termin 156.24% Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, was auf den schwierigen Markt und die Abschreibungen von Vermögenswerten zurückzuführen ist.
Betriebseffizienz und Kostenmanagement
Die Entwicklung der Bruttomarge ist der erste Ort, an dem Sie den Druck erkennen. Die Bruttogewinnspanne von LyondellBasell ist in den letzten Jahren tendenziell rückläufig, was auf steigende Kosten der verkauften Waren (COGS) im Verhältnis zum Umsatz hindeutet, ein klassisches Zeichen für einen Abschwung im Chemiekreislauf. Allein für das dritte Quartal 2025 betrug der Bruttogewinn 906 Millionen US-Dollar auf 7,727 Milliarden US-Dollar im Umsatz, was einer Bruttomarge von ca 11.72%.
Fairerweise muss man sagen, dass das Unternehmen zurückschlägt. Das Management führt einen „Cash Improvement Plan“ durch, der auf dem richtigen Weg ist, Folgendes zu erreichen: 600 Millionen Dollar Ziel im Jahr 2025 durch Fokussierung auf die Reduzierung der Fixkosten und ein besseres Betriebskapitalmanagement. Dies ist definitiv eine notwendige Maßnahme zur Stabilisierung der operativen Marge, die zutiefst negativ war -9.46% im dritten Quartal 2025 auf GAAP-Basis aufgrund eines massiven Anstiegs 1,2 Milliarden US-Dollar in nicht zahlungswirksamen Abschreibungen auf Vermögenswerte.
Das Bild der GAAP vs. bereinigten Rentabilität
Wenn man diese identifizierten Posten – wie etwa die Abschreibungen von Vermögenswerten und die Restrukturierungskosten – herausrechnet, verschiebt sich das Bild von einem Verlust zu einem bescheidenen Gewinn, auf den sich Analysten häufig konzentrieren, um die Gesundheit des Kerngeschäfts zu beurteilen. Hier ist die kurze Rechnung für das letzte Quartal, das dritte Quartal 2025:
| Metrisch | Q3 2025 (GAAP) | Q3 2025 (angepasst) | Branchendurchschnitt (TTM) |
|---|---|---|---|
| Nettoeinkommen / (Verlust) | (890) Millionen US-Dollar | 330 Millionen Dollar | N/A |
| Verwässertes EPS | (2,77) US-Dollar pro Aktie | 1,01 $ pro Aktie | N/A |
| Nettogewinnspanne | -11.52% | 4.27% | 6.58% |
Die angepasste Nettogewinnmarge von 4.27% im dritten Quartal 2025 liegt immer noch unter dem Branchen-TTM-Durchschnitt von 6.58%, aber es zeigt, dass das Kerngeschäft profitabel ist. Dies ist ein entscheidender Unterschied für Anleger, da es sich bei dem GAAP-Verlust meist um ein buchhalterisches Ereignis handelt. Sie müssen die Treiber hinter dieser Leistung verstehen, und das sollten Sie auch tun Erkundung des Investors von LyondellBasell Industries N.V. (LYB). Profile: Wer kauft und warum?
Nächster Schritt: Schauen Sie sich die Segmentberichterstattung an, um zu sehen, welche Geschäftseinheiten den bereinigten Gewinn steigern und welche die Gesamt-GAAP-Zahlen nach unten ziehen.
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
LyondellBasell Industries N.V. (LYB) verfügt im Vergleich zu seinen Mitbewerbern in der Spezialchemie über ein ausgewogenes, wenn auch leicht erhöhtes Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E), was die Kapitalintensität des Unternehmens und den jüngsten Marktdruck widerspiegelt. Im September 2025 lag das D/E-Verhältnis des Unternehmens bei ungefähr 1.25. Dies ist eine entscheidende Kennzahl, die uns sagt, dass das Unternehmen für jeden Dollar Eigenkapital eine Gesamtverschuldung von 1,25 Dollar hat.
Ehrlich gesagt ist ein Verhältnis von 1,25 kein Warnsignal, aber es ist auf jeden Fall etwas, das man im Auge behalten sollte. Zum Vergleich: Das durchschnittliche D/E-Verhältnis für die breitere Chemieindustrie liegt näher bei 0.85und bei Spezialchemikalien liegt sie mit etwa noch niedriger 0.65. Dies deutet darauf hin, dass LyondellBasell Industries N.V. stärker verschuldet ist als viele seiner direkten Konkurrenten, wie z. B. Dow Inc 0.76. Sie können diesen Hebel in der Aufschlüsselung sehen:
- Gesamteigenkapital (September 2025): 10.599 Millionen US-Dollar
- Gesamtverschuldung (kurz- und langfristig, September 2025): Ungefähr 13.216 Millionen US-Dollar
Hier ist die schnelle Rechnung: Das Unternehmen nutzt Fremdfinanzierungen, um einen erheblichen Teil seiner Vermögenswerte zu finanzieren, was in guten Zeiten die Rendite steigern kann, aber auch die Verluste vergrößern kann, wenn der petrochemische Zyklus abstürzt.
Die Finanzierungsstrategie des Unternehmens basiert auf einer erheblichen langfristigen Schuldenbasis, die typisch für ein kapitalintensives Unternehmen ist. Im September 2025 betrug die langfristige Schulden- und Kapitalleasingverpflichtung 12.000 Millionen US-Dollar und stellte damit die kurzfristige Schulden- und Kapitalleasingverpflichtung von 1.216 Millionen US-Dollar in den Schatten. Diese Bevorzugung einer langfristigen Finanzierung verleiht dem Unternehmen Stabilität und vorhersehbare Zinszahlungen, was angesichts der aktuellen zyklischen Talsohle im Petrochemiemarkt von Vorteil ist.
Dennoch ist der Markt vorsichtig. Im Juli 2025 bestätigte S&P Global Ratings das solide langfristige Emittentenrating von „BBB“ und das kurzfristige Rating von „A-2“, änderte jedoch den Ausblick von „stabil“ auf „negativ“. Dieser negative Ausblick spiegelt direkt die Erwartung wider, dass das anhaltende Überangebot der Branche, insbesondere aus China, ihre EBITDA- und Kreditkennzahlen bis 2026 unter Druck halten wird. Das Unternehmen ist bestrebt, sein starkes Investment-Grade-Rating beizubehalten, was bedeutet, dass es wahrscheinlich einem Schuldenabbau oder stabilen Dividendenausschüttungen Vorrang vor aggressiven Aktienrückkäufen oder neuem schuldenfinanziertem Wachstum geben wird, bis sich der Zyklus verbessert.
LyondellBasell Industries N.V. verwaltet sein Schuldenportfolio aktiv, wie aus einem Ende Oktober 2025 eingereichten Prospektnachtrag für Schuldtitel hervorgeht. Sie gleichen die Fremdfinanzierung für große, langlebige Vermögenswerte mit einer Eigenkapitalfinanzierung aus, die eine starke Dividende aufrechterhält – eine vierteljährliche Dividende von $1.37 pro Aktie wurde im November 2025 bekannt gegeben. Auf diese Weise sorgen sie dafür, dass die Aktionäre zufrieden sind und gleichzeitig ein zyklisches, kapitalintensives Unternehmen verwaltet wird. Weitere Informationen dazu, wer die Aktie gerade kauft und verkauft, finden Sie hier Erkundung des Investors von LyondellBasell Industries N.V. (LYB). Profile: Wer kauft und warum?
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie möchten wissen, ob LyondellBasell Industries N.V. (LYB) über das unmittelbare Bargeld verfügt, um seine kurzfristigen Rechnungen zu decken, und ehrlich gesagt ist das Bild von vorsichtiger Stabilität und nicht von Übermaß geprägt. Die Liquiditätskennzahlen des Unternehmens, insbesondere die Quick Ratio, lassen auf eine angespannte, aber überschaubare Lage schließen, wie sie in der kapitalintensiven Chemieindustrie üblich ist. Dennoch hat sich ihr operativer Cashflow in letzter Zeit stark erholt, was der eigentliche Motor ihrer kurzfristigen finanziellen Gesundheit ist.
Für die letzten zwölf Monate (TTM), die am 30. September 2025 endeten, liegt das aktuelle Verhältnis von LyondellBasell Industries N.V. bei 1,57. Das bedeutet, dass das Unternehmen für jeden Dollar kurzfristiger Verbindlichkeiten 1,57 US-Dollar an kurzfristigen Vermögenswerten hat. Das liegt deutlich über der Benchmark von 1,0, ist aber ein Rückgang gegenüber dem Wert von 1,84 im vorangegangenen Geschäftsjahr, was das herausfordernde Marktumfeld widerspiegelt, in dem sie sich bewegt haben. Hier ist die kurze Berechnung ihrer unmittelbaren, liquidesten Position:
- Aktuelles Verhältnis (TTM September 2025): 1,57
- Schnellverhältnis (TTM September 2025): 0,93
Die Quick Ratio (oder Härtetest-Ratio), die Lagerbestände – oft den am wenigsten liquiden kurzfristigen Vermögenswert – abzieht, beträgt 0,93. Dies liegt knapp unter dem bevorzugten Wert von 1,0 und unterstreicht die Abhängigkeit des Unternehmens vom Verkauf seiner Lagerbestände, die zum 30. Juni 2025 einen Wert von 4.568 Millionen US-Dollar hatten, um seine unmittelbaren Verpflichtungen vollständig zu decken. Das ist ein zentrales Risiko, das es im Auge zu behalten gilt. Wenn die Nachfrage nachlässt, wird es schwieriger, den Lagerbestand schnell zu verlagern. Der Lagerbestand ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Betriebskapitals.
Das Betriebskapital des Unternehmens (Umlaufvermögen abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten) bleibt beträchtlich. Basierend auf der Bilanz vom 30. Juni 2025 verfügte LyondellBasell Industries N.V. über ein Gesamtumlaufvermögen von 11.076 Millionen US-Dollar und ein Gesamtumlaufvermögen von 6.244 Millionen US-Dollar. Dies führt zu einem positiven Betriebskapital von rund 4.832 Millionen US-Dollar. Dies ist ein solider Puffer, der Trend ist jedoch im Vergleich zu den höheren Werten früherer Zeiträume leicht rückläufig, was mit dem Fokus des Unternehmens auf die Verwaltung des Betriebskapitals im Rahmen seines Cash Improvement Plans übereinstimmt.
Bei Cashflow-Trends wird die Geschichte interessanter, insbesondere wenn sie ihre Kostensenkungsstrategie umsetzen. Allein im dritten Quartal 2025 erwirtschaftete LyondellBasell Industries N.V. einen starken Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (OCF) in Höhe von 983 Millionen US-Dollar. Dieser OCF-Anstieg stellt eine deutliche Trendwende gegenüber dem Barmittelverbrauch von 579 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2025 dar und zeigt, dass sich der Fokus des Managements auf die Cash-Generierung auszahlt.
Die Mittelverwendung ist ausgewogen, die Rendite der Aktionäre hat jedoch Priorität. Um Ihnen einen konkreten Überblick über den Cashflow im dritten Quartal 2025 zu geben:
| Cashflow-Komponente (Q3 2025) | Betrag (Millionen USD) | Aktion |
|---|---|---|
| Operativer Cashflow (OCF) | $983 | Mittelzufluss |
| Investitions-Cashflow (CapEx) | ($406) | Mittelabfluss |
| Finanzierungs-Cashflow (Dividenden) | ($443) | Mittelabfluss |
Das Unternehmen verwaltet seine Kapitalaufwendungen (CapEx) und investierte im dritten Quartal 2025 406 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen ist sich auch der Rendite für die Aktionäre verpflichtet und schüttet im selben Quartal Dividenden in Höhe von 443 Millionen US-Dollar aus. Die gute Nachricht ist, dass der OCF im dritten Quartal in Höhe von 983 Millionen US-Dollar sowohl die Investitionsausgaben als auch die Dividendenausschüttung problemlos abdeckte, was definitiv ein Zeichen für einen gesunden, sich selbst finanzierenden Betrieb auf kurze Sicht ist. Sie haben auch deutlich gemacht, dass ihr Cash Improvement Plan auf dem besten Weg ist, bis 2025 ein Ziel von 600 Millionen US-Dollar zu erreichen, was den freien Cashflow weiter stärken dürfte.
Insgesamt verfügt LyondellBasell Industries N.V. über eine solide Liquiditätsposition, die durch ein positives Betriebskapital und einen starken operativen Cashflow im letzten Quartal gestützt wird. Die größte Sorge besteht darin, dass die Quick Ratio unter 1,0 liegt, was bedeutet, dass sie sich auf ihre Lagerbestände verlassen, um alle kurzfristigen Schulden zu begleichen, aber die erhebliche OCF-Generierung stellt ein starkes Gegengewicht zu diesem strukturellen Risiko dar. Für einen tieferen Einblick in die strategische Ausrichtung des Unternehmens sollten Sie den vollständigen Beitrag auf lesen Aufschlüsselung der Finanzlage von LyondellBasell Industries N.V. (LYB): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Bewertungsanalyse
Sie betrachten LyondellBasell Industries N.V. (LYB) nach einem schwierigen Jahr, und das Bewertungsbild ist komplex: Die Aktie sieht im historischen Vergleich günstig aus, aber dieser niedrige Preis ist eine direkte Folge der stark gesunkenen Gewinne. Der Marktkonsens ist „Halten“, was die Spannung zwischen einem niedrigen Preis und anhaltenden zyklischen Gegenwinden im Chemiesektor widerspiegelt.
Unsere Analyse legt nahe, dass LyondellBasell Industries derzeit mit einem Abschlag basierend auf seinem Kurs-Buchwert-Verhältnis gehandelt wird. Die extrem hohe Dividendenausschüttungsquote deutet jedoch auf ein kurzfristiges Risiko für die Nachhaltigkeit der Dividende hin, wenn sich die Gewinne nicht schnell erholen. Sie müssen über das einfache KGV hinausschauen, das durch den jüngsten Gewinneinbruch definitiv verzerrt ist.
Wichtige Bewertungsmultiplikatoren: Unterbewertet oder überbewertet?
Wenn wir uns die traditionellen Bewertungskennzahlen mit Stand November 2025 ansehen, erscheint LyondellBasell Industries im Vergleich zu seinen historischen Durchschnittswerten günstig, was typisch für ein zyklisches Unternehmen am Tiefpunkt seines Zyklus ist. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der letzten zwölf Monate (TTM) ist derzeit nicht aussagekräftig, da das Unternehmen für den TTM-Zeitraum bis September 2025 einen negativen Gewinn pro Aktie (EPS) meldete, ein klares Zeichen für den Abschwung der Branche. Hier ist die kurze Berechnung der zukunftsgerichteten Kennzahlen:
- Forward-KGV-Verhältnis: Das Forward-KGV liegt bei ca 12.99. Dies basiert auf den erwarteten Gewinnen für 2025 und liegt unter dem breiteren Marktdurchschnitt, was darauf hindeutet, dass die Aktie unterbewertet ist, wenn die Gewinnprognose zutrifft.
- Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV): Das Kurs-Buchwert-Verhältnis liegt bei niedrig 1.33. Dieses Verhältnis vergleicht den Marktwert mit dem Buchwert der Vermögenswerte, und ein so niedriger Wert deutet darauf hin, dass der Markt das Unternehmen nur mit einem geringfügigen Aufschlag auf seinen Nettoinventarwert bewertet.
- Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA): Das EV/EBITDA liegt bei ca 10.24. Dies ist eine entscheidende Kennzahl für kapitalintensive Branchen wie die Chemieindustrie. Obwohl es höher ist, als das KGV vermuten lässt, deutet es dennoch auf eine angemessene Bewertung im Verhältnis zur operativen Cashflow-Generierung des Unternehmens vor Schulden und nicht zahlungswirksamen Kosten hin.
Aktienkursvolatilität und Analystenkonsens
Die Aktienkursentwicklung der letzten 12 Monate zeugt von einem erheblichen Pessimismus der Anleger. Im Laufe des Jahres bis November 2025 ist der Aktienkurs von LyondellBasell Industries gestiegen um 47,59 % gesunken. Das 52-Wochen-Hoch war erhaben $85.25, während der jüngste Schlusskurs um das Tief herum schwankte $43 zu $44 Bereich.
Dieser starke Rückgang ist direkt auf das herausfordernde Betriebsumfeld zurückzuführen. Dennoch geraten die Wall-Street-Analysten nicht in Panik; Die Konsensbewertung von etwa zwanzig Brokern lautet „Halten“ oder „Neutral“. Das durchschnittliche 12-Monats-Preisziel liegt bei ca $57.19, was einen potenziellen Aufwärtstrend impliziert, wenn das Unternehmen seine Strategie umsetzen kann, worüber Sie in ihrem Beitrag mehr erfahren können Leitbild, Vision und Grundwerte von LyondellBasell Industries N.V. (LYB).
Dividendenrendite und Ausschüttungsnachhaltigkeit
Die Dividendenkennzahlen sind ein wichtiger Diskussionspunkt für LyondellBasell Industries. Das Unternehmen verfügt über eine hohe jährliche Dividende von $5.48 pro Aktie, was einer beachtlichen Dividendenrendite von ca. entspricht 12.23% ab Ende 2025.
Aber hier ist der Vorbehalt: Die Dividendenausschüttungsquote ist gefährlich hoch. Aufgrund der negativen TTM-Erträge ist die nachlaufende Ausschüttungsquote alarmierend 3.15 (oder 315 %). Das bedeutet, dass das Unternehmen mehr als das Dreifache seines Nettogewinns in Form von Dividenden ausschüttet und die Dividende effektiv aus Barreserven oder neuen Schulden finanziert. Dies ist keine nachhaltige langfristige Struktur. Eine hohe Rendite ist attraktiv, aber eine Ausschüttungsquote von über 100 % signalisiert ein hohes Risiko einer künftigen Dividendenkürzung, wenn der Branchenzyklus nicht bald wieder anzieht.
Risikofaktoren
Sie blicken auf LyondellBasell Industries N.V. (LYB) Ende 2025 und die Kernaussage lautet: Das Unternehmen durchlebt den tiefsten zyklischen Abschwung seit Jahrzehnten, aber seine aggressiven Kostensenkungen und Portfolioveränderungen bilden einen finanziellen Schutzwall. Das größte kurzfristige Risiko bleibt die anhaltende Schwäche in Europa und die Volatilität der Rohstoffe, aber das Ziel des Unternehmens, die Liquidität im Zeitraum 2025–2026 um 1,1 Milliarden US-Dollar zu verbessern, zeigt einen klaren Weg zur Widerstandsfähigkeit auf.
Externe Risiken: Der anhaltende Abschwung in der Petrochemie
Das Hauptrisiko für LyondellBasell ist der anhaltende Abschwung der Branche, der weltweit zu einem Rückgang der Margen geführt hat. Wir sahen, dass sich dies im dritten Quartal 2025 hart auf die Finanzlage des Unternehmens auswirkte, als das Unternehmen einen Nettoverlust von 890 Millionen US-Dollar meldete. Dieser Verlust ist größtenteils auf nicht zahlungswirksame Abschreibungen von Vermögenswerten in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar in den Segmenten Europa und Advanced Polymer Solutions zurückzuführen, eine direkte Folge der schwachen europäischen Petrochemie- und globalen Automobilmärkte. Es ist ein schwieriges Umfeld; Ehrlich gesagt ist dies der längste Abschwung, den viele erfahrene Analysten je erlebt haben.
Auf der operativen Seite müssen Sie auch den anhaltenden Druck durch volatile Inputkosten berücksichtigen. Für das vierte Quartal 2025 geht das Management davon aus, dass höhere Erdgas- und Rohstoffkosten in Nordamerika die integrierten Polyolefinmargen schmälern werden, während die Nachfrage in Europa voraussichtlich gedämpft bleiben wird. Darüber hinaus üben das weltweite Überangebot und der Importwettbewerb weiterhin Druck auf die Polymerpreise aus, wodurch es schwieriger wird, Preiserhöhungen durchzusetzen.
- Die schwache europäische Nachfrage ist ein großer Gegenwind.
- In Nordamerika steigen die Rohstoffkosten.
- Das globale Überangebot hält die Preise unter Kontrolle.
Herausforderungen bei der operativen und strategischen Umsetzung
Obwohl das externe Umfeld schwierig ist, sieht sich LyondellBasell auch Risiken im Zusammenhang mit seiner eigenen strategischen Transformation ausgesetzt. Das Unternehmen trennt sich aktiv von nicht zum Kerngeschäft gehörenden und leistungsschwachen Vermögenswerten, was ein Ausführungsrisiko mit sich bringt. Beispielsweise wird erwartet, dass der geplante Verkauf von vier europäischen Vermögenswerten bei Abschluss zu einem erheblichen Verlust zwischen 700 und 900 Millionen US-Dollar führen wird. Dies sind die Kosten für die Aufwertung des Portfolios, die sich jedoch dennoch auf die Bilanz auswirken.
Ein weiteres wichtiges strategisches Risiko ist die Verzögerung des 2,5 Milliarden US-Dollar teuren Ethylen-Cracker-Projekts Flex-2. Während es sich bei dieser Verzögerung um eine kluge, disziplinierte Kapitalallokationsmaßnahme handelt, die die Investitionsprognose für 2025 um 200 Millionen US-Dollar auf 1,7 Milliarden US-Dollar senkt, verschiebt sie die erwarteten langfristigen Vorteile eines kostenvorteilhaften Vermögenswerts. Sie tauschen den kurzfristigen Bargelderhalt gegen verzögertes Wachstum ein.
Schließlich besteht die Gefahr von Betriebsausfällen. Um die Produktion an die schwache globale Nachfrage anzupassen und notwendige Wartungsarbeiten durchzuführen, strebt das Unternehmen niedrigere Betriebsraten im vierten Quartal 2025 an, darunter geschätzte 60 % für europäische O&P-Anlagen. Diese geplante Ausfallzeit ist, ebenso wie die 40-tägige Pause beim Wesseling-Cracker, finanziell sinnvoll, wirkt sich aber definitiv auf die vierteljährlichen Volumina aus.
Schadensbegrenzungsstrategien und finanzielle Stärke
Die gute Nachricht ist, dass das Management nicht nur darauf wartet, dass sich der Zyklus wendet; Sie führen einen umfassenden, vielschichtigen Schadensbegrenzungsplan aus. Sie sind auf dem besten Weg, durch ihr Value Enhancement Program (VEP) bis Ende 2025 ein wiederkehrendes jährliches EBITDA von 1 Milliarde US-Dollar zu erreichen. Dabei handelt es sich um eine strukturelle Änderung und nicht um eine einmalige Lösung.
Auch der Cash Improvement Plan (CIP) erweist sich als wirkungsvolles Instrument. Das Ziel für den inkrementellen Cashflow wurde für 2025 auf 600 Millionen US-Dollar und für 2025 und 2026 auf mindestens 1,1 Milliarden US-Dollar erhöht. Hier ist die kurze Berechnung des Ziels für 2025: Es beinhaltet eine Reduzierung der Fixkosten um 200 Millionen US-Dollar und eine Reduzierung des Betriebskapitals um 200 Millionen US-Dollar. Sie finden überall Bargeld.
Dieser Fokus auf die Cash-Generierung – der im dritten Quartal 2025 zu einem starken Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit in Höhe von 983 Millionen US-Dollar führte – ermöglicht es LyondellBasell, eine starke Bilanz mit 1,8 Milliarden US-Dollar an Barmitteln und Äquivalenten und 6,5 Milliarden US-Dollar an verfügbarer Liquidität am Ende des dritten Quartals 2025 aufrechtzuerhalten Beitrag: Aufschlüsselung der Finanzlage von LyondellBasell Industries N.V. (LYB): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Wachstumschancen
Sie sehen LyondellBasell Industries N.V. (LYB) in einem herausfordernden petrochemischen Zyklus, die eigentliche Frage ist also, wie sie sich auf den Aufschwung vorbereiten. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass die kurzfristigen Umsätze zwar stagnieren, die aggressiven Kostensenkungen und die strategische Verlagerung des Unternehmens auf nachhaltigere Produkte mit höheren Margen jedoch zu einer deutlichen Ertragserholung führen werden.
Der Kern ihres Wachstumsplans basiert auf einer disziplinierten Drei-Säulen-Strategie: Wachstum des Kerns, Aufbau eines profitablen CLCS-Geschäfts (Circular & Low Carbon Solutions) und Steigerung der Leistung. Das ist nicht nur Gerede; Sie führen einen Cash Improvement Plan (CIP) in Höhe von 600 Millionen US-Dollar für 2025 durch, und das Value Enhancement Program (VEP) ist auf dem besten Weg, zumindest Ergebnisse zu erzielen 750 Millionen Dollar einer wiederkehrenden jährlichen EBITDA-Verbesserung bis zum Jahresende 2025. Das ist ein starker interner Hebel.
Hier ist die kurze Berechnung der kurzfristigen Aussichten: Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz für das Gesamtjahr 2025 in der Nähe liegen wird 30,16 Milliarden US-Dollar, wobei der verwässerte Gewinn pro Aktie (EPS) auf geschätzt wird $2.47. Fairerweise muss man sagen, dass die Umsatzprognose einen schwierigen Markt widerspiegelt, aber die Gewinnzahlen deuten darauf hin, dass sich die operative Disziplin allmählich auf das Endergebnis auswirkt. Zum Vergleich: Der bereinigte Gewinn pro Aktie im dritten Quartal 2025 war bereits stark $1.01, was die Schätzungen von 0,81 $ übertrifft. Sie meistern den Zyklus auf jeden Fall gut.
- Produktinnovationen: Investition in MoReTec-1, ihre erste hochmoderne Recyclinganlage im kommerziellen Maßstab in Deutschland, die darauf ausgelegt ist, den Kunststoffverpackungsmüll zu recyceln, der von über 1,2 Millionen Bundesbürgern pro Jahr erzeugt wird. Diese proprietäre Technologie ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal in der wachsenden Kreislaufwirtschaft (CLCS).
- Markterweiterungen: Stärkung ihrer Position an der US-Golfküste durch eine endgültige Investitionsentscheidung zum Ausbau der Propylenproduktion, die ihre bestehende, kostenvorteilhafte Infrastruktur nutzt. Darüber hinaus optimieren sie ihre globale Präsenz, indem sie sich kostengünstige Ethan- und Naphtha-Lieferungen in Saudi-Arabien sichern.
- Portfolio-Upgrade: Der Verkauf von vier europäischen Vermögenswerten schreitet voran, was Teil ihrer Strategie ist, sich aus nicht zum Kerngeschäft gehörenden Geschäften mit geringeren Erträgen zurückzuziehen. Dadurch wird der Fokus auf Führungspositionen geschärft.
Diese strategische Neuausrichtung verschafft LyondellBasell Industries N.V. (LYB) einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Ihre kostengünstige Produktionsbasis in den USA, die mit billigen Erdgasrohstoffen betrieben wird, sorgt für eine strukturelle Widerstandsfähigkeit gegenüber der globalen Konkurrenz. Darüber hinaus stellt ihre Technologieführerschaft bei Polyolefintechnologien eine starke Markteintrittsbarriere dar. In der Zukunft geht es weniger um das Volumen als vielmehr um die Marge, und ihr Einstieg in CLCS, mit dem Ziel, bis 2030 ein zusätzliches EBITDA von mindestens 1 Milliarde US-Dollar in diesem Segment zu erzielen, zeigt, dass sie diesen Wandel verstehen.
Wenn Sie genauer erfahren möchten, wer diese Strategie akzeptiert, können Sie hier lesen Erkundung des Investors von LyondellBasell Industries N.V. (LYB). Profile: Wer kauft und warum?
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten finanziellen Treiber für das Jahr zusammen und zeigt, wo der Schwerpunkt liegt:
| Metrisch | Ziel/Schätzung für 2025 | Strategischer Treiber |
|---|---|---|
| Umsatzschätzung für das Gesamtjahr | 30,16 Milliarden US-Dollar | Markterholung, belastbare Verpackungsnachfrage |
| EPS-Schätzung für das Gesamtjahr | $2.47 | Kostensenkung, Margenerweiterung |
| Ziel des Cash Improvement Plan (CIP). | 600 Millionen Dollar | Betriebseffizienz, Reduzierung des Betriebskapitals |
| VEP Wiederkehrendes jährliches EBITDA | Zumindest 750 Millionen Dollar | Kostengünstige Beseitigung von Engpässen, Kosten- und Margenverbesserungen |
Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für eine schneller als erwartete Erholung der Nachfrage nach Gebrauchsgütern, was die EPS-Zahl in die Höhe treiben könnte. Dennoch legt das Unternehmen Wert auf eine Investment-Grade-Bilanz und eine Rendite für die Aktionäre, da es allein im dritten Quartal 2025 443 Millionen US-Dollar durch Dividenden an die Aktionäre ausgezahlt hat.

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