Ubisoft Entertainment SA (UBI.PA) Bundle
Eine kurze Geschichte von Ubisoft Entertainment SA
Ubisoft Entertainment SA wurde 1986 von den fünf Brüdern Guillemot gegründet und hat sich zu einem der größten Videospielunternehmen der Welt entwickelt. Das Unternehmen wurde in Carentoir, Frankreich, gegründet und konzentrierte sich zunächst auf den Vertrieb von Videospielen. 1989 begann Ubisoft mit der Veröffentlichung von Titeln wie „Zombi“ für den Commodore 64 mit der Entwicklung eigener Spiele.
Mitte der 1990er Jahre gewann Ubisoft durch die Entwicklung von Titeln für große Spieleplattformen erheblich an Bedeutung. Die Einführung von „Rayman“ im Jahr 1997 markierte einen entscheidenden Moment und führte zur Erweiterung der Immobilien, die zu Eckpfeilern des Unternehmens werden sollten.
Ubisoft ging 1996 an die Börse und wurde an der Pariser Börse Euronext gehandelt. Der Börsengang (IPO) ermöglichte es dem Unternehmen, Kapital zur Finanzierung seiner aufkeimenden Entwicklungsaktivitäten zu beschaffen. Im Juni 2023 lag die Marktkapitalisierung von Ubisoft bei ca 5,45 Milliarden Euro.
In den späten 90er- und frühen 2000er-Jahren erweiterte Ubisoft sein Portfolio durch die Übernahme mehrerer Studios weltweit. Zu den wichtigsten Akquisitionen gehörten Red Storm Entertainment im Jahr 2000, bekannt für die „Tom Clancy’s“-Reihe, und der Kauf von Spieleentwicklern wie Massive Entertainment und IGS.
Im Jahr 2003 brachte Ubisoft eines seiner erfolgreichsten Franchises heraus: „Assassin’s Creed“. Die Serie entwickelte sich schnell zu einem kulturellen Phänomen und verzeichnete überdurchschnittliche Verkaufszahlen über 155 Millionen Einheiten weltweit bis 2023.
In den 2010er Jahren stand Ubisoft vor großen Herausforderungen, darunter dem Übergang der Branche zum Online-Gaming und sich verändernden Verbraucherpräferenzen. Das Unternehmen passte sich an, indem es sich auf digitale Spiele und Dienste konzentrierte, Plattformen wie Uplay einführte und sich auf Free-to-Play-Modelle konzentrierte. Der Wandel erwies sich als zeitgemäß, und der digitale Vertrieb trug dazu bei über 70 % des Gesamtumsatzes bis 2022.
In den letzten Jahren hat Ubisoft weiterhin Innovationen hervorgebracht und Titel wie „Far Cry 6“ im Oktober 2021 und „Mario + Rabbids Sparks of Hope“ im Oktober 2022 veröffentlicht. Die Ergebnisse waren vielversprechend, „Far Cry 6“ erreichte die Note „über“. 3 Millionen Einheiten verkauft innerhalb der ersten Woche nach Veröffentlichung.
Trotz dieser Erfolge war Ubisoft nicht immun gegen die Marktvolatilität. Das Unternehmen prognostizierte einen Umsatzrückgang von 10 % im Geschäftsjahr 2023, was dies auf ein herausforderndes Marktumfeld zurückführt, einschließlich einer Verlangsamung der Konsolenverkäufe und einer zunehmenden Konkurrenz durch mobile Spiele.
| Jahr | Umsatz (Milliarden €) | Jahresüberschuss (Mio. €) | Marktkapitalisierung (Milliarden €) |
|---|---|---|---|
| 2018 | 1.57 | 176 | 5.37 |
| 2019 | 1.66 | 219 | 5.64 |
| 2020 | 2.24 | 103 | 6.10 |
| 2021 | 2.50 | 1.12 | 8.00 |
| 2022 | 2.14 | 43 | 7.55 |
| 2023 (geplant) | 1.93 | -40 | 5.45 |
Mit seinem Engagement für die Entwicklung innovativer Spielerlebnisse nimmt Ubisoft weiterhin eine herausragende Stellung in der globalen Spielebranche ein. Das Engagement des Unternehmens für die Erweiterung seiner Franchises und die Erforschung neuer Technologien positioniert es für zukünftige Chancen im Zuge der Weiterentwicklung der Gaming-Landschaft.
Ein Besitzer von Ubisoft Entertainment SA
Ubisoft Entertainment SA, ein führender Akteur in der Videospielbranche, hat im Laufe der Zeit verschiedene Veränderungen in den Eigentümerstrukturen und Beteiligungen erfahren. Die größten Anteilseigner von Ubisoft (Stand Oktober 2023) sind unten aufgeführt.
| Aktionär | Eigentumsprozentsatz | Art des Einsatzes |
|---|---|---|
| Guillemot-Brüder | 18.2% | Familienbesitz |
| Vivendi | 5.9% | Investmentfirma |
| Institutionelle Anleger | 77.0% | Verschiedene Fonds |
| Andere Privatanleger | 0.9% | Öffentliche Aktionäre |
Die Familie Guillemot behält durch ihre bedeutende Beteiligung einen erheblichen Einfluss auf die strategischen Entscheidungen von Ubisoft, da sie Gründer des Unternehmens sind. Im Gegensatz dazu hat Vivendi seinen Anteil seit 2020 kontinuierlich reduziert. Trotz dieser Reduzierung bleibt es ein bemerkenswerter Akteur unter den Aktionären.
Nach den neuesten Finanzdaten meldete Ubisoft eine Marktkapitalisierung von ca 6,3 Milliarden Euro. Diese Zahl spiegelt die Bewertung des Unternehmens und die Wahrnehmung der Anleger im Wettbewerbsumfeld der Glücksspielbranche wider.
Der Aktienkurs des Unternehmens schwankte und schloss bei rund €46.50 pro Aktie im September 2023. Die Aktie war einer Volatilität ausgesetzt, die von verschiedenen Markttrends, Spieleveröffentlichungen und allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen beeinflusst wurde.
Was die Stimmrechte anbelangt, ermöglichen Aktien, die von Familienmitgliedern und institutionellen Anlegern gehalten werden, häufig erhebliche Entscheidungsbefugnisse, die sich auf die Unternehmensführung und die zukünftige Ausrichtung auswirken. Strategische Manöver, einschließlich Partnerschaften und Übernahmen, hängen von dieser Eigentümerdynamik ab.
Ubisoft steht weiterhin vor Herausforderungen und Chancen auf dem Markt, wobei die Eigentümerstrukturen eine entscheidende Rolle für seine Anpassungsfähigkeit und seine strategischen Initiativen spielen. Die laufenden Entwicklungen werden für die Interessengruppen unbedingt zu beobachten sein, da sie umfassendere Trends im Gaming- und Technologiesektor widerspiegeln.
Leitbild von Ubisoft Entertainment SA
Ubisoft Entertainment SA mit Hauptsitz in Montreuil, Frankreich, hat sich zum Ziel gesetzt, ein führender Entwickler, Herausgeber und Vertreiber interaktiver Unterhaltungsprodukte zu sein. Die Mission des Unternehmens besteht darin, qualitativ hochwertige Spielerlebnisse zu liefern, die Spieler auf der ganzen Welt ansprechen, mit einem Engagement für innovative Technologie und Storytelling.
Für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr meldete Ubisoft einen Umsatz von 1,55 Milliarden Euro, was einem leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahresumsatz von entspricht 1,74 Milliarden Euro. Der Nettogewinn des Unternehmens betrug im gleichen Zeitraum 33 Millionen Euro, im Vergleich zu 515 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2022, was auf einen deutlichen Rückgang hindeutet, der größtenteils auf Herausforderungen in der Spielebranche und Projektverzögerungen zurückzuführen ist.
Ubisofts Leitbild betont Kreativität und Zusammenarbeit und zielt darauf ab, seine Teams zu befähigen, Innovationen zu entwickeln und die Grenzen der interaktiven Unterhaltung zu erweitern. Das Unternehmen möchte starke Verbindungen zu Spielern und Communities knüpfen, indem es immersive Spiele entwickelt, die auf mehreren Ebenen Resonanz finden.
| Geschäftsjahr | Umsatz (€) | Nettoeinkommen (€) | Betriebsertrag (€) | Marktkapitalisierung (€) |
|---|---|---|---|---|
| 2023 | 1,55 Milliarden | 33 Millionen | 55 Millionen | 4,53 Milliarden |
| 2022 | 1,74 Milliarden | 515 Millionen | 550 Millionen | 5,78 Milliarden |
| 2021 | 2,24 Milliarden | 89 Millionen | 225 Millionen | 7,05 Milliarden |
Ubisoft verfügt über ein diversifiziertes Portfolio an Franchises, darunter Assassin's Creed, Far Cry und Rainbow Six. Im Jahr 2023 belief sich die aktive Benutzerbasis von Ubisoft auf ca 200 Millionen, mit 30 Millionen monatlich aktive Benutzer. Der strategische Fokus des Unternehmens liegt auf der Verbesserung des Spielerengagements und der Ausweitung seiner digitalen Einnahmequellen, die über 100.000 US-Dollar ausmachten 70% des Gesamtumsatzes im letzten Geschäftsjahr.
Das Unternehmen hat in seiner Mission auch großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Zu den Umweltinitiativen von Ubisoft gehört ein Fahrplan zur Erreichung der CO2-Neutralität 2030, nach seiner Zusage im Jahr 2021. Darüber hinaus implementierte Ubisoft im Jahr 2023 mehr 50 Nachhaltigkeitsprojekte in seinen Studios weltweit.
Die Mission von Ubisoft ist es, durch Innovation und Technologie einen Wandel herbeizuführen. Das Unternehmen investierte ca 1,2 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung für das Jahr 2023, ein entscheidender Schritt zur Weiterentwicklung seiner Spieleentwicklungsprozesse und zur Verbesserung des Spielererlebnisses. Diese Investition steht im Einklang mit dem Ziel, ansprechendere und immersivere Spiele mithilfe modernster Technologien wie virtueller Realität und künstlicher Intelligenz zu entwickeln.
So funktioniert Ubisoft Entertainment SA
Ubisoft Entertainment SA, ein führender Entwickler und Herausgeber von Videospielen, ist hauptsächlich in der interaktiven Unterhaltungsbranche tätig. Das Unternehmen ist für seine beliebten Franchises bekannt, darunter Assassin's Creed, Far Cry und die Tom Clancy's-Reihe. Zum Zeitpunkt des letzten Finanzberichts für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr meldete Ubisoft einen Gesamtumsatz von 1,53 Milliarden Euro, was einen Rückgang von widerspiegelt 9.8% im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr.
Das Unternehmen unterteilt seine Geschäftstätigkeit in mehrere Segmente, darunter den Verkauf digitaler und physischer Spiele, mobiles Gaming und zusätzliche Dienste wie DLCs und Abonnements. Ungefähr 82% des Umsatzes von Ubisoft stammen aus dem Verkauf digitaler Spiele, was auf eine deutliche Verschiebung des Verbraucherverhaltens hin zu digitalen Käufen hindeutet.
| Segment | Umsatz (GJ 2023) | % des Gesamtumsatzes |
|---|---|---|
| Digitale Spiele | 1,25 Milliarden Euro | 82% |
| Physische Spiele | 275 Millionen Euro | 18% |
| Mobiles Gaming | 58 Millionen Euro | 3.8% |
| DLCs und Abonnements | 200 Millionen Euro | 13.1% |
Die Strategie von Ubisoft konzentriert sich auf die Schaffung immersiver Erlebnisse, die auf den bekannten Franchises basieren. Das Unternehmen investiert stark in Forschung und Entwicklung, mit ca 25% der Belegschaft ist auf Entwicklungsaufgaben spezialisiert. Für das Geschäftsjahr 2023 wurde Ubisofts Betriebsergebnis mit verbucht -500 Millionen Euro, maßgeblich beeinflusst durch hohe Produktionskosten und Marketingaufwendungen.
Das Unternehmen stand vor Herausforderungen, darunter den Auswirkungen der globalen Pandemie auf Spielveröffentlichungen und Unterbrechungen der Lieferkette. Sie haben jedoch darauf reagiert, indem sie ihre Online-Präsenz verbessert und über Live-Events und saisonale Inhaltsaktualisierungen mit den Spielern in Kontakt getreten sind, was sich als wirksam bei der Aufrechterhaltung des Benutzerengagements erwiesen hat.
Was die Marktentwicklung betrifft, so schwankte der Aktienkurs von Ubisoft im Oktober 2023 ungefähr €11.50, Abstieg von einem Gipfel von €20.00 Anfang 2022. Die Marktkapitalisierung von Ubisoft betrug ca 3,13 Milliarden EuroDies spiegelt die Bedenken der Anleger hinsichtlich der Rentabilität und Wettbewerbsposition des Unternehmens innerhalb der Branche wider.
Die Belegschaft von Ubisoft besteht aus rund 20,000 Mitarbeiter in verschiedenen Studios weltweit. Das Unternehmen betreibt mehrere Entwicklungsstudios und strategische Akquisitionen waren Teil seiner Wachstumsstrategie. Im Jahr 2023 schlossen sie die Übernahme von ab Nadeo, das Studio hinter der TrackMania-Serie, erweitert sein Portfolio und stärkt seinen Wettbewerbsvorteil im Rennsport-Genre.
Um die Einnahmen zu diversifizieren, hat Ubisoft auch in Nicht-Gaming-Unternehmen investiert, darunter die Produktion von Film- und Fernsehadaptionen ihrer Franchises, eine Strategie, die großes Interesse geweckt hat. So wurde beispielsweise die Netflix-Adaption von „Assassin’s Creed“ bestätigt und nutzt damit den wachsenden Trend des medienübergreifenden Storytellings.
Finanziell hat sich Ubisoft für das kommende Geschäftsjahr ehrgeizige Ziele gesetzt und strebt ein Umsatzziel von ca. an 1,8 Milliarden Euro und eine Rückkehr in die Gewinnzone mit einem erwarteten Betriebsergebnis von 100 Millionen Euro. Dieses Ziel wird stark von der Veröffentlichung wichtiger Titel und dem kontinuierlichen Engagement ihrer wachsenden Spielerbasis abhängen.
Wie Ubisoft Entertainment SA Geld verdient
Ubisoft Entertainment SA, ein führendes Videospielunternehmen, generiert Einnahmen über mehrere Kanäle, darunter Spieleverkäufe, In-Game-Käufe, Abonnements und digitale Inhalte. Im Geschäftsjahr, das im März 2023 endete, meldete Ubisoft einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro, was einer Steigerung von **6,4 %** gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Spieleverkauf
Der physische und digitale Verkauf von Spielen macht einen erheblichen Teil des Umsatzes von Ubisoft aus. Im Geschäftsjahr 2023 brachte Ubisoft mehrere Titel auf den Markt, die erheblich zum Gesamtumsatz beitrugen:
- Assassin's Creed Mirage: Innerhalb von drei Monaten nach Veröffentlichung wurden über 10 Millionen Exemplare verkauft.
- Far Cry 6: Erwirtschaftete seit seiner Einführung einen Umsatz von rund 300 Millionen Euro.
- Just Dance 2023: Im ersten Quartal nach der Veröffentlichung wurden über 5 Millionen Exemplare verkauft.
Käufe im Spiel
Mikrotransaktionen innerhalb der Spiele von Ubisoft sind zu einer immer wichtigeren Einnahmequelle geworden. Im Geschäftsjahr 2023 machten In-Game-Käufe **34 %** des Gesamtumsatzes aus und beliefen sich auf etwa 748 Millionen Euro. Zu den beliebten Titeln, die zu diesem Segment beitragen, gehören:
- Tom Clancy’s Rainbow Six Siege: Durchschnittlich **10 Millionen** monatlich aktive Nutzer, die mit ihrem Mikrotransaktionssystem erhebliche laufende Einnahmen erzielen.
- Assassin's Creed Valhalla: Verzeichnete **250 Millionen Euro** an zusätzlichen Einnahmen aus DLCs und In-Game-Transaktionen.
Abonnementdienste
Ubisoft hat Abonnementdienste entwickelt, die seinen Umsatz steigern. Ubisoft+ ermöglicht Abonnenten gegen eine monatliche Gebühr den Zugriff auf ihre Spielebibliothek. Im Oktober 2023 zählt der Dienst über **1 Million** Abonnenten:
- Monatliche Abonnementgebühr: 14,99 € pro Monat.
- Jahresumsatz von Ubisoft+: Schätzungsweise **180 Millionen Euro**, basierend auf Abonnentenzahl und Gebührenstruktur.
Digitaler Vertrieb und Dienstleistungen
Ubisoft baut sein digitales Ökosystem weiter aus und generiert Einnahmen aus digitalen Downloads, Online-Diensten und Premium-Inhalten. Im Geschäftsjahr 2023 machten digitale Verkäufe **82 %** der gesamten Spieleverkäufe aus:
| Einnahmequelle | Prozentsatz des Gesamtumsatzes | Betrag (Mio. €) |
|---|---|---|
| Spieleverkauf | 66% | 1,452 |
| Käufe im Spiel | 34% | 748 |
| Abonnementdienste | 8% | 180 |
Merchandising und Kooperationen
Ubisoft erzielt auch Einnahmen aus Merchandise-Artikeln und Partnerschaften. Kooperationen mit Marken für Merchandise- und Crossover-Events verbessern die Markensichtbarkeit und Einnahmequellen:
- Warenverkauf: Der geschätzte Umsatz aus Warenverkäufen erreichte im Geschäftsjahr 2023 **50 Millionen Euro**.
- Kooperationen: Partnerschaften mit Marken wie Netflix und LEGO haben durch exklusive Inhalte und Kooperationen zusätzliche Einnahmen generiert.
Zukünftige Trends
Mit Blick auf die Zukunft konzentriert sich Ubisoft auf den Ausbau seiner Live-Service-Spiele mit dem Ziel, die wiederkehrenden Einnahmen durch laufende Updates und Engagements zu steigern. Die strategische Verlagerung des Unternehmens hin zu Free-to-Play-Modellen legt auch einen Schwerpunkt auf die Generierung von Einnahmen durch Mikrotransaktionen und In-Game-Käufe in kommenden Titeln nahe.

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