Salesforce, Inc. (CRM) Bundle
Sie beobachten, wie die Aktien von Salesforce, Inc. (CRM) seitwärts tendieren, vielleicht etwas volatil, und Sie fragen sich wahrscheinlich, ob das institutionelle Geld endlich zurückgeht. Ehrlich gesagt sagen uns die Daten für das Geschäftsjahr 2025 nichts darüber; Die direkte Schlussfolgerung ist, dass die großen Player – die großen Vermögensverwalter wie BlackRock, Inc. und Vanguard Group Inc – definitiv nicht verkaufen, sondern ihr Engagement verdoppeln. Warum sind sie so zuversichtlich, wenn der Aktienkurs schwankt? Nun, das Unternehmen hat gerade das Geschäftsjahr 2025 mit einem enormen Umsatz von fast abgeschlossen 37,9 Milliarden US-Dollar und ein Nettoeinkommen von 6,2 Milliarden US-Dollar, was fast ist 50% Gewinnsprung gegenüber dem Vorjahr. Diese Art der Cash-Generierung verändert die gesamte Investitionsthese. Mit institutionellem Eigentum über 80 % Bei der Anzahl der ausstehenden Aktien stellt sich nicht die Frage, ob die Wale kaufen, sondern was sie in den Fundamentaldaten sehen, die Ihnen möglicherweise entgehen, insbesondere wenn der operative Cashflow sinkt 13,1 Milliarden US-Dollar. Blicken Sie über den kurzfristigen Lärm hinaus auf die dauerhafte Abonnementökonomie?
Wer investiert in Salesforce, Inc. (CRM) und warum?
Sie schauen sich Salesforce, Inc. (CRM) an und versuchen herauszufinden, wer die Hauptakteure sind und wie ihre Vorgehensweise lautet. Die direkte Erkenntnis ist folgende: Die Aktie wird überwiegend von institutionellen Geldgebern kontrolliert – den großen Geschützen –, die darauf wetten, dass sich die Aktie von einer reinen Wachstumsgeschichte zu einer entwickelt Leitbild, Vision und Grundwerte von Salesforce, Inc. (CRM). von profitablem, KI-gesteuertem Maßstab.
Ende 2025 halten institutionelle Anleger einen massiven Anteil, der zwischen 80,43 % und 84 % der ausstehenden Aktien liegt. Das bedeutet, dass der Aktienkurs definitiv empfindlich auf die Handelsaktivitäten einiger großer Unternehmen reagiert. Privatanleger, die breite Öffentlichkeit, halten einen kleineren, aber immer noch bedeutenden Anteil, etwa 14 % bis 17,18 % des Unternehmens.
Wichtige Anlegertypen und ihr Einfluss
Die Investorenbasis von Salesforce, Inc. besteht aus einer klaren Hierarchie. Institutionelle Anleger dominieren, und ihre Beweggründe bestimmen die Kapitalallokationsstrategie des Unternehmens. Sie müssen wissen, wer am Steuer sitzt.
- Institutionelle Anleger: Dabei handelt es sich um die Giganten – Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter wie Vanguard Group, BlackRock, Inc. und State Street Global Advisors, Inc. Sie halten die Aktien oft passiv in Indexfonds, was sie zu langfristigen, festen Anlegern macht, denen Stabilität und die Aufnahme in wichtige Benchmarks wie den S&P 500 Priorität einräumen.
- Hedgefonds und aktive Manager: Diese Gruppe ist kleiner, aber aktiver. Während einige Quellen sagen, dass Hedgefonds keinen nennenswerten Anteil haben, zeigen jüngste Aktivitäten im dritten Quartal 2025, dass Unternehmen wie Capital World Investors ihre Position dramatisch ausgebaut haben und über 10,6 Millionen Aktien hinzugefügt haben. Sie konzentrieren sich auf kurzfristige Katalysatoren wie den Erfolg neuer Produktlinien und die Margenerweiterung.
- Privatanleger: Dabei handelt es sich um Einzelinvestoren. Sie fühlen sich oft von der Markenbekanntheit des Unternehmens und seiner Position als führender Anbieter von Cloud-Software angezogen. Ihr kleinerer Gesamtanteil bedeutet, dass sie weniger Einfluss auf die Unternehmensführung haben, aber dennoch zum täglichen Handelsvolumen beitragen.
Hier ist eine kurze Aufschlüsselung der wichtigsten institutionellen Inhaber Ende 2025:
| Institutioneller Inhaber | Primäre Strategieimplikation |
|---|---|
| Vanguard-Gruppe | Passive, langfristige Indexverfolgung |
| BlackRock, Inc. | Passive, langfristige Indexverfolgung |
| State Street Global Advisors, Inc. | Passive, langfristige Indexverfolgung |
Investitionsmotivationen: Die KI-gesteuerte Gewinngeschichte
Die Hauptattraktion für Salesforce, Inc. im Geschäftsjahr 2025 ist die überzeugende Kombination aus nachhaltiger Marktführerschaft und einem neu entdeckten Fokus auf profitables Wachstum, insbesondere durch künstliche Intelligenz (KI). Es ist nicht mehr nur eine Geschichte des Umsatzwachstums; Es ist eine Randgeschichte.
Die überzeugendsten Zahlen aus den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2025 unterstreichen diese Verschiebung: Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2025 lag robust bei 37,8 bis 38,0 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 8 bis 9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Aber die wahre Geschichte steckt im Endeffekt: Die Non-GAAP-Betriebsmargenprognose für das Gesamtjahr GJ2025 wurde auf beeindruckende 32,9 % angehoben. Das zeigt, dass das Management der Anleger es mit Effizienz ernst meint.
Darüber hinaus ist der Fokus auf KI-Lösungen wie Agentforce – eine digitale Arbeitsplattform – und die Data Cloud ein großer Anziehungspunkt. Investoren betrachten dies als die nächste Wachstumswelle, da das Unternehmen seine Belegschaft durch die Einstellung von 1.400 Kundenbetreuern weltweit erweitert, um dieser neuen Nachfrage gerecht zu werden. Das Unternehmen tauscht Hyperwachstum effektiv gegen margenstarke, nachhaltige Expansion ein.
Strategien: Wachstum, Wert und Cash-Rendite
Die Anleger wenden hier einige unterschiedliche Strategien an, die alle auf der starken Cash-Generierung des Unternehmens basieren. Der freie Cashflow stieg im Jahresvergleich um 31 % auf 12,4 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2025 und stellte ausreichend Kapital sowohl für Reinvestitionen als auch für die Rendite der Aktionäre bereit.
- Wachstum zu einem angemessenen Preis (GARP): Dies ist die vorherrschende institutionelle Strategie. Investoren fühlen sich vom anhaltenden Umsatzwachstum angezogen, fordern aber auch eine Verbesserung der Rentabilität und des Cashflows. Das umfangreiche Aktienrückkaufprogramm – mit Rückkäufen in Höhe von 7,8 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2025, was weit über den Dividenden in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar liegt – ist ein klares Signal für diese Gruppe, dass sich das Management auf die Steigerung des Gewinns pro Aktie (EPS) konzentriert.
- Value Investing: Für einen Technologieriesen liegen die aktuellen Bewertungskennzahlen, wie ein Kurs-Umsatz-Verhältnis (P/S) von 5,73 und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (P/B) von 3,63 (Stand November 2025), nahe ihrem Zweijahrestief, was auf einen attraktiven Einstiegspunkt für wertorientierte Anleger schließen lässt.
- Einkommensinvestition: Obwohl es sich nicht um eine primäre Einkommensaktie handelt, ist die kürzliche Einführung einer vierteljährlichen Bardividende von 0,416 US-Dollar pro Aktie (beschlossen im September 2025) ein neuer Faktor. Die Dividendenrendite ist mit etwa 0,65 % bescheiden, aber die niedrige Ausschüttungsquote von 26 % signalisiert, dass die Ausschüttung äußerst nachhaltig ist.
Die entscheidende Maßnahme ist klar: Das Unternehmen priorisiert Rückkäufe, um das EPS-Wachstum voranzutreiben, gegenüber einer schnell steigenden Dividende. Das ist ein Kapitalzuwachssignal, kein Einkommenssignal.
Institutionelle Eigentümerschaft und Großaktionäre von Salesforce, Inc. (CRM)
Sie schauen sich Salesforce, Inc. (CRM) an und versuchen herauszufinden, wer das große Geld hat – das ist klug. Das institutionelle Eigentum (Investmentfonds, Pensionsfonds usw.) ist das Rückgrat dieser Aktie und hält einen riesigen Anteil, und ihre Bewegungen sind auf jeden Fall von Bedeutung.
Derzeit besitzen institutionelle Anleger zwischen 80,43 % und 82 % der gesamten ausgegebenen Aktien von Salesforce, Inc., was ihnen erheblichen Einfluss auf den Aktienkurs und die Strategie des Unternehmens verschafft. Diese hohe Konzentration bedeutet, dass Sie an der Seite der weltweit größten Vermögensverwalter investieren, die ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Top-institutionelle Anleger: Wer hat die Schlüssel in der Hand?
Der Investor profile wird von einigen wenigen großen Akteuren dominiert, also Firmen, die Vermögenswerte in Billionenhöhe verwalten. Dabei handelt es sich oft um passive Indexfonds, was erklärt, warum sie so große und konsistente Positionen halten.
Die drei größten institutionellen Aktionäre sind die üblichen Verdächtigen im Large-Cap-Tech-Bereich. Ihre Bestandsdaten wurden zum 30. September 2025 aus ihren 13F-Einreichungen (einem vierteljährlichen Bericht, der von institutionellen Investmentmanagern bei der SEC eingereicht wurde) gemeldet:
- Vanguard Group Inc.: Hält ungefähr 89,57 Millionen Aktien, was etwa darstellt 9.3% der ausstehenden Aktien.
- BlackRock, Inc.: Hält ungefähr 81,18 Millionen Aktien, was etwa darstellt 8.6% der ausstehenden Aktien.
- State Street Corp.: Hält ungefähr 49,42 Millionen Aktien, was etwa darstellt 5.2% der ausstehenden Aktien.
Hier ist die schnelle Rechnung: Allein diese drei Firmen kontrollieren über 23 % des Unternehmens. Das ist ein enormer Stimmanteil und ein klares Signal für die langfristige Überzeugung des Marktführers im Bereich Customer Relationship Management (CRM).
Jüngste Veränderungen bei institutionellen Interessen (3. Quartal 2025)
Wenn Sie sich die jüngsten 13F-Anmeldungen für das dritte Quartal 2025 ansehen, sehen Sie ein gemischtes, aber im Allgemeinen stabiles Bild. Institutionelle Anleger flüchten nicht, aber sie richten ihr Gleichgewicht neu aus, was für eine Aktie mit einem Aktienkurs von 237,03 US-Dollar am 17. November 2025 normal ist.
Im Zeitraum bis zum 30. September 2025 gab es 1.408 Institute, die ihre Positionen erhöhten, aber 1.545, die ihre Positionen verringerten. Dies deutet auf eine leichte Nettoverteilung hin, aber der gesamte Dollarfluss im vergangenen Jahr lässt ein anderes Bild erkennen.
In den letzten zwölf Monaten beliefen sich die gesamten institutionellen Zuflüsse – das neue Geld, das in die Aktie floss – auf unglaubliche 49,67 Milliarden US-Dollar und übertrafen damit die Abflüsse von 32,79 Milliarden US-Dollar deutlich. Das ist ein positiver Nettokapitalfluss von rund 16,88 Milliarden US-Dollar. Es fließt immer noch neues Geld ein.
Einige bemerkenswerte Änderungen gegenüber den größten Inhabern im dritten Quartal 2025:
- Vanguard Group Inc. fügte 748.772 Aktien hinzu, was einem bescheidenen Anstieg von 0,843 % entspricht.
- BlackRock, Inc. reduzierte seinen Anteil um 452.102 Aktien, was einem geringfügigen Rückgang von -0,554 % entspricht.
- State Street Corp. fügte ebenfalls 159.739 Aktien hinzu, was einem Anstieg von 0,324 % entspricht.
Der Einfluss institutioneller Anleger auf Strategie und Preis
Diese Großinvestoren spielen eine doppelte Rolle: Sie bestätigen die Anlagethese und halten das Management an der kurzen Leine. Da Institutionen die Mehrheit an Salesforce, Inc. besitzen, können ihre Handelsentscheidungen den Aktienkurs anfällig für schnelle Schwankungen machen, insbesondere wenn sich einige große Akteure für einen sofortigen Verkauf entscheiden.
Noch wichtiger ist, dass sie durch ihre Mehrheitsbeteiligung einen starken Einfluss auf Vorstandsentscheidungen haben und sich beispielsweise für eine disziplinierte Kapitalallokation oder einen Fokus auf Rentabilität gegenüber reinem Wachstum einsetzen können. Dieser Druck ist wahrscheinlich ein Faktor für die jüngste Leistung des Unternehmens. Salesforce, Inc. meldete in den letzten zwölf Monaten einen Umsatz von 39,50 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 6,66 Milliarden US-Dollar, was eine solide Trendwende in Richtung Gewinn zeigt. Das Management hat seine Umsatzwachstumserwartung für das Geschäftsjahr 2026 sogar auf 8,5 % bis 9 % angehoben, wobei der prognostizierte Umsatz etwa 41 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Diese Art finanzieller Strenge ist genau das, was große institutionelle Anleger fordern.
Wenn Sie tiefer in die Grundlagen des Unternehmens eintauchen und wissen möchten, wie das Management auf diese institutionelle Prüfung reagiert, sollten Sie sich das ansehen Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Salesforce, Inc. (CRM): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Wichtige Investoren und ihre Auswirkungen auf Salesforce, Inc. (CRM)
Wenn Sie sich heute Salesforce, Inc. (CRM) ansehen, müssen Sie verstehen, dass die Investorenbasis nicht nur aus passivem Kapital besteht; Es ist eine starke Kraft, die die Finanzdisziplin und -strategie des Unternehmens direkt geprägt hat. Der institutionelle Besitz ist enorm und liegt bei etwa 80,52 %, was bedeutet, dass die Richtung der Aktie definitiv von den Maßnahmen einiger weniger großer Fonds bestimmt wird.
Die wichtigste Geschichte hier ist die Rückkehr aktivistischer Investoren, insbesondere von Starboard Value, was einen erneuten Druck auf die betriebliche Effizienz und die Kapitalallokation signalisiert. Dies ist ein klares Signal dafür, dass der Markt mehr Gewinn pro Dollar Umsatz verlangt und nicht nur Wachstum um jeden Preis. Sie müssen diese Aktivistenbewegungen im Auge behalten, da sie oft bedeutenden Unternehmensveränderungen vorausgehen.
Der Aktivisten-Schnellkochtopf: Die jüngsten Schritte von Starboard Value
Der größte kurzfristige Einfluss kommt vom Lager der Aktivisten-Investoren, die Salesforce, Inc. dazu drängten, im Zeitraum 2022–2023 von einem wachstumsorientierten Modell zu einem stärker aktionärsorientierten Modell zu wechseln. Fonds wie Elliott Management, Third Point und ValueAct waren damals wichtige Akteure, aber Starboard Value ist in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 wieder derjenige, der für Aufsehen sorgt.
Starboard Value, angeführt von Jeffrey Smith, erhöhte seinen Anteil im zweiten Quartal 2025 drastisch und erhöhte seinen Anteil um fast 50 %. Sie stiegen von 849.679 Aktien am Ende des ersten Quartals auf etwa 1,25 Millionen Aktien bis zum 30. Juni 2025 und profitierten damit von einem starken Rückgang des Aktienkurses. Dieser Schachzug ist ein klassisches Aktivistenspiel: Kaufen Sie günstig, wenn der Markt skeptisch ist, und drängen Sie dann das Management, Werte freizusetzen. Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass Starboard davon ausgeht, dass das Unternehmen Rückschritte macht oder mehr Spielraum für eine Margenerweiterung hat.
Der anfängliche Vorstoß der Aktivisten zwang Salesforce, Inc. zu konkreten Veränderungen, darunter Kostensenkungen, Entlassungen und einem Fokus auf die Ausweitung seiner bereinigten operativen Marge, die im Jahr 2023 auf über 40 % stieg. Das Unternehmen führte außerdem ein Kapitalrückgabeprogramm ein, das seit seiner Gründung 21 Milliarden US-Dollar an die Aktionäre zurückführte, was ein direktes Zugeständnis an die Forderung nach besseren Vergütungen für die Aktionäre darstellt. Das ist die eigentliche Wirkung dieser Fonds: Sie beschleunigen den Wandel.
- Der Anstieg von Starboard im zweiten Quartal 2025 signalisiert einen erneuten Fokus auf Marge und Effizienz.
- Der Druck der Aktivisten führte zu einer deutlichen Ausweitung der bereinigten operativen Marge.
- Das Kapitalrückgabeprogramm ist ein direktes Ergebnis dieser Interessenvertretung der Aktionäre.
Das institutionelle Fundament: Wer hält die Mehrheit?
Während Aktivisten für Schlagzeilen sorgen, wird die überwiegende Mehrheit der Aktien von Salesforce, Inc. von traditionellen institutionellen Anlegern gehalten – den Investmentfonds, Pensionsfonds und Anbietern börsengehandelter Fonds (ETF). Bei diesen Firmen handelt es sich in der Regel um langfristige Inhaber, und ihre schiere Größe sorgt für einen stabilen, aber dennoch starken Einfluss. Zu den wichtigsten institutionellen Anlegern zählen Vanguard Group, BlackRock Fund Advisors und State Street Global Advisors.
Diese Firmen kaufen aus Gründen der Stabilität und des langfristigen Wachstums und betrachten Salesforce, Inc. als eine Kernbeteiligung im Bereich Unternehmenssoftware-as-a-Service (SaaS). Ihr gemeinsamer Besitz von über 80 % der Aktien bedeutet, dass ihre Kauf-/Verkaufsentscheidungen, die häufig auf eine Neuausrichtung des Index oder geringfügige Änderungen in ihren Fondsmandaten zurückzuführen sind, die Aktie erheblich bewegen können. Man sieht ihr Vertrauen in die finanzielle Gesundheit des Unternehmens, zu dem auch ein nachlaufender Zwölfmonatsumsatz von etwa 39,50 Milliarden US-Dollar (Stand Oktober 2025) gehört. Die Generierung freier Cashflows des Unternehmens, die sich im vergangenen Jahr auf rund 14,43 Milliarden US-Dollar belief, ist ein großer Anziehungspunkt für diese großen, langfristig orientierten Investoren.
Hier ist ein Blick auf die Positionen einiger wichtiger Akteure, die ihre jüngsten öffentlichen Einreichungen widerspiegeln:
| Anlegertyp | Bemerkenswerter Investor | Anteil im 2. Quartal 2025 (ca. Anteile) | Einfluss/Motivation |
|---|---|---|---|
| Aktivistischer Hedgefonds | Starboard Value LP | 1,25 Millionen | Streben nach größerer betrieblicher Effizienz und Margenerweiterung. |
| Passiver/Indexfonds | Vanguard-Gruppe | Top institutioneller Inhaber (Millionen Aktien) | Langfristiger Kontakt zum Marktführer für Unternehmenssoftware. |
| Passiver/Indexfonds | BlackRock-Fondsberater | Top institutioneller Inhaber (Millionen Aktien) | Kernbeteiligung für Index-Tracking- und Large-Cap-Wachstumsportfolios. |
| Anlageberater (Neue Position) | Hamilton Point Investment Advisors, LLC | 33,390 (3. Quartal 2025) | Glaube an ein Aufwärtspotenzial nach dem Kursverfall der Aktie. |
Was die jüngste Anlegeraktivität für Sie bedeutet
Die jüngsten Anlegeraktivitäten zeichnen das Bild einer Aktie im Wandel. Während Aktivisten aufgrund eines Aktienrückgangs – einem Rückgang von fast 30 % über sechs Monate bis August 2025 – auf der Hut sind, greifen auch andere wertorientierte Anleger ein. Beispielsweise eröffnete Hamilton Point Investment Advisors, LLC im dritten Quartal 2025 eine neue Position von 33.390 Aktien und bewertete diesen Anteil damals mit 7,93 Millionen US-Dollar, was darauf hindeutet, dass sie nach der Preiskorrektur Wert sehen. Dies deutet auf eine wachsende Überzeugung hin, dass die Aktie unterbewertet ist, insbesondere angesichts der Konsens, dass der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr (GJ2026) bei rund 41,21 Milliarden US-Dollar liegt.
Die klare Maßnahme für Sie besteht darin, Ihren Anlagehorizont auf den Anleger abzubilden profile. Wenn Sie ein langfristiger Investor sind, sind das institutionelle Vertrauen und der starke Umsatz des Unternehmens im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2026 von 10,2 Milliarden US-Dollar (plus 10 % im Vergleich zum Vorjahr) beruhigend. Wenn Sie nach einem kurzfristigen Katalysator suchen, sollten Sie auf den Druck der Aktivisten achten. Das Streben nach Effizienz ist bereits in der Unternehmensstrategie verankert, worüber Sie hier mehr erfahren können Leitbild, Vision und Grundwerte von Salesforce, Inc. (CRM).
Dennoch sollten Sie wissen, dass Insider in den drei Monaten bis November 2025 63.122 Aktien im Wert von über 15,6 Millionen US-Dollar verkauft haben. Dieser Insiderverkauf, auch wenn er für ein großes Unternehmen Routine ist, ist ein Datenpunkt, der Ihre Begeisterung dämpfen sollte, da er zeigt, dass die Personen, die dem Unternehmen am nächsten stehen, Gewinne mitnehmen. Das ist ein gemischtes Signal, aber die Wiedereingliederung der Aktivisten ist derzeit das vorherrschende Narrativ.
Marktauswirkungen und Anlegerstimmung
Sie schauen sich Salesforce, Inc. (CRM) an und versuchen herauszufinden, ob das große Geld noch drin ist, und die kurze Antwort ist ein klares Ja, aber mit ein paar Nuancen. Die institutionelle Anlegerbasis – die großen Fonds wie BlackRock, Inc. und The Vanguard Group, Inc. – hält solide 80,43 % bis 80,52 % der Aktien, was ein großer Vertrauensbeweis für die langfristige Geschichte ist.
Dieser hohe Eigentumsanteil bedeutet, dass diese Großinvestoren erheblichen Einfluss auf die Richtung und den Aktienkurs des Unternehmens haben. Die Vanguard Group, Inc. ist mit 9,3 % der ausstehenden Aktien der größte Anteilseigner, dicht gefolgt von BlackRock, Inc. mit 8,6 % (Stand Oktober 2025). Das ist beträchtliches Kapital, das das Spiel unterstützt. Dennoch muss man den Optionsmarkt im Auge behalten, der in letzter Zeit mit einem Put/Call-Verhältnis von 1,2 eine moderate rückläufige Stimmung zeigte, was darauf hindeutet, dass einige Händler auf einen kurzfristigen Rückgang setzen.
Die bullische Haltung der Großinhaber
Die Grundstimmung ist positiv, angetrieben durch Salesforces Ausrichtung auf profitables Wachstum und seinen aggressiven Vorstoß in die künstliche Intelligenz (KI). Dabei handelt es sich nicht nur um passives Halten; Wir sehen aktive Käufe. Im zweiten Quartal 2025 beispielsweise erhöhte die Sierra Legacy Group ihren Anteil um unglaubliche 260,1 %, und Empowered Funds LLC erhöhte seinen Anteil um 59,5 %.
Diese Kaufaktivität steht in direktem Zusammenhang mit den starken Ergebnissen des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2025 (GJ25). Salesforce erzielte im Geschäftsjahr 25 einen Gesamtumsatz von 37,9 Milliarden US-Dollar sowie einen rekordverdächtigen freien Cashflow von 12,4 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus haben sie im Geschäftsjahr 25 durch Aktienrückkäufe und Dividenden insgesamt 9,3 Milliarden US-Dollar an die Aktionäre zurückgegeben, was große Fonds auf jeden Fall gerne sehen würden.
- The Vanguard Group, Inc.: Größter Aktionär mit 9,3 %.
- BlackRock, Inc.: Zweitgrößter Aktionär mit 8,6 %.
- Institutioneller Besitz: Liegt bei über 80 %.
Marktreaktionen auf wichtige Ereignisse
Die Reaktion des Aktienmarktes auf die Nachrichten von Salesforce, Inc. im Jahr 2025 war eine Mischung aus Euphorie und hohen Erwartungen. Der bedeutendste jüngste Schritt war der Anstieg am 20. Oktober 2025, als das Unternehmen seine „Agentforce 360 Revolution“ vorstellte, einen großen Sprung in den Fähigkeiten der Agenten-KI. Diese Ankündigung ließ die Aktie in die Höhe schnellen und spiegelt das erneute Vertrauen der Anleger wider, dass Salesforce, Inc. den Wandel zu KI-gesteuerter Unternehmenssoftware anführt. Das ist der Markt, der eine klare, zukunftsorientierte Strategie belohnt.
Aber hier ist eine kurze Rechnung zu den Erwartungen: Als Salesforce, Inc. Anfang September seine Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2026 (für den Zeitraum bis zum 31. Juli 2025) meldete, reagierte der Markt am folgenden Tag mit einem Rückgang von 5 %. Warum? Denn obwohl sie die Schätzungen übertrafen – der Umsatz belief sich auf 10,24 Milliarden US-Dollar gegenüber erwarteten 10,14 Milliarden US-Dollar und der Gewinn je Aktie bei 2,91 US-Dollar gegenüber 2,78 US-Dollar im Konsens –, hatten die Anleger eine noch größere Überschreitung eingepreist. Hohe Erwartungen wirken sich in beide Richtungen aus.
Analystenkonsens und die KI-Wette
Die Perspektive der Wall Street ist überwiegend positiv und begründet den institutionellen Optimismus. Die Konsensbewertung lautet „Moderater Kauf“, die Aufschlüsselung zeigt jedoch eine starke Kaufneigung. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt Ende 2025 zwischen 323,51 und 336,06 US-Dollar, wobei einige Analysten ein hohes Ziel von 430 US-Dollar festlegen.
Die gesamte bullische These dreht sich um KI und die Agentforce-Plattform. Bereits im Januar 2025 legte Needham ein Kursziel von 400 US-Dollar fest und würdigte dabei insbesondere die Agentforce-Strategie, die bis zum Ende des vierten Quartals des Geschäftsjahres 25 bereits 1.000 Geschäfte abgeschlossen hatte. Bank of America Securities ist ebenfalls optimistisch und geht davon aus, dass das Unternehmen von der „Welle der Agenten-KI“ profitiert. TD Cowen-Analyst Derrick Wood, der im Oktober 2025 die Kaufempfehlung mit einem Ziel von 335 US-Dollar bestätigte, hält die Aktie derzeit für unterbewertet, insbesondere angesichts ihrer starken Daten- und Anwendungsebenen. Einen tieferen Einblick in die Grundlagen des Unternehmens erhalten Sie unter Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Salesforce, Inc. (CRM): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
| Makler/Analyst | Aktuelle Bewertung (2025) | Preisziel | Kerntreiber |
|---|---|---|---|
| Needham | Bullisch/Kaufen (Januar 2025) | $400 | Agentforce-Strategie |
| TD Cowen | Kaufen (Okt. 2025) | $335 | KI-Strategie, Unterbewertung |
| BMO Capital | Kaufen (Okt. 2025) | $280 | Margenerweiterung, Agentforce |
| Wall-Street-Konsens | Moderater Kauf | $323.51 - $336.06 (Durchschnitt) | KI-Dominanz, Finanzdisziplin |

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