Erkundung des Investors der Halliburton Company (HAL). Profile: Wer kauft und warum?

Erkundung des Investors der Halliburton Company (HAL). Profile: Wer kauft und warum?

US | Energy | Oil & Gas Equipment & Services | NYSE

Halliburton Company (HAL) Bundle

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Schauen Sie sich den Aktienchart der Halliburton Company an und sehen Sie die Volatilität – es ist der Ölfeld-Dienstleistungssektor, also ist das definitiv zu erwarten –, aber was Sie wirklich wissen müssen, ist, auf wen das kluge Geld setzt und warum sie daran festhalten. Die kurze Antwort lautet: Institutionen besitzen die überwiegende Mehrheit, wobei große Akteure wie BlackRock, Inc. zu den größten Anteilseignern gehören und gemeinsam die Mehrheit halten 85% des Unternehmens und signalisiert eine starke Überzeugung vom langfristigen Energiekreislauf. Warum die starke Anhäufung? Sie reagieren auf die klare Strategie der Halliburton Company, Kapitaldisziplin und Aktionärsrenditen in den Vordergrund zu stellen, wie der bereinigte Nettogewinn im dritten Quartal 2025 zeigt 496 Millionen US-Dollar und die Verpflichtung, ungefähr zurückzukaufen 250 Millionen Dollar der Lagerbestände allein in diesem Quartal. Dieser Fokus sowie der internationale Markt führten zu einem robusten Umsatz im dritten Quartal 5,6 Milliarden US-Dollar, zeigt ein Unternehmen, das einen ertragsorientierten Plan umsetzt und nicht nur auf Umsatzwachstum aus ist. Wetten diese Fonds auf einen Aufschwung in Nordamerika oder ist die internationale Expansion die wahre Geschichte? Das ist die entscheidende Frage, die den kurzfristig orientierten Trader vom langfristig orientierten Investor unterscheidet.

Wer investiert in die Halliburton Company (HAL) und warum?

Wenn Sie sich die Halliburton Company (HAL) ansehen, sehen Sie ein Unternehmen, bei dem das große Geld das Sagen hat. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass institutionelle Anleger – Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter – die Eigentümerstruktur dominieren und aufgrund der wesentlichen Rolle des Unternehmens in der globalen Energieversorgungskette und seiner zuverlässigen Cash-Return-Politik einen massiven Anteil halten.

Ende 2025 besitzen institutionelle Anleger unglaubliche 87 % bis 88 % der Halliburton-Aktien. Dabei handelt es sich nicht um eine Aktie, die von einzelnen Daytradern getrieben wird; Es ist eine Kernbeteiligung vieler der weltweit größten Anlageinstrumente. Privatanleger, die breite Öffentlichkeit, halten einen kleineren, aber immer noch bedeutenden Anteil von 11 bis 13 %. Ehrlich gesagt hängt die Preissensitivität der Aktie direkt mit den Handelsaktivitäten dieser Institutionen zusammen. Ein klarer Einzeiler: Institutionelles Geld ist hier der Haupttreiber.

Wichtige Anlegertypen: Die institutionellen Giganten

Wenn man unter die Haube blickt, liest sich die Liste der Top-Aktionäre wie das Who-is-Who der globalen Vermögensverwaltung. Dabei handelt es sich nicht um spekulative Hedgefonds – die, um fair zu sein, eine vernachlässigbare Menge an Aktien halten –, sondern um riesige, indexnachbildende Fonds und langfristige Kapitalallokatoren. Ihre Strategie ist grundsätzlich passiv, das heißt, sie kaufen und halten Halliburton, weil es ein wichtiger Bestandteil des S&P 500 und anderer Benchmarks des Energiesektors ist.

Hier ist die schnelle Berechnung der Top-Inhaber. Der größte Einzelaktionär, The Vanguard Group, Inc., hält per Mitte 2025 rund 12 % der ausstehenden Aktien. BlackRock, Inc. und State Street Corp sind ebenfalls wichtige Akteure. Allein diese drei verwalten Billionen von Dollar und ihre Halliburton-Bestände werden häufig über kostengünstige Indexfonds getätigt, was eine wirkungsvolle Form der langfristigen Wertanlage darstellt.

Anlegertyp Ungefähre Eigentumsverhältnisse (Ende 2025) Typische Strategie
Institutionelle Anleger 87% - 88% Passive Indexierung, langfristiger Wert
Privatanleger (allgemeine Öffentlichkeit) 11% - 13% Dividendenerträge, kurzfristiger Handel
Hedgefonds Minimal Aggressiver/opportunistischer Handel

Investitionsmotivationen: Warum sie jetzt kaufen

Die Beweggründe für die Beteiligung an der Halliburton Company (HAL) lassen sich auf drei Dinge zurückführen: eine starke Marktposition, konstante Dividenden und einen klaren Wachstumskurs auf den internationalen Märkten. Halliburton ist einer der weltweit größten Ölfeld-Dienstleister, was ihm einen starken Wettbewerbsvorteil verschafft (einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil).

Für den ertragsorientierten Anleger ist die Dividende durchaus ein attraktiver Faktor. Halliburton hat beeindruckende 55 Jahre in Folge Dividendenzahlungen geleistet. Der Vorstand beschloss für das vierte Quartal 2025 eine Dividende von 0,17 US-Dollar pro Aktie, was einer jährlichen Ausschüttung von 0,68 US-Dollar pro Aktie entspricht. Diese Konsistenz ist für Pensionskassen und Rentner von entscheidender Bedeutung.

Für wachstumsorientierte Anleger sind die starken Finanzergebnisse für 2025 der Hauptanziehungspunkt. Halliburton meldete im dritten Quartal 2025 einen Umsatz von 5,6 Milliarden US-Dollar und einen bereinigten Nettogewinn von 496 Millionen US-Dollar oder 0,58 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Diese Outperformance führte zu Hochstufungen der Analysten und höheren Kurszielen, was auf eine anhaltende Dynamik und einen guten Ausblick für die Dienstleistungsseite des Energiesektors hindeutet. Die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt bei rund 22,3 Milliarden US-Dollar.

Anlagestrategien: Langfristig vs. opportunistisch

Sie sehen zwei Hauptstrategien im Spiel. Die erste ist eine reine Buy-and-Hold-Strategie, die größtenteils von den Indexfonds vorangetrieben wird. Sie streben nicht nach einem schnellen Gewinn; Sie setzen auf die langfristige, zyklische Stabilität der Energiebranche und Halliburtons Position darin. Hierbei handelt es sich um einen passiven Ansatz, der häufig durch Schedule 13G-Einreichungen angezeigt wird (eine passive Investition von über 5 %).

Die zweite Strategie ist opportunistischer und wertorientierter. Diese Gruppe, zu der aktive institutionelle Manager und viele Privatanleger gehören, konzentriert sich auf den Energiemarktzyklus. Sie sehen den starken Cashflow des Unternehmens aus dem operativen Geschäft – der im dritten Quartal 2025 488 Millionen US-Dollar betrug – und sein Engagement, Kapital durch Dividenden und Aktienrückkäufe an die Aktionäre zurückzugeben (ca. 250 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2025), als Zeichen dafür, dass die Aktie unterbewertet ist. Sie kaufen für eine Erholung und gehen davon aus, dass die Aktie steigen wird, da die weltweite Nachfrage nach Ölfelddienstleistungen weiter zunimmt. Mehr über die Gründung und das Geschäftsmodell des Unternehmens erfahren Sie hier: Halliburton Company (HAL): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

  • Buy-and-Hold: Passive Fonds, die Energieindizes nachbilden.
  • Value Investing: Kaufen aufgrund eines starken Cashflows und einer starken Dividendenrendite.
  • Momentum Trading: Reaktion auf starke Gewinne wie im dritten Quartal 2025.

Nächster Schritt: Überprüfen Sie das Engagement Ihres eigenen Portfolios im Ölfelddienstleistungssektor und vergleichen Sie die jährliche Dividende von Halliburton in Höhe von 0,68 US-Dollar bis Freitag mit der seiner Mitbewerber.

Institutionelles Eigentum und Großaktionäre der Halliburton Company (HAL)

Wenn Sie sich die Halliburton Company (HAL) ansehen, müssen Sie zunächst verstehen, dass institutionelle Gelder – die großen Fonds, Pensionspläne und Stiftungen – definitiv das Sagen haben. Diese großen Player besitzen einen großen Teil des Unternehmens, was ihnen einen übergroßen Einfluss auf die Strategie und die Aktienperformance verschafft.

Ende 2025 hielten institutionelle Anleger zwischen 85,23 % und 88 % der Halliburton-Aktien, was einer Gesamtzahl von rund 885.943.546 Aktien entspricht. Diese hohe Konzentration bedeutet, dass die kollektiven Entscheidungen einiger Dutzend großer Unternehmen den Aktienkurs erheblich beeinflussen können und der Vorstand stets genau auf ihre Präferenzen achten wird. Die breite Öffentlichkeit oder einzelne Anleger halten einen viel geringeren Anteil, nämlich etwa 11 bis 13 %.

Top-institutionelle Anleger und ihre Bestände

Der Investor profile wird von den üblichen Verdächtigen in der Vermögensverwaltungswelt dominiert, einschließlich der Firmen, die ich früher analysiert habe. Dies ist ein klares Signal dafür, dass die Aktie häufig in Index- und Large-Cap-Fonds gehalten wird. Die Top-Aktionäre werden laut den letzten 2025-Anmeldungen von den weltweit größten Vermögensverwaltern angeführt. Hier ist die schnelle Berechnung der Top 4:

  • Vanguard Group Inc. hält 104.577.138 Aktien, was 12,43 % des Unternehmens entspricht.
  • Capital Research Global Investors hält 91.030.451 Aktien, was 10,82 % entspricht.
  • BlackRock, Inc. hält 81.942.267 Aktien oder 9,74 %.
  • State Street Corp hält 49.963.797 Aktien, was 5,94 % entspricht.

Zusammen besitzen die 11 bis 14 größten Aktionäre etwa 51 % des Unternehmens. Kein einzelner Investor hat die Kontrolle, aber ihre gemeinsame Stimmmacht ist immens. Dies ist ein klassischer Fall diffuser institutioneller Kontrolle, was bedeutet, dass das Management einer vielfältigen Gruppe großer, mächtiger Interessengruppen gerecht werden muss.

Großer institutioneller Aktionär Gehaltene Aktien (2025) Eigentumsanteil (2025) Marktwert (ca. Nov. 2025)
Vanguard Group Inc 104,577,138 12.43% 2,80 Milliarden US-Dollar
Capital Research Global Investors 91,030,451 10.82% 2,44 Milliarden US-Dollar
BlackRock, Inc. 81,942,267 9.74% 2,20 Milliarden US-Dollar
State Street Corp 49,963,797 5.94% 1,34 Milliarden US-Dollar

Jüngste Veränderungen bei institutionellen Interessen

Das institutionelle Eigentum ist dynamisch, und die jüngsten 13F-Anmeldungen für das Geschäftsjahr 2025 zeigen ein differenziertes Bild – eine Mischung aus Überzeugungskäufen und strategischer Kürzung. In den letzten 12 Monaten betrugen die gesamten institutionellen Zuflüsse etwa 5,54 Milliarden US-Dollar und übertrafen damit die Gesamtabflüsse von 3,04 Milliarden US-Dollar deutlich. Dies deutet auf einen Trend zur Nettoakkumulation hin, was ein bullisches Zeichen ist.

Aber die Aktivität ist nicht einheitlich. Capital Research Global Investors beispielsweise zeigte eine starke Überzeugung und erhöhte seinen Anteil um beachtliche 81,8 %. Andererseits reduzierten Firmen wie Barrow Hanley Mewhinney & Strauss LLC ihre Position um 39,2 %. Dies zeigt, dass der Sektor zwar Kapital anzieht, einige Großinvestoren jedoch Gewinne mitnehmen oder auf der Grundlage spezifischer Risikobewertungen umschichten. Sie können tiefer in die Betriebsgeschichte und Mission des Unternehmens eintauchen, indem Sie sich umsehen Halliburton Company (HAL): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Ein konkreter Grund für den Verkauf stammte von Aristotle Atlantic Core Equity Strategy, das seine Bestände Ende 2025 reduzierte und dabei „anhaltenden Gegenwind im US-Onshore-Geschäft des Unternehmens und eine schwächere Branchennachfrage“ anführte. Auf diese Art von Detail kommt es an; Es stellt ein kurzfristiges Risiko dar – die USA. Onshore-Schwäche – zu einer klaren Aktion – Aktienverkauf.

Die Auswirkungen auf Strategie und Aktienkurs

Das schiere Ausmaß des institutionellen Eigentums bedeutet, dass diese Unternehmen eine entscheidende Rolle im Aktienkurs und in der langfristigen Strategie von Halliburton spielen. Wenn Institutionen 88 % der Aktien besitzen, bestimmt oft ihre Stimmung die Handelsspanne. Nachdem die Aktie im Jahr bis Mitte 2025 etwa 31 % bis 33 % verloren hatte, waren die jüngsten Zuwächse ein willkommenes Zeichen für diese Großinhaber.

Die kollektive Macht dieser Investoren kann Vorstandsentscheidungen stark beeinflussen, insbesondere bei der Kapitalallokation – denken Sie an Dividenden, Aktienrückkäufe und große Fusionen und Übernahmen (M&A). Ihr Fokus liegt auf der Maximierung der Gesamtrendite (Total Shareholder Return, TSR) und sie streben nach Effizienz und profitablem Wachstum. Beispielsweise übertraf Halliburtons jüngster Gewinn pro Aktie (EPS) im dritten Quartal 2025 mit 0,58 US-Dollar den Analystenkonsens von 0,50 US-Dollar, was dafür sorgt, dass das institutionelle Geld engagiert bleibt und kauft. Die anhaltenden Nettokäufe deuten darauf hin, dass sie auf die internationalen und Tiefseesegmente des Unternehmens setzen, um eine vorübergehende Schwäche auf dem nordamerikanischen Markt auszugleichen.

Wichtige Investoren und ihr Einfluss auf die Halliburton Company (HAL)

Wenn Sie sich die Halliburton Company (HAL) ansehen, haben Sie es mit einer Aktie zu tun, die überwiegend von institutionellen Geldern kontrolliert wird. Dies ist keine vom Einzelhandel getriebene Geschichte; Es handelt sich um eine große institutionelle Holding mit ca 87.89% der Anteile der Gesellschaft im Eigentum von Fonds und Institutionen. Diese Art der Konzentration bedeutet, dass die Bewegungen einiger weniger Giganten einen Großteil der Entwicklung der Aktie und des Unternehmensfokus bestimmen.

Der Investor profile wird von den weltweit größten passiven und aktiven Vermögensverwaltern dominiert. Dies sind die Fonds, die Halliburton Company (HAL) nicht nur aus Überzeugung halten, sondern als Kernbestandteil ihrer riesigen Indexportfolios (wie dem S&P 500). Allein die vier größten Aktionäre repräsentieren einen gewaltigen Anteil an der Eigentümerstruktur.

  • Vanguard Group Inc: Der größte Inhaber mit 104,58 Millionen Aktien im Wert von etwa 2,80 Milliarden US-Dollar.
  • Capital Research Global Investors: Besitz von 91,03 Millionen Aktien im Wert von rund 2,44 Milliarden US-Dollar.
  • BlackRock, Inc.: Ein großer Anteil von 81,94 Millionen Aktien im Wert von etwa 2,20 Milliarden US-Dollar.
  • State Street Corp: Kontrolliert 49,96 Millionen Aktien im Wert von fast 1,34 Milliarden US-Dollar.

Die passive Macht großer Fonds

Der Einfluss dieser Megafonds wie Vanguard Group Inc und BlackRock, Inc. ist in erster Linie passiv, aber dennoch äußerst wirkungsvoll. Da sie sich oft am Index orientieren (d. h., sie kaufen entsprechend dem Markt), drängen sie nicht täglich auf aktivistische Veränderungen. Sie haben jedoch ein großes Mitspracherecht bei der Unternehmensführung (wie Vorstandswahlen und Vorstandsvergütung) und zunehmend auch bei Umwelt-, Sozial- und Governance-Angelegenheiten (ESG). Aufgrund ihrer schieren Größe wird der Aktienkurs definitiv unter Druck geraten, wenn sie sich alle zum Verkauf entschließen. Es ist eine leise, aber kraftvolle Form der Kontrolle. Sie können sehen, wie sich dieses passive Eigentum auf die Finanzstruktur des Unternehmens auswirkt Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Halliburton Company (HAL): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.

Hier ist die schnelle Rechnung: Die 14 größten institutionellen Aktionäre besitzen etwa 51 % des Unternehmens. Kein einzelner Aktionär verfügt über eine Mehrheitsbeteiligung, was verhindert, dass ein einzelnes Unternehmen den Vorstand stark macht. Das bedeutet jedoch, dass das Management dafür sorgen muss, dass die oberste Ebene der institutionellen Eigentümer mit der Kapitalallokation und Strategie zufrieden ist. Deshalb sehen Sie einen Fokus auf Kostendisziplin und Aktionärsrenditen.

Jüngste Investorenbewegungen und strategische Ausrichtung

Kurzfristig haben wir eine Reihe gemischter Anlegerbewegungen erlebt, die direkt mit der strategischen Ausrichtung der Halliburton Company (HAL) zusammenhängen. Auf der Käuferseite begrüßen einige Investoren eindeutig den Fokus des Unternehmens auf Effizienz und die Expansion in neue Märkte. Beispielsweise erhöhte die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A. im zweiten Quartal 2025 ihren Anteil um deutliche 29,9 % und fügte 38.932 Aktien hinzu, um insgesamt 169.036 Aktien im Wert von rund 3,48 Millionen US-Dollar zu halten. Kingstone Capital Partners Texas LLC eröffnete im zweiten Quartal 2025 außerdem eine neue Position von 14.070 Aktien im Wert von etwa 287.000 US-Dollar.

Diese Anhäufung spiegelt eine positive Sicht auf die jüngsten strategischen Schritte des Unternehmens wider, insbesondere die Zusammenarbeit mit VoltaGrid zur Bereitstellung dezentraler Stromversorgungslösungen für Rechenzentren. Investoren setzen auf diesen Schritt in den boomenden Strommarkt, um neue, langfristige Einnahmequellen zu erschließen, was eine intelligente Absicherung gegen die Volatilität der Rohstoffpreise darstellt. Darüber hinaus wurden die Kostensenkungsmaßnahmen des Unternehmens, die voraussichtlich zu jährlichen Einsparungen von 400 Millionen US-Dollar führen werden, vom Markt gut angenommen, was nach der Veröffentlichung der Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 zu einem Aktienkursanstieg führte.

Allerdings sind nicht alle Nachrichten bullisch. Wir haben auch einige Insiderverkäufe gesehen, die immer erwähnenswert sind. Am 12. November 2025 verkaufte Mark Richard, der Präsident von Western Hemisphere, im Rahmen eines vorab vereinbarten Handelsplans 160.000 Aktien für etwa 4,44 Millionen US-Dollar. Obwohl es sich hierbei um einen geplanten Verkauf handelte, bedeutet dies dennoch eine Verringerung der Insider-Alignment. Darüber hinaus verwaltet das Unternehmen selbst aktiv seine Aktienanzahl und kauft im ersten Quartal 2025 etwa 250 Millionen US-Dollar seiner Stammaktien zurück, ein klassischer Schritt, um den Gewinn pro Aktie (EPS) zu steigern und den Aktionären Vertrauen zu signalisieren.

Die folgende Tabelle fasst den Kern der institutionellen Beteiligungen und die jüngsten Kapitalallokationsmaßnahmen zusammen und vermittelt Ihnen ein klares Bild davon, wer die Zügel in der Hand hat und warum.

Hauptinvestor/Aktion Anteile/Betrag (Daten 2025) Wert/Auswirkung (ca.) Anlegertyp/Aktion
Vanguard Group Inc 104,58 Millionen Aktien 2,80 Milliarden US-Dollar Passiver institutioneller Inhaber
BlackRock, Inc. 81,94 Millionen Aktien 2,20 Milliarden US-Dollar Passiver institutioneller Inhaber
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A. Anteilserhöhung um 29,9 % (Q2 2025) Gesamtbesitz in Höhe von 3,48 Millionen US-Dollar Aktiver institutioneller Käufer
Insider-Verkauf (Mark Richard) 160.000 Aktien verkauft (November 2025) 4,44 Millionen US-Dollar Executive Sale (Plan Regel 10b5-1)
Rückkauf von Unternehmensanteilen Ca. 250 Millionen Dollar Steigert den Gewinn je Aktie und signalisiert Vertrauen (1. Quartal 2025) Unternehmenskapitalallokation

Marktauswirkungen und Anlegerstimmung

Sie schauen sich gerade die Halliburton Company (HAL) an und stellen eine sehr kluge Frage: Kaufen die großen Player ein, und was sagt uns das über die kurzfristige Zukunft? Die kurze Antwort lautet, dass die institutionelle Stimmung vorsichtig positiv ist, was zu einem Konsens von „Moderate Buy“ führt, aber die Marktreaktion auf die jüngsten Ergebnisse zeigt eine klare Kluft zwischen der Stärke des internationalen Wachstums und der anhaltenden Schwäche in Nordamerika.

Der Kern der Geschichte besteht darin, dass die Institutionen einen dominanten Anteil halten, wobei die Eigentumsrechte etwa bei etwa 10 % liegen 88% der Aktien des Unternehmens, wodurch sie maßgeblichen Einfluss auf den Aktienkurs haben. Dieses hohe Maß an institutioneller Eigenverantwortung ist ein zweischneidiges Schwert: Es signalisiert Glaubwürdigkeit, aber jede koordinierte Änderung der Sichtweise könnte zu einem starken Preisanstieg führen. In den letzten 12 Monaten beliefen sich die institutionellen Zuflüsse (Käufe) auf etwa 100 % 5,54 Milliarden US-Dollar, deutlich über den Abflüssen (Verkäufen) von 3,04 Milliarden US-DollarDies deutet auf einen Trend zur Nettoakkumulation trotz eines schwierigen Jahres für die Aktie hin.

Die größten Aktionäre, darunter Vanguard Group Inc, Capital Research Global Investors und BlackRock, Inc., sind die Haupttreiber dieses Trends.

  • Institutionen besitzen rund 88% der Halliburton Company (HAL).
  • Die institutionellen Nettokäufe beliefen sich auf über 2,5 Milliarden US-Dollar im letzten Jahr.
  • Aktueller Insider verkauft 160.000 Aktien für 4,44 Millionen US-Dollar.

Jüngste Marktreaktionen auf Eigentümerwechsel

Die Reaktion der Börse auf die jüngsten Nachrichten der Halliburton Company (HAL) war gemischt und spiegelt die interne Dichotomie des Unternehmens wider. Die Gewinnmitteilung für das dritte Quartal 2025 am 21. Oktober 2025 war mit einem bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) von $0.58, was den Analystenkonsens von 0,50 US-Dollar übersteigt. Dies ist definitiv ein positives Signal für das Anlegervertrauen.

Allerdings war die Performance der Aktie volatil. Während der Aktienkurs um etwa stieg 15.94% In den 90 Tagen bis November 2025 war die einjährige Gesamtrendite für Aktionäre immer noch um weniger als 10 % zurückgegangen 16.84%Dies zeigt, dass die jüngsten Gewinne gerade erst beginnen, die Verluste auszugleichen. Ein bedeutender Eigentümerwechsel, den Anleger genau beobachten, war der Insider-Verkauf am 12. November, bei dem ein leitender Angestellter verkaufte 160.000 Aktien für ca 4,44 Millionen US-Dollarund reduzieren ihren Einsatz um 26.13%. Diese Art von Insiderverkäufen kann die Marktbegeisterung dämpfen, selbst nach einem starken Gewinnbericht.

Hier ist die kurze Rechnung für das dritte Quartal 2025: Gesamtumsatzrückgang 5,6 Milliarden US-Dollar, und übertraf damit die Analystenschätzung von 5,39 Milliarden US-Dollar, aber der tatsächliche Nettogewinn lag bei knapp 18 Millionen Dollar, oder 0,02 USD pro verwässerter Aktieaufgrund von Wertminderungen und anderen Belastungen. Aus diesem Grund beträgt das bereinigte Nettoeinkommen von 496 Millionen US-Dollar ist die Zahl, auf die sich jeder konzentriert. Sie müssen über den gesetzlichen Nettogewinn hinausblicken, um die zugrunde liegende operative Stärke zu erkennen.

Analystenperspektiven zum Einfluss wichtiger Investoren

Der Wall-Street-Konsens lautet „Moderater Kauf“ mit 17 „Kaufen“-Ratings und 2 „Stark kaufen“-Ratings von 26 Analysten. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel ist robust $31.55, was auf einen Aufwärtstrend von über hindeutet 22% vom aktuellen Preis. Dieser positive Ausblick ist größtenteils auf das internationale Geschäft des Unternehmens und sein Engagement für die Rendite der Aktionäre zurückzuführen.

Analysten konzentrieren sich insbesondere auf die strategische Neuausrichtung von CEO Jeff Miller, Renditen und Technologie in Nordamerika zu priorisieren, auch wenn dies bedeutet, dass Geräte stillgelegt und Schätzungen akzeptiert werden müssen 100 Millionen Dollar pro Quartal an Einsparungen durch strategische Initiativen. Die zentrale These ist, dass der internationale Markt, auf dem das Wertversprechen der Halliburton Company (HAL) überzeugt, das Wachstum weiterhin vorantreiben und die Schwäche im US-amerikanischen Onshore-Geschäft ausgleichen wird.

Die jüngsten Maßnahmen der Analysten nach den Ergebnissen des dritten Quartals 2025 spiegeln diesen Optimismus wider:

Fest Datum Aktion Neues Preisziel
HSBC 22. Okt. 2025 Von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft $30.00
RBC Capital 22. Okt. 2025 Hochgestuft von Sector Perform auf Outperform $31.00
Barclays 23. Okt. 2025 Gleiches Gewicht beibehalten $25.00 (Erhöht von 20,00 $)

Dies zeigt einen klaren Post-Earnings-Trend steigender Kursziele, selbst bei einem Unternehmen wie Barclays, das ein neutrales Rating beibehielt. Für das gesamte Geschäftsjahr 2025 prognostizieren Analysten ein durchschnittliches EPS von $2.64. Die großen institutionellen Anleger akzeptieren diese Erzählung: dass das internationale Segment die Oberhand gewinnen wird und das nordamerikanische Geschäft auf Wert und nicht nur auf Volumen gemanagt wird. Mehr zur Gründung und Strategie des Unternehmens können Sie hier lesen: Halliburton Company (HAL): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient. Finanzen: Verfolgen Sie die institutionellen Eigentumsänderungen in den nächsten 13F-Anmeldungen, um den Trend zur Nettoakkumulation zu bestätigen.

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