Hess Corporation (HES) Bundle
Sie schauen sich den Ticker der Hess Corporation, HES, an und fragen, wer noch eine Aktie kauft, die im Juli 2025 offiziell erworben wurde. Das ist eine berechtigte Frage, aber der Investor profile ist definitiv nicht statisch; Es ist eine faszinierende Mischung aus Fusionsarbitrage und langfristiger Überzeugung von einem erstklassigen Vermögenswert. Der 53 Milliarden US-Dollar umfassende Aktiendeal mit der Chevron Corporation, der mit einem Aktienumtauschverhältnis von 1,0250 abgeschlossen wurde, veränderte die Lage grundlegend und machte Energieinvestoren der alten Schule zu Aktionären der Chevron Corporation, doch die Kauf- und Verkaufsaktivitäten im Vorfeld des Abschlusses waren intensiv. Große Institutionen wie Vanguard Group Inc. und Black Rock Inc. hielten erhebliche Anteile – 34,3 Millionen bzw. 25,2 Millionen Aktien, laut den Einreichungen für das zweite Quartal 2025 – und setzten auf die Stabilität des Deals und den Wert der 11 Milliarden Barrel Öläquivalent im Stabroek-Block. Dieser Vermögenswert mit seinen niedrigen Breakeven-Kosten von 25 bis 30 US-Dollar pro Barrel ist der eigentliche Preis, der den Nettogewinn von 430 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2025 in den Schatten stellt und die Begründung dafür liefert, wer sich beteiligt hat und warum er daran festgehalten hat.
Wer investiert in die Hess Corporation und warum?
Sie schauen sich die Hess Corporation (HES) an und versuchen herauszufinden, wer den Aktienkurs antreibt, und ehrlich gesagt ist die Antwort einfach: Es ist das große Geld. Der Investor profile Denn die Hess Corporation wird überwiegend von institutionellen Akteuren dominiert – man denke an riesige Pensionsfonds, Investmentfonds und Stiftungen –, die etwa 50 % besitzen 77.75% der ausstehenden Aktien per April 2025. Dies ist keine Aktie, die vom Einzelhandel bestimmt wird; Es ist ein strategischer Vermögenswert für globale Institutionen, und ihre Beweggründe lassen sich auf zwei Dinge zurückführen: das massive Wachstum in Guyana und die Prämie, die die bevorstehende Chevron-Übernahme bietet.
Hier ist die kurze Berechnung der Eigentumsverhältnisse: 77,75 % werden von Institutionen gehalten und ein winziger Anteil 0.59% Der verbleibende Streubesitz wird von Insidern gehalten und bleibt für einzelne Privatanleger und kleinere Fonds übrig. Institutionelle Anleger wie Artisan Partners Asset Management und die Schweizerische Nationalbank sind wichtige Anteilseigner und betrachten Hess als hochwertige Energieanlage mit langer Laufzeit. Es ist ein klassischer Fall von professionellen Anlegern, die auf einen klaren, renditestarken Wachstumskurs setzen.
Wichtige Anlegertypen und ihre Interessen
Die institutionelle Anlegerlandschaft der Hess Corporation ist vielschichtig, wobei jedes Segment ein etwas anderes Ziel verfolgt, sich aber alle auf die Kernvermögensbasis des Unternehmens konzentriert. Dies ist definitiv keine Aktie, bei der die Stimmung im Einzelhandel den Ausschlag gibt.
- Institutionelle Long-Only-Fonds: Dies sind Ihre Investmentfonds und Pensionsfonds, die den größten Block halten. Sie sind vom langfristigen Produktionswachstum des Unternehmens angezogen, insbesondere vom Stabroek Block vor der Küste Guyanas, der voraussichtlich über Jahrzehnte hinweg einen erheblichen Cashflow generieren wird. Sie wollen Stabilität und vorhersehbares Wachstum.
- Hedgefonds und Arbitrageure: Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der bevorstehenden Übernahme durch Chevron. Sie betreiben Fusionsarbitrage und kaufen HES-Aktien, um von der Differenz zwischen dem aktuellen Aktienkurs und dem endgültigen Übernahmepreis zu profitieren, der vom Abschluss der Transaktion abhängt. Sie sind kurzfristige, ereignisgesteuerte Akteure.
- Privatanleger: Diese Gruppe ist kleiner, aber immer noch bedeutend, was häufig auf die Beteiligung des Unternehmens an bedeutenden Ölfunden und seine verlässliche, wenn auch bescheidene Dividende zurückzuführen ist.
Investitionsmotivationen: Wachstum, Akquisition und Einkommen
Die Investitionsthese für die Hess Corporation im Jahr 2025 ist eine starke Kombination aus einer massiven Wachstumsgeschichte und einer kurzfristigen Ausstiegsstrategie. Sie müssen über den bereinigten Nettogewinn von Q1 2025 hinausblicken 559 Millionen US-Dollar, das durch niedrigere realisierte Ölpreise beeinflusst wurde, und Fokus auf den zukünftigen Cashflow.
Die Hauptattraktion ist das Weltklasse-Asset in Guyana. Das Yellowtail-Projekt, das vierte und größte Projekt in der Region, soll voraussichtlich im dritten Quartal 2025 mit der Produktion beginnen und eine anfängliche Bruttokapazität von etwa 250.000 Barrel Öl pro Tag (bopd). Analysten prognostizieren einen enormen Gewinnsprung und gehen davon aus, dass der Gewinn je Aktie (EPS) steigen wird 42.33% nächstes Jahr von 8,08 $ auf geschätzte 8,08 $ 11,50 $ pro Aktie im Jahr 2026. Das ist ein Wachstum profile das sieht man selten bei einem großen Energieunternehmen.
Die Dividende ist ein zweitrangiger, aber wichtiger Faktor für ertragsorientierte Anleger. Die Hess Corporation zahlt eine jährliche Dividende von 2,00 $ pro Aktie, was einer Ausbeute von etwa entspricht 1.25% ab Mitte 2025. Hierbei handelt es sich um eine nachhaltige Auszahlung, die nur repräsentativ ist 27.66% der nachlaufenden Gewinne und dient als Untergrenze für den Aktienkurs.
Anlagestrategien im Spiel
Der Investorenmix führt dazu, dass einige unterschiedliche, gleichzeitige Strategien auf dem Markt umgesetzt werden. Der entscheidendste Faktor ist die Fusion, die für viele Fonds aus einer langfristigen Wachstumsaktie ein kurzfristiges Spezialgeschäft gemacht hat.
| Anlegertyp | Primäre Strategie | Motivation/Ziel | Hauptrisiko |
|---|---|---|---|
| Institutionell (Long-Only) | Langfristige Wachstumsholding | Engagement in Guyanas Produktionshochlauf und dem zugrunde liegenden Wert des Vermögenswerts zuzüglich der Akquisitionsprämie. | Volatilität der Rohstoffpreise und rechtliche Herausforderungen im Zusammenhang mit der Chevron-Fusion. |
| Hedgefonds (Arbitrage) | Fusionsarbitrage | Erfassung der Spanne (der Differenz) zwischen dem aktuellen HES-Preis und dem endgültigen Bar-/Aktienwert, der von Chevron angeboten wird. | Ein Scheitern oder eine erhebliche Verzögerung der Chevron-Übernahme aufgrund rechtlicher Hürden. |
| Privatanleger/Value-Investoren | Wert-/Ertragsinvestitionen | Stabile Dividendenerträge und das Potenzial für einen erheblichen Kapitalgewinn, wenn die Guyana-Wachstumsthese oder die Fusion verwirklicht werden. | Ausführungsrisiko bei großen E&P-Projekten. |
Langfristige Inhaber setzen grundsätzlich auf den Wert der Vermögenswerte in Guyana – mehr über diese Grundlage können Sie hier lesen: Hess Corporation (HES): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient. Ihre Strategie besteht darin, die Volatilität zu überstehen, da sie wissen, dass die E&P-Investitionsausgaben des Unternehmens für das Gesamtjahr 2025 etwa 4,5 Milliarden US-Dollar bauen einen gewaltigen zukünftigen Cashflow-Motor auf. Die Arbitrageure streben jedoch lediglich danach, dass der Deal zum Abschluss kommt, weshalb der Aktienkurs häufig die wahrgenommene Erfolgswahrscheinlichkeit der Chevron-Übernahme widerspiegelt.
Institutionelle Eigentümer und Großaktionäre der Hess Corporation (HES)
Wenn Sie sich den Investor der Hess Corporation (HES) ansehen profile Für das Geschäftsjahr 2025 haben Sie es definitiv mit einem Unternehmen zu tun, bei dem institutionelle Gelder der Haupttreiber waren. Institutionelle Anleger – sie gehen davon aus, dass große Investmentfonds, Pensionsfonds und Hedgefonds einen erheblichen Großteil der Stammaktien besaßen, der im ersten Halbjahr 2025 zwischen 75 % und 77,7 % der ausstehenden Aktien lag.
Diese hohe Konzentration bedeutet, dass die tägliche Bewegung und die langfristige Entwicklung der Aktie überwiegend von den Entscheidungen einiger hundert Großunternehmen und nicht einzelner Privatanleger bestimmt wurden. Der Gesamtwert dieser institutionellen Beteiligungen erreichte im zweiten Quartal 2025 etwa 35,8 Milliarden US-Dollar.
Die wichtigsten institutionellen Aktionäre, größtenteils passive Index- und Exchange Traded Fund (ETF)-Manager, hielten enorme Anteile. Sie halten die Aktie, weil sie ein wichtiger Bestandteil wichtiger Indizes wie des S&P 500 ist.
- Vanguard-Gruppe: Hält zum 30. Juni 2025 rund 34,34 Millionen Aktien, was einem Eigentumsanteil von 11,13 % entspricht.
- BlackRock: Hält etwa 25,85 Millionen Aktien oder 8,38 % des Stammkapitals.
- Staatsstraße: Behielt einen Bestand von rund 15,93 Millionen Aktien, was einem Anteil von 5,16 % entspricht.
Das Merger-Arbitrage-Spiel: Der wahre Treiber des Eigentums im Jahr 2025
Die überzeugendste Geschichte im Besitz der Hess Corporation im Jahr 2025 waren nicht die passiven Fonds; Es war der massive Zustrom ereignisgesteuerter Hedgefonds, bekannt als Merger-Arbitrage-Fonds (oder „Merger-Arb-Fonds“). Diese Investoren kaufen die Aktien eines Zielunternehmens wie Hess, nachdem eine Übernahme angekündigt wurde, und wetten darauf, dass das Geschäft abgeschlossen wird und sie von der kleinen Differenz (dem „Spread“) zwischen dem aktuellen Aktienkurs und dem endgültigen Übernahmepreis profitieren.
Die bevorstehende vollständige Aktienübernahme durch die Chevron Corporation im Wert von 53 Milliarden US-Dollar, die Ende 2023 angekündigt wurde, wurde im Jahr 2025 zum größten Arbitrage-Fusionshandel auf dem US-Markt. Arbitrage-Investoren hielten im März 2025 gemeinsam Hess-Aktien im Wert von schätzungsweise 10 Milliarden US-Dollar, was etwa 22 % des öffentlichen Umlaufs entspricht. Dies ist eine große, konzentrierte Wette.
Das Risiko, das den Spread offen hielt – und die Arbitrageure anzog – war die rechtliche Anfechtung der Exxon Mobil Corporation wegen eines Vorkaufsrechts auf Hess‘ 30-prozentigen Anteil am erstklassigen Stabroek-Ölblock in Guyana. Die Schlichtungsverhandlung im Mai 2025 war der Dreh- und Angelpunkt.
Eigentümerwechsel und endgültige Auszahlung
Die Handelsaktivität dieser Fusions-Arb-Fonds im Jahr 2025 war intensiv und volatil, was ihre Überzeugung vom Erfolg des Deals widerspiegelt. Firmen wie HBK Investments LP und Pentwater Capital Management LP erhöhten ihre Anteile in den Monaten vor dem endgültigen Urteil deutlich, während andere wie BlackRock geringfügige Reduzierungen vornahmen.
Hier ist die schnelle Rechnung: Als das Schiedsgericht zugunsten von Chevron entschied und der Deal am 18. Juli 2025 abgeschlossen wurde, erhielt jeder Hess-Aktionär 1,0250 Chevron-Aktien für jede Hess-Aktie, die er besaß. Dieser endgültige Abschluss bescherte den Arbitragefonds, die sich behaupteten, erhebliche Gewinne.
Der strategische Grund für die Übernahme – die schnell wachsende Produktion von Hess in Guyana und der erwartete Cashflow von über 2 Milliarden US-Dollar pro Quartal im Jahr 2025 – machte den Vermögenswert zu wertvoll, als dass Chevron ihn verlieren könnte, weshalb die Fusions-Arb-Fonds so zuversichtlich waren. Chevron geht davon aus, dass das zusammengeschlossene Unternehmen bis Ende 2025 jährliche Kostensynergien in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar erzielen wird.
Das Endergebnis bedeutete, dass die überwiegende Mehrheit der Hess-Aktionäre – die institutionelle Basis – in Chevron-Aktionäre umgewandelt wurde, was den Investor grundlegend veränderte profile von einem wachstumsstarken, reinen E&P-Unternehmen (Exploration und Produktion) zu einem Bestandteil eines integrierten Majors. Weitere Informationen zum langfristigen Wertversprechen des Unternehmens, das die Übernahme vorangetrieben hat, finden Sie hier Leitbild, Vision und Grundwerte der Hess Corporation (HES).
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten institutionellen Inhaber, die vom Abschluss der Transaktion im zweiten Quartal 2025 profitieren könnten:
| Institution | Gehaltene Aktien (Millionen) | Eigentum % | Wert (Milliarden USD, 2. Quartal 2025) |
|---|---|---|---|
| Vanguard-Gruppe | 34.34 | 11.13% | 4,76 Milliarden US-Dollar |
| BlackRock | 25.85 | 8.38% | 3,58 Milliarden US-Dollar |
| Staatsstraße | 15.93 | 5.16% | 2,21 Milliarden US-Dollar |
| Adage Capital Partners G.P., L.L.C. | 9.76 | 3.16% | 1,35 Milliarden US-Dollar |
| HBK Investments L P | 9.00 | 2.92% | 1,25 Milliarden US-Dollar |
Wenn Sie Aktien der Hess Corporation hielten, bestand Ihre unmittelbare Maßnahme darin, die Umwandlung Ihrer Aktien in Chevron-Aktien zu bestätigen, was automatisch am Abschlussdatum erfolgte.
Wichtige Investoren und ihr Einfluss auf die Hess Corporation (HES)
Die Geschichte des Investors der Hess Corporation (HES). profile ist nun unwiderruflich mit der Übernahme durch die Chevron Corporation verbunden, eine Transaktion, die im Juli 2025 abgeschlossen wurde. Die Direktinvestorenbasis für die Aktien der Hess Corporation hat sich faktisch aufgelöst, und die Aktionäre erhalten davon 1.0250 Aktien von Chevron für jede Hess-Aktie. Dieser Übergang ist der wichtigste Einzelschritt der letzten Zeit, da er den Einfluss ehemaliger Hess-Investoren auf die Chevron-Cap-Tabelle verlagert.
Vor der Übernahme befand sich die Hess Corporation überwiegend im Besitz institutioneller Anleger, ein gemeinsames Merkmal eines großen Energieunternehmens. Um 88% der Anteile wurden von Investmentfonds, Pensionsfonds und Anlageberatern wie Vanguard Group Inc., BlackRock, Inc. und State Street Corp. gehalten. Diese Megafonds waren die letztendlichen Eigentümer, hauptsächlich über passiv verwaltete Indexfonds.
Die institutionellen Giganten und ihr Ausstieg
Jahrelang hatten die größten institutionellen Anleger – die sogenannten Big Three passiven Fondsmanager – den größten Einfluss auf die Hess Corporation. Bei ihrem Einfluss ging es nicht um Aktivismus, sondern um reines Stimmrecht bei Corporate-Governance-Fragen wie Vorstandswahlen und Vorstandsvergütung (Say-on-Pay). Das liegt in der Natur des passiven Eigentums; Sie stimmen grundsätzlich ab, nicht über betriebliche Änderungen.
Hier ist die kurze Rechnung zum Anlegerwechsel: Nach der Fusion zeigen die 13F-Anmeldungen für das dritte Quartal 2025 eine dramatische Veränderung. Fonds wie Vanguard Group Inc., BlackRock, Inc. und State Street Corp. haben ihre Hess Corporation-Aktien effektiv liquidiert, indem sie in Chevron-Aktien umgewandelt wurden. Die Aktie existierte einfach nicht mehr als eigenständige Einheit in ihren Portfolios. Beispielsweise haben BlackRock, Inc. und Vanguard Group Inc. jeweils Positionen auf Null gesetzt, die nur wenige Monate zuvor mehrere Dutzend Millionen Aktien gehalten hatten.
Der Hauptgrund für den Kauf der Hess Corporation durch diese Fonds im Jahr 2025 war die angekündigte Übernahme. Sie hielten die Aktie im Wesentlichen als Fusions-Arbitrage-Spiel und warteten darauf, dass der Deal zum vereinbarten Wert von abgeschlossen würde 171 $ pro Aktie (basierend auf dem Chevron-Preis der ersten Ankündigung).
- Vanguard Group Inc.: Ausgeschieden 34,8 Millionen Aktien im dritten Quartal 2025.
- BlackRock, Inc.: Ausgeschieden 27,1 Millionen Aktien im dritten Quartal 2025.
- State Street Corp.: Ausgeschieden 16,2 Millionen Aktien im dritten Quartal 2025.
Die Vergangenheit des Aktivismus und die Gegenwart der Fusion
Während sich in der jüngsten Geschichte alles um die Fusion dreht, sollten Sie sich auf jeden Fall an den früheren Einfluss aktivistischer Investoren (Aktionäre, die auf bedeutende Unternehmensveränderungen drängen) erinnern. Das bemerkenswerteste Beispiel ist Elliott Management, ein von Paul E. Singer geführter Hedgefonds, der sich 2013 beteiligte. Die Kampagne von Elliott Management trug maßgeblich dazu bei, eine strategische Neuausrichtung zu erzwingen, indem sie argumentierte, dass dem Unternehmen die Konzentration fehlte und es von seinem Kerngeschäft in der Exploration und Produktion (E&P) abgelenkt wurde.
Der Druck der Aktivisten führte zu bedeutenden Veränderungen: der Veräußerung nachgelagerter Vermögenswerte, einem gestrafften internationalen Portfolio und einer umfassenden Überarbeitung der Unternehmensführung. Dies führte sogar dazu, dass das Unternehmen einer Aufteilung der Rollen des Vorstandsvorsitzenden und des CEO zustimmte. Diese Geschichte ist eine deutliche Erinnerung daran, dass eine konzentrierte Investorenbasis, selbst wenn sie nur eine Minderheit ist, massive strategische Veränderungen erzwingen kann, die die Ausrichtung und Bewertung eines Unternehmens grundlegend verändern. Diese frühere Fokussierung trug direkt zum hochwertigen E&P-Portfolio bei, insbesondere zum erstklassigen Stabroek Block in Guyana, was die Hess Corporation letztendlich zu einem attraktiven Übernahmeziel für die Chevron Corporation machte.
Finanzdaten 2025 und der Guyana-Treiber
Das Investoreninteresse im Jahr 2025 wurde durch das enorme Potenzial der Vermögenswerte in Guyana getrieben, die die Produktion steigerten. Für das erste Quartal 2025 meldete die Hess Corporation einen Nettogewinn von 430 Millionen Dollar, oder $1.39 pro Aktie, bei einem Umsatz von 2,912 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen investierte immer noch stark in seine Zukunft, wobei die E&P-Kapital- und Explorationsausgaben für das Gesamtjahr 2025 voraussichtlich etwa bei etwa 50 % liegen werden 4,5 Milliarden US-Dollar.
Das Yellowtail-Projekt, das vierte und größte Ölprojekt im Stabroek-Block, war auf dem Weg zur Inbetriebnahme im dritten Quartal 2025 mit einer anfänglichen Bruttoproduktionskapazität von etwa 250,000 Barrel Öl pro Tag. Dieser Wachstumsmotor war der Kernwert, den die Chevron Corporation kaufte. Jetzt beeinflussen die ehemaligen Investoren der Hess Corporation über ihre Chevron-Aktien die Richtung des zusammengeschlossenen Unternehmens, wobei der ehemalige CEO von Hess, John Hess, dem Vorstand von Chevron beitritt.
Weitere Informationen zur Leistung des Unternehmens im Vorfeld der Fusion finden Sie hier Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Hess Corporation (HES): Wichtige Erkenntnisse für Investoren. Die wichtigste Erkenntnis für jeden Investor ist, dass die Hess Corporation, die Sie einst kannten, nicht mehr existiert. Sein Wert und seine Zukunft sind nun Teil eines viel größeren, globalen Energieriesen.
Marktauswirkungen und Anlegerstimmung
Sie möchten wissen, wer die Hess Corporation (HES) gekauft hat und warum, und die Antwort ist einfach: Der größte Käufer war Chevron und der Grund war Guyana. Der dominierende Faktor, der den Investor der Hess Corporation prägt profile Im Jahr 2025 stand die Übernahme durch Chevron im Wert von 53 Milliarden US-Dollar an, die die Investorenlandschaft grundlegend von öffentlichen Anteilseignern hin zu Übernahmezielen veränderte.
Die kurzfristige Anlegerstimmung war überwältigend positiv, was auf das hohe Prämienangebot und die erfolgreiche Lösung der rechtlichen Anfechtung zurückzuführen war. Hier ging es nicht um ein langsames Value-Play; Es war eine eindeutige Arbitragemöglichkeit und eine Wette auf den Abschluss des Geschäfts. Die Reaktion der Aktie war unmittelbar und entschieden: Am 18. Juli 2025, als das Schiedsgericht den Weg für die Fusion frei machte, stiegen die Aktien der Hess Corporation um über 7,6 %.
Die Stimmung war so stark, dass die Aktionäre am 14. Mai 2025 allen wichtigen Vorschlägen auf der Jahresversammlung, einschließlich der Vergütung von Führungskräften, mit einer massiven Unterstützung von 95,6 % zustimmten, was großes Vertrauen in die Richtung des Managements und das Wertversprechen der Fusion signalisierte.
Der institutionelle Käufer Profile Vor dem Delisting
Bevor die Übernahme im Juli 2025 abgeschlossen wurde, war die Hess Corporation eine von institutionellen Geldern getriebene Aktie. Das ist typisch für ein großes Energieunternehmen, aber die Konzentration war bemerkenswert: Institutionelle Anleger hielten im April 2025 etwa 77,75 % der Aktien. Das bedeutet, dass der Einfluss des Privatanlegers minimal war; Der Aktienkurs war eine Verhandlung zwischen großen Fonds und dem übernehmenden Unternehmen Chevron.
Wichtige institutionelle Akteure, darunter Firmen wie BlackRock, Inc., waren die Hauptinhaber. Bei ihren Kaufaktivitäten ging es weniger um die langfristige operative Leistung als vielmehr um die Fusionsarbitrage, d. h. den Kauf der Aktien unter dem Angebotspreis, um die Differenz nach Abschluss des Geschäfts zu nutzen. Es handelte sich um eine Strategie mit geringem Risiko und definierter Rendite, sofern der Deal zustande kam. Mehr über die Struktur und Geschichte des Unternehmens können Sie hier lesen: Hess Corporation (HES): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.
- Institutioneller Besitz (April 2025): 77,75 % der gesamten Aktien.
- Anteile an Investmentfonds (April 2025): Von 50,08 % auf 50,09 % erhöht.
- Insider Holdings (April 2025): Blieb stabil bei 0,59 %.
Analystenperspektiven zu den Auswirkungen der Übernahme
Die Wall-Street-Analysten waren sich hinsichtlich der strategischen Logik weitgehend einig, obwohl die Aktie im Juli 2025 von der Börse genommen wurde. Das Konsensrating für Hess Corporation war „Moderater Kauf“ oder „Halten“ in der ersten Hälfte des Jahres 2025, mit einem durchschnittlichen 12-Monats-Kursziel von rund 160,67 US-Dollar im Juli 2025. Der Haupttreiber dieser Bewertung war der riesige Stabroek Block in Guyana, ein Erdölfund von Weltklasse.
Die Wirkung der Übernahme wurde als klarer Gewinn für die Aktionäre gewertet, da sie eine erstklassige Bewertung bot und das Risiko beseitigte, ein kleinerer Akteur in einer kapitalintensiven, geopolitisch sensiblen Region zu sein. Die wichtigste Erkenntnis für Investoren war einfach: ein garantierter Ausstieg zu einem hohen Preis. Die Analysten konzentrierten sich definitiv auf den Wert der Vermögenswerte in Guyana.
Hier ist die kurze Berechnung der Fundamentaldaten für 2025, die dem Deal zugrunde lagen, selbst bei kurzfristigem Gegenwind:
| Metrik (Prognose für das Geschäftsjahr 2025) | Wert | Kontext |
|---|---|---|
| Gesamtjahresumsatz | 11,05 Milliarden US-Dollar | Ein prognostizierter Rückgang um 12,76 % gegenüber dem Umsatz im Jahr 2024. |
| EPS für das Gesamtjahr | $6.27 | Im Vergleich zum Vorjahr wird mit einem Rückgang um 35,2 % gerechnet. |
| Bereinigtes Ergebnis für das 1. Quartal 2025 | 559 Millionen US-Dollar (1,81 $/Aktie) | Übertreffen Sie die Schätzungen der Analysten und zeigen Sie operative Stärke. |
Was diese Schätzung verbirgt, ist, dass der langfristige Wert im zukünftigen Produktionswachstum in Guyana lag und nicht in den unmittelbaren Erträgen für 2025. Der erwartete Rückgang des Gewinns pro Aktie (EPS) im Jahr 2025 war ein unbedeutendes Detail im Vergleich zum jahrzehntelangen Wert der 1,4 Milliarden Barrel Öläquivalent-netto nachgewiesenen Reserven, die Chevron kaufte.

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