PHX Minerals Inc. (PHX) SWOT Analysis

PHX Minerals Inc. (PHX): SWOT-Analyse [Aktualisierung Nov. 2025]

US | Energy | Oil & Gas Exploration & Production | NYSE
PHX Minerals Inc. (PHX) SWOT Analysis

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Man könnte meinen, die Geschichte von PHX Minerals Inc. endete, als WhiteHawk Income Corporation es im Juni 2025 für einen Barpreis von erwarb 4,35 $ pro Aktie, ein Deal, der das Unternehmen mit ca. bewertet 187 Millionen Dollar. Aber dieser Ausstieg – der den Aktionärswert maximierte – war der Höhepunkt einer klaren Strategie: Aufbau eines qualitativ hochwertigen Lizenzmodells mit geringer Verschuldung, das sich in einem Verhältnis von Schulden zu bereinigtem EBITDA von gerade einmal im März 2025 widerspiegelt 0,86x. Wir schauen uns die Position des Unternehmens kurz vor diesem letzten Händedruck an, um zu verstehen, wie seine starke Bilanz und sein Fokus auf reines Spiel (Stärken) mit der schweren Bilanz zu kämpfen hatten 80% Erdgasexposition (Schwäche) und die große Chance in 247 große Bohrungen in Arbeit (Gelegenheit), ein so durchaus attraktives Akquisitionsziel zu schaffen.

PHX Minerals Inc. (PHX) – SWOT-Analyse: Stärken

Starke Bilanz mit geringem Verschuldungsgrad

Sie möchten eine saubere Bilanz sehen, und PHX Minerals Inc. hat diese definitiv Anfang 2025 geliefert. Der Fokus des Unternehmens auf Schuldenabbau und starke Cash-Generierung führte zu einer bemerkenswert niedrigen Verschuldung profile. Konkret lag das Verhältnis von Schulden zu bereinigtem EBITDA (TTM) – ein wichtiges Maß für die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Schulden zu begleichen – bei knapp 0,86x Stand: 31. März 2025.

Hier ist die schnelle Rechnung: Die Gesamtverschuldung wurde auf reduziert 19,8 Millionen US-Dollar am Ende des ersten Quartals 2025, ein erheblicher Rückgang von 29,5 Millionen US-Dollar am Ende des Jahres 2024. Eine Verschuldungsquote unter 1,0 ist ein starkes Zeichen für die finanzielle Gesundheit und gibt dem Unternehmen selbst bei Marktvolatilität erhebliche Flexibilität und Wahlfreiheit. Das ist eine sehr angenehme Position.

Die Bilanzstärke wird in den Kennzahlen für das erste Quartal 2025 deutlich:

Finanzkennzahl (Q1 2025) Wert Kontext
Schulden-zu-bereinigtes EBITDA (TTM) 0,86x Zeigt eine geringe Verschuldung und eine starke Schuldendeckung an.
Gesamtverschuldung (Stand 31. März 2025) 19,8 Millionen US-Dollar Seit dem 31. Dezember 2024 um 9,8 Millionen US-Dollar reduziert.
Bereinigtes EBITDA (Q1 2025) 6,2 Millionen US-Dollar Ein Anstieg gegenüber 4,6 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2024, was die geringe Hebelwirkung unterstützt.

Hochwertige, konzentrierte Vermögensbasis in Kerngeschäften der USA

Der Wert eines Mineralunternehmens hängt letztendlich von der Qualität seines Bodens ab, und PHX Minerals Inc. hat seine Vermögenswerte strategisch auf einige der ertragreichsten Erdgasbecken in den USA konzentriert. Das Portfolio des Unternehmens konzentriert sich auf erstklassige Erdgasmineralien und Lizenzgebühren im Gesamtwert von ca 1,8 Millionen Bruttoeinheiten-Acres.

Diese Konzentration ist eine Stärke, da sie bedeutet, dass ihre Einnahmen an die Bohraktivitäten großer Betreiber mit großer Auswirkung gebunden sind. Ihre Vermögenswerte befinden sich hauptsächlich im Kern des Haynesville Shale (Ost-Texas/Nord-Louisiana) und der SCOOP/STACK-Region (Oklahoma). Dieser Fokus führt direkt zu einer robusten Bestandsaufnahme der künftigen Produktion mit 247 Brutto- (1.017 Netto-)Bohrlöchern in Bearbeitung und Genehmigungen zum 31. März 2025.

Die Vermögensbasis ist hochwertig und entwicklungsbereit:

  • Untermauert von über 6.500 Förderbrunnen.
  • Ein erheblicher unerschlossener Bestand bietet langfristiges Aufwärtspotenzial.
  • 18 Rigs waren zum 31. März 2025 auf dem Gelände des Unternehmens tätig.

Das auf Lizenzgebühren ausgerichtete Geschäftsmodell bietet einen stabilen, kostengünstigen Cashflow

Die Umstellung auf ein reines Mineralien- und Lizenzgebührenmodell ist eine große Stärke. Dies bedeutet, dass PHX Minerals Inc. Einnahmen aus der Produktion erzielt, ohne die hohen Investitionsausgaben (Capex) und Betriebsrisiken zu tragen, mit denen Explorations- und Produktionsunternehmen (E&P) konfrontiert sind. Dieses Modell ist von Natur aus belastbar und sorgt für einen stabilen Cashflow mit hohen Margen.

Im ersten Quartal 2025 beliefen sich die Lizenzproduktionsmengen auf 1.910 Mmcfe (Millionen Kubikfuß Äquivalent). Die starke Gewichtung des Portfolios auf Erdgas, das im ersten Quartal 2025 82 % der Lizenzgebührenproduktionsmengen ausmachte, steht im Einklang mit den stark nachgefragten Erdgasbecken, in denen sich ihre Kernanlagen befinden. Diese kostengünstige Struktur ist ein großer Wettbewerbsvorteil.

Deutliche Rentabilitätsverbesserung Anfang 2025

Das Unternehmen verzeichnete im ersten Quartal 2025 eine deutliche Trendwende bei der Rentabilität und konnte einen Vorjahresverlust wettmachen. Der Nettogewinn für das erste Quartal 2025 betrug 4,4 Millionen US-Dollar oder 0,12 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Dies ist ein gewaltiger Anstieg gegenüber dem Nettoverlust von (0,2) Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2024.

Die Verbesserung war auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen, darunter höhere realisierte Preise für Erdgas und Erdgasflüssigkeiten (NGL) sowie eine Steigerung der Verkaufsmengen. Auch das bereinigte EBITDA – das nicht zahlungswirksame Posten wie Absicherungsverluste bereinigt – verzeichnete im Jahresvergleich einen starken Anstieg und stieg auf 6,2 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2025 von 4,6 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2024. Dies zeigt, dass das Kerngeschäft mehr Cash generiert, worauf es ankommt.

PHX Minerals Inc. (PHX) – SWOT-Analyse: Schwächen

Sie suchen einen klaren Überblick über PHX Minerals Inc., und die Kernschwäche ist einfach: Sie sind Lizenzinhaber und kein Betreiber. Dieses Geschäftsmodell führt zu einer Abhängigkeit von Dritten, die sich direkt in Volumenvolatilität und begrenztem Umfang im Vergleich zu den Branchenriesen niederschlägt.

Die Produktionsmengen sind im Vergleich zu großen Mitbewerbern gering, die Gesamtproduktion liegt im ersten Quartal 2025 bei 2.159 Mmcfe.

Die Größe von PHX Minerals Inc. ist im Vergleich zu großen Explorations- und Produktionsunternehmen (E&P) eine strukturelle Schwäche. Für das am 31. März 2025 endende Quartal (Q1 2025) betrug das Gesamtproduktionsvolumen 2.159 Mmcfe (Millionen Kubikfußäquivalent). Dieses Volumen ist zwar profitabel – es generierte im ersten Quartal 2025 einen Nettogewinn von 4,4 Millionen US-Dollar –, ist aber relativ gering, was die Fähigkeit des Unternehmens einschränkt, die gleichen Skaleneffekte wie die großen Player zu erzielen. Kleinere Produktionsmengen bedeuten auch weniger Verhandlungsmacht mit Midstream- und Marketingunternehmen.

Hohe Abhängigkeit von den Erdgaspreisen, bestehend aus ca 80% der Produktionsmengen im ersten Quartal 2025.

Die Einnahmequelle des Unternehmens konzentriert sich stark auf einen Rohstoff, wodurch es erheblichen Schwankungen der Erdgaspreise ausgesetzt ist. Im ersten Quartal 2025 machte Erdgas 80 % der gesamten Produktionsmengen aus. Während sich das Erdgasumfeld Anfang 2025 deutlich verbesserte, würde sich ein anhaltender Rückgang der Henry Hub-Preise trotz Absicherungsbemühungen überproportional auf den Umsatz und den Cashflow von PHX Minerals Inc. auswirken. Fairerweise muss man sagen, dass dieser Fokus ein zweischneidiges Schwert ist, aber das Risiko besteht profile ist definitiv höher.

Hier ist die kurze Rechnung zum Produktionsmix für das erste Quartal 2025:

Ware Verkaufseinheiten im 1. Quartal 2025 Prozentsatz des Gesamtvolumens (Mcfe)
Erdgas (MCF) 1,729,256 ~80.0%
Öl (Bbls umgerechnet in Mcfe) 42,355 ~12.0%
NGL (Bbls umgerechnet in Mcfe) 29,316 ~8.0%
Gesamtproduktion (MCFE) 2,159,284 100.0%

Sequenzieller Rückgang der Produktionsmengen und Bohrlochumstellungen Ende 2024/Anfang 2025, was auf einen uneinheitlichen Cashflow hindeutet.

Die Betriebsergebnisse weisen Volatilität auf, was dazu führen kann, dass der Cashflow von Quartal zu Quartal unregelmäßig und schwerer vorhersehbar ist. Das Gesamtproduktionsvolumen verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen sequenziellen Rückgang von 9 % im Vergleich zum Vorquartal (4. Quartal 2024). Damit einher ging eine Verlangsamung der Inbetriebnahme neuer Brunnen. Die Anzahl der Bruttobrunnen, die in den Produktionsstatus umgewandelt wurden, sank von 71 im vierten Quartal 2024 auf 65 im ersten Quartal 2025. Dieser sequenzielle Rückgang, selbst bei einer insgesamt starken Aktivitätspipeline, verdeutlicht die inhärente Ungleichmäßigkeit der lizenzgebührenbasierten Einnahmen.

Begrenzte operative Kontrolle über Bohrungen und Erschließung, völlige Abhängigkeit von Drittbetreibern.

Als Mineral- und Lizenzbeteiligungsunternehmen hat PHX Minerals Inc. keine operative Kontrolle über das Tempo, den Zeitpunkt oder den Ort der Bohrungen und Erschließungen auf seinem Gebiet. Das ist eine grundsätzliche Schwäche. Sie sind vollständig auf die Kapitalallokationsentscheidungen und Bohrpläne von Drittbetreibern angewiesen. Dieser Mangel an Kontrolle bedeutet:

  • Kann Investitionsausgaben oder betriebliche Effizienz nicht direkt verwalten.
  • Die Produktion kann nicht beschleunigt werden, um von kurzfristigen Rohstoffpreisspitzen zu profitieren.
  • Der Zeitpunkt der ersten Produktion aus laufenden Bohrlöchern (WIPs) ist unvorhersehbar, was zur Volumenvolatilität beiträgt.

Während der Bestand an in Bearbeitung befindlichen Bohrlöchern und Genehmigungen zum 31. März 2025 mit 247 brutto (1,017 netto) hoch war, liegt die Umwandlung dieser Bohrlöcher vollständig außerhalb der Kontrolle des Managements.

PHX Minerals Inc. (PHX) – SWOT-Analyse: Chancen

Sie suchen nach der Quelle des Wachstums, und für PHX Minerals Inc. ist der Weg definitiv durch die große Lagerbestände und den starken Rückenwind auf dem Erdgasmarkt geebnet. Die größte Chance besteht darin, den massiven Rückstand an Bohraktivitäten in Lizenzgebühren umzuwandeln, sowie in der strukturellen Nachfrageverschiebung in der US-amerikanischen Energielandschaft.

Großer Bestand an unbebauten Standorten und 247 große Bohrungen in Arbeit (WIPs) ab Q1 2025, was zukünftiges Volumenwachstum unterstützt.

Die größte Chance für PHX Minerals liegt in der umfangreichen Pipeline zukünftiger Produktion. Zum 31. März 2025 verfügte das Unternehmen über einen Lagerbestand von 247 Bruttobohrungen (1.017 Nettobohrungen) sind in Arbeit (WIPs) und Genehmigungen für seine gesamten Mineralvorkommen. Dies ist ein klarer Indikator für die aktive Erschließung der Fläche des Unternehmens durch Drittbetreiber und ein Sprung gegenüber den 225 Brutto-WIPs Ende Dezember 2024.

Hier ist die schnelle Rechnung: Jeder dieser WIPs stellt einen zukünftigen Lizenzstrom dar, sobald das Bohrloch in den Verkauf umgewandelt wird. Dieser Bestand, der Bohrlöcher und gebohrte, aber noch nicht fertiggestellte Bohrlöcher (DUCs) umfasst, ist der Motor für das Produktionsvolumen und das Cashflow-Wachstum im gesamten Unternehmen 2025 und bis 2026. Das Unternehmen hatte auch 18 Bohrinseln sind direkt auf dem Gelände im Einsatz und noch eins 70 Bohrinseln im Umkreis von 2,5 Meilen seiner Positionen zum Ende des ersten Quartals 2025, was ein starkes Engagement der Betreiber zeigt.

Metrisch Wert (Stand 31. März 2025) Bedeutung
Bruttobrunnen in Arbeit (WIPs) und Genehmigungen 247 Unterstützt direkt das zukünftige Wachstum von Lizenzgebühren und Cashflow.
Net Wells in Progress (WIPs) und Genehmigungen 1.017 Stellt den direkten Eigentumsanteil des Unternehmens an der zukünftigen Produktion dar.
Bohrinseln, die auf PHX-Anbauflächen im Einsatz sind 18 Zeigt eine hohe aktuelle Entwicklungsaktivität durch Drittbetreiber an.

Die gestiegene Exportnachfrage nach Flüssigerdgas (LNG) und der Strombedarf für Rechenzentren sorgen für einen konstruktiven mehrjährigen Erdgasausblick.

Das Makroumfeld für Erdgas ist ein großer Rückenwind. Analysten gehen davon aus, dass sich der US-amerikanische Erdgasmarkt erheblich verschärfen wird, was auf zwei wichtige strukturelle Nachfragefaktoren zurückzuführen ist. Erstens werden die US-Exporte von Flüssigerdgas (LNG) im Jahr 2025 voraussichtlich um 19 % steigen und durchschnittlich 14,2 Milliarden Kubikfuß pro Tag (Bcf/d) erreichen, dank der Inbetriebnahme neuer Anlagen wie Plaquemines LNG Phase 1 und Corpus Christi Stage 3. Dies ist ein massiver Nachfragerückgang.

Zweitens erreicht der inländische Stromverbrauch Rekordhöhen, angetrieben durch das exponentielle Wachstum von Rechenzentren und der Arbeitsbelastung durch künstliche Intelligenz (KI). Prognosen zufolge wird der Strombedarf im Jahr 2025 4.165 Milliarden kWh erreichen, wobei Erdgas eine wichtige Energiequelle bleibt. Dieser doppelte Druck auf das Angebot-Nachfrage-Gleichgewicht führt zu höheren Preisprognosen, wobei der Spotpreis für Erdgas am Henry Hub im Jahr 2025 voraussichtlich durchschnittlich fast 4,20 US-Dollar pro Million British Thermal Units (MMBtu) betragen wird, was fast einer Verdoppelung des Durchschnitts von 2024 entspricht. Ein Umfeld höherer Rohstoffpreise steigert direkt die Lizenzeinnahmen, auch wenn die Produktionsmengen gleich bleiben.

Fortgesetzte strategische Mineralakquisitionen, wie die 50 Hektar Nettolizenzgebühren im ersten Quartal 2025 gekauft, um die Lizenzgebührenpräsenz zu vergrößern.

PHX Minerals verfolgt eine klare, wiederholbare Strategie, um seine Lizenzgebührenpräsenz durch gezielte Akquisitionen zu vergrößern, ein Modell, das keine Kapitalausgaben für die Bohrungen selbst erfordert. Im Quartal, das am 31. März 2025 endete, erwarb das Unternehmen 50 Acres Nettolizenzgebühren für eine Investition von etwa 0,6 Millionen US-Dollar. Dieses stetige, zunehmende Wachstum konzentriert sich auf Kerngebiete wie SCOOP/STACK in Oklahoma und Haynesville Shale, die zu den produktivsten Erdgasbecken in den USA gehören.

Dieser disziplinierte Ansatz stellt sicher, dass alle neuen Flächen von hoher Qualität und großer Wirkung sind und die Lizenzgebührenbasis sofort erhöhen. Dies ist eine risikoarme Möglichkeit, die Vermögensbasis zu erweitern und das operative Fachwissen externer Bohrunternehmen zu nutzen. Sie kaufen schlicht und einfach den zukünftigen Cashflow.

Potenzial für höhere durchschnittliche Lizenzgebühren, belegt durch a 25% durchschnittliche Lizenzgebühr für 397 Netto-Mineralien-Acres, die im ersten Quartal 2025 gepachtet wurden.

Die Qualität der Anbauflächen von PHX Minerals bietet die Möglichkeit, die finanziellen Bedingungen für neue Leasingaktivitäten zu verbessern. Im ersten Quartal 2025 verpachtete das Unternehmen 397 Netto-Mineralflächen an Explorations- und Produktionsunternehmen. Entscheidend ist, dass für diese neuen Mietverträge eine durchschnittliche Lizenzgebühr von 25 % erhoben wurde. Dies ist ein starker Satz, der deutlich über dem historischen Branchenstandard von 12,5 % oder 1/8 der Lizenzgebühr liegt.

Die Fähigkeit, a zu sichern 25% Die durchschnittliche Lizenzgebühr für neue Pachtverträge zeigt die hohe Nachfrage und den erstklassigen Charakter ihrer Mineralrechte in wichtigen Becken. Dieser höhere Satz erhöht direkt den Anteil des Unternehmens an den Produktionserlösen und steigert den pro Bohrloch generierten Cashflow. Dieser Trend deutet darauf hin, dass die durchschnittliche Gesamtlizenzgebühr im gesamten Portfolio steigen dürfte, da immer mehr unbebaute Flächen verpachtet werden, was die Wirtschaftlichkeit der Einheiten verbessert.

  • Vermietet 397 Netto-Mineralflächen im ersten Quartal 2025.
  • Der durchschnittliche Lizenzsatz für neue Mietverträge betrug 25%.
  • Die durchschnittliche Bonuszahlung betrug 911 US-Dollar pro Nettomineral-Acre.

PHX Minerals Inc. (PHX) – SWOT-Analyse: Bedrohungen

Volatilität der Rohstoffpreise, insbesondere bei Erdgas, die sich direkt auf die Lizenzeinnahmen auswirkt

Sie sind in einem Rohstoffgeschäft tätig, daher ist die Preisvolatilität die größte Bedrohung für die Lizenzeinnahmen. PHX Minerals Inc. ist hier aufgrund seiner hohen Konzentration an Erdgas definitiv exponiert. Auf Erdgas entfielen im ersten Quartal 2025 rund 10 % 80% des gesamten Produktionsvolumens des Unternehmens aus, wodurch der Umsatz sehr empfindlich auf Schwankungen des Henry-Hub-Benchmarks reagiert.

Obwohl sich das Erdgasumfeld im ersten Quartal 2025 etwas verbessert hat, bleibt der Markt volatil. Diese Unsicherheit wirkte sich direkt auf den Jahresabschluss aus, da das Unternehmen einen Nettoverlust aus Derivatekontrakten in Höhe von ca (3,2) Millionen US-Dollar für das am 31. März 2025 endende Quartal. Darin enthalten war ein erheblicher (2,9) Millionen US-Dollar Nicht zahlungswirksamer Verlust bei Derivaten, der zeigt, wie schnell Marktpreisänderungen zu einem Papierverlust bei Absicherungspositionen führen können.

Dies ist die einfache Rechnung: Niedrigere Gaspreise bedeuten weniger Lizenzeinnahmen, und das wirkt sich direkt auf den Cashflow aus.

Metrisch Wert für Q1 2025 Auswirkungen auf die Lizenzeinnahmen
Prozentsatz der Gesamtproduktion aus Erdgas 80% Hohes Risiko für Erdgaspreisschwankungen.
Durchschnittlicher Erdgasverkaufspreis pro Mcf (vor abgerechneten Derivaten) $3.85 Eine Senkung dieses Preises führt direkt zu einer Reduzierung der Lizenzgebühren.
Nettoverlust aus Derivatkontrakten (3,2) Millionen US-Dollar Hebt das finanzielle Risiko hervor, das durch nicht abgesicherte oder schlecht funktionierende Absicherungen entsteht.
Gesamtproduktionsvolumen (Mmcfe) 2.159 Mmcfe Ein Volumenrückgang von 9 % gegenüber dem vierten Quartal 2024 erhöht das Preisrisiko.

Das Delisting von der NYSE nach der Übernahme durch die WhiteHawk Income Corporation im Juni 2025 führt zum Verlust der Liquidität des öffentlichen Marktes

Die am 23. Juni 2025 abgeschlossene Übernahme durch WhiteHawk Income Corporation verändert die Investitionslandschaft für PHX grundlegend. Die unmittelbare Bedrohung ist der Wegfall der Liquidität des öffentlichen Marktes. Nachdem der Aktienhandel an der New York Stock Exchange (NYSE) eingestellt wurde und das Unternehmen dekotiert wurde, verloren Anleger die Möglichkeit, Aktien problemlos an einer großen Börse zu kaufen oder zu verkaufen.

Dieser Übergang bedeutet, dass PHX Minerals Inc. nun eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von WhiteHawk ist. Für ehemalige Publikumsaktionäre war die Transaktion eine Auszahlung 4,35 $ pro Aktie, aber für jeden, der in die zukünftigen Mineralien- und Lizenzgebührenaktivitäten des Unternehmens investieren möchte, ist diese Option weg. Durch das Delisting entfällt auch die öffentliche Kontrolle und Transparenz, die mit den Berichtspflichten der Securities and Exchange Commission (SEC) einhergeht.

  • Der Handel wurde vor Marktöffnung eingestellt 23. Juni 2025.
  • PHX ist jetzt eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der WhiteHawk Income Corporation.
  • Das Unternehmen beabsichtigt, seine öffentlichen Berichtspflichten auszusetzen.

Änderungen der Regulierungs- und Umweltpolitik, die die Bohrtätigkeit verlangsamen oder die Kosten für Betreiber auf ihren Flächen erhöhen könnten

Während das Geschäftsmodell für Mineralien und Lizenzgebühren in gewisser Weise von den direkten Betriebskosten isoliert ist, hängt es vollständig von der Bereitschaft Drittbetreiber ab, Bohrungen durchzuführen. Änderungen in der Regulierungs- und Umweltpolitik bergen für diese Betreiber die Gefahr von Unsicherheit und potenziellen künftigen Kostensteigerungen, was letztendlich die Bohraktivitäten auf dem PHX-Gebiet verlangsamen würde.

Die politische Ausrichtung der aktuellen US-Regierung zu Beginn des Jahres 2025, einschließlich der Executive Orders im Januar und März 2025, die auf eine Straffung der Genehmigungen und eine Steigerung der inländischen Energieproduktion abzielen, war entwicklungsfreundlich. Das ist kurzfristig Rückenwind, aber die Bedrohung liegt im politischen Pendelschlag. Jede zukünftige Regierung könnte diese Politik rückgängig machen und Umweltvorschriften wie die Abfallemissionsgebühr für Erdöl- und Erdgassysteme der EPA wieder einführen oder verschärfen, deren Aufhebung Anfang 2025 vorgesehen war.

Eine Umkehr der Richtlinien würde die Compliance-Kosten für Betreiber in den Haynesville Shale- und SCOOP/STACK-Vorkommen erhöhen, in denen PHX seine Kernbeteiligungen hat, was neue Bohrungen weniger rentabel machen und die Umwandlung von Genehmigungen und in Bearbeitung befindlichen Bohrlöchern (WIPs) in produzierende Bohrlöcher verlangsamen würde.

Erhöhte allgemeine und Verwaltungskosten (G&A) pro Einheit

Ein Anstieg der G&A-Kosten pro Einheit wirkt sich direkt negativ auf die Rentabilität aus, insbesondere für ein Unternehmen, das sich auf ein Lizenzmodell mit niedrigen Gemeinkosten konzentriert. Im ersten Quartal 2025 (Q1 2025) verzeichnete das Unternehmen einen deutlichen Anstieg seiner G&A pro Mcfe (Tausend Kubikfußäquivalent). $1.74. Dies ist ein Sprung von 1,22 $ pro Mcfe im Vorquartal (Q4 2024).

Hier ist die schnelle Rechnung: das 42.6% Der sequenzielle Anstieg der allgemeinen Verwaltungs- und Verwaltungskosten pro Einheit ist ein großes Effizienzproblem. Selbst bei einem profitablen Quartal schmälern höhere Gemeinkosten den Nettogewinn und verringern den Cashflow, der für künftige Mineralerwerbe oder Schuldenabbau zur Verfügung steht. Der Anstieg war teilweise auf Kosten im Zusammenhang mit dem strategischen Alternativprozess zurückzuführen, der zur Übernahme von WhiteHawk führte. Obwohl die Übernahme abgeschlossen ist, besteht weiterhin die Gefahr, dass die neue, private Struktur möglicherweise nicht sofort die Effizienzsteigerungen im Bereich Verwaltung und Verwaltung realisiert, die erforderlich sind, um die Kosten pro Einheit von ihrem Höchststand im Jahr 2025 zu senken.

Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass die Gemeinkostenverwaltung vor der Übernahme eine Herausforderung darstellte.


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