Einführung
Das Preis-/Umsatz- (P/S) -Stool ist ein beliebtes Finanzanalyse -Tool, mit dem Anleger die Attraktivität einer Aktie und ihr Potenzial zur Erzielung von Renditen bewerten. Es wird den aktuellen Marktpreis der Aktie durch den jährlichen Umsatz pro Aktie des Unternehmens aufgeteilt. Durch die Bereitstellung einer Schätzung des Marktwerts des Unternehmens kann das P/S-Verhältnis den Anlegern helfen, Unternehmen unterschiedlicher Größen zu vergleichen, das langfristige Gewinnpotentum der Aktie zu beurteilen und das Risiko der Aktie zu bewerten. Ziel dieses Blogs wird es sein, einige der Einschränkungen des P/S -Verhältnisses zu untersuchen.
Einschränkungen des P/S -Verhältnisses
Das Preis -Leistungs -Verhältnis, das allgemein als „P/S -Verhältnis“ bezeichnet wird, ist eine beliebte Metrik, mit der die relative Größe von Unternehmen problemlos verglichen wird. Diese Maßnahme vergleicht die Marktkapitalisierung eines Unternehmens (Preis) mit dem Gesamtumsatz. Diese Maßnahme hat jedoch mehrere Einschränkungen, von denen Benutzer sich bewusst sein sollten.
Berücksichtigt keinen finanziellen Hebelwirkung
Eine Einschränkung des P/S -Verhältnisses besteht darin, dass keine finanzielle Hebelwirkung von einem Unternehmen berücksichtigt wird. Daher werden Unternehmen mit großem Schuldenniveau nicht wegen ihrer erhöhten finanziellen Hebelwirkung bestraft und ihre P/S -Verhältnisse verzerren. Das heißt, diese Unternehmen werden tendenziell höhere P/S -Verhältnisse haben als ihre Kollegen ohne finanzielle Hebelwirkung. Infolgedessen sollten Benutzer andere Maßnahmen untersuchen, um die finanzielle Gesundheit von Unternehmen zu vergleichen, da das P/S -Verhältnis keine Unterschiede in der finanziellen Hebelwirkung widerspiegelt.
Berücksichtigt den Cashflow nicht
Darüber hinaus berücksichtigt das P/S -Verhältnis den Cashflow der Unternehmen nicht, was bedeutet, dass es keine Unterschiede im Betriebskapital oder der Rentabilität der Unternehmen ausmacht. Daher ist es möglich, zwei Unternehmen mit scheinbar identischen P/S -Verhältnissen zu haben, aber sehr unterschiedliche freie Cashflows. Dies könnte zu unterschiedlichen Investitionsentscheidungen führen und so die Bedeutung der Berücksichtigung von Cashflows bei der Investition hervorheben.
Bewertet nicht den Wert von immateriellen Vermögenswerten
Schließlich berücksichtigt das P/S -Verhältnis andere potenziell wertvolle immaterielle Vermögenswerte des Unternehmens nicht. Während immaterielle Vermögenswerte wie Patente, Marken und/oder Urheberrechte schwer zu schätzen sind, tragen sie dennoch zum Gesamtwert eines Unternehmens bei. Daher kann ein höheres P/S -Verhältnis ein Hinweis auf ein Unternehmen sein, das stärker auf immaterielle Werte angewiesen ist, sodass das P/S -Verhältnis selbst den wahren Wert des Unternehmens genau widerspiegelt.
Faktoren, die die Rentabilität beeinflussen
Das Verhältnis von Preis zu Umsatz (P/S) ist eine Bewertungsmaßnahme, mit der der Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Umsatz je Aktie verglichen wird. Es wird berechnet, indem die Marktkapitalisierung durch Einnahmen geteilt wird. Das P/S -Verhältnis ist eine nützliche Metrik, um Aktien in derselben Branche zu vergleichen, da es ein Maß dafür zeigt, wie viel Anleger bereit sind, für jede Einheit des Umsatzes eines Unternehmens zu zahlen.
Unabhängig davon gibt es zahlreiche Faktoren, die sich auf die Rentabilität eines Unternehmens auswirken, und das P/S -Verhältnis sollte genau untersucht werden. Diese Faktoren können von externen Marktkräften bis hin zu internen Geschäftsentscheidungen reichen.
Forschungskosten und -entwicklung
Forschung und Entwicklung (F & E) ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung der Rentabilität eines Unternehmens. F & E-Kosten werden in der Regel nicht zahlungsbedingt berücksichtigt und sollten bei der Bewertung des P/S-Verhältnisses berücksichtigt werden. Wenn ein Unternehmen stark in F & E investiert, kann es einen potenziellen Gewinn für Gewinne darstellen, die bei der Bewertung des P/S -Verhältnisses berücksichtigt werden müssen.
Unerwartete Ereignisse
Unerwartete Ereignisse und Störungen können sich auf die Rentabilität eines Unternehmens und das P/S -Verhältnis auswirken. Eine Naturkatastrophe kann beispielsweise zu einer unerwarteten Störung der Lieferkette eines Unternehmens führen, die zu einem verringerten Umsatz und damit zu einem Rückgang des P/S -Verhältnisses führen kann. Jedes externe Ereignis, das den Betrieb und den Umsatz eines Unternehmens betrifft, kann zu Änderungen im P/S -Verhältnis führen.
Allgemeine Marktbedingungen
Die allgemeinen Marktbedingungen spielen auch eine wichtige Rolle im P/S -Verhältnis eines Unternehmens. In Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs können Anleger möglicherweise eher ihre Haltung zu einem Unternehmen verringern, was zu einem Rückgang des P/S -Verhältnisses führt. In ähnlicher Weise können Anleger in Zeiten wirtschaftlicher Expansion eine günstigere Sicht auf ein Unternehmen haben, was zu einer Erhöhung des P/S -Verhältnisses führt.
Analysteneingabe
Die Preis-/Umsatzquote ist ein nützliches Werkzeug für Anleger, mit dem sie schnell eine Schätzung des Wertes der Aktien erhalten können. Es hat jedoch seine Einschränkungen und kann nur eine Schätzung liefern. Analysten bieten einen unschätzbaren Einblick in die Finanzdaten eines Unternehmens und können genauere Vorhersagen, längerfristige Aussichten und detailliertere Analysen des Unternehmens bieten.
Subjektive Analyse
Die Finanzanalyse kann ein subjektives Unterfangen sein, da sie auf dem Wissen und der Erfahrung des Analysten basiert. Analysten können unterschiedliche Meinungen zu demselben Unternehmen haben, basierend auf ihrem Wissen und ihrem Verständnis der Branche. Zum Beispiel hat ein Analyst, der sich auf den Einzelhandel spezialisiert hat, möglicherweise nicht die gleiche Meinung wie ein Analyst, der sich auf Finanzdienstleistungen spezialisiert hat.
Persönliche Erwartungen
Analysten können auch von ihren eigenen Erwartungen beeinflusst werden. Ein Analyst, der auf dem Markt bullisch ist, kann einen optimistischen Ausblick geben, während ein bärischer Analyst pessimistisch sein kann. Persönliche Erwartungen sind nicht unbedingt eine schlechte Sache, da Analysten oft gute Gründe für ihre Ansichten haben. Es ist jedoch wichtig, diese Faktoren bei der Bewertung der Meinung des Analytikers zu berücksichtigen.
- Die Finanzanalyse kann ein subjektives Unterfangen sein.
- Analysten können unterschiedliche Meinungen auf der Grundlage ihres Wissens und ihrer Erfahrung haben.
- Analysten können von ihren eigenen Erwartungen beeinflusst werden.
- Bei der Bewertung der Meinung des Analysten sollten persönliche Erwartungen berücksichtigt werden.
Diagramme und Grafiken
Diagramme und Diagramme sind ein wichtiges Evaluierungselement bei der Verwendung des P/S -Verhältnisses. Es ist jedoch wichtig, sich über die Grenzen dieser Daten vertraut zu machen, da sie leicht falsch interpretiert werden können oder nicht immer genau.
Leicht falsch interpretiert
Diagramme und Grafiken, die das P/S -Verhältnis beschreiben, berücksichtigen nicht immer die eigenwilligen Umstände, die den Wert eines Unternehmens beeinflussen können. Dies kann zu einer Fehlinterpretation der Daten führen. Beispielsweise kann ein Diagramm in der Vielfalt anderer Märkte nicht das Wachstum berücksichtigen, was die im P/S -Verhältnis dargestellten Waren oder Dienstleistungen möglicherweise verdeckt.
Nicht immer genau
Es ist wichtig zu beachten, dass Diagramme und Diagramme nur so genau sind wie die Daten. Wenn keine Quellen aktualisiert oder aufrechterhalten werden, könnten die Ergebnisse ein ungenaues P/S -Verhältnis. Dies könnte zu einer unangemessenen Analyse des aktuellen Wertes des Unternehmens führen oder eine ungenaue Projektion seines zukünftigen Erfolgs liefern.
Um fundierte Urteile zu fällen, ist es wichtig, die bei der Erstellung des Diagramms verwendeten Daten zu untersuchen und die Genauigkeit der bereitgestellten Informationen sicherzustellen.
Potenzielle Vereinfachung
Bei der Betrachtung des Price-to-Sales-Verhältnisses (P/S) besteht inhärente Risiken. Während diese Erkenntnisse elegant und unkompliziert erscheinen können, kann eine breite Vereinfachung zu fehlerhaften Interpretationen und zu diesem einzelnen Maß als Indikator für die Eigenkapitalleistung oder als Klassifizierungsinstrument für verschiedene Branchen führen.
Kann irreführende Darstellungen fördern
Der angenehmste Mangel in Bezug auf das P/S -Verhältnis ist vielleicht die Anfälligkeit für irreführende Darstellungen. Ein Teil dieser Ausgabe ergibt sich aus der Tatsache, dass die verwendeten Preis- und Verkaufszahlen von einer Quelle zu einer anderen variieren können, was dazu führt, dass Unstimmigkeiten im Vergleich dazu führen, dass das Verhältnis erreicht wird. Darüber hinaus kann sich die Zusammensetzung der in der Berechnung verwendeten Verkaufszahlen unterscheiden und Informationen über die Art der Verkäufe des Unternehmens enthalten, die möglicherweise nicht ohne weiteres offensichtlich sind.
Kann die Unternehmensleistung falsch darstellen
Darüber hinaus berücksichtigt das P/S -Verhältnis bestimmte Ausgaben und Gewinnmargen nicht, die das Verhältnis von einem Jahr zum nächsten drastisch verändern können. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen, das ein profitables Jahr hatte, aufgrund erhöhter Ausgaben ein deutlich niedrigeres P/S -Verhältnis melden könnte. Daher kann das P/S-Verhältnis sehr unzuverlässig sein, wenn es darum geht, die langfristige Leistung eines Unternehmens anzuzeigen.
- Anfälligkeit für irreführende Darstellungen
- Variationen der Preis- und Verkaufszahlen
- Zusammensetzung der Verkaufszahlen
- Berücksichtigt bestimmte Ausgaben nicht
- Kann in Bezug auf die langfristige Leistung unzuverlässig sein
Abschluss
Das P/S -Verhältnis ist ein nützliches Instrument zur Messung der finanziellen Leistung eines Unternehmens, hat jedoch seine Grenzen. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Genauigkeit dieses Verhältnisses als Maß für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens beeinflussen können. Dazu gehören die Liquidität der Aktien eines Unternehmens, seine Kapitalstruktur, die Bilanzierungsbehandlung verschiedener Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die Verwendung von Market-Rechnungswesen und den Wert von immateriellen Vermögenswerten.
Es ist wichtig, diese Einschränkungen bei der Interpretation des P/S -Verhältnisses zu berücksichtigen, da sie die Genauigkeit der Ergebnisse erheblich beeinflussen können. Darüber hinaus wird das P/S-Verhältnis normalerweise nur als Schnappschuss dafür verwendet, wie sich ein Unternehmen kurzfristig entwickelt, anstatt ein genaues Bild seiner langfristigen finanziellen Aussichten zu liefern.
Zusammenfassung der Einschränkungen
Das P/S -Verhältnis hat eine Reihe potenzieller Einschränkungen, die bei der Verwendung für die Finanzanalyse berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören:
- Liquidität der Aktien eines Unternehmens; 
- Kapitalstruktur; 
- Rechnungslegungsbehandlung verschiedener Vermögenswerte und Verbindlichkeiten; 
- Verwendung von Market-Rechnungswesen; 
- Wert von immateriellen Vermögenswerten; Und 
- Menge an Zeitraum, die es abdeckt. 
Diskussion potenzieller Lösungen
Um einige der Einschränkungen des P/S-Verhältnisses zu überwinden, können Anleger und Analysten auf andere finanzielle Kennzahlen wie das Preis-Leistungs-Verhältnis, das Verhältnis von Preis-Gewinnwachstum und das Preis-zu-Buch-Verhältnis und das Preis-zu-Buch-Verhältnis suchen . Diese Metriken können eine umfassendere Bewertung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens über einen längeren Zeitraum liefern. Darüber hinaus können Anleger auf andere nichtfinanzielle Informationen wie Kundenfeedback, Marktstimmung und Branchentrends suchen, um ein ganzheitlicheres Verständnis der langfristigen Aussichten eines Unternehmens zu erhalten.
Unter Berücksichtigung der Einschränkungen des P/S-Verhältnisses und der Ergänzung durch zusätzliche finanzielle und nichtfinanzielle Informationen können Anleger ein besseres Bild der Gesundheit eines Unternehmens erhalten und fundiertere Entscheidungen treffen.

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