Heineken N.V.: Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert & macht Geld

Heineken N.V.: Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert & macht Geld

NL | Consumer Defensive | Beverages - Alcoholic | EURONEXT

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Eine kurze Geschichte von Heineken N.V.

Heineken N.V. wurde 1864 von Gerard Adriaan Heineken in Amsterdam gegründet und hat sich zu einer der größten Brauereien der Welt entwickelt. Das Unternehmen begann seine Reise mit der Übernahme der Haystack Brewery, die später in Heineken Brewery umbenannt wurde. Bis 1873 hatte Heineken die Hochfermentationsmethode eingeführt, die einen Standard für seinen Brauprozess setzen sollte.

Im Jahr 1886 führte das Unternehmen das mittlerweile berühmte Heineken Lagerbier ein, das zu einem Markenprodukt wurde. Die Marke Heineken gewann schnell an Popularität und um die Jahrhundertwende exportierte die Brauerei in verschiedene Länder. Um 1900 erreichte die Produktion ca 120.000 Hektoliter.

Das Unternehmen expandierte im Laufe des 20. Jahrhunderts weiter. Im Jahr 1933 gründete Heineken in Belgien seine erste ausländische Brauerei und markierte damit den Beginn seiner internationalen Expansion. 1949 wagte sich das Unternehmen auf den amerikanischen Markt und erwarb die Lizenz zum Brauen und Verkaufen von Heineken-Bier.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs Heineken durch Übernahmen erheblich. Bis 1980 war es im Besitz von mehr als 100.000 Personen 90 Brauereien weltweit, mit einer überdurchschnittlichen Produktion 10 Millionen Hektoliter jährlich. Eine bedeutende Akquisition war die der Amstel-Brauerei im Jahr 1968, die ihre Marktposition weiter stärkte.

Im 21. Jahrhundert setzte Heineken seine globale Expansionsstrategie durch verschiedene strategische Akquisitionen fort. Im Jahr 2004 erwarb das Unternehmen die Scottish & Newcastle Brewery und erhöhte damit seine Marktpräsenz im Vereinigten Königreich deutlich. Bis 2011 erreichte Heinekens weltweite Produktionskapazität ca 200 Millionen Hektoliter pro Jahr und ist damit die zweitgrößte Brauerei der Welt.

Finanziell verzeichnete Heineken ein kontinuierliches Wachstum. Laut Geschäftsbericht 2022 meldete Heineken einen Umsatz von ca 26,4 Milliarden Euro, mit einem Nettogewinn von rund 2,6 Milliarden Euro. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt im Oktober 2023 bei ungefähr 42 Milliarden Euro.

Jahr Umsatz (Milliarden €) Nettogewinn (Milliarden €) Produktionskapazität (Millionen Hektoliter)
2004 €15.1 €1.25 150
2011 €20.9 €1.5 200
2022 €26.4 €2.6 200+
2023 (geschätzt) €28.0 €2.8 210+

Ab 2023 betreibt Heineken mehr als 170 Brauereien vorbei 70 Länder, Beschäftigung ca 85.000 Menschen weltweit. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 300 MarkenDazu gehören unter anderem Premiumprodukte wie Heineken®, Amstel, Desperados und Sol.

Im Hinblick auf die Aktienperformance sind die Aktien von Heineken an der Euronext Amsterdam mit einem aktuellen Aktienkurs von ca. notiert €100. Die Dividendenrendite liegt bei ca 1.5%. Darüber hinaus verzeichnete die Aktie in den letzten fünf Jahren eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von rund 6.2%.

Heineken setzt weiterhin auf Innovationen und konzentriert sich im Rahmen seiner langfristigen Strategie auf Nachhaltigkeit und die Produktion von alkoholarmen und alkoholfreien Bieren. Bis 2025 will das Unternehmen den Absatz alkoholfreier Getränke steigern 20 % des Gesamtumsatzes.



Ein Eigentümer von Heineken N.V.

Heineken N.V., ein weltweit führendes Brauereiunternehmen, verfügt über eine vielfältige Eigentümerstruktur, die seine Marktpräsenz und strategische Ausrichtung maßgeblich beeinflusst. Die Aktien des Unternehmens sind hauptsächlich an der Euronext Amsterdam notiert.

Zu den größten Aktionären von Heineken N.V. (Stand Oktober 2023) gehören:

  • Heineken Holding N.V. – 50.05% Eigentum
  • Institutionelle Anleger – ca. 40 % kollektiv
  • Privatanleger – ca. 9,95 %

Heineken Holding N.V. ist eine entscheidende Einheit in der Eigentümerstruktur und hält die Mehrheit der Stimmrechte. Diese Holdinggesellschaft wurde 1953 gegründet, um die Anteile der Familie Heineken am Brauriesen zu verwalten.

Die Aufschlüsselung des Aktienbesitzes von Heineken ist für das Verständnis der Unternehmensführung von wesentlicher Bedeutung:

Eigentümertyp Prozentsatz des Eigentums Anzahl der Aktien (ungefähr)
Heineken Holding N.V. 50.05% 190 Millionen
Institutionelle Anleger 40% 152 Millionen
Privatanleger 9.95% 38 Millionen

Zu den namhaften institutionellen Investoren von Heineken zählen große Vermögensverwaltungsfirmen und Pensionsfonds, die erhebliche Anteile halten und zur finanziellen Stabilität und Wachstumsaussichten des Unternehmens beitragen.

Die finanzielle Leistung von Heineken zum dritten Quartal 2023 spiegelt robuste Betriebsergebnisse wider. Das Unternehmen meldete einen Nettoumsatz von 23 Milliarden Euro für die ersten neun Monate des Jahres 2023, was einen Anstieg von anzeigt 8.3% Jahr für Jahr. Betriebsgewinn im gleichen Zeitraum erreicht 3,5 Milliarden Euro, was eine starke Nachfrage in allen Schlüsselmärkten zeigt.

Darüber hinaus hat die geografische Verteilung der Eigentumsverhältnisse Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung von Heineken. Die Mehrheit der institutionellen Anleger ist in Europa ansässig, wobei das Interesse nordamerikanischer Fonds zunimmt, was das Vertrauen in den Wachstumskurs und die Marktposition des Unternehmens widerspiegelt.

Insgesamt zeichnet sich die Eigentümerstruktur von Heineken N.V. durch eine erhebliche Konzentration der Stimmrechte innerhalb der Heineken Holding N.V. aus, während die vielfältige Vertretung institutioneller und privater Anleger die Attraktivität des Unternehmens als Investition unterstreicht.



Heineken N.V. Leitbild

Heineken N.V. hat die klare Mission, „die beliebtesten Biere der Welt zu brauen und Menschen für eine bessere Welt zusammenzubringen“. Diese Mission spiegelt das Engagement des Unternehmens nicht nur für hochwertige Getränke, sondern auch für soziale Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit wider.

Zum Ende des Geschäftsjahres 2023 meldete Heineken einen konsolidierten Umsatz von 27,71 Milliarden Euro, ein Wachstum von 11.6% im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum ist auf die gestiegene Nachfrage in Schlüsselmärkten wie Nordamerika und Afrika zurückzuführen.

Heineken betont die Bedeutung der Nachhaltigkeit als Teil seiner Mission. Das Unternehmen strebt eine Reduzierung an 30% in seinem CO2-Fußabdruck bis 2030. Im Jahr 2022 reduzierte Heineken seine CO2-Emissionen um 6% in allen Brauereien im Einklang mit der Science Based Targets Initiative (SBTi).

Jahr Umsatz (Milliarden €) Nettogewinn (Milliarden €) Marktanteil (%)
2022 24.84 2.03 11.5
2021 21.71 1.92 10.8
2020 19.24 0.95 9.9
2019 23.11 2.21 10.5

Das Unternehmen konzentriert sich auch auf die Förderung verantwortungsvollen Trinkens. Im Jahr 2023 hat Heineken zugeteilt 100 Millionen Euro zu Initiativen, die darauf abzielen, alkoholbedingte Schäden weltweit zu reduzieren.

Heinekens Engagement für Vielfalt und Inklusion spiegelt sich in seiner Belegschaft wider, in der Frauen vertreten sind 30% des globalen Führungsteams ab 2023. Das Unternehmen ist bestrebt, diese Zahl auf zu erhöhen 50% bis 2030.

Der weltweite Biermarkt wird voraussichtlich einen Wert von ca. erreichen 650 Milliarden Euro bis 2025, wobei Heineken sich positioniert, um durch strategische Akquisitionen und die Einführung neuer Produkte einen größeren Anteil zu erobern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Leitbild von Heineken nicht nur seine operativen Ziele auf den Punkt bringt, sondern auch mit umfassenderen sozialen und ökologischen Zielen in Einklang steht, die durch messbare Ziele und eine signifikante finanzielle Leistung definiert werden.



Wie Heineken N.V. funktioniert

Heineken N.V. ist eines der größten Brauereiunternehmen der Welt. Das Hauptgeschäft des Unternehmens ist die Herstellung und der Verkauf von Bier und Apfelwein. Heineken besitzt über 300 Marken, darunter sein Flaggschiff-Lagerbier Heineken®, und ist in mehr als 190 Ländern vertreten.

Im Jahr 2022 meldete Heineken einen konsolidierten Gesamtumsatz von ca 28,73 Milliarden Euro, was einen Anstieg von darstellt 23,39 Milliarden Euro im Jahr 2021. Der Nettogewinn des Unternehmens lag im selben Jahr bei rund 2,73 Milliarden Euro, aufwärts von 2,29 Milliarden Euro im Jahr 2021. Dieses Wachstum wurde durch eine Kombination aus Volumensteigerung und Preismanagement, insbesondere im Premiumbereich, vorangetrieben.

Die Betriebsstruktur von Heineken besteht aus mehreren Schlüsselsegmenten:

  • Europa
  • Afrika
  • Asien-Pazifik
  • Amerika

Jedes geografische Segment trägt unterschiedlich zur Gesamtleistung des Unternehmens bei. Beispielsweise hat der europäische Markt generiert 12,62 Milliarden Euro Umsatzsteigerung im Jahr 2022 und stellt seine etablierte Markenpräsenz unter Beweis.

Geografisches Segment Umsatz (2022) Volumen (HL)
Europa 12,62 Milliarden Euro 94 Millionen HL
Afrika 5,87 Milliarden Euro 41 Millionen HL
Asien-Pazifik 4,85 Milliarden Euro 33 Millionen HL
Amerika 5,39 Milliarden Euro 25 Millionen HL

Auch Heineken setzt auf Nachhaltigkeit und hat sich ehrgeizige Umweltziele gesetzt. Ziel des Unternehmens ist es, seine CO2-Emissionen um zu reduzieren 30% bis 2030, als Basisjahr 2018. Diese Initiative ist Teil ihres umfassenderen Engagements zur Minimierung der Umweltauswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit.

Was die Kapitalinvestitionen angeht, gab Heineken im Jahr 2022 1,5 Milliarden Euro für Investitionen aus, die hauptsächlich in die Erweiterung der Produktionskapazität und die Verbesserung seiner Lieferketteninfrastruktur flossen. Das Unternehmen investiert außerdem in die digitale Transformation, um die Kundenbindung und die betriebliche Effizienz zu verbessern.

Die Marktstrategie von Heineken legt den Schwerpunkt auf die Premiumisierung, wobei der Schwerpunkt auf der Herstellung von Produkten mit höheren Margen liegt. Diese Strategie hat zu einem geführt 6.9% Steigerung des Premiumbierabsatzes im Vergleich zum Vorjahr. Darüber hinaus wächst das globale Craft-Beer-Segment weiter und Heineken hat strategisch verschiedene Craft-Marken erworben, um den sich ändernden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden.

Im Oktober 2023 zeigte die Aktienperformance von Heineken mit einem Aktienkurs von ca €95.73, bei einer Marktkapitalisierung von rund 57,87 Milliarden Euro. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Unternehmens liegt bei 18.3, was auf sein starkes Ertragspotenzial im Verhältnis zum Aktienkurs hinweist.

Darüber hinaus verfolgt Heineken eine konsequente Dividendenpolitik. Im Jahr 2022 erklärte Heineken eine Dividende in Höhe von 1,68 € pro AktieDies spiegelt sein Engagement wider, den Aktionären Mehrwert zu bieten und gleichzeitig strategische Wachstumsinitiativen zu unterstützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Heineken N.V. mit einem diversifizierten Produktportfolio und einer starken geografischen Präsenz operiert, die durch sein Engagement für Nachhaltigkeit und Premiumisierung in einem wettbewerbsintensiven globalen Markt untermauert wird.



Wie Heineken N.V. Geld verdient

Heineken N.V., eine weltweit führende Brauerei, generiert Einnahmen durch ein diversifiziertes Portfolio an Biermarken, Premiumprodukten und ein Vertriebsnetz, das sich über 190 Länder erstreckt. Im Jahr 2022 meldete Heineken einen Gesamtumsatz von 34,0 Milliarden Euro, eine Steigerung von 21% im Vergleich zum Vorjahr.

Das Unternehmen ist in verschiedenen Segmenten tätig, darunter Amerika, Europa, Afrika, der Nahe Osten und der asiatisch-pazifische Raum. Bezüglich der geografischen Umsatzverteilung für 2022 gab Heineken Folgendes bekannt:

Region Umsatz (Milliarden €) Prozentsatz des Gesamtumsatzes (%)
Europa €15.8 46%
Amerika €7.5 22%
Afrika und Naher Osten €6.3 18%
Asien-Pazifik €4.4 13%

Die Rentabilität von Heineken wird auch durch seine Premiumisierungsstrategie vorangetrieben, die den Schwerpunkt auf margenstärkere Produkte legt. Das Portfolio des Unternehmens umfasst mehr als 300 internationale, regionale und lokale Biermarken, wobei Heineken® Lagerbier zu den bekanntesten weltweit gehört. Auf das Premium-Segment entfielen ca 35% des Gesamtabsatzvolumens im Jahr 2022 und trägt erheblich zum Umsatzwachstum bei.

Auch die Umsätze der alkoholfreien Getränke- und Apfelweinmarken von Heineken spielen bei der Umsatzgenerierung des Unternehmens eine Rolle. Im Jahr 2022 erreichte der Umsatz mit alkoholfreiem Bier von Heineken 700 Millionen Euro und wuchs um 2022 40% Dies spiegelt die steigende Verbrauchernachfrage nach Produkten mit niedrigem und ohne Alkoholgehalt wider.

Heineken nutzt eine Multi-Channel-Vertriebsstrategie. Die Produkte des Unternehmens werden über verschiedene Kanäle verkauft, darunter Supermärkte, Convenience-Stores, Bars, Restaurants und Sportveranstaltungen. Der Gastronomiebereich, der den Verkauf an Bars und Restaurants umfasst, machte ca 45% des gesamten Biervolumens von Heineken im Jahr 2022.

Neben dem klassischen Vertrieb profitiert Heineken von Sponsoring- und Marketingpartnerschaften. Ein bemerkenswertes Beispiel ist ihre langjährige Partnerschaft mit der UEFA Champions League, die die Markensichtbarkeit steigert und das Umsatzwachstum unterstützt. Die Marketingausgaben beliefen sich in diesem Jahr auf rund 2,5 Milliarden Euro und konzentrierten sich auf Markenaufbauaktivitäten und Werbekampagnen.

Das Kostenmanagement ist ein weiterer entscheidender Bereich für die Rentabilität von Heineken. Die Herstellungskosten (COGS) des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2022 beliefen sich auf etwa 24,2 Milliarden Euro, was einem COGS-Prozentsatz von entspricht 71% des Gesamtumsatzes. Heineken verfolgt aktiv Effizienzinitiativen zur Verbesserung der Margen, einschließlich Lieferkettenoptimierungen und Nachhaltigkeitspraktiken, die darauf abzielen, die Rohstoffkosten zu senken.

Schließlich spiegelt sich die finanzielle Gesundheit von Heineken in seinem Betriebsergebnis wider, das im Jahr 2022 6,5 Milliarden Euro erreichte, gegenüber 4,9 Milliarden Euro im Jahr 2021. Dies entspricht einer Betriebsmarge von etwa 2,5 Milliarden Euro 19%.

Finanzkennzahl Wert 2022 Wert 2021
Gesamtumsatz (Milliarden €) €34.0 €28.1
Betriebsergebnis (Milliarden €) €6.5 €4.9
Betriebsmarge (%) 19% 17.4%
COGS-Prozentsatz (%) 71% 74.5%

Heinekens robuster Ansatz zur Produktdiversifizierung, Premiumisierung und Kostenmanagement, kombiniert mit einem starken globalen Vertriebsnetz, untermauert seine Strategie zur Umsatzgenerierung und die kontinuierliche finanzielle Leistung.

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