Erkundung des Investors der NVIDIA Corporation (NVDA). Profile: Wer kauft und warum?

Erkundung des Investors der NVIDIA Corporation (NVDA). Profile: Wer kauft und warum?

US | Technology | Semiconductors | NASDAQ

NVIDIA Corporation (NVDA) Bundle

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Sie schauen sich die NVIDIA Corporation (NVDA) an und stellen die richtige Frage: Die Aktie ist fast gestiegen 40% Wer kauft diesen Chiphersteller allein im Jahr 2025 noch und warum zahlt er einen Aufpreis? Die Antwort ist einfach: Das große Geld investiert verstärkt in die KI-Infrastruktur und überwindet die kurzfristige Volatilität, weil die Zahlen einfach zu überzeugend sind.

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2026 verzeichnete NVIDIA einen gewaltigen Zuwachs 46,74 Milliarden US-Dollar im Umsatz, wobei allein die Umsätze im Bereich Rechenzentren zu Buche schlagen 41,1 Milliarden US-Dollar von diesem Wachstum, und die Wall Street prognostiziert nun, dass der Umsatz im dritten Quartal etwa ansteigen wird 54,9 Milliarden US-Dollar. Diese Art von Wachstum ist der Grund, warum institutionelle Anleger – die Investmentfonds und Rentenfonds – ungefähr so viel besitzen 65.27% des Unternehmens, und in den letzten 12 Monaten war der institutionelle Nettozufluss atemberaubend 219,16 Milliarden US-Dollar, berechnet als Differenz zwischen 335,89 Milliarden US-Dollar in Zuflüssen und 116,73 Milliarden US-Dollar in Abflüssen. Sehen diese Giganten wie Vanguard Group Inc. und BlackRock, Inc. einen nachhaltigen Trend oder reiten sie nur auf einer Blase?

Wir müssen uns die 13F-Anmeldungen genauer ansehen, um zu sehen, wer definitiv große Einsätze macht und wer stillschweigend Gewinne mitnimmt. Was bedeutet die Kauf- und Verkaufsaktivität eines Unternehmens wie der Bank of New York Mellon Corp 156,46 Millionen Aktien per September 2025, erzählen Sie uns etwas über die Zukunft der Blackwell-Architektur? Lassen Sie uns den Investor aufschlüsseln profile um die tatsächlichen Risiken und Chancen abzubilden.

Wer investiert in die NVIDIA Corporation (NVDA) und warum?

Wenn Sie sich die Aktien der NVIDIA Corporation (NVDA) ansehen, sind Sie nicht allein; Die Investorenbasis ist eine faszinierende Mischung aus großen Institutionen und hochaktiven Einzelhändlern. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass institutionelle Gelder, die Big Player, die Mehrheit des Unternehmens besitzen, die Volatilität und die Wachstumsgeschichte der Aktie sie jedoch zu einem Favoriten für Privatanleger und Hedgefonds gleichermaßen machen.

Im November 2025 beläuft sich die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien auf rund 24,35 Milliarden. Die Eigentümerstruktur zeigt eindeutig die Präferenz professioneller Vermögensverwalter, aber der verbleibende Streubesitz ist oft der Ort, an dem die eigentlichen Handelsaktivitäten stattfinden. Ehrlich gesagt ist diese Aktie ein Barometer für den gesamten KI-Sektor, also hat definitiv jeder etwas zu bieten.

Wichtige Anlegertypen: Die Aufschlüsselung der Eigentumsverhältnisse

Die Investorenbasis der NVIDIA Corporation (NVDA) wird von institutionellen Anlegern dominiert, was typisch für ein Unternehmen dieser Größe und Marktkapitalisierung ist. Dabei handelt es sich um Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter wie Vanguard Group Inc. und State Street Corp, die Billionen Dollar für ihre Kunden verwalten. Der institutionelle Besitz liegt zwischen 65,27 % und 66,22 % der gesamten ausgegebenen Aktien.

Dieser hohe Prozentsatz bietet ein gewisses Maß an Stabilität, bedeutet aber auch, dass ein großer Teil der Aktien von einer relativ kleinen Anzahl großer Unternehmen gehalten wird. Wenn einer dieser Giganten etwas unternimmt, spürt der Markt das. Insider – Führungskräfte und Vorstandsmitglieder – halten einen kleinen, aber wichtigen Anteil, typischerweise etwa 0,36 %. Der verbleibende Teil wird von Privatanlegern und anderen öffentlichen Einrichtungen gehalten, was immer noch Milliarden von Aktien und einen erheblichen Teil des Handelsvolumens ausmacht.

Hier ist die kurze Berechnung der wichtigsten Anlegerkategorien:

Anlegertyp Ungefährer Eigentumsanteil (November 2025) Gehaltene Aktien (ungefähr)
Institutionelle Anleger 66.22% ~16,12 Milliarden
Einzelhandel/Einzelperson und Öffentlichkeit ~33.42% ~8,14 Milliarden
Insider 0.36% ~87,7 Millionen

Investitionsmotivationen: Warum das große Geld kauft

Die Motivation für den Kauf der NVIDIA Corporation (NVDA) ist einfach: Sie sind der unbestrittene Infrastrukturanbieter für die Revolution der künstlichen Intelligenz (KI). Sie kaufen die NVIDIA Corporation (NVDA) nicht wegen ihrer Dividende – sie zahlt vierteljährlich eine symbolische Bardividende von nur 0,01 US-Dollar pro Aktie. Sie kaufen es für explosives Wachstum und Marktbeherrschung.

Die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2025 zeigen es deutlich. Allein für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 meldete das Unternehmen einen Rekordumsatz von 35,1 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 94 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Rechenzentrumssegment, in dem die KI-Chips untergebracht sind, war der Hauptmotor und generierte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen Umsatz von 30,8 Milliarden US-Dollar. Dieses beispiellose Wachstum sowie die Vorfreude auf die neuen Blackwell- und Rubin-Architekturen ziehen die größten Gelder an. Das Unternehmen signalisiert auch Vertrauen durch die Kapitalallokation, da es im Geschäftsjahr 2025 Aktienrückkäufe im Wert von rund 33,7 Milliarden US-Dollar durchgeführt hat.

  • Dominanz: Besitzen Sie den KI-Infrastrukturmarkt mit den Hopper- und Blackwell-Architekturen.
  • Wachstum: Nettogewinn im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 von 19,3 Milliarden US-Dollar, 109 % mehr als im Vorjahr.
  • Effizienz: Außergewöhnliche Rentabilität mit einer Eigenkapitalrendite (ROE) von nahezu 86,5 %.

Die Mission und strategische Ausrichtung des Unternehmens, über die Sie hier mehr erfahren können: Leitbild, Vision und Grundwerte der NVIDIA Corporation (NVDA)., untermauern diese langfristige Wachstumsthese.

Anlagestrategien: Wachstum, Dynamik und Hedgefonds-Wetten

Die von den Investoren der NVIDIA Corporation (NVDA) verwendeten Strategien lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: langfristiges Wachstum und dynamisches Trading.

Für die langfristigen Anleger, insbesondere die großen institutionellen Fonds, ist die Strategie ein zentrales, mehrjähriges Wachstumsspiel. Sie betrachten das Unternehmen als einen grundlegenden Technologieanbieter, im Wesentlichen als Mautstellenbetreiber auf der KI-Autobahn. Ihr Anlagehorizont erstreckt sich über Jahre, nicht über Quartale, da die Umstellung auf KI-Computing noch in den Kinderschuhen steckt. Für sie bestätigt das hohe Relative-Stärke-Rating von 85,65, das etwa 86 % aller Aktien übertrifft, seine Marktführerschaft.

Andererseits verfolgen Hedgefonds und aktive Händler häufig eine Momentum-Strategie. Das bedeutet, dass sie sich die Stärke der Aktie zunutze machen und ihre hohe Volatilität nutzen. Hedgefonds waren im dritten Quartal 2025 Nettokäufer, wobei 48 Fonds neue Positionen eröffneten. Diese Gruppe kümmert sich weniger um das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) und konzentriert sich mehr auf die Prognose für das nächste Quartal und die Tendenz der Aktie, unmittelbar nach Gewinnmitteilungen stark zu schwanken (manchmal 7 bis 10 %). Sie suchen nach kurzfristigen Katalysatoren, etwa nach der Nachfrage nach der nächsten Generation von Chips. Was diese Schätzung verbirgt, ist das erhebliche Risiko: Eine Verfehlung der Prognose, selbst wenn sie nur geringfügig ist, kann einen starken Ausverkauf auslösen.

Institutionelles Eigentum und Großaktionäre der NVIDIA Corporation (NVDA)

Wenn Sie sich die NVIDIA Corporation (NVDA) ansehen, müssen Sie zunächst verstehen, dass die Eigentümerstruktur des Unternehmens definitiv von institutionellen Geldern dominiert wird. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Handvoll großer Fonds; Es handelt sich um eine massive Kapitalkonzentration, was bedeutet, dass ihre kollektiven Entscheidungen die Aktie bewegen. Ab dem Geschäftsjahr 2025 besitzen institutionelle Anleger wie Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter ca 65.27% der ausstehenden Aktien des Unternehmens.

Diese Mehrheitsbeteiligung verleiht diesen großen Akteuren erhebliche Stimmrechte und macht sie im Wesentlichen zu Torwächtern wichtiger Unternehmensmaßnahmen, von Vorstandswahlen bis hin zu strategischen Übernahmen. Sie müssen beobachten, was sie tun, denn ihr Vertrauen ist ein führender Indikator dafür, wie der Markt die langfristige Strategie von NVIDIA im Bereich künstliche Intelligenz (KI) und Rechenzentren einschätzt. Für einen tieferen Einblick in die Grundlagen des Unternehmens möchten Sie vielleicht lesen Aufschlüsselung der finanziellen Lage der NVIDIA Corporation (NVDA): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.

Top-institutionelle Anleger und ihre Anteile

Die Top-Aktionäre der NVIDIA Corporation (NVDA) sind die üblichen Verdächtigen in der Welt des passiven Investierens (passives Investieren ist eine Strategie, bei der ein Fonds einen Marktindex wie den S&P 500 widerspiegelt, anstatt aktiv Aktien auszuwählen). Diese Fonds halten enorme Anteile, da NVIDIA eine Kernkomponente wichtiger Marktindizes ist und Indexfonds diese im Verhältnis zu ihrer Marktkapitalisierung halten müssen.

Hier ist ein kurzer Blick auf die vier größten institutionellen Inhaber, basierend auf den am nächsten zum Ende des Geschäftsjahres 2025 eingereichten Unterlagen, die zusammen Milliarden von Aktien halten und einen erheblichen Teil des gesamten institutionellen Werts ausmachen:

Investor Gehaltene Aktien (ca.) Wert (ca. in Milliarden USD) Anmeldedatum
Vanguard Group Inc. 2,232,444,958 393,45 Milliarden US-Dollar September 2025
Blackrock, Inc. 1,909,788,972 336,58 Milliarden US-Dollar September 2025
Fidelity Investments (FMR LLC) 997,273,785 175,88 Milliarden US-Dollar September 2025
State Street Corp 978,208,862 172,40 Milliarden US-Dollar September 2025

Das schiere Ausmaß dieser Bestände ist atemberaubend. Vanguard Group und Blackrock, Inc. allein kontrollieren eine marktbeherrschende Stellung, was auf ihre riesigen Indexfondsportfolios zurückzuführen ist, die den breiten Markt und die Technologiesektoren abbilden. Das ist die schnelle Rechnung: Diese vier Unternehmen halten über 6 Milliarden Aktien, was einem Gesamtwert von weit über 1 Billion US-Dollar entspricht.

Jüngste Veränderungen: Kaufen oder verkaufen Institutionen?

Kurzfristig ist der Trend klar: Es fließen weiterhin institutionelle Gelder in die NVIDIA Corporation (NVDA), insbesondere von aktiven Managern wie Hedgefonds. Im dritten Quartal 2025 waren Hedgefonds Nettokäufer der Aktie.

  • 48 Hedgefonds eröffneten brandneue NVDA-Positionen.
  • 316 Hedgefonds erhöhten ihre bestehenden Anteile.
  • Die Nettoveränderung des Anteilsbesitzes von Hedgefonds belief sich auf eine Anhäufung von 4,6 Millionen Anteilen.

Diese Nettokaufaktivität signalisiert, dass ein erheblicher Teil der professionellen Investmentgemeinschaft glaubt, dass die KI-gesteuerte Wachstumsgeschichte, insbesondere mit der Einführung neuer Produkte wie der Blackwell- und Rubin-Infrastruktur, mehr Erfolg hat. Während einige kleinere Fonds möglicherweise ihre Positionen reduziert haben – es handelt sich hierbei nicht um ein einhelliges Kaufsignal – ist die allgemeine Stimmung bei den agilsten Kapitalgebern eine positive Akkumulation. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die Mehrheit der größten Anteilseigner, wie Vanguard und Blackrock, passiv sind und ihre Bestände einfach anpassen, um die steigende Marktkapitalisierung des Unternehmens in ihren Indexfonds widerzuspiegeln.

Der Einfluss institutioneller Anleger auf Strategie und Aktienkurs

Die Rolle dieser gigantischen Investoren ist zweifach: Sie sorgen für Stabilität und üben einen stillen, starken Einfluss auf die Unternehmensführung aus (Unternehmensführung ist das System von Regeln, Praktiken und Prozessen, nach denen ein Unternehmen geleitet und kontrolliert wird).

Erstens Stabilität: Da Indexfonds gezwungen sind, die Aktie zu halten, sind sie eine ständige Nachfragequelle und ein Puffer gegen starke Ausverkäufe, wodurch die Volatilität verringert wird. Sie verkaufen nicht in Panik. Zweitens Einfluss: Während Vanguard und Blackrock selten eine aktivistische Haltung einnehmen (aktivistisches Investieren ist eine Strategie, bei der ein Investor seinen Anteil nutzt, um das Management zu einer bestimmten Änderung zu drängen), bedeutet ihre bloße Stimmmacht, dass das Management auf den langfristigen Shareholder Value ausgerichtet sein muss. Sie konzentrieren sich auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) sowie die Vergütung von Führungskräften und stellen so sicher, dass die Strategie des Unternehmens nachhaltig und transparent ist.

Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für einen plötzlichen Wandel in der KI-Erzählung. Wenn sich der KI-Investitionszyklus verlangsamt, werden die passiven Fonds weiterhin halten, aber die aktiven Fonds werden aggressiv verkaufen, was zu einer erheblichen Korrektur des Aktienkurses führt. Der große institutionelle Besitz ist ein Vertrauensbeweis in die Dominanz von NVIDIA, bedeutet aber auch, dass die Aktie sehr empfindlich auf allgemeine Marktindexbewegungen und nicht nur auf unternehmensspezifische Nachrichten reagiert.

Wichtige Investoren und ihre Auswirkungen auf die NVIDIA Corporation (NVDA)

Sie sehen sich die NVIDIA Corporation (NVDA) an, weil ihre Marktkapitalisierung bei etwa liegt 4,32 Billionen US-Dollar Stand September 2025 macht es zu einem entscheidenden Teil der globalen Technologielandschaft, und Sie müssen wissen, wer den Bus fährt. Die kurze Antwort lautet: Institutionelle Anleger besitzen rund 70 % des Unternehmens und ihre passiven Strategien haben den größten Einfluss auf die Stabilität und Kursdynamik der Aktie.

Der Investor profile wird von den „Großen Drei“ der Vermögensverwalter dominiert, die aufgrund ihrer Größe im Wesentlichen Daueraktionäre sind. Ihr Kauf basiert nicht auf der Überzeugung eines Analysten, sondern auf der Mechanik von Indexfonds: Sie müssen mehr Aktien kaufen, wenn die Gewichtung der NVIDIA Corporation in Indizes wie dem S&P 500 steigt. Dadurch entsteht eine starke, definitiv konsistente Nachfrageuntergrenze für die Aktie.

Der größte Wal im Raum ist Vanguard Group Inc., dicht gefolgt von BlackRock Inc. und Fidelity Management & Research (FMR, LLC). Diese Firmen halten riesige Beteiligungen im Wert von mehreren Milliarden Dollar, was ihnen eine enorme Stimmmacht in Fragen der Unternehmensführung verschafft, auch wenn sie sich selten an Aktivistenkampagnen beteiligen. Die wichtigsten institutionellen Inhaber (Stand September 2025) sind:

  • Vanguard Group Inc.: 2,23 Milliarden Aktien im Wert von etwa 393,45 Milliarden US-Dollar.
  • BlackRock Inc.: 1,91 Milliarden Aktien im Wert von etwa 336,58 Milliarden US-Dollar.
  • Fidelity Investments: 997,27 Millionen Aktien im Wert von etwa 175,88 Milliarden US-Dollar.

Der Einfluss des passiven Riesen und die jüngsten Bewegungen

Wenn man eine Aktienbewegung wie die der NVIDIA Corporation sieht, die durch ihre Dominanz auf dem KI-GPU-Markt vorangetrieben wurde, sind die passiven Fonds gezwungen, immer mehr zu kaufen. Beispielsweise hat Vanguard Group Inc. allein im zweiten Quartal 2025 seinen Bestand um 39,47 Millionen Aktien erhöht und BlackRock Inc. hat seinen Anteil um 7,94 Millionen Aktien erhöht. Dabei handelt es sich um flussgesteuerte Käufe und nicht um eine diskretionäre Wette, und deshalb weist der Aktienkurs des Unternehmens eine so starke Aufwärtsdynamik auf.

Der einflussreichste Einzelinhaber ist jedoch CEO Jensen Huang, der etwa 3,5 % des Unternehmens oder etwa 88 Millionen Aktien besitzt, die im Jahr 2025 einen Wert von über 30 Milliarden US-Dollar haben. Sein bedeutender Anteil bringt die Interessen des Managements direkt mit dem langfristigen Shareholder Value in Einklang. Bemerkenswert ist jedoch ein aktueller Trend: Insider, darunter auch Herr Huang, waren Verkäufer. In den sechs Monaten bis November 2025 tätigte der CEO 377 Aktienverkäufe und keine Käufe. Dies ist eine gängige Praxis zur Diversifizierung und Vergütung, aber es handelt sich um eine Zahl, die Sie genau im Auge behalten.

Hier ist ein kurzer Überblick über die Divergenz der institutionellen Stimmung im Jahr 2025:

Anlegertyp/Firma Kürzlicher Umzug (Q2/Q3 2025) Ungefährer Betrag/Anteile Implikation
Vanguard Group Inc. & BlackRock Inc. Erhöhte Position (2. Quartal 2025) Vanguard: +39,47 Millionen Aktien Passiver/indexgesteuerter Kauf, der die Preisuntergrenze stärkt.
SoftBank Vollständiger Ausstieg (3. Quartal 2025) 32,1 Millionen Aktien verkauft (ca. 5,8 Milliarden US-Dollar Anteil) Aktives Reduzieren des Engagements unter Berücksichtigung der Bewertung/des Risikos.
Hedgefonds (z. B. Citadel, Point72) Verringerte Position (Q1 2025) Ken Griffin verkaufte 1,5 Millionen Aktien Aktive Manager nehmen Gewinne mit, rotieren Kapital.
Jensen Huang (Insider) Verkäufe (letzte 6 Monate) 377 Verkäufe (0 Käufe) Diversifikation/Vergütung, erhöht aber den allgemeinen Verkaufsdruck.

Aktivismus und der Hedgefonds-Realitätscheck

Während die passiven Giganten für Stabilität sorgen, bieten die Hedgefonds und namhaften Einzelpersonen einen Realitätscheck. Man sieht hier keine traditionellen Aktivisten-Investoren, die Sitze im Vorstand fordern, weil die Leistung des Unternehmens herausragend ist. Stattdessen kommt der Aktivismus in Form von öffentlicher Skepsis und Short-Wetten, wie denen von Michael Burry, der eine öffentliche Short-Position auf die Aktie hält. Dies ist eine Wette gegen die Bewertung, nicht gegen das Geschäftsmodell.

Auch der Ausstieg von SoftBank im dritten Quartal 2025, der seinen geschätzten 5,8-Milliarden-Dollar-Anteil verkauft, und der Verkauf von 537.000 Aktien durch den Fonds von Peter Thiel zeigen, dass einige große, aktiv verwaltende Akteure Gewinne mitnehmen und weiterziehen. Dieser Verkaufsdruck aktiver Fonds, selbst wenn die passiven Fonds kaufen, verdeutlicht das Kernrisiko: den Kampf zwischen fundamentalem Wachstum und Marktbewertung. Die aktiven Fonds sagen: „Der Preis ist zu hoch“, während die Indexfonds gezwungen sind zu sagen: „Wir müssen mehr kaufen.“

Um zu verstehen, auf welche Grundlage diese Investoren setzen, sollten Sie sich die langfristige Vision des Unternehmens ansehen: Leitbild, Vision und Grundwerte der NVIDIA Corporation (NVDA).

Marktauswirkungen und Anlegerstimmung

Sie schauen sich vielleicht die NVIDIA Corporation (NVDA) an und sehen eine Aktie mit einem nahezu perfekten Verlauf, aber die Anlegerstimmung ist derzeit eine faszinierende Mischung aus überwältigendem Optimismus und Hochstimmung.profile, vorsichtige Ausstiege. Der Konsens an der Wall Street ist definitiv positiv: Die durchschnittliche Brokerage-Empfehlung liegt bei 1,8, was einem Outperform-Rating entspricht. Um fair zu sein: Von etwa 36 Analysten bewerten über 95 % die Aktie als „Kauf“ oder „Stark kaufen“. Das ist ein starker Vertrauensbeweis für die Dominanz des Unternehmens auf dem Markt für Rechenzentren mit künstlicher Intelligenz (KI).

Aber hier ist die schnelle Rechnung zum Risiko: Die Aktie wird mit einem Aufschlag gehandelt, und einige sehr große Namen nehmen Chips vom Tisch. Der Hedgefonds von Peter Thiel, Thiel Macro, verkaufte im dritten Quartal 2025 seinen gesamten Anteil von 537.742 Aktien. Außerdem liquidierte SoftBank im Oktober 2025 seinen massiven Aktienbestand von 32,1 Millionen Aktien. Dies ist kein Zeichen einer Schwäche des Unternehmensprodukts, sondern eine klare Besorgnis über die Bewertung – die „KI-Blase“-Debatte ist unter den Schwergewichten real.

Dennoch ist das institutionelle Geld größtenteils gebunden, da institutionelle Anleger und Hedgefonds 65,27 % der Aktien des Unternehmens besitzen. Dies ist ein Tauziehen zwischen der langfristigen Überzeugung von der KI-Infrastruktur und der kurzfristigen Bewertungsangst.

  • Durchschnittliches Analystenkursziel: $235.29
  • Impliziter Aufwärtstrend gegenüber dem aktuellen Preis: 26.09%
  • Insiderverkäufe (letzte 90 Tage): 583 Millionen US-Dollar

Jüngste Marktreaktionen auf Eigentümerwechsel

Der Aktienmarkt reagierte stark auf diese großen Anlegerbewegungen sowie auf die allgemeine Volatilität im KI-Sektor. Beispielsweise ließ die Nachricht, dass SoftBank seine 32,1 Millionen Aktien liquidierte, die Aktie im mittleren einstelligen Bereich fallen. In jüngerer Zeit ist die Aktie zurückgegangen und hat in der Woche vor dem Gewinnbericht vom 19. November 2025 etwa 3,4 % verloren, da die Anleger wegen des hochfliegenden KI-Handels skeptisch waren. Die Aktie liegt mehr als 10 % unter ihrem Höchstschluss Ende Oktober 2025.

Diese Volatilität ist eine direkte Folge erhöhter Erwartungen. Der Markt hat die eigenen Q3-Prognosen der NVIDIA Corporation grundlegend abgewertet, wobei die Konsensumsatzschätzung bei etwa 54,8 bis 54,984 Milliarden US-Dollar liegt, was über dem prognostizierten Mittelwert des Unternehmens von 54,0 Milliarden US-Dollar liegt. Das bedeutet, dass die Aktie einen entscheidenden „Beat and Raise“ braucht, um deutlich nach oben zu steigen. Unmittelbar nach Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2026 rechnet der Markt mit einem möglichen Anstieg von 6 bis 8 %.

Analystenperspektiven und der Blackwell-Imperativ

Die Analystengemeinschaft konzentriert sich auf eines: den Bereich Data Center und die Einführung der neuen Blackwell (B200)-Chiparchitektur. Dies ist der zentrale Wachstumsmotor, und seine einwandfreie Umsetzung ist entscheidend, um die Prämienbewertung zu rechtfertigen. Cantor Fitzgerald beispielsweise sucht nach Kommentaren zur Unterstützung einer Vision von 350 bis 400 Milliarden US-Dollar an Rechenzentrumsumsätzen im nächsten Jahr, mit einem Ausblick auf 450 bis 500 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027. Das ist die Messlatte.

Die Straße prüft auch die Bruttomarge (die Gewinnmarge auf Verkäufe) auf Stabilität nahe 74 %, was die anhaltende Preismacht der NVIDIA Corporation bestätigt. Die Zukunftsprognose für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2026 ist wohl wichtiger als die Ergebnisse des dritten Quartals selbst, da Analysten eine Umsatzprognose von über 62 Milliarden US-Dollar sehen müssen, um dem Narrativ des hohen Wachstums gerecht zu werden.

Hier ist eine Momentaufnahme der hohen Erwartungen an die Leistung des Unternehmens im Geschäftsjahr 2026:

Metrisch Q2 GJ2026 Tatsächlich Konsensschätzung für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2026 Quelle
Einnahmen 46,74 Milliarden US-Dollar (Anstieg um 55,6 % gegenüber dem Vorjahr) 54,8 Milliarden US-Dollar – 54,984 Milliarden US-Dollar
Gewinn pro Aktie (EPS) $1.05 $1.197 - $1.25
BofA-EPS-Schätzung für das Geschäftsjahr 2026 N/A $4.56

Die Kursziele der Analysten sind im November 2025 gestiegen, was diesen Optimismus widerspiegelt. Stifel erhöhte sein Ziel von 212 $ auf 250 $ und Wells Fargo stieg von 220 $ auf 265 $. Dies ist ein klares Handlungssignal dafür, dass die Aktie zwar volatil ist, die fundamentale langfristige Geschichte jedoch für den Großteil der Wall Street intakt bleibt. Weitere Informationen zur Finanzstruktur des Unternehmens finden Sie hier NVIDIA Corporation (NVDA): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

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