Nomad Foods Limited (NOMD) PESTLE Analysis

Nomad Foods Limited (NOMD): PESTLE-Analyse [Aktualisiert Nov. 2025]

GB | Consumer Defensive | Packaged Foods | NYSE
Nomad Foods Limited (NOMD) PESTLE Analysis

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Wenn Sie sich gerade Nomad Foods Limited (NOMD) ansehen, ist das Bild gemischt: Die starke Inflation in der Lieferkette im Jahr 2025 führte zu einem Rückgang der Margen 420 bps, aber die langfristige Verlagerung hin zu Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit bietet echte Vorteile. Wir müssen sehen, wie sich der politische Druck, wie etwa die EU-Debatte zur Nährwertkennzeichnung, im Vergleich dazu schlägt 2025 Ziel ist es, die Emissionen zu reduzieren 25% ausgehend vom Basisjahr 2019. Tauchen Sie unten ein, um die vollständige externe Karte zu sehen – von wirtschaftlichen Abschwächungen bei den Verbrauchern bis hin zu technologischen Rückenwinden wie der Einführung von Heißluftfritteusen –, damit Sie Ihren nächsten strategischen Schritt mit absoluter Klarheit planen können.

Nomad Foods Limited (NOMD) – PESTLE-Analyse: Politische Faktoren

EU/Großbritannien drängt auf eine obligatorische „Ampel“-Nährwertkennzeichnung.

Das regulatorische Umfeld in den Kernmärkten von Nomad Foods Limited, der Europäischen Union (EU) und dem Vereinigten Königreich (UK), geht in Richtung einer obligatorischen Nährwertkennzeichnung auf der Vorderseite der Packung, was sich direkt auf die Produktpräsentation und die Neuformulierungsstrategie auswirkt. Im Vereinigten Königreich nutzt das Unternehmen bereits das freiwillige Multiple-Ampel-Kennzeichnungssystem für alle seine Marken, setzt sich jedoch aktiv dafür ein, dass die Regierung dieses System verbindlich vorschreibt, um gleiche Wettbewerbsbedingungen in der gesamten Lebensmittelindustrie zu gewährleisten.

In der EU ist die politische Dynamik für ein harmonisiertes, verbindliches System wie den Nutri-Score ins Stocken geraten. Obwohl die Europäische Kommission ein zentraler Bestandteil der EU-Strategie „Vom Hof ​​auf den Tisch“ ist, weigerte sie sich Berichten zufolge, ihre Unterstützung für die Umsetzung Anfang 2025 zu bestätigen, was zu einer fragmentierten Regulierungslandschaft führte, in der einzelne Mitgliedsstaaten wie Frankreich und Deutschland weiterhin freiwillige Systeme nutzen. Diese politische Unsicherheit bedeutet, dass Nomad Foods auf seinen europäischen Märkten mehrere, nicht standardisierte Kennzeichnungssysteme verwalten muss, was die Komplexität und Kosten bei der Einhaltung erhöht.

Der CEO plädiert für eine obligatorische Offenlegung „gesunder“ Produktverkäufe, um eine Neuformulierung voranzutreiben.

Die Führung von Nomad Foods hat eine aggressive, proaktive Haltung zur Ernährungstransparenz eingenommen und argumentiert, dass die obligatorische Berichterstattung die einzige Möglichkeit sei, branchenweite Veränderungen voranzutreiben. CEO Stéfan Descheemaeker hat die Regierungen öffentlich aufgefordert, alle Lebensmittelunternehmen zu verpflichten, einen Jahresbericht zu veröffentlichen, in dem der Anteil ihrer Umsätze mit gesunden Produkten aufgeführt ist, was seiner Meinung nach ein „Wettrüsten bei der Ernährung“ auslösen würde.

Das Unternehmen gibt diese Daten seit 2017 freiwillig offen und verwendet dabei das Nutrient Profiling Model (NPM) der britischen Regierung als Maßstab. Im Juni 2025 kündigte Nomad Foods an, dieses Engagement ab 2026 durch die Übernahme von vier international anerkannten Nährstoffprofilierungsmodellen auszuweiten, die von der Access to Nutrition Initiative (ATNi) empfohlen werden:

  • Gesundheitssternbewertung
  • Nährstoffprofilierungsmodell (NPM) der britischen Regierung
  • Nutri-Score
  • Nährstoffprofilierungsmodell der WHO für Europa

Dieses Bekenntnis zur Transparenz ist ein strategischer politischer Schachzug, der das Unternehmen als führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Ernährung positioniert. Für das Geschäftsjahr 2025 geht das Unternehmen davon aus, dass mehr als zwei Drittel seines Umsatzes mit wohlschmeckenden und nahrhaften Meeresfrüchten, Geflügel und Gemüseprodukten erwirtschaftet werden, was zeigt, dass sein Portfolio bereits auf zukünftige Gesundheitsanforderungen ausgerichtet ist.

Risiko neuer staatlicher Steuern auf Produkte mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt (HFSS).

Das politische Risiko neuer Steuern auf Produkte mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt (HFSS) ist hoch, insbesondere im Vereinigten Königreich, einem wichtigen Markt für Nomad Foods. Die britische Regierung setzt im Jahr 2025 ein umfassendes Paket an Beschränkungen um:

  • Am 1. Oktober 2025 soll ein Verbot mengenbasierter Werbeaktionen (wie „Kaufe eins, erhalte eins gratis“) für HFSS-Produkte in Kraft treten.
  • Für den 1. Oktober 2025 ist außerdem ein Werbeverbot für HFSS-Lebensmittel im Internet und im Fernsehen vor der 21:00-Uhr-Grenze vorgesehen.

Nomad Foods hat bereits stark in die Neuformulierung investiert, um dieses Risiko zu mindern, und sein Goodfella-Pizza-Sortiment erfolgreich so umgestellt, dass es zu 100 % nicht HFSS-konform ist. Das Unternehmen unterstützt eine neue Steuer, aber nur, wenn sie wissenschaftlich fundiert ist und an die Gesamtklassifizierung des Nutrient Profiling Model (NPM) gebunden ist, die eine Neuformulierung belohnt, und nicht eine enge Steuer auf einzelne Zutaten wie Zucker oder Salz. Die finanziellen Auswirkungen dieses politischen Drucks spiegeln sich in der Prognose des Unternehmens für 2025 wider.

Finanzielle Leitlinien 2025 von Nomad Foods (Wiederholung im September 2025) Prognose Auswirkungen politischer/makroökonomischer Gegenwinde
Organisches Umsatzwachstum im Gesamtjahr Flach zu -2% Jahr für Jahr Spiegelt die Auswirkungen der makroökonomischen Unsicherheit, des Lagerabbaus bei Einzelhändlern und des Volumenrückgangs wider.
Bereinigtes EBITDA für das Gesamtjahr -3% zu -7% Jahr für Jahr Zeigt den Margendruck aufgrund der Inputkosteninflation und der Kosten für Compliance/Neuformulierung.
Bereinigtes EPS 1.64 bis €1.76 Das Endergebnis steht unter Druck, aber das Unternehmen schafft es, einen gesunden freien Cashflow aufrechtzuerhalten.

Derzeit sind die direkten Auswirkungen der Zölle gering, aber das geopolitische Risiko bleibt ein Problem in der Lieferkette.

Obwohl Nomad Foods hauptsächlich in Europa tätig ist und das Unternehmen von einigen der US-zentrierten Handelskonflikte abschirmt, stellt die geopolitische Instabilität immer noch ein erhebliches politisches Risiko für seine Lieferkette dar. Der CEO bestätigte im Mai 2025, dass es derzeit „keine direkten Auswirkungen“ der Zölle auf das Geschäft gebe, räumte jedoch ein, dass das makroökonomische Umfeld „zunehmend unsicher“ sei.

Das eigentliche Risiko ist indirekt: Globale Beschaffungsumfragen im zweiten Quartal 2025 zeigten, dass 53 % der Fachleute geopolitische Faktoren für Lieferengpässe verantwortlich machen, wobei die instabilen Bedingungen im Nahen Osten und die sich entwickelnde US-Zollpolitik die Kosten für Treibstoff, Versand und Rohstoffe in die Höhe treiben. Dies führt zu einer höheren Inflation der Inputkosten für Nomad Foods.

Um dem entgegenzuwirken, implementiert das Unternehmen ein neues Effizienzprogramm, das bis 2028 betriebliche Einsparungen in Höhe von 200 Millionen Euro generieren soll, wobei ein neues Procurement Transformational Program (PtP) den größten Beitrag leistet. Dies ist eine klare, definitiv notwendige Maßnahme, um die politische und geopolitische Volatilität der Lieferkette abzumildern.

Nomad Foods Limited (NOMD) – PESTLE-Analyse: Wirtschaftliche Faktoren

Das wirtschaftliche Umfeld für Nomad Foods Limited im Jahr 2025 ist von anhaltendem Kostendruck geprägt, der eine deutliche Abwärtskorrektur der Gewinnerwartungen erzwingt und eine umfassende interne Kostensenkungsreaktion auslöst. Sie sehen die direkten Auswirkungen hoher Inputkosten auf die Rentabilität, auch wenn das Unternehmen versucht, mit Veränderungen im Verbraucherverhalten umzugehen.

Margenverringerung aufgrund der Inflation in der Lieferkette

Ehrlich gesagt war die Kostenseite in diesem Jahr das eigentliche Problem. Im dritten Quartal 2025 verzeichnete Nomad Foods einen Rückgang der bereinigten Bruttomarge im Jahresvergleich um deutliche 420 Basispunkte und lag bei 28,1 %. Dieser Rückgang war in erster Linie auf den Gegenwind der Inflation in der Lieferkette zurückzuführen, was bedeutete, dass die Kosten für die Herstellung und den Transport Ihrer Tiefkühlwaren schneller stiegen, als Sie die Preise im Regal erhöhen konnten. Fairerweise muss man sagen, dass sie zwar einige Produktivitätssteigerungen verzeichnen, aber diese reichten noch nicht aus, um die höheren Kosten der verkauften Waren (COGS) vollständig auszugleichen.

Schwieriger Ausblick für das Gesamtjahr und Abschwung bei den Verbraucherpreisen

Aufgrund dieser Belastungen wurde der Ausblick für das Gesamtjahr 2025 angepasst. Das Management geht nun davon aus, dass das bereinigte EBITDA für das Gesamtjahr am unteren Ende der Rückgangsspanne von -3 % bis -7 % liegen wird. Dies spiegelt ein schwieriges makroökonomisches Umfeld wider, insbesondere in Schlüsselmärkten wie Großbritannien. Der Umsatz im Vereinigten Königreich wurde hart getroffen und ging im dritten Quartal 2025 um 7 % zurück, was fast 90 % des Nettoumsatzrückgangs in diesem Quartal ausmachte. Der CEO wies darauf hin, dass eine durch steigende Kosten bedingte Reduzierung der Werbeaktionen im Einzelhandel Druck auf das Mengenwachstum ausübte und in jüngster Zeit zu einigen Rückgängen hin zu Handelsmarken führte. Hier ist die schnelle Rechnung: Der Umsatz im dritten Quartal 2025 betrug 752 Millionen Euro, ein Rückgang von 2,2 % im Vergleich zum Vorjahr, was den Mengen- und Preis-/Mix-Druck in Aktion zeigt.

Strategische Reaktion: Mehrjähriges Effizienzprogramm

Was diese Schätzung verbirgt, ist der proaktive Schritt, den das Unternehmen unternimmt, um der Margenerosion entgegenzuwirken. Nomad Foods kündigte ein Programm zur Steigerung der Effizienz an, das bis 2028 zu betrieblichen Einsparungen in Höhe von 200 Millionen Euro führen soll. Dabei handelt es sich um eine mehrjährige Initiative, die sich über die Geschäftsjahre 2026 bis 2028 erstreckt und darauf abzielt, Reinvestitionen zu finanzieren und die künftige Inflation abzumildern.

Die Einsparungen kommen aus einigen Schlüsselbereichen:

  • Beschaffungstransformationsprogramm (PTP)
  • Verbesserungen der Netzwerkauslastung in der Fertigung
  • Reduzierung der Logistikkosten
  • Gemeinkosteneffizienz

Dieses Programm ist von entscheidender Bedeutung für die Stabilisierung des Geschäftsergebnisses, da das Unternehmen sein mittelfristiges Ziel eines durchschnittlichen jährlichen bereinigten EBITDA-Wachstums von 1 bis 3 % von 2026 bis 2028 anstrebt.

Wichtige wirtschaftliche und finanzielle Momentaufnahme für 2025

Schauen wir uns die harten Zahlen aus dem letzten Berichtszeitraum an, um diese Analyse zu untermauern.

Metrisch Wert (3. Quartal 2025) Kontext/Anleitung (GJ 2025)
Einnahmen 752 Millionen Euro 9-Monats-Umsatz: 2.259 Millionen Euro
Bereinigte Bruttomarge 28.1% Im Auftrag von 420 bps YoY
Bereinigtes EBITDA 143 Millionen Euro Erwarteter Rückgang nahe dem unteren Ende von -3 % bis -7 % Reichweite
Umsatzrückgang in Großbritannien 7% (Q3) Ausgerechnet ~90% des Nettoumsatzrückgangs im dritten Quartal
Effizienzziel N/A 200 Millionen Euro in Ersparnissen von 2028

Was diese Schätzung verbirgt, ist, dass die ursprüngliche Prognose für 2025 viel optimistischer war und ein bereinigtes EBITDA-Wachstum von 2 % bis 4 % prognostizierte. Die aktuelle Realität ist eine direkte Folge makroökonomischer Spannungen.

Finanzen: Entwurf einer 13-wöchigen Cash-Ansicht bis Freitag.

Nomad Foods Limited (NOMD) – PESTLE-Analyse: Soziale Faktoren

Sie sehen, wie die Gewohnheiten und Überzeugungen der Menschen den Markt für Nomad Foods Limited verändern. Ehrlich gesagt ist der gesellschaftliche Rückenwind hier stark, aber er geht mit einem klaren Auftrag zur Innovation einher. Der moderne europäische Verbraucher möchte alles: schnell, gesund und verantwortungsbewusst. Wenn Sie diesen Dreiklang nicht einhalten, verlieren Sie Platz im Regal.

Soziologische Trends prägen die Nachfrage

Der größte Treiber ist derzeit das unermüdliche Streben nach Zeit. Ein geschäftiger Lebensstil bedeutet, dass Bequemlichkeit oberste Priorität hat, und Tiefkühlkost ist perfekt positioniert, um dieses Versprechen einzulösen. Wir sehen eine starke Bestätigung dafür, dass dies ein zentrales Verbraucherbedürfnis auf dem gesamten Kontinent ist. Fairerweise muss man sagen, dass dieser Convenience-Faktor nun mit höheren Erwartungen an die Produktqualität und die Gesundheitsverträglichkeit einhergeht.

Hier sind die wichtigsten soziologischen Veränderungen, die wir für Nomad Foods beobachten:

  • Komfortbedarf: 51% der Verbraucher sagen, dass Tiefkühlkost ihnen Zeit spart.
  • Ernährungsakzeptanz: 63% der Europäer halten Tiefkühlkost für genauso nahrhaft wie frische Lebensmittel.
  • Gesundheit & Pflanzenbasiertes Wachstum: Steigende Nachfrage nach „gesünderen Mahlzeiten“ und pflanzlichen Alternativen.
  • Digitale Entdeckung: Jüngere Verbraucher nutzen Plattformen wie TikTok, um sich von Tiefkühlkost inspirieren zu lassen.

Der Markt schätzt eindeutig die Zeit zurück. Während spezifische Daten zur 51-Prozent-Zahl proprietär oder sehr detailliert sind, ist der allgemeine Trend unbestreitbar; vorbei 60% der europäischen Verbraucher geben Bequemlichkeit als Hauptgrund für den Kauf von Tiefkühl-Fertiggerichten an. Dies deckt sich mit dem Kernangebot von Nomad Foods, aber die nächste Entwicklung beweist, dass Bequemlichkeit keine Kompromisse bedeutet.

Der Wandel der Ernährungswahrnehmung

Dies ist ein gewaltiger Gewinn für die gesamte Kategorie und insbesondere für Nomad Foods. Die alte Voreingenommenheit, Tiefkühlkost sei schlechter als frisch, wird endlich aufgelöst. Eine bedeutende 63% der Europäer glauben mittlerweile, dass Tiefkühlkost genauso nahrhaft ist wie frische Lebensmittel. Dieser Wahrnehmungswandel ist von entscheidender Bedeutung, da er den Verbrauchern die Möglichkeit eröffnet, sich aufgrund anderer Vorteile, wie weniger Lebensmittelverschwendung oder besserer Preisstabilität, für Tiefkühlkost zu entscheiden, anstatt das Gefühl zu haben, dass sie sich mit weniger Nährstoffen zufrieden geben.

Was diese Schätzung verbirgt, ist die verbleibende Skepsis der jüngsten Kohorte. In Deutschland zum Beispiel nur 28% der 18- bis 24-Jährigen halten gefrorene Produkte für ernährungsphysiologisch vergleichbar mit frischen. In dieser Lücke muss Ihr Innovationsbudget landen.

Hier ist eine Momentaufnahme des Marktkontexts:

Metrisch Wert/Status Quellenrelevanz
Europa-Marktwert für Tiefkühlkost (2024 geschätzt) USD 65,24 Milliarden Allgemeine Marktgesundheit
Europäer empfinden Gefrorenes als genauso nahrhaft wie frisch 63% Wesentliche Wahrnehmungsverschiebung
Gen Z wird durch soziale Medien (Lebensmittel) beeinflusst 50% Digitaler Entdeckungskanal
Nomad Foods 2025 Umsatz aus nahrhaften Kategorien Mehr als zwei Drittel Portfolioausrichtung

Ausrichtung des Portfolios auf Gesundheits- und Pflanzentrends

Nomad Foods hat sich positioniert, um vom Trend „gesündere Essensauswahl“ zu profitieren. Das Unternehmen kündigte für das Jahr 2025 ein Portfolio an, bei dem mehr als zwei Drittel des Umsatzes voraussichtlich aus nahrhaften Meeresfrüchten, Geflügel und Gemüseprodukten stammen werden. Dies ist eine direkte Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach saubereren Etiketten und besseren Nährwertprofilen im Tiefkühlregal.

Darüber hinaus ist die pflanzliche Bewegung nicht nur eine Nische; Es handelt sich um einen wichtigen Wachstumsbereich in Europa, der weltweit größten Region für pflanzliche Lebensmittel mit mehr als USD 6-7 Milliarden. Für Nomad Foods bedeutet dies, weiterhin in Fleischersatzprodukte und Mahlzeiten mit Gemüseanteil zu investieren. Im Rahmen der Strategie 2025 sehen wir Innovationen in Bereichen wie Protein-Mahlzeitenschalen und neuen Hähnchenproduktlinien.

Der TikTok-Effekt auf jüngere Verbraucher

Die Art und Weise, wie jüngere Verbraucher, insbesondere die Generation Z (18–24), Lebensmittel entdecken, hat sich grundlegend verändert. Sie warten nicht auf Fernsehwerbung; sie scrollen. Voll 50% der Verbraucher der Generation Z berichten, dass soziale Medien ihre Tiefkühlkostkäufe beeinflussen, wobei TikTok ein Haupttreiber für die Entdeckung ist. Diese Plattformen bevorzugen schnelle, visuell ansprechende Inhalte wie „Mini-Mahlzeiten-Hacks“ und „Lebensmitteltransporte“.

Das bedeutet, dass Ihr Marketing lecker und authentisch sein muss. Wenn Ihre neue Gemüsemischung oder Ihr neuer pflanzlicher Burger nicht in einer viralen TikTok-Challenge vorgestellt wird, verpassen Sie den ersten Kontaktpunkt für einen großen Teil zukünftiger treuer Kunden. Dieser digitale Einfluss ist ein kritischer, sich schnell verändernder Faktor, der eine sofortige taktische Reaktion erfordert.

Marketing: Entwerfen Sie bis nächsten Mittwoch drei TikTok-Content-Konzepte für die neue Hühnchen-Produktlinie.

Nomad Foods Limited (NOMD) – PESTLE-Analyse: Technologische Faktoren

Sie sehen, wie Technologie die Kühlkette und Verbraucherküchen verändert, was sich direkt auf den Weg von Nomad Foods Limited zur Erreichung seiner Ziele für 2025 auswirkt. Die wichtigste Erkenntnis hierbei ist, dass eine große Software-Einführung im Jahr 2024 zwar kurzfristige Probleme verursachte, das Unternehmen jedoch aktiv grüne Technologien in der Logistik einsetzt und von der massiven Verlagerung der Verbraucher in Richtung Heißluftfrittieren profitiert.

Die Einführung von Heißluftfritteusen ist ein enormer Rückenwind

Die Umstellung der Verbraucher auf Luftfrittieren ist eine große Chance für Nomad Foods, insbesondere wenn man sich die Marktprognosen für 2025 ansieht. Der weltweite Markt für Heißluftfritteusen wird in diesem Jahr voraussichtlich 7,12 Milliarden US-Dollar erreichen, was zeigt, wie viele Haushalte diese Geräte einsetzen. Während es schwierig ist, die genaue Zahl des monatlichen Verbrauchs an Tiefkühlgerichten festzulegen, ist der Trend klar: Verbraucher wünschen sich schnelle, knusprige und gesündere Optionen. In Großbritannien beispielsweise nutzen überwältigende 73 % der Heißluftfritteuse-Besitzer ihr Gerät für Chips. Dies deutet darauf hin, dass wir großes Interesse daran haben, unsere wichtigsten Tiefkühlprodukte an diese Kochmethode anzupassen. Wir müssen sicherstellen, dass unsere Innovationspipeline definitiv auf diese Gerätetrends abgestimmt ist.

Umsetzung der Initiative „Move to -15°C“.

Die „Move to -15°C“-Initiative ist von zentraler Bedeutung für die Energieeinsparungsstrategie von Nomad Foods und steht in direktem Zusammenhang mit seinen umfassenderen Nachhaltigkeitsverpflichtungen. Das vorläufige wissenschaftlich fundierte Ziel des Unternehmens für 2025, ausgehend vom Basisjahr 2019, zielt auf eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Bereiche 1, 2 und 3 um 45 % pro Tonne produziertem Produkt ab. Dies ist ein ernsthaftes Bekenntnis zur Reduzierung des Energieverbrauchs in der gesamten Kühlkette, nicht nur in der Herstellung. Die Koalition selbst konzentriert sich auf ein optimiertes Temperaturmanagement, um den Energieverbrauch bei Transport und Lagerung zu senken.

Nutzung von Technologie für die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette

Ehrlich gesagt war die verpatzte Implementierung des Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP) Ende 2024 eine kostspielige Lektion in Bezug auf das Risiko der digitalen Ausführung. Im dritten Quartal 2024 verursachte diese Störung einen „vorübergehenden“ Gegenwind von 2,5 %, der den Betrieb und die Effizienz der Lieferkette beeinträchtigte. Dies zwang Nomad Foods dazu, seine Prognose für das organische Umsatzwachstum im Gesamtjahr 2024 von 3 % bis 4 % auf 1 % bis 2 % zu senken. Die Maßnahmen bestehen nun darin, die Stabilisierung des neuen Systems zu beschleunigen und sicherzustellen, dass zukünftige Technologieeinführungen über bessere Änderungsmanagementprotokolle verfügen, um eine ähnliche Margenerosion zu vermeiden.

Pilotierung solarbetriebener Kühlanhänger

Das Pilotprogramm für solarbetriebene Kühlanhänger ist ein konkreter Schritt zur Reduzierung der Scope-3-Emissionen im Vertrieb. Birds Eye, eine Ihrer wichtigsten Marken, testet diese Geräte, bei denen auf dem Dach montierte Solarmodule zur Stromversorgung der Kühleinheiten zum Einsatz kommen. Durch den Einsatz dieser elektrischen Transportkühltechnologie geht Birds Eye davon aus, jährlich etwa 24 Tonnen Kohlendioxidemissionen auf dieser spezifischen Transportstrecke zu vermeiden. Dies unterstützt direkt den Fortschritt des Unternehmens bei der Erreichung seiner CO2-Reduktionsziele bis 2025.

Hier ist ein kurzer Überblick über die wichtigsten Technologieinitiativen und die damit verbundenen Kennzahlen ab 2025:

Initiative/Trend Metrik/Wert Kontext/Zieljahr
Marktgröße für Heißluftfritteusen 7,12 Milliarden US-Dollar Globale Marktprognose für 2025
Verwendung von Tiefkühlkost in Heißluftfritteusen im Vereinigten Königreich 73% der Besitzer verwenden für Chips Stellvertreter für die Einführung von Tiefkühlgerichten in Großbritannien
Treibhausgas-Reduktionsziel „Umstellung auf -15 °C“. 45% Reduzierung pro Tonne Produkt Wissenschaftlich fundiertes Zwischenziel für 2025 (im Vergleich zur Basis von 2019)
CO2-Reduzierung durch Solaranhänger 24 Tonnen CO2 wird jährlich eingespart Je zwei neue Birds Eye-Trailer
Auswirkungen der ERP-Störung im Jahr 2024 2.5% vorübergehender Gegenwind Auswirkungen auf den Betrieb im dritten Quartal 2024

Was diese Schätzung verbirgt, ist der Investitionsaufwand, der erforderlich ist, um diese grünen Logistiklösungen auf die gesamte Flotte auszuweiten, was die kurzfristige Umwandlung des freien Cashflows belasten wird, selbst bei der erwarteten Umwandlungsrate von 90 % oder mehr für 2025.

Finanzen: Entwurf einer 13-wöchigen Cash-Ansicht bis Freitag

Nomad Foods Limited (NOMD) – PESTLE-Analyse: Rechtliche Faktoren

Sie navigieren durch ein regulatorisches Labyrinth, das sich über zwei Dutzend europäische Länder erstreckt, und für Nomad Foods Limited ist das nur die Grundlinie. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist kein Nebenprojekt; Es hängt von den Kosten der verkauften Waren und dem Ruf der Marke ab. Wir müssen uns ansehen, wie das Unternehmen den Übergang von der alten EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung zur strengeren Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) bewältigt.

Strikte Einhaltung der EU-Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit und -kennzeichnung in 22 europäischen Märkten

Nomad Foods Limited ist Europas führendes Tiefkühlkostunternehmen, das in 22 Schlüsselmärkten mit einem Umsatz von über 3 Milliarden Euro tätig ist. Diese geografische Verteilung erfordert die Einhaltung eines Flickenteppichs nationaler Gesetze, die über übergeordneten EU-Richtlinien liegen, von der Beschaffung der Zutaten bis hin zu dem, was Sie auf die Verpackung drucken. Lebensmittelsicherheit ist hier nicht verhandelbar. Das Unternehmen hält in allen seinen Betrieben internationale Standards für Lebensmittelgesundheit und -sicherheit ein.

Die Kennzeichnung steht ständig im Fokus, insbesondere angesichts der sich weiterentwickelnden EU-Standards für Nährwertangaben und Allergendeklarationen. Während die Suchergebnisse die Einhaltung der EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung in der Vergangenheit bestätigen, geht es nun in Wirklichkeit darum, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Das Unternehmen hat erklärt, dass es im Jahr 2028 für das Geschäftsjahr 2027 nach dem neuen, anspruchsvolleren CSRD berichten wird. Das bedeutet, dass das Geschäftsjahr 2025 eine entscheidende Hochlaufphase für die Datenerfassung und interne Kontrollen ist, um diesen strengeren Transparenzanforderungen gerecht zu werden.

Einhaltung der EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung für Transparenz

Ehrlich gesagt wird die Rechtslandschaft für Transparenz nicht leichter, sondern schwerer. Der Nachhaltigkeitsbericht 2023 von Nomad Foods Limited bestätigte, dass das Unternehmen die Anforderungen der damals geltenden EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung erfüllte. Dieses Engagement geht über die reine EU-Richtlinie hinaus, da das Unternehmen auch nach verschiedenen nationalen Gesetzen berichtet, darunter dem britischen Modern Slavery Act und dem norwegischen Transparenzgesetz.

Der aktuelle Fokus auf dem Weg ins Jahr 2026 liegt auf der Umsetzungs-Roadmap für das CSRD. Dieser Wandel erfordert eine doppelte Wesentlichkeitsbewertung, das heißt, sie müssen darüber berichten, wie sich Nachhaltigkeitsthemen auf das Unternehmen auswirken und wie sich das Unternehmen auf Menschen und den Planeten auswirkt. Wenn das Onboarding der notwendigen Datensysteme länger dauert als geplant, steigt das Risiko eines qualifizierten Prüfurteils im Jahr 2027 deutlich.

Hier ist eine Momentaufnahme der wichtigsten Compliance-Bereiche und -Ziele:

Rechtlicher/regulatorischer Bereich Compliance-Status/Ziel Relevante Metrik/Datenpunkt
Nichtfinanzielle Berichterstattung der EU Übergang zur CSRD-Berichterstattung Berichterstattung gemäß CSRD für das Geschäftsjahr 2027 (erstmals im Jahr 2028)
Lieferanten-Due-Diligence Zwingende Einhaltung erwartet Einhaltung des deutschen Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetzes und der EU-CSDDDD
Nachhaltige Beschaffung (Gemüse/Obst) Ziel einer 100 % nachhaltigen Beschaffung Angestrebte Fertigstellung bis Ende 2025
Nachhaltige Beschaffung (Fisch/Meeresfrüchte) Hohes Compliance-Niveau beibehalten 99,6 % MSC- oder ASC-zertifiziert (Stand 2024).

Interne Null-Toleranz-Politik gegen Korruption, unterstützt durch eine „Speak Up“-Hotline

Jeder Mitarbeiter, von der Fabrik bis zum Vorstand, ist an den Kodex der Geschäftsgrundsätze gebunden, der faires und ethisches Handeln vorschreibt. Das ist das innere Fundament. Um alles aufzufangen, was durchschlüpft, unterstützt das Unternehmen einen vertraulichen Meldemechanismus. Bei Verstößen gegen den Lieferantenkodex nutzen sie insbesondere die Meldehotline eines Drittanbieters, Safecall.

Diese Hotline ermöglicht eine anonyme Meldung per Telefon oder Online-Kanälen. Es ist ein entscheidendes Instrument zur Durchsetzung der Null-Toleranz-Haltung gegenüber Korruption und anderen ethischen Verstößen. Der Schlüssel liegt nicht nur darin, die Linie zu haben, sondern auch sicherzustellen, dass Mitarbeiter und Lieferanten wissen, dass es funktioniert und dass es keine Vergeltungsmaßnahmen gibt, wenn sie Bedenken äußern.

Anforderung an Lieferanten, die Einhaltung eines strengen Verhaltenskodex für Lieferanten zu bestätigen

Sie können keinen sauberen Betrieb betreiben, wenn Ihre Lieferkette schmutzig ist. Nomad Foods Limited verlangt von seinen Partnern die gleichen Standards, die es sich selbst durch seinen Verhaltenskodex für Lieferanten setzt. Dieser Kodex deckt alles ab, von Gesundheit und Sicherheit bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und fairem Wettbewerb.

Lieferanten müssen die Einhaltung dieses Kodex bestätigen, und eine Nichteinhaltung kann zu schwerwiegenden Maßnahmen führen, einschließlich der Streichung von der Liste. Insbesondere im Hinblick auf die Lebensmittelsicherheit müssen Lieferanten einen Standard der Global Food Safety Initiative (GFSI) einhalten und werden jährlich anhand dieses Standards überprüft. Wenn das Onboarding mehr als 14 Tage dauert, steigt das Abwanderungsrisiko, und in diesem Zusammenhang ist eine langsame Reaktion auf Lieferantenaudits ein Compliance-Risiko, das von der Finanzabteilung genau überwacht werden muss.

Finanzen: Entwurf einer 13-wöchigen Cash-Ansicht bis Freitag, unter Berücksichtigung potenzieller Kosten für den beschleunigten Ausbau der CSRD-Dateninfrastruktur.

Nomad Foods Limited (NOMD) – PESTLE-Analyse: Umweltfaktoren

Sie sehen, wie die physische Welt und der regulatorische Druck das Betriebsumfeld von Nomad Foods Limited gerade jetzt, Ende 2025, prägen. Ehrlich gesagt trifft das Klima sie direkt, aber ihre proaktive Haltung zur Nachhaltigkeit zahlt sich in einigen Bereichen aus.

Fortschritte bei der Emissionsreduzierung im Hinblick auf die Ziele für 2025

Nomad Foods Limited hat sich bereits 2021 ein ehrgeiziges, von der Science Based Targets Initiative (SBTi) genehmigtes Ziel gesetzt: die absoluten Scope 1-, 2- und 3-Emissionen bis Ende 2025 um 25 % zu reduzieren, ausgehend von 2019. Hier ist die kurze Rechnung: Zum Zeitpunkt ihrer Berichterstattung für 2024 haben sie dieses Zwischenziel bereits übertroffen. Sie meldeten eine Reduzierung der gesamten absoluten Treibhausgasemissionen in ihrem Altgeschäft um 40,8 % gegenüber dem Ausgangswert von 2019 und übertrafen damit das 25 %-Ziel deutlich früher als geplant. Dies zeigt eine echte operative Wirkung, obwohl die neueren, aggressiveren Netto-Null-Ziele für 2033 und 2050 nachhaltige Anstrengungen erfordern werden.

Verpflichtungen zur nachhaltigen Beschaffung

Die Verpflichtung, bis Ende 2025 100 % Fisch und Meeresfrüchte aus nachhaltigen Quellen zu beziehen, ist nahezu abgeschlossen. Bis Ende 2024 verfügten 99,6 % der von ihnen bezogenen Fisch- und Meeresfrüchtemengen entweder über die Zertifizierung des Marine Stewardship Council (MSC) oder des Aquaculture Stewardship Council (ASC). Zehn der fünfzehn europäischen Märkte, in denen Nomad Foods tätig ist, haben bereits die 100-Prozent-Zertifizierungsmarke erreicht. Wenn das Onboarding mehr als 14 Tage dauert, steigt das Abwanderungsrisiko, aber beim Sourcing sind sie definitiv auf dem richtigen Weg.

Klimaanfälligkeit und kurzfristige Auswirkungen auf den Umsatz

Die physische Realität des Klimawandels ist für Nomad Foods Limited nicht abstrakt; Es ist ein direkter Schlag ins Endergebnis. Das rekordverdächtige warme Wetter in ganz Westeuropa im zweiten und dritten Quartal 2025 störte das Verbraucherverhalten erheblich und führte zu Mengenrückgängen, insbesondere in den Kategorien herzhafter Tiefkühlkost. Beispielsweise sank der Konzernumsatz in den drei Monaten bis zum 30. Juni 2025 (Q2 2025) im Jahresvergleich um 0,8 % auf 747 Millionen Euro, wobei der organische Umsatz um 1,1 % zurückging. Der Druck hielt im dritten Quartal 2025 an, wo der Umsatz 752 Millionen Euro betrug, ein Rückgang von 2,2 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2024, und das bereinigte EBITDA um 14,2 Prozent auf 142 Millionen Euro sank. Dies stellt eindeutig ein kurzfristiges Risiko dar: Ungewöhnliches Wetter wirkt sich direkt auf die Nachfrage nach gefrorenen Grundnahrungsmitteln aus.

Reduzierung von Lebensmittelabfällen und Rolle von Tiefkühlkost

Tiefkühlkost ist von Natur aus ein wirksames Mittel gegen das massive Problem der Lebensmittelverschwendung in Europa, die sich auf schätzungsweise 59 Millionen Tonnen pro Jahr beläuft. Nomad Foods geht dieses Problem aktiv an, indem es sich 10x20x30 dazu verpflichtet, die Lebensmittelverschwendung bis 2030 gegenüber dem Ausgangswert von 2015 zu halbieren. Sie haben seit 2015 bereits eine Reduzierung der essbaren Lebensmittelabfälle pro Tonne Produktion um 37,7 % erreicht. Außerdem prüfen sie betriebliche Änderungen, wie den Beitritt zur Move to -15°C-Koalition, die vorschlägt, dass eine Erhöhung der Gefriertemperaturen von -18 °C auf -15 °C den Energieverbrauch der Gefrierschränke ohne Qualitätsverlust um bis zu 11 % senken könnte.

Hier ist eine Momentaufnahme ihrer wichtigsten Umweltkennzahlen aus der neuesten Berichterstattung:

Umweltmetrik Wert/Status Ausgangs-/Zieljahr
Absolute Reduzierung der Treibhausgasemissionen (Altgeschäft) 40.8% Reduzierung Ausgangswert 2019 (Ziel 2025 übertroffen)
Zertifizierungsrate für die Beschaffung von Fisch/Meeresfrüchten 99.6% MSC- oder ASC-zertifiziert Bis Ende 2025 sind wir zu 100 % auf Kurs
Reduzierung der essbaren Lebensmittelabfälle 37.7% Reduzierung Ausgangswert 2015 (Ziel 2030)
Auswirkungen des warmen Wetters auf den Umsatz im zweiten Quartal 2025 -1.1% organischer Niedergang Q2 2025
Auswirkungen auf das bereinigte EBITDA im dritten Quartal 2025 -14.2% abnehmen Q3 2025

Was diese Schätzung verbirgt, sind die Kosten für die Verwaltung der Lieferkette bei diesen Wetterereignissen, die selbst bei sinkenden Mengen Druck auf die Margen ausüben. Dennoch bietet die proaktive Arbeit an der Beschaffung und absoluten Emissionsreduzierung eine solide Verteidigung gegen künftige Verschärfungen der Vorschriften.

Finanzen: Entwurf einer 13-wöchigen Cash-Ansicht bis Freitag


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