Erschließung des Wertes von EV/EBITDA für die Investitionsanalyse

Erschließung des Wertes von EV/EBITDA für die Investitionsanalyse

Einführung

EV/EBITDA ist eine finanzielle Metrik, die zur Bewertung der Leistung eines Unternehmens verwendet wird, indem er den Unternehmenswert im Vergleich zu den Einnahmen vor Einkommen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation untersucht. Es misst den wahren Wert des Unternehmens, ohne verschiedene Abzüge und nicht operationale Ausgaben zu berücksichtigen. Durch den Vergleich des Unternehmens des Unternehmens eines Unternehmens mit seinem Verdienstpotential können Anleger besser verstehen, ob sich eine potenzielle Investition lohnt.

Der Zweck der Verwendung der EV/EBITDA -Metrik besteht darin, die Qualität eines Unternehmens in Bezug auf seinen Unternehmenswert zu messen. Diese Metrik ist viel genauer, als sich nur auf den Marktpreis zu verlassen, um den Wert eines Unternehmens zu validieren. Es kann auch verwendet werden, um Unternehmen zu vergleichen, die in verschiedenen Branchen tätig sind, indem sie die Gewinne vor Steuern, Abschreibungen und Amortisation betrachten.


Wie man EV/EBITDA berechnet

Der Verhältnis von Enterprise -Wert gegenüber dem EBITDA (EV/EBITDA) ist für Anleger und Analysten eine nützliche Metrik overview des Wertes und der finanziellen Gesundheit des Unternehmens. Die Berechnung dieser Metrik ist relativ einfach, obwohl einige Informationen erforderlich sind.

Für die Berechnung erforderliche Schritte

Die Formel zur Berechnung von EV/EBITDA lautet:

  • EV / EBITDA = Unternehmenswert / Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA)

Verwenden Sie die folgende Formel, um den Unternehmenswert zu berechnen:

  • Unternehmenswert = Marktwert von Eigenkapital + Marktwert der Schulden + bevorzugte Eigenkapital + Minderheitszinsen - Bargeld & marktfähige Wertpapiere

Wenn der Marktwert von Eigenkapital und Aktienäquivalenten (d. H. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens) als Aktienkurs multipliziert wird, multipliziert die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien des Unternehmens. In der Zwischenzeit wird der Marktwert der Verschuldung als Gesamtwert der ausstehenden Anleihen und Kredite berechnet, abzüglich des aktuellen Marktwerts (falls vorhanden) von nicht amortisierten Rabatten oder Prämien. Das bevorzugte Eigenkapital wird bestimmt, indem der Gesamtnennwert der ausstehenden Vorzugsaktien addiert wird, während der Wert von Minderheitszinsen auf dem von den Anteilseignern der Minderheit gehaltenen Anteilsanlagen beruht.

Das EBITDA ist die am häufigsten verwendete Maßnahme zur Analyse der Rentabilität eines Unternehmens und wird berechnet, indem Zinszahlungen, Steuern und andere Nicht-Kaschs-Aufwendungen (wie Abschreibungen und Amortisation) zum operativen Gewinn zurückgegeben werden. Dies kann wie folgt dargestellt werden:

  • EBITDA = Betriebsgewinn + Zinsen + Steuern + Abschreibungen + Amortisation


Faktoren, die bei der Berechnung von EV/EBITDA berücksichtigt werden müssen

EV/EBITDA (Unternehmenswert/Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation) ist eine wichtige Metrik, die von Anlegern und Analysten verwendet wird, um den relativen Wert eines Unternehmens zu bestimmen. Die bei der Berechnung der Metrik zu berechnenden Variablenelemente zu kennen, ist der Schlüssel, um eine genaue Darstellung des Unternehmenswerts zu erlangen.

Betriebshebel

Der Betriebshebel ist ein Maß für die Fixkosten von Operationen im Vergleich zu den variablen Kosten. Die Fixkosten werden durch die Betriebsstruktur des Unternehmens bestimmt und sind nicht vom Betriebsvolumen abhängig. Unternehmen mit höheren Fixkosten im Vergleich zu variablen Kosten haben einen höheren operativen Hebel. Ein höherer operativer Hebel verstärkt die Auswirkung einer Umsatzänderung des EBITDA, was zu einem höheren EV/EBITDA -Verhältnis führt.

Steuersatz

Der Steuersatz wirkt sich direkt auf den Betrag des Steueraufwands aus, der sich auf die EBITDA -Nummer auswirkt. Ein höherer Steuersatz verringert die dem Unternehmen zur Verfügung stehende EBITDA und senkt daher das EV/EBITDA -Verhältnis. Ausgaben wie Zinszahlungen, die steuerlich absetzbar sind, senken den Steuersatz und haben folglich den gegenteiligen Effekt der Erhöhung des EV/EBITDA -Verhältnisses.

Zinssätze

Die Zinssätze sind ein wichtiger Faktor bei der Berechnung von EV/EBITDA, da sie die Höhe der Schulden zur Finanzierung der Geschäftstätigkeit des Unternehmens beeinflusst. Der Hauptbetrag der verwendeten Schulden ist in der Regel festgelegt. Je höher der Zinssatz ist, desto höher ist der Betrag der gezahlten Zinsen und desto niedriger der Betrag des EBITDA, der dem Unternehmen zur Verfügung steht. Dies wird wiederum das EV/EBITDA -Verhältnis verringern. Die Zinsänderungen wirken sich direkt auf die Cashflows des Unternehmens aus, was Änderungen im Risiko des Unternehmens bedeutet, was zu Schwankungen im EV/EBITDA -Verhältnis führt.

Wie misst EV/EBITDA das Risiko?

EV/EBITDA ist eine finanzielle Quote, die von Anlegern zur Messung des Risikos eines bestimmten Unternehmens verwendet wird, und spiegelt in der Regel das Schuldenniveau und die Betriebsleistung des Unternehmens wider. Dieses Verhältnis wird verwendet, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu bewerten, seine Schulden zu bezahlen und den Wert für die Aktionäre zu schaffen. Bei potenziellen Investitionen sollten Anleger das EV/EBITDA -Verhältnis untersuchen, um ein Verständnis des Risikos zu verstehen, das das Unternehmen besitzt.

EBITDA -Abdeckungsverhältnis

Das EBITDA -Abdeckungsverhältnis ist das am häufigsten verwendete Maß für EV/EBITDA. Dieses Verhältnis vergleicht das Ergebnis des Unternehmens vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) mit seiner Gesamtverschuldung ohne kurzfristige Schulden. Je höher das Verhältnis von EBITDA -Deckung ist, desto geringer ist das Risiko, dass das Unternehmen das Unternehmen darstellt, und desto weniger wahrscheinlich ist es, dass das Unternehmen seine Schulden in Verzug bringen wird. Eine hohe Quote zeigt, dass das Unternehmen seine Schuldenverpflichtungen abdecken kann und mehr potenzielle zukünftige Investitionen ermöglicht.

Betriebscashflow

Zusätzlich zur Messung des EBITDA -Deckungsquoten sollten Anleger den operativen Cashflow des Unternehmens in Betracht ziehen. Der operative Cashflow ist der Geldbetrag, den ein Unternehmen zur Zahlung seiner Schulden zur Verfügung stellt, nachdem alle anderen Zahlungen und Ausgaben berücksichtigt wurden. Unternehmen mit einem höheren operativen Cashflow sind für Anleger attraktiver und stellen ein geringeres Risiko dar. Bei der Berechnung von EV/EBITDA sollten die Anleger den operativen Cashflow eines Unternehmens als Proxy für die finanzielle Stabilität betrachten.

Schuldenstruktur

Anleger sollten auch die Schuldenstruktur eines Unternehmens bei der Bewertung des Risikos berücksichtigen. Unternehmen mit einem hohen Prozentsatz der kurzfristigen Schulden im Vergleich zu langfristigen Schulden sind in der Regel riskantere Anlagen, da das Unternehmen möglicherweise nicht über die Ressourcen verfügt, um seine kurzfristigen Schulden auf absehbare Zeit zu bezahlen. Umgekehrt sind Unternehmen mit langfristigeren Schulden tendenziell stabiler und stellen den Anlegern weniger Risiken dar.

Unter Berücksichtigung dieser drei Variablen - EBITDA -Deckungsquote, operierender Cashflow und Schuldenstruktur - können Anleger das Risiko innerhalb einer potenziellen Investition besser verstehen. Diese Risikomaßnahmen können den Anlegern helfen, das Erfolgspotenzial eines Unternehmens zu verstehen und ihre Entscheidungen darüber zu informieren, ob sie investieren oder nicht.


Was sind die Einschränkungen von EV/EBITDA?

EV/EBITDA ist eine nützliche Bewertungsmetrik, aber nicht ohne Mängel. Die Anleger sollten sich der folgenden Einschränkungen bewusst sein.

Subjektive Natur der Bewertungen

Das EV/EBITDA -Verhältnis wird durch Vergleich der subjektiven Bewertungen bestimmt. Dies bedeutet, dass zwei Investoren aufgrund ihrer eigenen einzigartigen Perspektiven und Meinungen zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen über denselben Bestand kommen können. Darüber hinaus haben verschiedene Branchen unterschiedliche Verhältnisse, was es schwierig macht, EV/EBITDA als Vergleich zwischen verschiedenen Unternehmen zu verwenden.

Schwierigkeitsgrad für das EBITDA

Das genaue Vorhersagen von EBITDA kann schwierig sein, da es durch eine Vielzahl von Faktoren wie Marktbedingungen, Wettbewerb, Verbrauchernachfrage und Änderungen der Steuergesetze beeinflusst wird. Darüber hinaus können Zahlen manipuliert werden, was es schwieriger macht, der Genauigkeit des EV/EBITDA -Verhältnisses zu vertrauen.

Zeitwert des Geldes

EV/EBITDA berücksichtigt den Zeitwert des Geldes nicht. Dies ist ein wichtiger Faktor, insbesondere im Umgang mit langfristigen Investitionen, da der Wert eines Dollars im Laufe der Zeit variieren kann. Die Anleger müssen auch das mit einer bestimmte Aktie verbundene Risiko vor dem Investieren berücksichtigen.

  • Subjektive Natur der Bewertungen
  • Schwierigkeitsgrad für das EBITDA
  • Zeitwert des Geldes


Wie verwenden Anleger EV/EBITDA?

Unternehmenswert für Gewinne vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (EV/EBITDA) ist eine Finanzanalysequote, die die Bewertung eines Unternehmens zeigt. Es ist ein nützliches Instrument für Anleger, um den Gesamtwert eines Unternehmens zu bewerten, indem er seine Gesamtverschuldung, Bargeld und andere Anlagen berücksichtigt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Anleger EV/EBITDA verwenden, einschließlich der Möglichkeit, Unternehmen zu vergleichen, wobei Details transparent und tiefer analysiert werden.

Fähigkeit, Unternehmen zu vergleichen

Einer der Vorteile der Verwendung von EV/EBITDA besteht darin, dass es verwendet werden kann, um die relative Stärke und den Wert von Unternehmen in derselben Branche zu vergleichen, unabhängig von der Kapitalstruktur, die sie besitzen. Durch die Verwendung dieses Verhältnisses können Anleger schnell die Wertunterschiede eines Unternehmens und eines anderen erkennen und eine genauere Bewertung der Investition vornehmen und welche Unternehmen das beste Preis -Leistungs -Verhältnis bieten.

Details transparent

Investoren, die an den Details der Finanzdaten eines Unternehmens interessiert sind, können EV/EBITDA als nützliches Instrument finden. Die Zahl beinhaltet die Schulden und Eigenkapital des Unternehmens sowie seine Bargeld und Investitionen. Dies bedeutet, dass die Zahl ein echtes Spiegelbild des Gesamtwerts des Unternehmens ist und es den Anlegern ermöglicht, besser zu verstehen, wie sich die Finanzen leisten.

Tiefere Risikoanalyse

EV/EBITDA ist ein nützliches Verhältnis für die Analyse des mit den Finanzen des Unternehmens verbundenen Risikos, da die Gesamtschulden, Eigenkapital und Bargeld des Unternehmens berücksichtigt werden. Anleger können das Verhältnis nutzen, um zu verstehen, wie viel Risiko das Unternehmen als Investition darstellt und ob die Rendite der Investition wert ist oder nicht.

  • Die Fähigkeit, Unternehmen zu vergleichen.
  • Details werden transparent gemacht.
  • Tiefere Risikoanalyse.

Das Verhältnis von EV/EBITDA ist ein leistungsstarkes Instrument für Anleger zur Beurteilung des Gesamtwerts eines Unternehmens. Durch den Vergleich des Verhältnisses eines Unternehmens mit einem anderen können die Anleger ein genaues Bild von den Finanzdaten eines Unternehmens erhalten und eine fundierte Entscheidung treffen, wo er investiert werden soll.


Abschluss

EV/EBITDA ist eine wichtige finanzielle Metrik, mit der ein Unternehmen bewertet und verschiedene Unternehmen verglichen werden. Die traditionelle Berechnung für EV/EBITDA besteht darin, den Unternehmenswert durch sein EBITDA zu teilen, aber Analysten müssen den Kontext verwenden, um die Auswirkungen dieser Berechnung zu verstehen. Faktoren wie die Kapitalquelle, das Marktumfeld und die Verwendung von nicht wiederholenden oder add-back-Elementen können die Genauigkeit der Berechnung beeinflussen.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

EV/EBITDA ist ein nützliches Verhältnis für die Analyse der Leistung eines Unternehmens und seines Aktienwerts. Die traditionelle Berechnung für EV/EBITDA besteht darin, den Unternehmenswert durch sein EBITDA zu teilen. Analysten müssen jedoch den Kontext der EV/EBITDA -Berechnung berücksichtigen, um ein genaueres Bild zu erhalten. Faktoren wie die Kapitalquelle, das Marktumfeld und die Verwendung von nicht wiederholenden oder add-back-Elementen können die Genauigkeit der Berechnung beeinflussen.

Bewertung der Rolle von EV/EBITDA bei der Investitionsanalyse

EV/EBITDA wird als wichtige finanzielle Metrik zur Bewertung von Investitionsmöglichkeiten verwendet. Unternehmen mit niedrigem EV/EBITDA -Verhältnis im Vergleich zu ihren Wettbewerbern schlagen vor, dass sie starke Anwärter sind, wenn sie versuchen, den Wert zu maximieren. Anleger können auch EV/EBITDA verwenden, um Unternehmen in verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Klimazonen zu vergleichen, da das Verhältnis flexibel genug ist, um beide Unternehmen mit unterschiedlichen Betriebsjahren zu kombinieren.

Zusammenfassend sind die Berechnung und die Auswirkungen von EV/EBITDA für die Analyse des Werts eines Unternehmens und des Verständnisses der von ihm vorgelegten Marktchancen unerlässlich. Analysten müssen den Kontext bei der Berechnung von EV/EBITDA verwenden, da dies nur im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen und Marktbedingungen nützlich ist. Trotz seiner Komplexität ist EV/EBITDA weiterhin wichtig für Investoren, bei Entscheidungen über Investitionen sorgfältig zu prüfen.

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