Einführung
Die Preisgewinnquote oder das P/E -Verhältnis ist eine finanzielle Metrik, die die Aktienmarktbewertung misst. Es wird berechnet, indem der aktuelle Aktienkurs des Unternehmens übernommen und durch das Ergebnis des Unternehmens pro Aktie teilgenommen wird. Das P/E -Verhältnis ist eine wichtige Maßnahme für Anleger bei der Berücksichtigung des relativen Wertes eines Unternehmens und seiner Aktien.
Das P/E -Verhältnis kann einen Einblick in die Finanzmärkte geben und ist eines der am häufigsten verwendeten Metriken. Es gibt verschiedene Faktoren, die das P/E -Verhältnis beeinflussen können, und sie sind unten beschrieben.
Hauptgründe für Änderungen des Preissertrags Ratio
Das Preis-Leistungs-Verhältnis (P/E) ist für Anleger eine Schlüsselmetrik, wenn es um die Bewertung einer Aktie geht. Es wird als Preis einer Aktie geteilt, die durch das Ergebnis je Aktie (EPS) geteilt ist. Diese Zahl kann nützlich sein, um eine kurze Vorstellung vom Wert der Aktie zu erhalten, da sie den Marktpreis und den jüngsten Gewinn des Unternehmens berücksichtigt. Das P/E -Verhältnis kann durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst werden, von denen einige nachstehend beschrieben sind.
Gewinne je Aktie
Der erste Faktor, der das P/E -Verhältnis einer Aktie betrifft, sind Änderungen des Gewinns je Aktie (EPS). Wenn ein Unternehmen ein positives EPS hat, was bedeutet, dass sein Ergebnis die Ausgaben übersteigt, steigt das KGV der Aktie typischerweise. Wenn ein Unternehmen dagegen ein negatives EPS hat, was bedeutet, dass seine Ausgaben die Gewinne übersteigen, nimmt das K/E -Verhältnis der Aktie normalerweise ab. Anleger berücksichtigen verschiedene Faktoren bei der Ermittlung des erwarteten EPS eines Unternehmens wie Managemententscheidungen, Branchentrends und makroökonomischen Bedingungen.
Preisänderungen
Der Kurs der Aktie ist ein weiterer Faktor, der das P/E -Verhältnis beeinflussen kann. Wenn der Preis einer Aktie steigt, während der Gewinn gleich bleibt, würde das P/E -Verhältnis sinken. In ähnlicher Weise würde das P/E -Verhältnis in ähnlicher Weise steigen, wenn der Preis einer Aktie sinkt, während der Gewinn gleich bleibt, während der Gewinn gleich bleibt. Der Kurs einer Aktie wird von verschiedenen Faktoren wie makroökonomischen Bedingungen, Branchentrends oder Nachrichten über das Unternehmen beeinflusst. Daher ist es für Anleger wichtig, dass die Nachrichten über ein Unternehmen bei der Ermittlung seines P/E -Verhältnisses auf Neuigkeiten achten.
Anlegererwartungen
Die Erwartungen der Anleger können sich auch auf das K/E -Verhältnis einer Aktie auswirken. Wenn die Anleger erwarten, dass das Gewinn eines Unternehmens in Zukunft zunimmt, kann der Kurs der Aktie steigen, wodurch das P/E -Verhältnis verringert wird. Wenn die Anleger hingegen erwarten, dass das Ergebnis eines Unternehmens in Zukunft sinkt, kann der Preis der Aktie sinken, wodurch das P/E -Verhältnis erhöht wird. Daher ist es für Anleger wichtig, die Erwartungen anderer Anleger bei der Ermittlung des P/E -Verhältnisses einer Aktie zu berücksichtigen.
Gewinne je Aktie (EPS)
Das Ergebnis je Aktie ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Berechnung der Preis-/Ertragsquote eines Unternehmens. Es ist der Teil des Gewinns eines Unternehmens, der jedem ausstehenden Stammaktien zugewiesen wird, und ist das häufigste Maß für den Aktionärswert. Hier diskutieren wir zwei Komponenten des EPS: tatsächlicher Gewinn und projizierter Gewinn.
Tatsächlicher Gewinn
Der tatsächliche Gewinn bezieht sich über einen bestimmten Zeitraum auf das Ergebnis des Unternehmens. Dies wird in der Regel an dem in der Gewinn- und Verlustrechnung gemeldeten Nettoeinkommen des Unternehmens gemessen. Der tatsächliche Gewinn des Unternehmens wird verwendet, um das Ergebnis je Aktie (EPS) des Unternehmens zu berechnen.
Projizierter Gewinn
Der projizierte Gewinn ist der geschätzte Gewinn des Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Analysten verwenden vergangene Daten, Unternehmensgrundlagen, Branchentrends und andere Datenquellen, um ihre Erwartungen zu ermitteln. Diese prognostizierten Gewinne werden dann verwendet, um das projizierte EPS des Unternehmens zu berechnen, das dann zur Berechnung der Preis/Ertragsquote verwendet wird.
Das EPS eines Unternehmens kann von vielen Faktoren wie seinem Jahresabschluss, Managemententscheidungen, Marktbedingungen und makroökonomischen Bedingungen betroffen sein. Daher ist es für Anleger und Analysten von größter Bedeutung, diese Faktoren im Auge zu behalten und sie bei der Analyse der Preis/Gewinnquote eines Unternehmens zu berücksichtigen.
Preisänderungen
Das Preis-/Ertragsquoten (P/E -Verhältnis) ist ein mathematisches Maß für die finanzielle Leistung eines Unternehmens, das von Anlegern häufig als Hilfe beim Verständnis von Aktienwerten und zur Beobachtung von Trends im Laufe der Zeit verwendet wird. Es ist wichtig zu erkennen, dass Änderungen im P/E -Verhältnis eines Unternehmens im Allgemeinen das Ergebnis von zwei unterschiedlichen Faktoren sind: Änderungen der Leistung des Unternehmens und Änderungen des Marktes.
Unternehmensleistung
Änderungen des Aktienkurs eines Unternehmens sind in der Regel das Ergebnis von Änderungen im internen Geschäft des Unternehmens. Veranstaltungen wie neue Produkteinführungen, Fusionen und Akquisitionen sowie Veränderungen in der Führung der Führungskräfte können erhebliche Auswirkungen auf das P/E -Verhältnis haben. Wenn ein Unternehmen gut abschneidet, steigt der Aktienkurs und das P/E -Verhältnis steigt. Wenn das Unternehmen jedoch schlecht abschneidet, kann der Aktienkurs erheblich sinken, was zu einem niedrigeren P/E -Verhältnis führt.
Marktleistung
Der andere Faktor, der Änderungen im P/E -Verhältnis verursachen kann, ist die Gesamtmarktleistung. Wenn der Aktienmarkt gut abschneidet, ist das Vertrauen der Anleger im Allgemeinen hoch, und Unternehmen, die gut abschneiden, können eine Erhöhung der Aktienkurse verzeichnen. Umgekehrt können bei der Leistung der Börse schlechte und sogar gut leistungsstarke Unternehmen einen Rückgang der Aktienkurse verzeichnen. Dies kann dazu führen, dass das P/E -Verhältnis ebenfalls sinkt.
Insgesamt sind Änderungen im P/E -Verhältnis in der Regel das Ergebnis von Änderungen sowohl in der Leistung des Unternehmens als auch der Leistung des gesamten Aktienmarktes. Daher ist es für Anleger wichtig, bei der Analyse des P/E -Verhältnisses auf all diese Faktoren zu achten. Bei der Bewertung von Aktienwerten und dem Versuch, potenzielle Trends zu bestimmen, sollten Anleger diese Faktoren berücksichtigen, um die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen.
Anlegererwartungen
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist eines der am stärksten beobachteten Verhältnisse an der Börse. Es ist das häufig verwendete Maß für den aktuellen Aktienkurs eines Unternehmens in Bezug auf seine finanzielle Leistung und kann ein hilfreiches Instrument zur Ermittlung des Werts der Aktien eines Unternehmens sein. Das Preis-Leistungs-Verhältnis eines Unternehmens wird letztendlich durch Faktoren im Zusammenhang mit den Börsen-, Wirtschafts- und Branchentrends und den Erwartungen der Anleger bestimmt.
Wirtschaftliche Aussichten
Der Aktienmarkt spiegelt die Erwartungen an zukünftiges Wirtschaftswachstum wider. Wenn die Anleger die allgemeinen wirtschaftlichen Aussichten als positiv betrachten, sind sie bereit, höhere Preise für Unternehmensaktien zu zahlen und können das Preis-Leistungs-Verhältnis von Preis-Leistungs-Verhältnis zu steigen. Wenn die wirtschaftliche Aussichten dagegen als negativ angesehen werden, sinkt das Preis-Leistungs-Verhältnis häufig, wenn die Anleger ihre Beteiligungen in Erwartung des langsameren Wirtschaftswachstums verkaufen.
Branchenausblick
Das Preis-Leistungs-Verhältnis eines Unternehmens wird auch von den Aussichten der Branche beeinflusst, in der es tätig ist. Wenn ein bestimmter Sektor boomt und die Anleger einen positiven Ausblick haben, sind sie möglicherweise bereit, höhere Preise für Unternehmen zu zahlen, die in diesem Sektor tätig sind, was das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Unternehmen erhöht. Wenn die Erwartungen an eine Branche negativ sind, kann dies das Preis-Leistungs-Verhältnis von Preis-Leistungs-Verhältnis für Unternehmen in diesem Sektor senken.
- Wenn die Anleger das Wirtschaftswachstum erwarten, kann das Preis-Leistungs-Verhältnis steigen.
- Wenn die Aussichten für eine bestimmte Branche positiv sind, zahlen Anleger möglicherweise höhere Preise für Unternehmen in diesem Sektor, was zu einer Erhöhung des Preis-Leistungs-Verhältnisses führt.
- Bei negativen Wirtschafts- und Branchenaussichten sinkt das Preis-Leistungs-Verhältnis häufig.
Andere Faktoren
Abgesehen von der Leistung eines Unternehmens gibt es mehrere andere externe Faktoren, die das Verhältnis von Preis/Erträgen (P/E) beeinflussen können. Diese zusätzlichen Faktoren können einen signifikanten Einfluss auf das P/E -Verhältnis haben, wodurch die Komplexität der Berechnung erhöht wird.
Ausreißer
Ausreißer sind Ereignisse oder Situationen, die außerhalb des normalen Bereichs liegen. Sie können positive oder negative Auswirkungen auf das P/E -Verhältnis haben. Beispielsweise kann ein Unternehmen einen ungewöhnlich großen einmaligen Gewinn verzeichnen, der zu einem künstlich hohen P/E-Verhältnis führen kann. In ähnlicher Weise könnte ein Unternehmen ungewöhnlich hohe Ausgaben erleben, was zu einem künstlich niedrigen P/E -Verhältnis führt.
Hebelwirkung
Die Hebelwirkung eines Unternehmens kann das P/E -Verhältnis beeinflussen. Hochschriebene Unternehmen haben aufgrund der zusätzlichen Schulden, die bedient werden müssen, in der Regel höhere P/E -Verhältnisse. Dies kann sich auf die Rentabilität des Unternehmens auswirken, was zu einem höheren P/E -Verhältnis führt.
Der Hebelgrad in einem Unternehmen kann auch das Vertrauen der Anleger beeinflussen, da Hebelwirkung zu einem erhöhten Risiko führen kann. Dies kann sich auf den Aktienkurs auswirken, was zu einem höheren P/E -Verhältnis führt.
Abschluss
Das Preis-Leistungs-Verhältnis (P/E) ist eine weit verbreitete Metrik, mit der die Bewertung eines Unternehmens berechnet werden kann. Dieses Verhältnis ist nützlich, um den Anlegern zu helfen, den Wert einer Investition in ein Unternehmen zu bestimmen, die Leistung verschiedener Unternehmen zu vergleichen und Vergleiche mit der Durchschnittswerte der Branche zu erstellen. Wie der Name schon sagt, wird das P/E -Verhältnis berechnet, indem der aktuelle Aktienkurs eines Unternehmens durch seinen Gewinn je Aktie (EPS) aus den letzten zwölf Monaten geteilt wird.
Das P/E-Verhältnis wird von vielen Faktoren beeinflusst, von denen einige wirtschaftliche Trends, branchenspezifische Nachrichten und Ereignisse, Änderungen des Umsatzes oder Gewinns eines Unternehmens, Änderungen der Wettbewerbslandschaft eines Unternehmens und investierende Stimmung in die Märkte umfassen. Diese Faktoren ändern sich kontinuierlich, und als solche ist es wichtig, das P/E -Verhältnis von Unternehmen kontinuierlich zu überwachen und zu analysieren, um ihren relativen Wert genau zu bewerten.
Zukünftige Aussichten für die Preisverleihungsquote
Basierend auf den aktuellen Marktbedingungen können wir erwarten, dass das P/E -Verhältnis vieler Unternehmen in naher Zukunft volatil bleibt. Insbesondere die laufende Coronavirus -Pandemie wird die Wirtschaftslandschaft weiterhin stören, was Unsicherheit schafft und Unsicherheit an den Aktienmärkten schafft. Darüber hinaus werden die Handlungen von Regierungen und Zentralbanken als Reaktion auf diese Krise weiterhin das P/E -Verhältnis von Unternehmen beeinflussen. Es ist auch wahrscheinlich, dass der Technologiesektor für Investoren attraktiv bleibt, da „Big Tech“ -Ferosen trotz der schwierigen Marktbedingungen weiterhin Widerstandsfähigkeit demonstriert haben.
Insgesamt sollten die Anleger wachsam bleiben, um das K/E -Verhältnis von Unternehmen zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie über den Wert ihrer Anlagen auf dem Laufenden bleiben. Auf diese Weise können Anleger besser gerüstet sein, um fundierte Entscheidungen über ihre Portfolios zu treffen und möglicherweise von Marktschwankungen zu profitieren.
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