So analysieren Sie das P/OCF -Verhältnis eines Unternehmens

So analysieren Sie das P/OCF -Verhältnis eines Unternehmens

Einführung

Das Preis-operierende Cashflow (P/OCF) -Verhältnis ist eine finanzielle Maßnahme, mit der festgestellt wird, ob die Aktie eines Unternehmens überbewertet oder unterbewertet ist. Es wird berechnet, indem die Marktkapitalisierung eines Unternehmens durch seine operativen Cashflows geteilt wird.

Die operativen Cashflows werden im letzten 12-Monats-Zeitraum gemessen, und die Zahl gibt den Anlegern eine Vorstellung davon, wie viel Geld das Unternehmen in Bezug auf seine Marktkapitalisierung generiert.

Das P/OCF -Verhältnis wird in erster Linie zur Bewertung der finanziellen Stärke und Stabilität eines Unternehmens sowie dessen Potenzial für zukünftiges Wachstum verwendet.

Verwendung des P/OCF -Verhältnisses

  • Potenzielle Investitionen identifizieren
  • Bewertung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens
  • Vergleich von Unternehmen mit Gleichaltrigen
  • Messung der Bewertung eines Unternehmens im Vergleich zu operativen Cashflows


So berechnen Sie das P/OCF -Verhältnis

Das Price-to-operierende Cashflow-Ratio (P/OCF) ist ein wertvolles Finanzinstrument, mit dem Anleger Unternehmen in derselben Branche vergleichen können. Das Wissen, wie man das P/OCF -Verhältnis richtig berechnet, ist für das Verständnis der finanziellen Stärke eines Unternehmens von wesentlicher Bedeutung. Dieser Leitfaden bietet eine overview wie man das P/OCF -Verhältnis berechnet.

Erhalten Sie die relevanten Informationen

Der erste Schritt bei der Berechnung des P/OCF -Verhältnisses besteht darin, den Jahresabschluss des Unternehmens zu überprüfen, um den aktuellen Marktpreis der Aktie und den im letzten Zeitraum erzeugten operativen Cashflow zu erhalten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der operative Cashflow zur Berechnung des P/OCF -Verhältnisses nur aus den Betriebsaktivitäten des jeweiligen Unternehmens stammt.

Berechnen Sie den operativen Cashflow

Sobald Sie den Marktpreis und den operativen Cashflow des Unternehmens haben, können Sie den operativen Cashflow pro Aktie des Unternehmens berechnen. Teilen Sie dazu den operativen Cashflow des Unternehmens durch die Gesamtzahl der ausstehenden Stammaktien. Dadurch erhalten Sie den operativen Cashflow pro Aktie. Sie müssen auch potenzielle einmalige Betriebsgegenstände oder nicht wiederholende Gebühren berücksichtigen.

Verwenden Sie die P/OCF -Verhältnisgleichung

Der letzte Schritt bei der Berechnung des P/OCF -Verhältnisses besteht darin, die Formel „Marktpreis für Aktien-/Betriebscashflow pro Aktie“ zu verwenden. Dies bietet Ihnen einen vergleichenden Indikator für den operativen Cashflow des Unternehmens zu seinem Marktpreis. Je höher das P/OCF -Verhältnis ist, desto größer ist der operative Cashflow im Vergleich zum Preis der Aktien.

Es ist wichtig zu beachten, dass das P/OCF -Verhältnis nur als Ausgangspunkt für die Investition verwendet werden sollte und nicht der einzige Faktor bei Investitionsentscheidungen sein sollte. Zusätzliche Faktoren wie Finanzquoten, Wettbewerbslandschaft und makroökonomische Bedingungen sollten bei Investitionen berücksichtigt werden.


Was das Ergebnis bedeutet

Das Endergebnis der Analyse zeigt typischerweise entweder ein hohes oder niedriges P/OCF -Verhältnis. Sobald Sie dieses Ergebnis entdeckt haben, ist es wichtig zu wissen, was es bedeutet und welche Art von Informationen aus dem Ergebnis entnommen werden können.

Niedriges P/OCF -Verhältnis

Wenn ein Unternehmen ein niedriges P/OCF -Verhältnis hat, bedeutet dies im Allgemeinen, dass die Aktie im Vergleich zum Cashflow des Unternehmens unterbewertet ist. Ein allgemein anerkanntes Benchmark für das P/OCF -Verhältnis liegt zwischen 10 und 15. Dies bedeutet, dass das Verhältnis unter 10 als unterbewertet angesehen wird.

Unterbewertete Aktien bieten eine potenziell lukrative Investitionsmöglichkeit, da sie einem Portfolio zu einem attraktiven Preis hinzugefügt und schließlich verkauft werden können, wenn der Marktwert den Wert der Aktie einholt.

Hoch P/OCF -Verhältnis

Andererseits kann ein hohes P/OCF -Verhältnis darauf hinweisen, dass die Aktie überbewertet ist. Auch hier liegt der Benchmark für das P/OCF -Verhältnis zwischen 10 und 15, was bedeutet, dass jeder Wert über diesen Bereich eine überbewertete Aktie bedeuten kann.

Eine überbewertete Aktie bietet eine andere Art von Chance. Wenn Aktien überbewertet sind, können sie eine gute Kurzverkaufsmöglichkeit sein. Das Kurzverkauf tritt auf, wenn ein Händler Aktien der Aktie ausleiht und sie sofort verkauft, um diese Aktien zu einem günstigeren Preis zurückzukaufen, bevor sie an den Kreditgeber zurückkehrt.


Vor- und Nachteile der Verwendung des P/OCF -Verhältnisses

Das P/OCF -Verhältnis oder den Preis für den Preis zu operativem Cashflow ist ein häufig verwendetes Instrument zur Bewertung von Unternehmen. Es wird verwendet, um den Marktpreis der Aktie eines Unternehmens mit seinem operativen Cashflow zu vergleichen. Das Verhältnis wird berechnet, indem der aktuelle Marktpreis pro Aktie durch den operativen Cashflow pro Aktie geteilt wird. Es gibt Investoren Einblick in die finanzielle Leistung des Unternehmens und wie seine Aktien im Vergleich zu seinem operativen Cashflow bewertet werden.

Profis

  • Das Verhältnis ist einfach und leicht zu berechnen.
  • Es bietet Anlegern einen kurzen Überblick über die finanzielle Leistung eines Unternehmens.
  • Es gibt den Anlegern eine gute Vorstellung vom zugrunde liegenden Wert der Aktie.
  • Es ist eines der am häufigsten verwendeten Finanzquoten.

Nachteile

  • Es sollte nicht als alleiniges Maß für den Wert einer Aktie verwendet werden.
  • Es berücksichtigt den Cashflow nicht aus anderen Quellen als Operationen.
  • Es kann irreführend sein, wenn das Unternehmen große Änderungen in seinem operativen Cashflow erlebt hat.
  • Es berücksichtigt weder Schulden noch andere Verbindlichkeiten oder Bargeld.


Wie man das Ergebnis interpretiert

Die Interpretation des Ergebnisses des P/OCF -Verhältnisses des Unternehmens ist der Schlüssel zur Bildung eines vollständigen finanziellen Bildes bei der Bewertung einer prospektiven Investition. Zunächst sollte das P/OCF -Verhältnis mit dem Durchschnitt der Branche verglichen werden, um zu verstehen, wie das Unternehmen im Verhältnis zu seinen Kollegen funktioniert. Nach einem Vergleich der Durchschnittswerte der Branche sollten Anleger die relevanten Faktoren untersuchen, die sich auf das erklärte P/OCF -Verhältnis des Unternehmens auswirken könnten.

Analyse der Industrie P/OCF -Durchschnittswerte

Der Vergleich des angegebenen P/OCF-Verhältnisses des Unternehmens mit dem Durchschnitt der Industrie ist der erste Schritt, um sinnvolle Schlussfolgerungen über die Fähigkeit des Unternehmens zu ziehen, nachhaltige langfristige Einnahmen zu erzielen. Wenn das Verhältnis des Unternehmens beispielsweise höher ist als der Branchendurchschnitt, zeigt es wahrscheinlich, dass das Unternehmen im Vergleich zu seinen Kollegen deutlich profitabler ist oder niedrigere Kapitalkosten aufweist.

Wenn das P/OCF -Verhältnis des Unternehmens auf der anderen Seite niedriger ist als der Branchendurchschnitt, könnte dies auf eine mangelnde Rentabilität im Vergleich zu Gleichaltrigen hinweisen und als Warnzeichen dienen, dass das Ergebnis nicht nachhaltig ist.

Untersuchung der relevanten Faktoren

Neben dem Vergleich des P/OCF -Verhältnisses des Unternehmens mit den Durchschnittswerten der Branche sollten die Anleger auch die verschiedenen Faktoren untersuchen, die das Verhältnis beeinflussen können, wie z. B.:

  • Die Bruttogewinnmarge des Unternehmens
  • Betriebskapitalisierungskapitalisierung
  • Schuldenlast
  • Änderungen der Investitionsausgaben
  • Kontenformen Umsatz
  • Arten von Vermögenswerten innerhalb des Kapitals

Anleger sollten diese Elemente bei der Bewertung des P/OCF -Verhältnisses eines Unternehmens berücksichtigen und feststellen, ob es sich um eine attraktive Investition handelt. Bei einigen Investitionen, wie beispielsweise in hochwachstumsstarken Technologieunternehmen, kann ein niedrigeres P/OCF-Ratio trotz geringerer Rentabilität und Kapitalrenditen möglicherweise ein höheres Wachstumspotenzial haben.


Andere finanzielle Verhältnisse zu berücksichtigen

Zusätzlich zur Analyse des Preis-operativen Cashflow-Verhältnisses eines Unternehmens gibt es mehrere andere Finanzquoten, die Anleger berücksichtigen sollten, wenn sie eine umfassende Analyse eines Unternehmens durchführen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Preis-Leistungs-Verhältnis oder das P/E-Verhältnis misst den aktuellen Aktienkurs eines Unternehmens im Vergleich zu den Gewinnscharen pro Aktie. Es wird berechnet, indem der Preis einer Aktie durch das Ergebnis pro Aktie (EPS) des Unternehmens für den gleichen Zeitraum dividiert wird. Ein hohes P/E -Verhältnis zeigt, dass Anleger hohe Erwartungen an die zukünftige Leistung eines Unternehmens haben, während ein niedriges P/E -Verhältnis darauf hinweist, dass die Aktie unterbewertet ist. In der Regel unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich die Aktien den Markt, wenn ihr P/E -Verhältnis unter dem Marktdurchschnitt liegt.

Preis-zu-Bücher-Verhältnis

Das Preis-Buch-Verhältnis wird berechnet, indem der aktuelle Aktienkurs eines Unternehmens durch den Buchwert je Aktie geteilt wird. Der Buchwert eines Unternehmens ist der Nettovermögenswert des Vermögens des Unternehmens abzüglich seiner Verbindlichkeiten. Das P/B -Verhältnis ist ein Maß für den Marktwert des Unternehmens im Vergleich zu ihrem Buchwert. Ein P/B -Verhältnis von weniger als 1 zeigt, dass die Aktie derzeit unterbewertet ist. Umgekehrt zeigt ein P/B -Verhältnis von mehr als 1, dass die Aktie derzeit überbewertet ist.

Preis-Cashflow-Verhältnis

Das Preis-Cashflow-Verhältnis vergleicht den aktuellen Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem operativen Cashflow pro Aktie. Es wird berechnet, indem der Preis einer Aktie durch den operativen Cashflow des Unternehmens pro Aktie geteilt wird. Unternehmen mit einem niedrigen P/CF -Verhältnis können unterbewertet werden, während Unternehmen mit einem hohen P/CF -Verhältnis überbewertet werden können. Anleger sollten dieses Verhältnis berücksichtigen, wenn sie feststellen, ob sie eine Aktie kaufen oder verkaufen sollen.

Abschluss

Die Analyse des Preis-operativen Cashflow-Verhältnisses eines Unternehmens ist ein entscheidender Schritt bei der Bewertung einer Aktie. Es bietet ein Maß für den Wert der Aktie im Vergleich zur Leistung des Unternehmens. Durch das Verständnis des P/OCF -Verhältnisses und der Verwendung, um verschiedene Unternehmen zu vergleichen, können Anleger in Bezug auf ihre Investitionen fundiertere Entscheidungen treffen.

Zusammenfassung von Bedeutung

Das P/OCF -Verhältnis ist eine wichtige Metrik, die bei Investitionen berücksichtigt werden muss. Unter Berücksichtigung des operativen Cashflows eines Unternehmens können Anleger einen Hinweis darauf erhalten, wie gut das Unternehmen funktioniert. Dieses Verhältnis ist besonders nützlich, um die Aktie eines Unternehmens mit einem anderen zu vergleichen, da Anleger die Diskrepanzen zwischen den beiden Unternehmen zu Vorteilen haben.

Endgültige Anmerkung zur Verwendung des P/OCF -Verhältnisses

Für Anleger ist es von größter Bedeutung, ihre Due Diligence und Forschung bei Aktieninvestitionen durchzuführen. Das P/OCF -Verhältnis ist ein nützliches Instrument, mit dem Anleger bewertet werden können, wie die Aktien eines Unternehmens in Bezug auf seine Leistung leistet. Bevor die Anlegerentscheidungen getroffen haben, sollten Anleger das P/OCF-Verhältnis sorgfältig analysieren, um sicherzustellen, dass das Unternehmen eine lebensfähige langfristige Investition ist.

  • Recherchieren Sie und verstehen Sie das Unternehmen.
  • Berücksichtigen Sie den operativen Cashflow eines Unternehmens.
  • Vergleichen Sie verschiedene Unternehmen, die das P/OCF -Verhältnis verwenden.
  • Verwenden Sie das P/OCF -Verhältnis als Maß für den Wert einer Aktie.
  • Analysieren Sie das P/OCF -Verhältnis sorgfältig, bevor Sie Entscheidungen treffen.

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