Leveraged Buyouts und wie man sie modelliert

Leveraged Buyouts und wie man sie modelliert

Einführung

Ein Leveraged Buyout (LBO) ist eine Akquisitionsstrategie, mit der Unternehmen ein anderes Unternehmen erwerben, indem sie eine Kombination aus eigenen Fonds und Fremdfinanzierung verwenden. Die Einführung der LBO -Modellierung hat die Komplexität und den Umfang der Finanzanalyse eines potenziellen Buyout -Prozesses erhöht, der eine enge Untersuchung einer Reihe von Faktoren und Schlüsselkomponenten erfordert.

Die LBO -Modellierung ist ein Prozess der Analyse der verfügbaren Finanzdaten und Annahmen, um die vollen Auswirkungen eines Leveraged Buyouts zu verstehen. Dies kann die Ermittlung der Finanzierungskosten und der Faktorierung der Renditen umfassen. Die Durchführung einer LBO -Transaktion hat mehrere Vorteile, wie die Verbesserung der Betriebsleistung und die Erkennung strategischer Wert.

Definition von Leveraged Buyouts

Ein Leveraged Buyout (LBO) ist der Prozess des Erwerbs eines Unternehmens durch Aufnahme eines Darlehens oder mehrere Kredite, die gegen zukünftige Gewinne und Vermögenswerte des Unternehmens gesichert ist. Das Unternehmen wird dann mit einer Kombination aus Kredit und Eigenkapital gekauft. LBOs werden häufig in Private -Equity -Transaktionen verwendet und werden als Möglichkeit zur Maximierung der Renditen angesehen und gleichzeitig das Risiko minimieren.

Overview des LBO -Modellierungsprozesses

Die LBO -Modellierung beinhaltet die Erstellung eines Finanzmodells, das die projizierte finanzielle Leistung des erworbenen Unternehmens bewertet. Das Modell wird verwendet, um den Cashflow der Finanzdaten des Unternehmens, die für die Abschluss des Buyout erforderliche Schuldenfinanzierung und die Geschäftsprognosen für das neue Unternehmen zu analysieren. Die LBO -Modellierung wird typischerweise verwendet, um die Lebensfähigkeit einer LBO -Transaktion zu bewerten und die potenziellen Renditen und Risiken zu identifizieren, die mit der Transaktion verbunden sind.

Schlüsselkomponenten der LBO -Modellierung

Die LBO -Modellierung erfordert die Analyse einer Reihe von Schlüsselkomponenten, um die vollen Auswirkungen eines Leveraged Buyouts zu verstehen.

  • Projizierte finanzielle Leistung des Unternehmens, das gekauft wird
  • Fremdfinanzierung, die zum Abschluss des Buyouts erforderlich sind
  • Geschäftsprojektionen für das neue Unternehmen
  • Kosten und Risiken im Zusammenhang mit dem LBO
  • Die potenziellen Renditen und Auswirkungen auf die Stakeholder

Vorteile von Leveraged Buyouts

Die Durchführung einer LBO -Transaktion hat mehrere Vorteile, wie z. B.:

  • Potenzielle Investitionsrenditen
  • Verringerung der Schuldenbelastung und Verbesserung der Betriebsleistung
  • Strategischer Wert für die Stakeholder realisieren
  • Reduzierung des Risikos durch Übertragung von Schuldenverpflichtungen an Kreditgeber
  • Erhöhung der Ausstiegsoptionen für Aktionäre


Annahmen, die der LBO -Modellierung zugrunde liegen

Die LBO -Modellierung (Leveraged Buyout) ist ein Prozess, mit dem der potenzielle Wert eines Unternehmens bewertet wird. Dazu gehören ein Finanzmodell, um die Finanzierungsquellen für die Akquisition zu bewerten und die potenzielle Finanz- und Cashflow -Leistung zu projizieren. Das Verständnis der Annahmen, die das Modell untermauern, sind der Schlüssel, um den Wert eines Unternehmens genau zu bewerten.

Annahmen über Finanzierungsquellen

LBO -Modelle treffen eine Reihe von Annahmen bezüglich der Finanzierungsquellen für die Erwerbs. Dazu gehören die Höhe der verwendeten Schulden, die mit verschiedenen Formen von Schulden und Eigenkapital verbundenen Kapitalkosten sowie die Quelle und die Kosten eines zusätzlichen Eigenkapitals. Diese Annahmen basieren auf dem erwarteten Wert des Unternehmens, der von der erwarteten Cashflow -Leistung und den verfügbaren Anlegern angewiesen ist.

Annahmen über das Ausgang mehrerer Multiple und das Timing

LBO -Modelle nehmen auch das Ausgang mehrerer und das Timing eines Eigenkapitalverkaufs an. Dies spiegelt in der Regel die Erwartungen der Anleger angesichts der erwarteten Cashflow -Leistung und der aktuellen Marktbedingungen wider. Der Zeitpunkt des Verkaufs ist besonders wichtig, da er den Gesamtwert der Investition beeinflusst und Auswirkungen auf die Kapitalrendite haben kann.

Annahmen über Zinssätze und Kapitalkosten

Schließlich treffen LBO -Modelle Annahmen über den Zinssatz und die Kapitalkosten. Dies hängt vom Anlegerrisiko ab profile, Die Schuldenstruktur und die verfügbaren Finanzprodukte. Die Kapitalkosten sind besonders wichtig, da dies direkt die erwartete Kapitalrendite beeinflusst.

  • Die Kapitalkosten sind ein Schlüsselfaktor bei der Ermittlung der erwarteten Kapitalrendite.
  • Das erwartete Ausgangsmultiple und das Timing sollten die Erwartungen der Anleger widerspiegeln.
  • Die Kapitalquellen sollten den erwarteten Wert des Unternehmens widerspiegeln.


Sammeln von Daten für das Modell

Ein LBO -Modell basiert auf dem Jahresabschluss des Unternehmens und externen Annahmen, um eine verbindliche Schätzung des Unternehmenswerts zu projizieren. Der erste Schritt zum Aufbau eines LBO -Modells besteht daher darin, alle erforderlichen Daten zu sammeln. Abhängig von den Zielen des Analysten können Daten historische Finanzdaten, Finanzprojektionen, Memoranden und Transaktionsvergleiche umfassen. Historische Finanzdaten zeichnen das Bild der jüngsten Leistung des Unternehmens und bringen die zugrunde liegenden Annahmen an ans Licht.

Bilanzkonten erstellen

Sobald die Daten gesammelt wurden, besteht der nächste Schritt darin, Bilanzkonten zu erstellen. Die Bilanzen sind eine Momentaufnahme der finanziellen Position des Unternehmens. Sie sind in drei Hauptkategorien unterteilt: Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Eigenkapital. Zu den Vermögenswerten gehören Artikel wie Eigentum und Ausrüstung, Forderungen sowie Bargeld und Bargeldäquivalente. Zu den Verbindlichkeiten gehören Artikel wie Schulden, aufgelaufene Ausgaben und Konten. Das Eigenkapital ist der verbleibende Wert des Vermögens des Unternehmens nach Abzug der Verbindlichkeiten des Unternehmens. Analysten können Bilanzkonten gemäß ihren Anforderungen anpassen.

Cashflow -Erklärung erstellen

Der dritte Schritt des Prozesses besteht darin, eine Cashflow -Erklärung zu erstellen. Eine Cashflow -Erklärung erfasst die Zuflüsse und Abflüsse der Finanzen des Unternehmens. Es ist in drei Hauptabschnitte unterteilt: Betriebsaktivitäten, Investitionstätigkeiten und Finanzierungsaktivitäten. Zu den operativen Aktivitäten gehören die Kerngeschäfte des Unternehmens wie Umsatz, Zahnräder, Verwaltungskosten usw. Die Investitionsaktivitäten umfassen Aktivitäten wie Investitionsausgaben und den Umsatz von Investitionen. Die Finanzierungsaktivitäten umfassen Aktivitäten wie Schuldenzahlungen und Aktienrückkäufe.

Berechnung der Hebelwirkung

Nach dem Bau von Bilanzen und Cashflow -Erklärung ist es an der Zeit, die Hebelwirkung zu berechnen. Hebel ist ein wichtiger Faktor in einem LBO -Modell, da es die Eigenkapitalkosten des Unternehmens beeinflusst. Es gibt verschiedene Methoden zur Messung der Hebelwirkung wie der Verhältnis von Schuldenversicherungen, Verschuldungsquoten und Verschuldungsquoten. Diese Verhältnisse berücksichtigen die Schulden und die jüngsten Cashflows des Unternehmens.

Analyse des Eigenkapitalwerts

Schließlich berechnen Analysten den Eigenkapitalwert, indem sie die Höhe des wirtschaftlichen Werts bewertet, der den Aktionären theoretisch nach der Auszahlung der Schulden zur Verfügung steht. Der Eigenkapitalwert kann mit zwei Ansätzen ermittelt werden: Free Cashflow und angepasster EBITDA. Im Free Cashflow -Ansatz können Analysten den vorhergesagten Unternehmenswert berechnen, indem die Kapitalausgaben und Schuldenzahlungen des Unternehmens von den erwarteten Cashflows entfernt werden. Im angepassten EBITDA -Ansatz bestimmen Analysten den Unternehmenswert, indem sie die Gesamtverschuldung vom EBITDA des Unternehmens abziehen.


Analyse von Hebel -Buyouts

Durch die Berechnung der Rendite für ein Hebel -Buyout (LBO) ist eine Analyse von Faktoren wie EBITDAD, Free Cashflow zu Schulden (FCFD) und die Verteilung der Gewinne zwischen Parteien erforderlich. Bei einer LBO -Investition ist das Risiko für die Schuldenlast relevant. Es ist wichtig, jeden dieser Aspekte eines Hebel -Buyouts bei der Bewertung der potenziellen Rendite zu berücksichtigen.

Berechnung der Rendite für LBOs

Die Rendite für ein Hebel -Buyout ist der Überschuss des Wertes des Eigenkapitals gegenüber dem Kaufpreis des Eigenkapitals. Dies kann als Kapitalrendite des Eigenkapitals/ (Schulden + Eigenkapital) ausgedrückt werden. Eine höhere Kapitalrendite zeigt eine größere Rendite für die Aktionäre. Die Berechnung einer Rendite eines LBO erfordert auch die Berücksichtigung anderer Faktoren wie den Schuldenkosten und dem Rückkauf von Schulden.

Analyse von Ergebnissen vor Zinsen, Steuern, Dividenden und Abschreibungen (EBITDAD)

EBITDAD (Gewinne vor Zinsen, Steuern, Dividenden und Abschreibungen) ist ein Maß für die Rentabilität, die bestimmte Kosten ausschließt. Es ist wichtig für die Analyse eines LBO, da es einen Hinweis auf die Fähigkeit eines Unternehmens gibt, Bargeld zu generieren. Durch eine EBITDAD -Analyse können Anleger die potenziellen Renditen eines LBO besser verstehen.

Analyse des Free Cashflows auf Schulden (FCFD)

Der Free Cashflow zu Schulden ist ein Maß für die Fähigkeit eines Unternehmens, den freien Cashflow zu generieren. Unternehmen verwenden den freien Cashflow, um Schulden zurückzuzahlen, und durch die Berechnung der FCFD -Anleger eines Unternehmens können ihr Risiko in einem potenziellen LBO genauer bewerten. Um FCFD zu berechnen, müssen Anleger die Investitionsausgaben des Unternehmens von seinem operativen Cashflow abziehen.

Sehen, wer profitiert

In einer LBO -Transaktion werden die Vorteile zwischen mehreren Gruppen wie den Eigentümern des Eigenkapitals, den Kreditgebern und dem Unternehmen selbst aufgeteilt. Es ist wichtig zu verstehen, wie jede Partei von einem LBO profitiert, da sich dies auf die potenziellen Renditen auswirkt. Darüber hinaus ist es wichtig, die mit dem LBO verbundenen Kosten wie die Zinszahlungen und die Kosten für die Ausleihe des Geldes zu berücksichtigen.


Einschränkungen der LBO -Modellierung

Leveraged Buyout (LBO) -Modelle sind nützliche Instrumente für Unternehmer und Investoren, um die Dynamik einer Geschäftsakquise zu verstehen. Das Modell hilft, die Renditen eines Leveraged Buyouts zu bewerten, indem die erwarteten Cashflows der Zieleinheit projiziert werden. LBO -Modelle haben jedoch auch verschiedene Einschränkungen, die die Genauigkeit der Projektionen negativ beeinflussen können.

Einschränkungen von Annahmen

LBO -Modelle basieren auf einer Reihe von Annahmen über die Zukunft des Unternehmens, sein Wachstum und seine Fähigkeit, Schulden zu zahlen. Wenn sich eine dieser Annahmen als ungenau erweist, werden die Projektionen und Schlussfolgerungen des Modells weniger zuverlässig. Darüber hinaus geht das LBO -Modell ein bestimmtes Verschuldungsquoten und eine bestimmte Kapitalkosten aus, die sich auf die Berechnung der Renditen auswirken kann. Diese Annahmen können leicht überschrieben werden, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Genauigkeit des Modells stark von ihrer Genauigkeit abhängt.

Einschränkungen der Modellierung

Das LBO -Modell nimmt einen bestimmten „statischen“ Zustand des Unternehmens an, der auf seinen aktuellen Finanzdaten und Projektionen basiert. In der Praxis sind Unternehmen jedoch sehr dynamisch, und das LBO -Modell bietet nicht das gesamte Bild. Darüber hinaus berücksichtigt LBO-Modelle unter anderem keine nichtfinanziellen Elemente der Investition, wie die Wettbewerbslandschaft, staatliche Vorschriften oder technologische Entwicklungen.

Datenbeschränkungen

Die Genauigkeit eines LBO -Modells hängt weitgehend von der Qualität seiner Eingaben ab. Wenn die Finanzdaten eines Unternehmens ungenau oder unvollständig sind, leiden die Ergebnisse aus dem Modell. Darüber hinaus erfordert die LBO -Modellierung detaillierte Daten über das Unternehmen wie Bilanzen, Umsatz und Kosten. Wenn eine dieser Eingaben nicht verfügbar ist, nimmt die Genauigkeit des Modells weiter ab.

  • Die Verwendung von zuverlässigen und aktuellen Daten ist von größter Bedeutung, um genaue Ergebnisse zu erhalten.
  • Wenn Sie sich der oben genannten Einschränkungen bewusst sind, wird die Wahrscheinlichkeit von Fehlern bei der Verwendung eines LBO -Modells verringert.


Beispiele für erfolgreiche LBOs

Das Leveraged Buyout (LBO) ist eine unglaublich komplexe Transaktion, und viele Unternehmen haben es geschafft, erfolgreiche Angebote abzuschließen. Hier werden wir drei solcher Firmen und ihre Leistungen ansehen.

Vista Equity Partners

Vista Equity Partners gehört zu den am schnellsten wachsenden Private-Equity-Unternehmen in den USA. Es ist auf softwareorientierte Investitionen und operative Verbesserungen spezialisiert. Vista Equity hat erfolgreich zahlreiche LBOs abgeschlossen, beispielsweise den Erwerb von SmartBear, Sumtotal Systems und JD Edwards.

Apollo Global Management

Apollo Global Management ist ein wichtiges Private -Equity -Unternehmen, das 1990 gegründet wurde. Es beschäftigt eine breite Palette von Anlagestrategien und hat über 200 Unternehmen erworben oder investiert. Zu den bemerkenswerten LBOs gehören Claires -Zubehör, Realogie und Ticketmaster.

Thoma Bravo

Thoma Bravo ist eines der größten Private -Equity -Unternehmen in den USA mit Schwerpunkt auf Software, Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen. Das Unternehmen hat mehrere groß angelegte LBOs wie Qlik, Dynatrace und Sungard geschafft.


Abschluss

Die LBO -Modellierung (Leveraged Buyout) ist eine Methode, die von Finanzfachleuten verwendet wird, um die Durchführbarkeit eines potenziellen Buyouts eines Zielunternehmens zu analysieren und potenzielle Wertschöpfungsmöglichkeiten zu bewerten. Diese Analyse umfasst in der Regel die Verwendung von Finanzmodellen und ausgefeilte Software, um den potenziellen Kaufpreis und die Kapitalstruktur der Transaktion zu bewerten. Das Ziel dieser Einführung war es, eine bereitzustellen overview der LBO -Modellierung, einschließlich seiner Komponenten und des Modellierungsprozesses.

Zusammenfassung der Einführung in die LBO -Modellierung

Diese Einführung hat die folgenden Themen behandelt:

  • Komponenten eines LBO -Modells
  • Der Modellierungsprozess
  • Validierungswerkzeuge und -techniken

Overview des Modellierungsprozesses

Der LBO -Modellierungsprozess enthält die folgenden Schritte:

  • Bestimmen Sie den Marktwert des Zielunternehmens
  • Identifizieren Sie potenzielle Erwerbsquellen und verfügbare Finanzierungsoptionen
  • Berechnen Sie den Kaufpreis und die Kapitalstruktur
  • Entwickeln Sie einen Plan zur Optimierung der Kapitalstruktur
  • Simulieren Sie die Transaktion und ihre Ergebnisse
  • Bewerten Sie die Leistung der Investition im Laufe der Zeit

Vorteile und Einschränkungen der LBO -Modellierung

Die LBO -Modellierung bietet wertvolle Einblicke in den potenziellen Erfolg des Buyouts eines Zielunternehmens. Es ermöglicht Finanzfachleuten, die finanziellen Metriken des Zielunternehmens sowie die verschiedenen Szenarien und Kapitalstrukturen zu analysieren, die für das Zielunternehmen von Vorteil sein können. LBO -Modelle können jedoch komplex sein und erfordern spezialisiertes Wissen und Erfahrungen, um die Ergebnisse genau zu interpretieren.

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