Die Vor- und Nachteile der Verwendung eines Preis-/Ertrags -Verhältnisses

Die Vor- und Nachteile der Verwendung eines Preis-/Ertrags -Verhältnisses

Einführung

Ein Preis-/Ertragsquoten (P/E-Verhältnis) ist ein weit verbreitetes Instrument zur Bewertung des Aktienmarktes. Es ist definiert als das Verhältnis des Kurs der Aktie zu seinem jährlichen ausgewiesenen Gewinn. Das P/E -Verhältnis wird verwendet, um festzustellen, ob eine Aktie überbewertet oder unterbewertet ist. In diesem Blog -Beitrag werden wir die Vor- und Nachteile der Verwendung eines P/E -Verhältnisses diskutieren, um den Aktienmarkt zu messen.


Profis zur Verwendung eines Preis-/Gewinnverhältnisses

Die Aktienanalyse beinhaltet häufig die Analyse eines Preis-/Gewinnverhältnisses. Es gibt Vorteile, ein Preis/Gewinn -Verhältnis zur Bewertung von Aktien zu verwenden, die es zu einem beliebten Instrument unter Finanzfachleuten machen.

Wertschöpfung der Aktie

Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung eines Preis/Ertrags -Verhältnisses besteht darin, dass es einen Hinweis auf den Wert der Aktie gibt. Dies wird berechnet, indem der aktuelle Aktienkurs einer Aktie durch das ausgewiesene Ergebnis je Aktie geteilt wird. Dies kann eine nützliche Möglichkeit sein, den Aktienkurs mit seinem Gewinn zu vergleichen, als ein Unternehmen, das ein niedriges Preis-/Gewinnquoten aufweist, häufig als unterbewertet angesehen. Auf diese Weise können Anleger entscheiden, ob die Aktie eine gute Ware ist, um ihr Portfolio zu erweitern und wo sie ihr Geld investieren sollen.

Fähigkeit, Unternehmen zu vergleichen

Die Preis-/Ertragsquote ermöglicht es den Anlegern auch, Unternehmen in einem bestimmten Sektor zu vergleichen und zu verstehen, welche als wertvoller angesehen werden. Unternehmen mit hohem Preis/Gewinnquoten werden im Allgemeinen als wertvoller angesehen, da sie das Potenzial haben, zukünftige Einnahmen zu steigern. Dies kann für Anleger nützlich sein, wenn sie entscheiden, welche Aktien sie in ihr Portfolio aufnehmen und welche sie vermeiden möchten.


Nachteile für die Verwendung eines Preis-/Gewinnverhältnisses

Das Preis-/Ertrags -Verhältnis (P/E) wird üblicherweise als Maß verwendet, um den Wert eines Unternehmens zu messen. Es unterteilt den aktuellen Marktpreis eines Unternehmens, das durch sein Ergebnis je Aktie geteilt ist, und gibt den Anlegern einen Indikator dafür, wie teuer eine Aktie mit ihrem Gewinn pro Aktie ist. Obwohl es in bestimmten Situationen nützlich ist, hat es auch bestimmte Nachteile, die bei der Bewertung berücksichtigt werden sollten, ob es die beste Maßnahme ist.

Kann für zyklische Unternehmen irreführend sein

Die Zuverlässigkeit des P/E -Verhältnisses nimmt ab, wenn versucht wird, die Leistung eines zyklischen Unternehmens zu bewerten. Für zyklische Unternehmen können das EBB und der Fluss von Wirtschaftszyklen oder saisonalen Rohstoffpreisen einen erheblichen Einfluss auf ihre Leistung haben. Das P/E -Verhältnis berücksichtigt diese variablen wirtschaftlichen Bedingungen nicht und kann daher für diese Art von Unternehmen eine irreführende Maßnahme sein.

Kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Leistung

Das P/E -Verhältnis ist eine nützliche Maßnahme, um mit Gleichaltrigen zu vergleichen, aber kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Leistung. Während es zu einem bestimmten Zeitpunkt nützlich sein kann, ähnliche Unternehmen miteinander zu vergleichen, ändert sich das Verhältnis ständig, wenn die Marktkräfte schwanken. Daher ist es schwierig, Vertrauen in die Zuverlässigkeit des P/E -Verhältnisses als Indikator für die zukünftige Leistung eines Unternehmens zu haben.


4. Nutzung des Preis-/Gewinnquoten bei Investitionen

Die Preis-/Gewinnquote oder das P/E -Verhältnis ist eine beliebte Metrik, die für die Investition verwendet wird, um den Wert der Aktien eines Unternehmens im Vergleich zum Ergebnis des Unternehmens zu bewerten. Das P/E -Verhältnis wird berechnet, indem die Marktkapitalisierung eines Unternehmens durch seine Gewinne geteilt wird. Es gibt sowohl Vorteile als auch Nachteile der Verwendung eines P/E -Verhältnisses, und die Anleger sollten sich der beiden bewusst sein, bevor sie die Metrik in ihrer Forschung verwenden.

A. Verwenden Sie als Ausgangspunkt, um ein Unternehmen zu erforschen

Der Hauptvorteil der Verwendung eines P/E -Verhältnisses besteht darin, dass es als Ausgangspunkt für die Erforschung eines Unternehmens dienen kann. Das Verhältnis kann den Anlegern einen Hinweis darauf geben, wie ein Unternehmen im Vergleich zum aktuellen Niveau seines Gewinns geschätzt wird. Das P/E -Verhältnis kann den Anlegern daher helfen, Aktien zu identifizieren, die potenziell unterbewertet oder im Vergleich zum Markt überbewertet sind, gemäß ihren Einnahmen.

B. Berücksichtigen Sie aktuelle und frühere Trends

Obwohl ein P/E -Verhältnis den Anlegern helfen kann, potenzielle Aktien zu identifizieren, in die sie möglicherweise investieren möchten, sollte ein Anleger auch andere Faktoren im Zusammenhang mit dem Unternehmen berücksichtigen. Die derzeitige finanzielle Leistung eines Unternehmens sowie die historische Gewinn- und Umsatzwachstum sollte ebenfalls berücksichtigt werden, bevor eine Investitionsentscheidung getroffen wird. Darüber hinaus sollte die Schuldenbelastung eines Unternehmens und das derzeitige makroökonomische Umfeld untersucht werden, um eine vollständig fundierte Entscheidung zu treffen.

  • Schauen Sie sich die aktuelle finanzielle Leistung an
  • Schauen Sie sich das historische Gewinn- und Umsatzwachstum an
  • Betrachten Sie die Schuldenlast des Unternehmens
  • Bewerten Sie das makroökonomische Umfeld


Zusätzliche Notizen

Es ist wichtig zu beachten, dass die Preis-/Ertragsquote zwar eine erhebliche Bedeutung hat und eine wichtige Berechnung ist, um zu verstehen, aber nicht als alleinige Kriterien verwendet werden sollte, auf die man ihre Investitionsentscheidungen stützt. Vielmehr sollte die Preis-/Ertragsquote eines von vielen Tools in der Toolbox eines Anlegers sein.

Die Preis-/Ertragsquote sollte nur ein Tool in der Toolbox eines Anlegers sein

Die Preis-/Ertragsquote ist ein wesentlicher Bestandteil der Aktienmarktanalyse, ist jedoch nicht das einzige Element, das zu berücksichtigt werden muss. Anleger sollten auch auf den Cashflow, die Bilanzstärke, die Dividendengeschichte und andere finanzielle Metriken bei der Bewertung eines Unternehmens achten.

Verlassen Sie sich nicht allein auf diese Metrik

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Preis-/Gewinnquoten eines Unternehmens, egal wie attraktiv, nicht alleine angewiesen werden sollte. Ein Anleger muss zusätzliche Metriken als zuversichtlich in seiner Anlageentscheidung in Betracht ziehen.

  • Analysieren Sie den Cashflow und die Bilanzstärke des Unternehmens
  • Betrachten Sie die Dividendengeschichte
  • Erforschen Sie den Sektor und die Industrie des Unternehmens
  • Überprüfen Sie die neuesten Nachrichten und Schlagzeilen
  • Achten Sie auf Analystenempfehlungen


Alternativen zum Preis/Gewinnquoten

Das Preis-Leistungs-Verhältnis (P/E) ist eine weit verbreitete finanzielle Metrik für die Messung der wirtschaftlichen Gesundheit eines Unternehmens und kann nützlich sein, um den relativen Wert verschiedener Aktien zu entschlüsseln. Es ist jedoch wichtig, sich auf andere Verhältnisse bewusst zu sein, die eine breitere Sicht auf die Unternehmensleistung bieten können.

Das Verständnis der Vor- und Nachteile mehrerer wichtiger Alternativen zum P/E -Verhältnis kann den Anlegern helfen, fundiertere Entscheidungen bei der Erforschung von Unternehmen zu treffen.

Preis/EBITDA (Ergebnis vor Zinsschulden und Steuern)

Price/EBITDA (Gewinne vor Zinsen, Schulden und Steuern) ist ein Verhältnis, das zur Messung des Werts eines Unternehmens im Vergleich zu seiner operativen Leistung verwendet wird. Es ist eine Metrik, die zur Bewertung der Rentabilität eines Unternehmens und zur Vergleich der Rentabilität eines Unternehmens mit einem anderen verwendet wird.

EBITDA ist ein gutes Barometer für das potenzielle Gewinnpotential eines Unternehmens. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keine entscheidenden Überlegungen wie Zinsen, Schulden und Steuern enthält. Es spiegelt auch keine Bedingungen im breiteren Markt wider, was bedeutet, dass es eine begrenzte Übersicht über die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens bietet.

Preis/Buchwert

Der Preis/Buchwert ist das Verhältnis des Marktwerts eines Unternehmens zum Wert seines Vermögens in der Bilanz. Es wird häufig verwendet, um die Liquidität eines Unternehmens zu messen, wobei ein niedrigeres Verhältnis eine größere Menge an liquiden Vermögenswerten anzeigt.

Obwohl dieses Verhältnis einen Einblick in die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens bietet, bietet es auch einen begrenzten Überblick über die Leistung eines Unternehmens. Es berücksichtigt keine Faktoren wie die Schuldenbelastung des Unternehmens, was sich erheblich auf die zukünftige Rentabilität auswirken könnte.

Der vielleicht wichtigste Punkt, den Sie bei der Bewertung eines Unternehmens erinnern sollten, ist, dass kein einziges Verhältnis als alleiniges Maß für seine finanzielle Gesundheit verwendet werden sollte. Die Anleger sollten sich bemühen, eine gut abgerundete Sicht auf das Unternehmen zu erlangen, die P/E und andere Maßnahmen einbeziehen, um ein umfassenderes Verständnis des Potenzials des Unternehmens zu erhalten.


Abschluss

Ein Preis/Ertrag (P/E) ist eine Möglichkeit, Aktien aus finanzieller Sicht zu bewerten und zu vergleichen. Es misst die Leistung eines Unternehmens im Vergleich zu seinem Aktienkurs, was wiederum dazu beitragen kann, bessere Investitionsentscheidungen zu erzielen. In diesem Blog -Beitrag haben wir die Vor- und Nachteile der Verwendung des P/E -Verhältnisses besprochen. Einerseits können Aspekte wie das P/E helfen, zu entscheiden, ob Sie eine Aktie kaufen oder verkaufen möchten. Andererseits zeigt das Verhältnis selbst begrenzte Informationen, berücksichtigt die Branche des Unternehmens nicht und wird von dynamischen Variablen wie Markttrends beeinflusst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das P/E-Verhältnis zur Nutzen der Anleger erstellt werden kann, aber nach einem einheitlichen Ansatz für die Aktienanalyse funktioniert nicht. Jede Aktie muss auf eigene Faustgröße bewertet werden, basierend auf quantitativen und qualitativen Variablen. Daher können weitere Diskussionen und Forschungen erforderlich sein, um eine eingehende Bewertung einzelner Aktien durchzuführen.

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