John B. Sanfilippo zerschlagen & Son, Inc. (JBSS) Finanzielle Gesundheit: Wichtige Erkenntnisse für Investoren

John B. Sanfilippo zerschlagen & Son, Inc. (JBSS) Finanzielle Gesundheit: Wichtige Erkenntnisse für Investoren

US | Consumer Defensive | Packaged Foods | NASDAQ

John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) Bundle

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Sie schauen sich John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) an und fragen sich, ob sich ihre Widerstandsfähigkeit auf dem Nuss- und Trockenfruchtmarkt in einer starken Investition niederschlägt, und die kurze Antwort lautet: Es ist eine Mischung aus Rekordumsätzen und Margendruck. Für das Geschäftsjahr 2025 erzielte das Unternehmen einen Rekord-Nettoumsatz von 1,11 Milliarden US-Dollar, ein Feststoff 3.8% Steigerung, was in einer schwierigen Wirtschaftslage definitiv ein Gewinn ist. Aber hier ist die kurze Rechnung zur Rentabilität: Das Umsatzwachstum hat sich nicht sauber auf das Endergebnis ausgewirkt, da der verwässerte Gewinn pro Aktie (EPS) für das Gesamtjahr tatsächlich leicht zurückgegangen ist 2.3% auf 5,03 US-Dollar pro Aktie, hauptsächlich weil der Bruttogewinn aufgrund höherer Rohstoffkosten für Baumnüsse und Erdnüsse auf 203,5 Millionen US-Dollar sank. Dennoch zeigte sich in der zweiten Jahreshälfte der operative Fokus des Unternehmens deutlich, wobei der verwässerte Gewinn je Aktie im vierten Quartal sprunghaft anstieg 33.7% auf 1,15 US-Dollar, was signalisiert, dass sich diese Effizienzinitiativen auszuzahlen beginnen, außerdem wurde die jährliche Dividende erhöht 5.9% auf 0,90 US-Dollar pro Aktie und erklärte eine Sonderdividende von 0,60 US-Dollar. Sie haben also ein Unternehmen, das Rekordeinnahmen erzielt und gleichzeitig die Inflation bekämpft, und wir müssen sehen, ob seine Kostensenkungen den steigenden Preis für Cashewnüsse übertreffen können.

Umsatzanalyse

Sie müssen wissen, woher das Geld kommt, und für John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) ist die Geschichte im Geschäftsjahr 2025 von einem soliden Umsatzwachstum geprägt, das durch strategische Akquisitionen angetrieben wird, aber mit einer klaren Abhängigkeit vom Kernkonsumentenkanal. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr, das am 26. Juni 2025 endete, einen Rekord-Nettoumsatz von 1,11 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 3,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das ist ein ordentliches Tempo für ein Unternehmen für verpackte Lebensmittel, aber es kommt auf die Details in den Kanälen an.

Hier ist die schnelle Rechnung: Der Großteil dieser Einnahmen stammt aus dem Direktverkauf an Sie als Verbraucher über Einzelhandelsgeschäfte. Der Verbrauchervertriebskanal machte im Geschäftsjahr 2025 satte 82 % des Gesamtnettoumsatzes aus. Das ist ein zweischneidiges Schwert: Es bedeutet, dass ihre Marken – wie Fisher, Orchard Valley Harvest und Southern Style Nuts – im Regal stark sind, aber es setzt sie auch einem erheblichen Risiko einer Einzelhändlerkonzentration aus. Ehrlich gesagt machte ein einzelner Kunde, Walmart Inc., im Geschäftsjahr 2025 etwa 40 % seines Nettoumsatzes aus. Das ist definitiv ein Hebel für den Einzelhändler, nicht für JBSS.

Die Haupteinnahmequellen gliedern sich in drei Hauptvertriebskanäle, und ihre Leistung im Jahr 2025 zeigt, dass sich die Diversifizierungsbemühungen ausgezahlt haben, auch wenn der Hauptkonsumentenkanal mit einigem Gegenwind zu kämpfen hatte:

  • Verbraucher: Das größte Segment, das Marken- und Eigenmarken-Nüsse und -Riegel verkauft.
  • Kommerzielle Zutaten: Verkauf von Nüssen in großen Mengen an andere Lebensmittelhersteller.
  • Auftragsfertigung: Produzieren Sie Produkte für andere Unternehmen unter ihrem Label.

Das gesamte Nettoumsatzwachstum von 3,8 % wurde größtenteils durch einen Anstieg des Verkaufsvolumens um 3,4 % im Gesamtjahr getragen. Dieses Mengenwachstum war jedoch fast ausschließlich auf die Übernahme des Snackbar-Geschäfts in Lakeville zurückzuführen. Lässt man diesen Deal außer Acht, ging das Kernumsatzvolumen tatsächlich um 1,7 % zurück. Dies verdeutlicht, dass organisches Wachstum in einem schwierigen makroökonomischen Umfeld, in dem die Verbraucher auf ihre Ausgaben achten, immer noch eine Herausforderung darstellt.

Durch die Übernahme hat sich auch die Mischung verändert, was eine wichtige Veränderung darstellt, die man im Auge behalten sollte. Das Segment Contract Manufacturing beispielsweise verzeichnete im Geschäftsjahr 2025 einen Umsatzanstieg um 18,7 %, getrieben durch neue Müslimengen und den Verkauf von Snack-Nüssen an einen neuen Kunden. Dies ist ein kluger Schachzug zur Diversifizierung der Produktionsbasis und zur Auslastung der Kapazitäten. Dennoch ist der Verbraucherkanal nicht ohne Probleme. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2025 gingen die Markenumsätze aufgrund des Verlusts eines einzelnen, nicht strategischen Kundenvertrags um 20 % zurück. Diese Art von Volatilität ist der Grund, warum Sie über die Schlagzeilen hinausblicken müssen.

Um zu sehen, wie sich diese Kundenkonzentration auf den Anlagefall auswirkt, sollten Sie sich Folgendes ansehen Erkundung des Investors von John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS). Profile: Wer kauft und warum?

Hier ist eine Momentaufnahme der Gesamtjahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2025:

Metrisch Wert für das Geschäftsjahr 2025 Veränderung im Jahresvergleich
Nettoumsatz 1,11 Milliarden US-Dollar +3.8%
Gesamtverkaufsvolumen 358,3 Millionen Pfund +3.4%
Beitrag des Verbraucherkanals 82% des Nettoumsatzes N/A
Vertragsfertigungsvolumenerhöhung N/A +18.7%

Der Anstieg des Nettoumsatzes war teilweise auch auf einen höheren gewichteten durchschnittlichen Verkaufspreis pro Pfund zurückzuführen, der notwendig war, um deutlich höhere Rohstoffeinkaufskosten für fast alle wichtigen Baumnüsse und Erdnüsse auszugleichen. Dem Unternehmen gelingt es zwar, diese Kosten weiterzugeben, aber genau das ist der Grund für den Volumenrückgang im Kerngeschäft. Es ist eine Gratwanderung zwischen Preissetzungsmacht und Nachfrageelastizität.

Rentabilitätskennzahlen

Sie möchten wissen, ob John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) effizient Geld verdient, und die kurze Antwort lautet „Ja“, aber die Geschichte ist komplex. Für das gesamte Geschäftsjahr 2025, das im Juni endete, erzielte das Unternehmen einen Rekord-Nettoumsatz von 1,11 Milliarden US-Dollar, seine Rentabilitätskennzahlen waren jedoch aufgrund steigender Rohstoffkosten und wettbewerbsfähiger Preise unter Druck.

Hier ist die kurze Berechnung ihrer wichtigsten Rentabilitätskennzahlen (Margen) für das Geschäftsjahr 2025, die widerspiegeln, wie viel Gewinn sie für jeden Dollar Umsatz behalten:

Rentabilitätsmetrik Wert für das Geschäftsjahr 2025 Marge für das Geschäftsjahr 2025 Branchendurchschnitt (ca.)
Bruttogewinn 203,5 Millionen US-Dollar 18.4% ~21.6% (Lebensmittelverarbeitung Q1 2025)
Betriebsgewinn (EBIT) ~84,7 Millionen US-Dollar ~7.6% ~5.7% (Durchschnitt der Lebensmittellieferanten)
Nettogewinn (Nettoeinkommen) 58,9 Millionen US-Dollar ~5.3% N/A (Die Ränder sind strukturell dünn)

Die Bruttogewinnmarge von 18,4 % für das Gesamtjahr fällt als erstes ins Auge. Das ist ein Rückgang gegenüber den 20,1 % im Vorjahr und liegt deutlich unter dem Durchschnitt der Lebensmittelverarbeitungsindustrie von etwa 21,6 % Anfang 2025. Dies zeigt, dass das Kerngeschäft – der Kauf roher Nüsse und die Verarbeitung daraus verpackter Produkte – durch die Herstellungskosten (COGS) unter Druck steht.

Operative Effizienz und Margentrends

Der Rückgang der Bruttomarge ist ein klares Signal für das herausfordernde Umfeld, mit dem John B. Sanfilippo & Son, Inc. konfrontiert war und das vor allem auf höhere Rohstoffeinkaufskosten für fast alle wichtigen Baumnüsse und Erdnüsse zurückzuführen ist. Dennoch zeigten sie im weiteren Verlauf der Gewinn- und Verlustrechnung kluge Kostendisziplin.

Die Betriebskosten gingen im Gesamtjahr tatsächlich um 10,2 Millionen US-Dollar auf 118,8 Millionen US-Dollar zurück. Diese verbesserte Ausgabendisziplin und die gesteigerte Effizienz trugen dazu bei, den Rückgang des Bruttogewinns abzufedern, was definitiv ein Gewinn für das Management ist. Dieser Fokus auf Kostenmanagement ist der Grund dafür, dass ihre Betriebsmarge von rund 7,6 % tatsächlich recht hoch ist und im Vergleich zu einer durchschnittlichen Betriebsmarge eines allgemeinen Lebensmittellieferanten von rund 5,7 % günstig ist.

Die vierteljährlichen Trends verdeutlichen ein volatiles Jahr und zeigen, wie schwierig es für das Management ist, die Preise an die Kosten anzupassen, und wie erfolgreich es letztendlich ist:

  • Bruttomarge im 1. Quartal 2025: 16,9 % (Tiefstwert, beeinträchtigt durch Preisdruck).
  • Bruttomarge im 3. Quartal 2025: 21,4 % (höchster Wert, unterstützt durch Anpassungen der Bestandsbewertung und Effizienzsteigerungen).
  • Bruttomarge im 4. Quartal 2025: 18,1 % (geringerer Wert, spiegelt aber immer noch den Kostendruck wider).

Die Nettogewinnspanne von etwa 5,3 % ist solide für ein Unternehmen für verpackte Lebensmittel, insbesondere für ein Unternehmen, das sich mit rohstoffsensiblen Produkten befasst. Was diese Schätzung verbirgt, sind die erheblichen Investitionen, die das Unternehmen für künftiges Wachstum tätigt, und plant, bis zum Ende des Geschäftsjahres 2026 etwa 90 Millionen US-Dollar in Ausrüstung zur Erweiterung der inländischen Produktionskapazitäten auszugeben. Diese Kapitalausgaben (CapEx) stellen kurzfristig eine Belastung für die Liquidität dar, sind aber langfristig ein Spiel mit der Effizienz.

Wenn Sie die strategische Richtung verstehen möchten, die diesen Zahlen zugrunde liegt, sollten Sie sich diese ansehen Leitbild, Vision und Grundwerte von John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS).

Ihr nächster Schritt ist einfach: Sehen Sie sich den Bericht für das erste Quartal 2026 (der jetzt verfügbar ist) an, um zu sehen, ob die Kostenkontrollmaßnahmen und strategischen Preismaßnahmen die Bruttomarge näher an der 20-Prozent-Marke stabilisiert haben. Finanzen: Entwurf einer Margenstabilisierungsprognose bis nächste Woche.

Schulden vs. Eigenkapitalstruktur

Sie schauen sich John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) an und fragen sich, wie ein großer Nuss- und Snackverarbeiter sein Wachstum finanziert. Die direkte Erkenntnis lautet: John B. Sanfilippo & Son, Inc. verfügt über eine außergewöhnlich konservative Kapitalstruktur, stützt sich stark auf Eigenkapital und nutzt Schulden hauptsächlich als Betriebskapital, was ein großes grünes Zeichen für Stabilität ist. Ihre finanzielle Hebelwirkung ist minimal, insbesondere im Vergleich zu Branchenkollegen.

Zum Ende des Geschäftsjahres 2025 belief sich die Gesamtverschuldung von John B. Sanfilippo & Son, Inc. auf ca 97,61 Millionen US-Dollar, ausgeglichen durch ein beträchtliches Eigenkapital von ca 362,78 Millionen US-Dollar. Was das für den Finanzierungsmix bedeutet, lässt sich schnell zusammenfassen: Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) des Unternehmens ist niedrig 0.23 Stand: November 2025. Dieses Verhältnis zeigt, dass das Unternehmen nur 23 Cent Schulden pro Dollar Eigenkapital hat, eine sehr sichere Position.

Um fair zu sein, ein D/E-Verhältnis von 0.23 ist deutlich niedriger als der Branchendurchschnitt für verpackte Lebensmittel und Fleisch, der sich in etwa bewegt 0.71. John B. Sanfilippo & Son, Inc. ist definitiv einer der am wenigsten verschuldeten Akteure in seinem Bereich. Dieser geringe Verschuldungsgrad spiegelt eine Managementphilosophie wider, die finanzielle Flexibilität in den Vordergrund stellt und das Zinsaufwandsrisiko minimiert, was angesichts der Volatilität der Rohstoffkosten für Rohnüsse sinnvoll ist.

  • Gesamtverschuldung (GJ2025): 97,61 Millionen US-Dollar.
  • Gesamteigenkapital (GJ2025): 362,78 Millionen US-Dollar.
  • Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital: 0.23 (deutlich unter dem 0.71 Branchendurchschnitt).

Die Schulden des Unternehmens sind größtenteils kurzfristiger Natur, eine Notwendigkeit für ein Unternehmen, das saisonal große Vorräte an Nüssen kaufen und lagern muss. Betrachtet man die Bilanz des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2025 (endet am 27. März 2025), war die Schuldenstruktur stark auf eine revolvierende Kreditfazilität ausgerichtet, bei der es sich um eine flexible, kurzfristige Kreditlinie handelt. Die langfristigen Schulden, abzüglich der laufenden Fälligkeiten, beliefen sich lediglich auf ca 5,765 Millionen US-Dollar, wobei der Großteil der Kredite aus der revolvierenden Kreditfazilität stammt, um Cashflow-Schwankungen zu bewältigen.

Die jüngste bedeutende Aktivität war keine neue Anleiheemission, sondern eine Refinanzierung vor ein paar Jahren, die ihre kurzfristige Zukunft sicherte. John B. Sanfilippo & Son, Inc. hat seine vorrangig besicherte revolvierende Kreditfazilität geändert und neu formuliert, die Kreditkapazität erhöht und das Fälligkeitsdatum bis zum 29. September 2028 verlängert. Diese Verlängerung bietet eine klare Orientierung für den Kapitalbedarf des Unternehmens in den nächsten Jahren und zeigt sein Engagement für die Aufrechterhaltung einer kostengünstigen, flexiblen Finanzierungsquelle. Sie gleichen diese Fremdfinanzierung aus, indem sie kontinuierlich hohe Gewinnrücklagen erwirtschaften, was der Hauptgrund für ihre hohe Eigenkapitalbasis ist. Weitere Informationen zu den Aktionären, die von diesem konservativen Ansatz profitieren, finden Sie hier Erkundung des Investors von John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS). Profile: Wer kauft und warum?

Hier ist eine Momentaufnahme der Schuldenstruktur aus der Berichterstattung für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025, die zeigt, wie John B. Sanfilippo & Son, Inc. seine Kreditfazilität für Liquidität nutzt:

Schuldenkomponente (Q3 GJ2025) Betrag (in Millionen) Zweck
Revolvierende Kreditfazilitäten $89.602 Finanzierung des Betriebskapitals (Rohnussbestand)
Aktuelle Fälligkeiten langfristiger Schulden $0.790 Geplante Kapitalzahlungen
Langfristige Schulden (abzüglich aktueller Fälligkeiten) $5.765 Kleinere langfristige Kapitalfinanzierung

Das niedrige D/E-Verhältnis und der geringe langfristige Schuldensaldo bedeuten, dass das Unternehmen keine nennenswerten Zinsen an die Gläubiger auszahlt, wodurch mehr Cashflow für den Betrieb und die Investitionsausgaben (wie geplant) verbleibt 90 Millionen Dollar Investitionen in Produktionsausrüstung bis zum Geschäftsjahr 2026) und Aktionärsrenditen. Das ist eine Festungsbilanz.

Liquidität und Zahlungsfähigkeit

Sie müssen wissen, ob John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) über genügend leicht zugängliche Barmittel verfügt, um seine kurzfristigen Rechnungen zu decken. Die kurze Antwort lautet: Ja, die Liquiditätslage des Unternehmens ist gesund, aber es ist stark von seinen Lagerbeständen abhängig. Die eigentliche Aktion, die es zu beobachten gilt, findet sich in der Kapitalflussrechnung, wo ein ganzjähriger Free Cash Flow (FCF)-Verbrauch eine starke Trendwende in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2025 verdeckt.

Aktuelle und schnelle Kennzahlen (Liquiditätspositionen)

Die wichtigsten Messgrößen für die kurzfristige Finanzkraft eines Unternehmens sind die Current Ratio und die Quick Ratio (Acid-Test Ratio). Für John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) zeigt die Liquiditätslage zum Ende des Geschäftsjahres 2025 (26. Juni 2025) einen soliden, aber dennoch bestandsabhängigen Stand.

Hier ist die schnelle Berechnung unter Verwendung des Umlaufvermögens zum Geschäftsjahresende von ca 346,4 Millionen US-Dollar (in Tausend) und die aktuellsten kurzfristigen Verbindlichkeiten von 174,0 Millionen US-Dollar (in Tausend) ab dem dritten Quartal 2025, was ein konservativer Näherungswert ist. [zitieren: 2, 6 in Schritt 2]

  • Aktuelles Verhältnis: 1.99:1
  • Schnelles Verhältnis: 0.53:1

Ein aktuelles Verhältnis von fast 2.0:1 ist auf jeden Fall stark, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen für jeden Dollar kurzfristiger Verbindlichkeiten ungefähr zwei Dollar an kurzfristigen Vermögenswerten hat. Aber das schnelle Verhältnis von nur 0.53:1 ist eine klare Flagge. Bei dieser Kennzahl werden Lagerbestände außer Acht gelassen, die für einen Nussverarbeiter einen großen, weniger liquiden Vermögenswert darstellen, und zeigt, dass es John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) ohne den Verkauf seiner Aktien schwerfallen würde, alle kurzfristigen Schulden nur mit Bargeld und Forderungen zu decken. Das Inventar ist das Rückgrat ihres Umlaufvermögens. [zitieren: 2, 6 in Schritt 2]

Analyse der Working-Capital-Trends

Das Betriebskapital (Umlaufvermögen abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten) ist das für den täglichen Betrieb verfügbare Kapital. Bei John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) stand das Betriebskapital im Geschäftsjahr 2025 durch einen erheblichen Anstieg der Lagerbestände unter Druck, was ein wichtiger Trend ist, den es zu verstehen gilt. Der Lagerbestand stieg um 29.5% Dies ist auf höhere Rohstoffbeschaffungskosten für fast alle wichtigen Baumnüsse und einen absichtlichen Aufbau von Fertigwaren für die saisonale Nachfrage zurückzuführen.

Diese Bestandserhöhung bindet zwar Bargeld, ist aber ein strategischer Schritt zur Bewältigung steigender Inputkosten und zur Erfüllung der erwarteten Umsätze, stellt aber kurzfristig eine Belastung für den Cashflow dar. Das Unternehmen speichert Werte im Wesentlichen in Nüssen statt auf Bankkonten. Die Gesamtposition des Betriebskapitals bleibt positiv und stellt einen Puffer dar, aber der Trend deutet auf die Notwendigkeit einer Optimierung des Betriebskapitals hin, um den Lagerbestand schneller aus den Regalen und in die Hände der Kunden zu bringen.

Kapitalflussrechnungen Overview

Die Kapitalflussrechnung erzählt eine dynamischere Geschichte als die Bilanz. Für das gesamte Geschäftsjahr 2025 verzeichnete das Unternehmen einen gemeldeten Free Cash Flow (FCF)-Verbrauch von 20 Millionen Dollar, eine scharfe Umkehr vom positiven FCF von 74 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. [zitieren: 13 in Schritt 1]

Ein Blick auf die vierteljährlichen Trends zeigt jedoch eine wichtige Trendwende: Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit zeigte in der zweiten Jahreshälfte eine starke Verbesserung und bewegte sich im mittleren bis hohen Bereich 30 Millionen Dollar Bereich pro Quartal (z. B. Q3 bei 32,1 Millionen US-Dollar und Q4 bei 36,5 Millionen US-Dollar).

Die Cashflow-Bewegungen gliedern sich wie folgt (in Millionen USD):

Cashflow-Kategorie Q1 GJ2025 (26. September 2024) Trend-/Ganzjahreseinblick
Operativer Cashflow (OCF) 8,93 Millionen US-Dollar Deutliche Verbesserung im zweiten Halbjahr (Q3: 32,1 Mio. USD; Q4: 36,5 Mio. USD).
Investierender Cashflow (ICF) (11,96 Millionen US-Dollar) Negativ, was die anhaltenden erheblichen Kapitalinvestitionen in Produktion und Infrastruktur widerspiegelt (z. B. neue Anlage in Huntley, IL).
Finanzierungs-Cashflow (FCF) 2,98 Millionen US-Dollar Positiv, getrieben durch kurzfristige Nettokreditaufnahmen, aber ausgeglichen durch Dividendenzahlungen.

Der negative FCF für das Jahr ist in erster Linie eine Folge hoher Investitionsausgaben (CapEx) für Wachstum und des Betriebskapitals, das zur Finanzierung dieser größeren, teureren Lagerbestände erforderlich ist. Sie investieren in die Zukunft und kämpfen nicht darum, die Lohn- und Gehaltsabrechnungen zu erfüllen.

Mögliche Liquiditätsprobleme oder -stärken

Die Hauptstärke liegt in der Gesamtumlaufquote und der starken operativen Cashflow-Generierung in der zweiten Jahreshälfte. Der Zugang des Unternehmens zu seiner revolvierenden Kreditfazilität bietet zudem ein erhebliches Liquiditätspolster. Die Bilanz für das dritte Quartal 2025 zeigte 89,6 Millionen US-Dollar bei der Aufnahme revolvierender Kreditfazilitäten, was darauf hindeutet, dass sie ihre Kreditlinie aktiv zur Finanzierung von Betriebskapital und Investitionsausgaben nutzen, was bei saisonalen Unternehmen eine gängige, aber zu überwachende Praxis ist. [zitieren: 6 in Schritt 2]

Die größte Sorge ist das niedrige Quick Ratio. Wenn die Rohstoffpreise plötzlich sinken, kann es sein, dass der teure Lagerbestand abgeschrieben werden muss, was sich auf die Rentabilität und den Cash-Umsatz auswirkt. Darüber hinaus bedeuten der ganzjährige FCF-Verbrauch und die hohen Investitionsausgaben, dass weniger intern generierte Barmittel für unerwartete Ausgaben oder den Schuldenabbau zur Verfügung stehen. Mehr dazu können Sie in unserer vollständigen Analyse lesen: Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

Bewertungsanalyse

Sie fragen sich, ob John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) derzeit ein guter Kauf ist, und die Zahlen geben uns eine differenzierte Antwort: Die Aktie erscheint unterbewertet basierend auf traditionellen Multiplikatoren, aber der Marktkonsens ist ein vorsichtiges „Halten“. Im November 2025 notiert die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Tief, was auf eine potenzielle Chance hindeutet, aber Sie müssen die jüngste Preisvolatilität einkalkulieren.

Die Bewertungskennzahlen des Unternehmens sehen überzeugend aus, insbesondere im Vergleich zum breiteren Basiskonsumgütersektor. Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für John B. Sanfilippo & Son, Inc. liegt bei ca 12.56, mit einem Forward-KGV, das sogar noch niedriger liegt 11.28. Dies ist definitiv ein Abschlag im Vergleich zu vielen Mitbewerbern, die oft im Bereich von 18x bis 25x gehandelt werden. Hier ist die schnelle Berechnung der wichtigsten Vielfachen:

  • Nachlaufendes KGV: 12.56 (Ein solides Value-Spiel)
  • Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B): 2.21 (Zeigt, dass Vermögenswerte effizient bewertet werden)
  • Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA): 7.84 (Ein sehr gesundes, niedriges Vielfaches)

Ein EV/EBITDA von 7.84 ist besonders attraktiv; Dies deutet darauf hin, dass der operative Cashflow des Unternehmens (vor nicht zahlungswirksamen Kosten und Steuern) im Verhältnis zu seinem Gesamtwert (Eigenkapital plus Schulden) günstig ist. Dies ist ein starker Indikator für ein unterbewertetes Unternehmen, vorausgesetzt, die künftigen Erträge halten an.

Aktienperformance und Analystenkonsens

Die Aktienkursentwicklung der letzten 12 Monate zeugt von erheblicher Volatilität. Handel zu einem Schlusskurs von $70.31 Mit Stand vom 21. November 2025 ist John B. Sanfilippo & Son, Inc. weit von seinem 52-Wochen-Hoch von entfernt $91.98, den es im Dezember 2024 erreichte. Das 52-Wochen-Tief war $58.47 im Mai 2025. Das bedeutet, dass die Aktie etwa verloren hat 18.13% Seit Jahresbeginn im Jahr 2025. Ein solcher Rückgang kann Anleger nervös machen, schafft aber auch einen klaren Einstiegspunkt, wenn man den Fundamentaldaten Glauben schenkt.

Trotz der niedrigen Bewertungskennzahlen ist der Konsens der Analysten einfach Halt. Dieses „Halten“-Rating ist jedoch eine geteilte Entscheidung der Analysten, die die Aktie abdecken: einmal „Kaufen“, einmal „Halten“ und einmal „Verkaufen“. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel ist robust $109.00, was ein Aufwärtspotenzial von über impliziert 55% vom aktuellen Preis. Das ist eine enorme potenzielle Rendite für ein „Halten“-Rating.

Dividendengesundheit und Auszahlung

Für einkommensorientierte Anleger bietet John B. Sanfilippo & Son, Inc. eine bescheidene, aber nachhaltige Dividende. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt ca 1.32%, basierend auf einer jährlichen Auszahlung von ca $1.00 pro Aktie. Was für die Nachhaltigkeit am wichtigsten ist, ist die Ausschüttungsquote – also wie viel von seinen Erträgen das Unternehmen zurückgibt. Die Dividendenausschüttungsquote, basierend auf den nachlaufenden Gewinnen, ist sehr gesund 16.01%.

Diese niedrige Ausschüttungsquote bedeutet, dass das Unternehmen ausreichend Spielraum hat, seine Dividende zu erhöhen oder, was wahrscheinlicher ist, seine Tradition der Ausgabe von Sonderdividenden fortzusetzen, was es in der Vergangenheit getan hat. Dennoch ist hier der Kapitalzuwachs und nicht das Einkommen der Haupttreiber. Der nächste konkrete Schritt für Sie besteht darin, auf dieser Grundlage eine Discounted Cash Flow (DCF)-Bewertung zu modellieren $109.00 als Plausibilitätsprüfung für Ihren eigenen Kostenvoranschlag dienen.

Bewertungsmetrik (TTM/2025) Wert Einblick
Nachlaufendes KGV 12.56 Deutlich niedriger als der Branchendurchschnitt.
EV/EBITDA-Verhältnis 7.84 Zeigt ein kostengünstiges Betriebs-Cashflow-Multiplikator an.
Dividendenrendite 1.32% Bescheiden, aber nachhaltig.
Ausschüttungsquote (Gewinn) 16.01% Viel Spielraum für Dividendensteigerungen oder Sonderausschüttungen.
Konsensbewertung der Analysten Halt Geteilte Ansicht, aber mit hohem Preisziel.
Durchschnittliches Preisziel $109.00 Impliziert vorbei 55% Aufwärtspotenzial.

Risikofaktoren

Sie müssen über die rekordverdächtigen Umsatzzahlen von John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) hinausblicken, um die tatsächlichen Druckpunkte zu erkennen. Die direkte Erkenntnis ist, dass das Unternehmen im Geschäftsjahr 2025 zwar einen Rekordumsatz von 1,11 Milliarden US-Dollar erzielte, externe Rohstoffpreisvolatilität und interne Cashflow-Probleme jedoch die Rentabilität drücken und die Kapitalflexibilität einschränken. Der verwässerte Gewinn pro Aktie (EPS) sank tatsächlich um 2,3 % auf 5,03 US-Dollar pro Aktie, was zeigt, dass der Margenkampf real ist. Man kann nicht einfach aus jedem Problem herauswachsen.

Hier ist die schnelle Rechnung: Der Bruttogewinn ging im Geschäftsjahr 2025 um 5,0 % auf 203,5 Millionen US-Dollar zurück, hauptsächlich weil die Kosten der verkauften Waren schneller stiegen, als die Preise weitergegeben werden konnten. Das ist die zentrale Herausforderung. Weitere Informationen zu den Zahlen finden Sie unter Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

Externe Risiken und Marktrisiken: Der Rohstoffengpass

Das größte kurzfristige Risiko bleibt die Volatilität der Beschaffungskosten für Rohnüsse. John B. Sanfilippo & Son, Inc. ist ein Großabnehmer von Erdnüssen, Pekannüssen, Cashewnüssen, Walnüssen und Mandeln, und höhere Rohstoffkosten für fast alle dieser Produkte führten im Geschäftsjahr 2025 zu einem deutlichen Rückgang der Bruttogewinnmargen. Das ist branchenweit ein Gegenwind, trifft aber einen Großverarbeiter wie JBSS hart.

Auch die Wettbewerbslandschaft ist definitiv ein Faktor. Das Unternehmen hat sowohl im Marken- als auch im Handelsmarkenmarkt mit Konkurrenten zu kämpfen, von denen einige wesentlich größer sind. Dies erzwingt strategische Preisentscheidungen und wettbewerbsbedingten Preisdruck, der sich negativ auf den durchschnittlichen Verkaufspreis pro Pfund auswirkt, wie im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 zu sehen war. Darüber hinaus sorgt das breitere makroökonomische Umfeld, einschließlich der Inflation und der Notwendigkeit, mit den zollbezogenen Kosten umzugehen, für eine weitere Ebene externer Unsicherheit.

Die primäre Minderungsstrategie des Unternehmens für dieses Rohstoffrisiko ist das Termingeschäft. Dennoch deckten diese Festpreisverpflichtungen für sechs Monate oder länger nur etwa 2 % des Jahresnettoumsatzes im Geschäftsjahr 2025 ab, was bedeutet, dass der überwiegende Teil des Umsatzes Marktschwankungen ausgesetzt ist. Sie konzentrieren sich auch auf betriebliche Effizienz, um die Kostensteigerungen auszugleichen.

Operative und finanzielle Gesundheitsrisiken

Die internen Risiken konzentrieren sich auf die Bargeldumwandlung und die Volumenkonsistenz. Ehrlich gesagt ist der Free Cash Flow (FCF) die besorgniserregendste Finanzkennzahl für das Geschäftsjahr 2025. Das Unternehmen berichtete, dass es in diesem Jahr einen FCF von 20 Millionen US-Dollar verbrannt habe, eine deutliche Umkehrung gegenüber dem positiven FCF von 74 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Dies spiegelt sich in einer hohen Abgrenzungsquote von 0,20 wider, was darauf hindeutet, dass die ausgewiesenen Gewinne nicht so effizient in bares Geld umgewandelt werden, wie sie sollten. Dies ist ein Warnsignal für jeden Anleger, der auf Kapitalrenditen achtet.

Aufgrund des schwachen Cashflows gilt die Sonderdividendenausschüttung des Unternehmens – die sich im Jahr 2025 auf insgesamt 2,50 US-Dollar pro Aktie belief, einschließlich einer Sonderdividende von 0,60 US-Dollar – als gefährdet, wenn sich dieser Trend fortsetzt. Neue Kapitalinvestitionen in die Produktionskapazität sind zwar gut für das langfristige Wachstum, begrenzen jedoch kurzfristig den FCF.

Auch im Verbraucherkanal zeigten sich operationelle Risiken. Das Verkaufsvolumen im Verbrauchervertriebskanal ging im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2025 um 11,5 % zurück. Das ist ein deutlicher Rückgang, dem das Management durch mehr Ausgabendisziplin, niedrigere Herstellungskosten und neue Infrastrukturinvestitionen entgegenzuwirken versucht, um das künftige Volumenwachstum zu unterstützen.

  • Rohstoffvolatilität: Höhere Nusspreise verringerten den Bruttogewinn um 5,0 %.
  • Barumwandlung: Der FCF lag im Geschäftsjahr 2025 bei minus 20 Millionen US-Dollar.
  • Volumenrückgang: Das Volumen der Verbraucherkanäle ging im vierten Quartal 2025 um 11,5 % zurück.

Was diese Schätzung verbirgt, ist die Möglichkeit, dass ein plötzlicher, starker Rückgang der Nusspreise ebenfalls Schaden anrichten könnte, da der Wert ihrer erheblichen Lagerbestände sinken würde. Sie verfügen über große Lagerbestände, deren Wert schwankt.

Wachstumschancen

Sie suchen nach einem klaren Weg nach vorne für John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS), und die Botschaft ist einfach: Das Unternehmen vollzieht einen endgültigen strategischen Wandel von einem traditionellen Nussverarbeiter zu einem diversifizierten, verbraucherorientierten Snackunternehmen. Dieser Wandel, der durch erhebliche Investitionsausgaben unterstützt wird, ist der Haupttreiber für zukünftiges Wachstum, auch wenn die Erträge im Geschäftsjahr 2025 (GJ2025) leicht unter Druck standen.

Der Kern ihrer Wachstumsstrategie ist eine bewusste Expansion über den volatilen Rohstoffmarkt für Nüsse hinaus hin zu höhermargigen Mehrwertprodukten. Dies ist ein kluger Schachzug, um Risiken zu mindern und der wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach bequemen Snacks gerecht zu werden. Hier ist die schnelle Rechnung: Sie setzen stark auf die Kategorie der Private-Label-Snackbars.

Strategische Umstellung auf Snackbars und Kapazitätserweiterung

Der wichtigste Wachstumstreiber ist die aggressive Expansion in die Snackbar-Kategorie, die mit der entscheidenden Übernahme der Vermögenswerte eines Snackbar-Herstellers begann. Dieser Schritt trug ungefähr dazu bei 120 Millionen Dollar allein im Geschäftsjahr 2024 zum Nettoumsatz, was die unmittelbaren Auswirkungen zeigt. Nun strebt das Unternehmen eine massive Steigerung an und prognostiziert, dass der Umsatz in der Barkategorie zwischendurch liegen wird 300 Millionen Dollar und 500 Millionen Dollar innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre. Das ist ein riesiger Sprung.

Um dieses Ziel zu unterstützen, investiert John B. Sanfilippo & Son, Inc. erheblich in die Produktionskapazitäten, was das Volumenwachstum definitiv ankurbeln wird. Sie erkunden außerdem neue Snackkategorien wie Kekse, Cracker und Brezeln und diversifizieren so das Portfolio weiter.

  • Investieren 90 Millionen Dollar zur Erweiterung der Produktionskapazität für Riegel.
  • Durch die Hinzufügung zweier neuer Hochgeschwindigkeits-Riegellinien wird die Produktion von 1.200–1.300 Riegeln pro Minute auf 2.000–2.200 Riegel pro Minute gesteigert.
  • Erweiterung der Verbraucherreichweite durch E-Commerce- und Clubkanäle.
  • Konzentration der Investitionen auf Schlüsselmarken wie Fisher Recipe und Orchard Valley Harvest.

Finanzdaten und kurzfristiger Ausblick für das Geschäftsjahr 2025

Während die langfristigen Aussichten klar sind, zeigen die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2025 die Kosten dieses Übergangs und eines herausfordernden Umfelds. Das Unternehmen meldete einen Rekord-Nettoumsatz von 1,11 Milliarden US-Dollar, ein solider Anstieg um 3,8 %, der verwässerte Gewinn pro Aktie (EPS) verzeichnete jedoch einen leichten Rückgang auf 5,03 US-Dollar pro Aktie. Dieser geringfügige Ergebnisrückgang war in erster Linie auf höhere Zinsaufwendungen und Rohstoffkosten zurückzuführen und nicht auf mangelnde Nachfrage, da das Verkaufsvolumen dennoch um 3,4 % auf 358,3 Millionen Pfund stieg. Die gute Nachricht ist, dass das erste Quartal des Geschäftsjahres 2026 mit einem Umsatzanstieg von 8 % und einem Wachstum des Gewinns je Aktie um 59 % einen kräftigen Aufschwung verzeichnete, was darauf hindeutet, dass die betrieblichen Effizienzsteigerungen beginnen, sich durchzusetzen.

Hier ist eine Momentaufnahme der Gesamtjahresergebnisse:

Metrisch Wert für das Geschäftsjahr 2025 Veränderung im Jahresvergleich
Nettoumsatz 1,11 Milliarden US-Dollar +3.8%
Verwässertes EPS $5.03 -2.3%

Das Vertrauen des Unternehmens zeigt sich auch in den Renditen für seine Aktionäre: Die Ankündigung einer regelmäßigen jährlichen Dividende von 0,90 US-Dollar pro Aktie und einer Sonderdividende von 1,60 US-Dollar pro Aktie im Jahr 2025. Weitere Informationen zur Aktionärsstimmung finden Sie unter Erkundung des Investors von John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS). Profile: Wer kauft und warum?

Kern-Wettbewerbsvorteil

John B. Sanfilippo & Son, Inc. verfügt über ein starkes Fundament, das ihm einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber kleineren Unternehmen verschafft. Ihr vertikal integriertes Geschäftsmodell – das heißt, sie kontrollieren alles von der Schale von Pekannüssen, Erdnüssen und Walnüssen bis hin zur Endverpackung – bietet einen erheblichen Kostenvorteil und trägt dazu bei, die Volatilität der Rohstoffmärkte für Rohnüsse zu mildern. Diese Kontrolle ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal in der Branche.

Der andere große Vorteil ist ihre Dominanz bei Eigenmarkenprodukten (Handelsmarken). Im Geschäftsjahr 2025 machten Handelsmarken beachtliche 83 % ihres gesamten Nettoumsatzes aus. Durch diesen Fokus erhalten sie starke Beziehungen zu großen Einzelhändlern wie Walmart, Target und Costco Wholesale Corporation und bieten zuverlässige Vertriebskanäle mit hohem Volumen und mehr Flexibilität bei der Preisgestaltung und dem Produktmix. Sie sind ein Kraftpaket für Handelsmarken. Darüber hinaus erwarten sie eine Verbesserung der Bruttomarge im Nut-and-Trail-Geschäft von 18,6 % im Geschäftsjahr 2024 auf ein Ziel von 19–20 %, was einen klaren Fokus auf die Rentabilität zeigt.

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John B. Sanfilippo & Son, Inc. (JBSS) DCF Excel Template

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