Aufschlüsselung der finanziellen Lage der American States Water Company (AWR): Wichtige Erkenntnisse für Investoren

Aufschlüsselung der finanziellen Lage der American States Water Company (AWR): Wichtige Erkenntnisse für Investoren

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American States Water Company (AWR) Bundle

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Man könnte sich die American States Water Company (AWR) nur als einen langsam laufenden Versorger vorstellen, eine defensive Aktie für einen holprigen Markt, aber die Daten für das Geschäftsjahr 2025 erzählen die Geschichte eines bewussten, regulierten Wachstums. Das Unternehmen ist definitiv nicht im Leerlauf; Sie setzen strategische Investitionen in solide Finanzergebnisse um, was sich daran zeigt, dass der operative Gewinn je Aktie (EPS) im dritten Quartal 2025 gestiegen ist $1.06, was die Konsensschätzungen übertraf. Diese operative Stärke unterstützt die Konsensschätzung des Umsatzes für das Gesamtjahr 629 Millionen US-Dollar, ein Feststoff 5.63% Wachstum gegenüber dem Vorjahr. Die eigentliche Verpflichtung zur künftigen Stabilität liegt in ihren Infrastrukturausgaben: Die regulierten Versorgungsunternehmen von AWR sind auf dem richtigen Weg, zwischendurch zu investieren 180 Millionen US-Dollar und 210 Millionen US-Dollar Allein in diesem Jahr ein notwendiger Aufwand, der die Tarifbasis erweitert und zukünftige Einnahmequellen sichert. Da es sich um ein reguliertes Unternehmen handelt, müssen Sie über das Umsatzwachstum hinausblicken und sich darauf konzentrieren, wie das Unternehmen dieses Kapital verwaltet und die Tariffälle der California Public Utilities Commission (CPUC) bewältigt.

Umsatzanalyse

Sie suchen nach einem klaren Bild davon, wie die American States Water Company (AWR) tatsächlich ihr Geld verdient, und nicht nur nach den Umsatzzahlen. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass der Umsatz von AWR sehr stabil ist, aber sein jüngstes Wachstum – ein Anstieg des Umsatzes in den letzten zwölf Monaten (TTM) um 10,28 % auf 636,89 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2025 – ist fast ausschließlich auf regulatorische Tariferhöhungen und einen starken Anstieg der Bauarbeiten für Militärstützpunkte zurückzuführen. Das ist ein solider Sprung.

Die Einnahmequellen von AWR gliedern sich in drei Kernsegmente, wodurch ein defensives, nutzerorientiertes Modell entsteht. Der Großteil des Geldes stammt aus regulierten Versorgungsbetrieben, die eine vorhersehbare, wiederkehrende Einnahmequelle bieten. Das Segment Contracted Services ist zwar kleiner, fungiert aber als Wachstumshebel, der von den Bundesausgaben profitiert.

  • Wasser: Das größte Segment bietet regulierte Wasserversorgung in Kalifornien durch die Golden State Water Company (GSWC). Dies ist Ihr Grundeinkommen.
  • Elektrisch: Ein viel kleinerer, regulierter Stromversorger in Kalifornien (Bear Valley Electric Service, Inc. oder BVES).
  • Vertraglich vereinbarte Leistungen: Betrieb und Wartung von Wasser- und Abwassersystemen auf US-Militärstützpunkten im ganzen Land, betrieben von American States Utility Services, Inc. (ASUS).

Kartierung des Segmentbeitrags und -wachstums

Bezogen auf den Gesamtumsatz dominiert das Segment Wasser. Im Geschäftsjahr 2024 beliefen sich die Wassereinnahmen auf etwa 417,41 Millionen US-Dollar von insgesamt 595,46 Millionen US-Dollar, was etwa 70,1 % des Gesamtumsatzes entspricht. Die wahre Geschichte im Jahr 2025 ist jedoch, wie jedes Segment zum konsolidierten Umsatzanstieg beitrug, der allein im dritten Quartal im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024 um 21 Millionen US-Dollar stieg. Hier sehen Sie die Auswirkungen der neuen Tarife.

Hier ist die kurze Rechnung zum Umsatzanstieg im dritten Quartal, die die unmittelbaren Auswirkungen regulatorischer Entscheidungen zeigt:

Geschäftssegment Umsatzsteigerung im 3. Quartal 2025 (im Vergleich zum Vorjahr) Primärer Treiber
Wasser 8,3 Millionen US-Dollar Neue Tarife für 2025 von der CPUC genehmigt
Vertragsdienstleistungen (ASUS) 8,4 Millionen US-Dollar Höhere Bautätigkeit und konjunkturelle Preisanpassungen
Elektrisch 4,3 Millionen US-Dollar Neue Stromtarife für 2025 eingeführt

Kurzfristige Risiken und Chancen

Die wesentliche Änderung in der Umsatzstruktur von AWR ist die Einführung neuer, von der California Public Utilities Commission (CPUC) genehmigter Tarife für die Wasser- und Stromsegmente, die am 1. Januar 2025 in Kraft traten. Dies ist eine große Chance, da dadurch Kapitalinvestitionen sofort in höhere Umsätze und Erträge umgesetzt werden, birgt aber auch ein Risiko: Die CPUC hat kürzlich die vollständige Umsatzentkopplung für kalifornische Wasserversorger aufgehoben, was bedeutet, dass die Umsätze von AWR künftig einer Volatilität unterliegen werden, basierend auf der tatsächlich verkauften Wassermenge. Das ist definitiv eine Verschiebung für eine Versorgeraktie.

Das Segment „Contracted Services“ bietet klare Wachstumschancen: Im Jahr 2025 wurden neue Bauprojekte im Wert von 28,7 Millionen US-Dollar vergeben, deren Fertigstellung bis 2028 erwartet wird. Dieses Segment ist weniger reguliert und profitiert von langfristigen Militärstützpunktverträgen mit einer Laufzeit von 50 Jahren, die stabile Einnahmen aus Verwaltungsgebühren sowie margenstärkere Bauarbeiten bieten. Diese einzigartige Kombination aus regulierter Stabilität und nicht reguliertem Wachstum ist der Schlüssel zur Gesamtinvestitionsthese. Um einen tieferen Einblick in die gesamte Finanzlage des Unternehmens zu erhalten, schauen Sie sich unseren vollständigen Beitrag an: Aufschlüsselung der finanziellen Lage der American States Water Company (AWR): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.

Rentabilitätskennzahlen

Sie suchen nach der American States Water Company (AWR), weil regulierte Versorgungsunternehmen Stabilität bieten, aber Sie müssen dennoch wissen, ob das Unternehmen seinen Lebensunterhalt verdient. Die kurze Antwort lautet: Ja, AWR ist auf Nettobasis außerordentlich profitabel, mit einer Nettogewinnmarge, die fast doppelt so hoch ist wie der Durchschnitt des allgemeinen Versorgungssektors, aber die Bruttomarge ist etwas geringer.

Für die letzten zwölf Monate (TTM), die Ende 2025 endeten, meldete die American States Water Company einen Gesamtumsatz von ca 636,89 Millionen US-Dollar. Hier ist die kurze Berechnung ihrer Kernrentabilitätskennzahlen, die zeigt, wie effizient sie diese Einnahmen in verschiedenen Phasen der Gewinn- und Verlustrechnung in Gewinn umwandeln:

  • Bruttogewinnspanne: 58.23%
  • Betriebsgewinnspanne: 31.39%
  • Nettogewinnspanne: 20.36%

Das 20.36% Die Nettogewinnspanne ist definitiv die Schlagzeile. Das bedeutet, dass AWR für jeden Dollar Umsatz etwa 20 Cent als Gewinn einbehält, was in einer regulierten Branche ein starkes Signal für die finanzielle Gesundheit ist.

Betriebseffizienz und Kostenmanagement

Die Bruttomarge erzählt eine interessante Geschichte über die betriebliche Effizienz. Die TTM-Bruttogewinnspanne von AWR beträgt 58.23% liegt tatsächlich unter dem historischen Durchschnitt des allgemeinen Versorgungssektors von rund 66,04 %. Dies deutet darauf hin, dass die Kosten der verkauften Waren (COGS) – die direkten Kosten für Wasseraufbereitung, Pumpen und Strom – einen relativ höheren Anteil am Umsatz von AWR ausmachen als für die breitere Versorgungsbranche.

Aber hier ist der Schlüssel: Die Betriebsgewinnspanne von AWR beträgt 31.39% ist sehr konkurrenzfähig. Beispielsweise hatte ein großer Wettbewerber, American Water Works, im Oktober 2025 eine TTM-Betriebsmarge von 29,01 %. Dieser Unterschied zeigt das hervorragende Kostenmanagement von AWR unterhalb der Bruttogewinnlinie, wobei die allgemeinen und Verwaltungskosten gut genug kontrolliert werden, um den Betriebsgewinn zu übertreffen.

Rentabilitätstrends und Branchenvergleich

Der Trend ist positiv, und das ist es, was Sie sehen möchten. Die Konsensschätzung von Zacks für den Umsatz von AWR im Jahr 2025 wird auf 629 Millionen US-Dollar geschätzt, was einem prognostizierten Wachstum von 2,5 Millionen US-Dollar entspricht 5.63% gegenüber der im Jahr 2024 gemeldeten Zahl. Noch besser ist, dass der verwässerte Gewinn je Aktie (EPS) des Unternehmens im dritten Quartal 2025 gestiegen ist 12.9% auf 1,06 US-Dollar, getrieben durch von der California Public Utilities Commission (CPUC) genehmigte Tariferhöhungen und Wachstum bei Neukunden.

Das eigentliche Highlight ist die Nettogewinnspanne. Die durchschnittliche Nettogewinnmarge für den Versorgungssektor lag in der Vergangenheit bei etwa 10,88 %. AWRs 20.36% Die Nettogewinnmarge von TTM ist fast doppelt so hoch, ein klarer Indikator für ein günstiges regulatorisches Umfeld und eine hervorragende Kostenkontrolle, insbesondere da niedrigere Zinsaufwendungen das Endergebnis positiv beeinflussen. Da es sich um ein reguliertes Geschäft handelt, kommt es bei den Margen weniger auf das Volumen als vielmehr auf den Tariffestsetzungsprozess an.

Für einen klaren Überblick können wir die TTM-Rentabilität von AWR im Vergleich zum allgemeinen Branchendurchschnitt abbilden:

Metrisch AWR (TTM 2025) Durchschnitt des allgemeinen Versorgungssektors (historisch) AWR vs. Durchschnitt
Bruttogewinnspanne 58.23% 66.04% Niedriger
Betriebsgewinnspanne 31.39% N/A (EBITDA Durchschn. 34,29 %) Stark
Nettogewinnspanne 20.36% 10.88% Deutlich höher

Was diese Schätzung verbirgt, ist das regulatorische Risiko; Eine ungünstigere CPUC-Entscheidung in der Zukunft könnte diese Nettomarge schnell schmälern. Dennoch zeigen die Zahlen vorerst, dass ein Unternehmen seine Einnahmen sehr effektiv in Nettogewinne umwandelt. Für mehr Kontext zur strategischen Position können Sie den vollständigen Beitrag hier lesen: Aufschlüsselung der finanziellen Lage der American States Water Company (AWR): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.

Nächster Schritt: Sehen Sie sich die neuesten CPUC-Einreichungen an, um das Risiko für die zulässige Eigenkapitalrendite (ROE) für 2026 zu verstehen.

Schulden vs. Eigenkapitalstruktur

Wenn man sich die American States Water Company (AWR) anschaut, muss man zunächst verstehen, wie sie ihren massiven, regulierten Infrastrukturbedarf finanziert. Sie sind ein Versorgungsunternehmen, daher sind Schulden ein zentraler Bestandteil des Modells, aber ihre Bilanz weist eine durchdachte Mischung aus Schulden und Eigenkapital auf, die ihnen einen erheblichen Vorteil gegenüber Mitbewerbern verschafft. Es ist auf jeden Fall eine stabile Struktur.

Im dritten Quartal 2025 belief sich die Gesamtverschuldung der American States Water Company auf ca 921,8 Millionen US-Dollar, das ist eine Mischung aus kurzfristigen und langfristigen Verpflichtungen. Insbesondere die kurzfristigen Schulden und die Finanzierungsleasingverpflichtungen waren bescheiden 7,6 Millionen US-Dollar, während der Großteil der Finanzierung aus langfristigen Schulden und Finanzierungsleasingverpflichtungen stammte 914,2 Millionen US-Dollar. Diese starke Tendenz zu langfristigen Schulden ist typisch für ein Versorgungsunternehmen und entspricht der Langlebigkeit seiner Vermögenswerte wie Pipelines und Aufbereitungsanlagen.

Hier ist die schnelle Berechnung ihrer Hebelwirkung anhand der aktuellsten Zahlen vom September 2025:

  • Gesamtverschuldung (3. Quartal 2025): 921,8 Millionen US-Dollar
  • Gesamteigenkapital (Q3 2025): 1.009,3 Millionen US-Dollar
  • Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E): 0.91

Ein D/E-Verhältnis von 0.91 Das bedeutet, dass das Unternehmen für jeden Dollar Eigenkapital etwa 91 Cent Schulden finanziert. Fairerweise muss man sagen, dass dies eine sehr gesunde Zahl im Versorgungssektor ist. Der Branchendurchschnitt für die Gesamtverschuldung im Verhältnis zum Kapital liegt bei ca 60.90%, aber die American States Water Company arbeitet mit gerade viel schlanker 47.54% Gesamtverschuldung im Verhältnis zum Kapital. Diese geringere Hebelwirkung bringt sie an die Spitze 25% ihres Sektors, was ihnen einen starken Puffer gegen steigende Zinssätze verschafft.

Der Markt erkennt diese Finanzdisziplin an. Die American States Water Company verfügt über ein hervorragendes Unternehmensschuldenrating von Ein Stallund seine größte Tochtergesellschaft, die Golden State Water Company (GSWC), haben ein noch höheres Rating von A+ Stabil. Dies sind einige der höchsten Bonitätseinstufungen in der US-amerikanischen Wasserversorgungsbranche, die sich im Besitz von Investoren befindet, was dazu beiträgt, ihre Kreditkosten niedrig zu halten.

Allerdings ist das Unternehmen nicht nur auf Schulden angewiesen. Sie gleichen ihre Kapitalstruktur aktiv aus. In den Ergebnissen des dritten Quartals 2025 wurden die Verwässerungseffekte durch die laufende Ausgabe von Aktien im Rahmen ihres At-The-Market (ATM)-Angebotsprogramms vermerkt, das eine wichtige Möglichkeit darstellt, Kapital ohne massive, einmalige Aktienverkäufe zu beschaffen. Diese Strategie ermöglicht es ihnen, ihre bedeutenden Kapitalinvestitionspläne wie die zu finanzieren 573,1 Millionen US-Dollar Für 2025–2027 sind Infrastrukturverbesserungen geplant – unter Beibehaltung dieser hohen Verschuldung profile.

Was diese Schätzung verbirgt, ist der Anstieg der Zinsaufwendungen aufgrund der höheren Kreditaufnahme im Rahmen der Kreditfazilität der American States Water Company, wie in der Ergebnismitteilung für das dritte Quartal 2025 erwähnt. Während also die langfristige Struktur solide ist, steigen die kurzfristigen Finanzierungskosten, was ein Risiko darstellt, das man im Auge behalten sollte. Die Fähigkeit des Unternehmens, Zugang zu Fremd- und Eigenkapitalmärkten zu erhalten, wie in seinen Plänen für 2025 dargelegt, ist ein Beweis für seine finanzielle Flexibilität.

Für einen tieferen Einblick in die gesamte Finanzlage des Unternehmens können Sie den Rest der Analyse hier lesen: Aufschlüsselung der finanziellen Lage der American States Water Company (AWR): Wichtige Erkenntnisse für Investoren

Liquidität und Zahlungsfähigkeit

Sie müssen wissen, ob die American States Water Company (AWR) ihre kurzfristigen Rechnungen problemlos decken und ihr kapitalintensives Geschäftsmodell ohne übermäßigen finanziellen Stress aufrechterhalten kann. Die unmittelbare Schlussfolgerung ist, dass die Liquiditätsposition von AWR auf jeden Fall stark ist, mit Schlüsselkennzahlen, die deutlich über dem Median der Versorgungsbranche liegen, und dass seine Kerngeschäfte genug Bargeld generieren, um den Großteil seiner massiven Infrastrukturinvestitionen zu finanzieren.

Wenn wir die kurzfristige Gesundheit betrachten, konzentrieren wir uns auf die Current Ratio (Umlaufvermögen dividiert durch kurzfristige Verbindlichkeiten) und die Quick Ratio (ein strengerer Test, der Lagerbestände ausschließt). Stand November 2025 meldet AWR ein aktuelles Verhältnis von 1,56 und ein schnelles Verhältnis von 1,46. Für ein reguliertes Versorgungsunternehmen sind diese Zahlen ausgezeichnet; Der Branchenmedian Current Ratio liegt oft näher bei 1,065, sodass AWR deutlich besser positioniert ist.

  • Aktuelles Verhältnis von 1,56: Für jeden Dollar an kurzfristigen Schulden hält das Unternehmen 1,56 US-Dollar an Umlaufvermögen.
  • Schnellverhältnis von 1,46: Dieser kleine Unterschied zum aktuellen Verhältnis zeigt, dass nicht liquide Vermögenswerte wie Lagerbestände einen kleinen Teil des Umlaufvermögens ausmachen, was für einen Wasserversorger typisch und gesund ist.
  • Betriebskapital: Der Trend ist stabil und positiv, was darauf hindeutet, dass AWR über ausreichend Betriebskapital – das Kapital, das im täglichen Handel verwendet wird – verfügt, um seinen Betriebszyklus ohne Belastung zu bewältigen.

Die wahre Geschichte eines Versorgungsunternehmens wie der American States Water Company ist jedoch die Kapitalflussrechnung. Dadurch erfahren Sie, ob das Kerngeschäft tatsächlich darin besteht, Bargeld zu erwirtschaften und nicht nur Papiergewinne. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (OCF) ist das Lebenselixier, und in den letzten zwölf Monaten (TTM), die im September 2025 endeten, erwirtschaftete AWR solide 266,53 Millionen US-Dollar.

Dieser starke OCF ist von entscheidender Bedeutung, da er den Cashflow aus Investitionsaktivitäten (ICF) abdecken muss, der von Kapitalaufwendungen (CapEx) dominiert wird – dem Geld, das für Infrastruktur wie Rohre und Aufbereitungsanlagen ausgegeben wird. Hier ist die schnelle Rechnung: Die Investitionsausgaben für denselben TTM-Zeitraum betrugen 231,61 Millionen US-Dollar. Dies führt zu einem positiven Free Cash Flow (FCF) von etwa 34,92 Millionen US-Dollar (OCF minus CapEx), was bedeutet, dass das Unternehmen seinen Wachstums- und Wartungsbedarf weitgehend selbst finanziert.

Cashflow-Metrik (TTM September 2025) Betrag (in Millionen USD) Interpretation
Operativer Cashflow (OCF) $266.53 Starke Cash-Generierung aus dem Kerngeschäft der Versorgungsunternehmen.
Investierender Cashflow (ICF) -$232.63 Hauptsächlich getrieben durch hohe Investitionsausgaben.
Kapitalausgaben (CapEx) $231.61 Erhebliche Investition in die regulierte Vermögensbasis.

Dieser positive FCF ist eine große Stärke. Dadurch verringert sich die Abhängigkeit von externer Finanzierung, obwohl das Unternehmen Schulden zur Optimierung seiner Kapitalstruktur nutzt, wie das moderate Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital von 0,97 zeigt. Dieses Verhältnis ist ein wichtiges Maß für die Zahlungsfähigkeit – die Fähigkeit, langfristigen Verpflichtungen nachzukommen – und knapp unter 1,0 zu liegen, ist ein konservativer, nachhaltiger Wert für einen regulierten Energieversorger mit vorhersehbaren Einnahmequellen. Mehr über die Gründung ihres Unternehmens können Sie im lesen Leitbild, Vision und Grundwerte der American States Water Company (AWR).

Das einzige potenzielle Liquiditätsproblem sind die anhaltend hohen Investitionsausgaben, aber da OCF diese abdeckt, finanziert das Unternehmen effektiv sein eigenes Wachstum. Dennoch könnte jede regulatorische Verzögerung bei den Zinsbasisanpassungen diesen positiven FCF vorübergehend schmälern. Bilanz und Kapitalflussrechnung zeichnen vorerst ein Bild der finanziellen Stabilität.

Nächster Schritt: Finanzteam: Modellieren Sie die Sensitivität des TTM-FCF in Höhe von 34,92 Millionen US-Dollar gegenüber einer 5-prozentigen Verzögerung bei der Genehmigung von Tariffällen in Kalifornien bis zum Ende des Quartals.

Bewertungsanalyse

Sie schauen sich die American States Water Company (AWR) an und fragen sich, ob der aktuelle Preis ihren wahren Wert widerspiegelt, insbesondere nach einem schwierigen Jahr für Versorgungsaktien. Die direkte Schlussfolgerung ist folgende: AWR erscheint auf relativer Basis auf der Grundlage traditioneller Kennzahlen teuer, aber sein reguliertes, vorhersehbares Wachstum rechtfertigt einen Aufschlag, was die Aktie in eine „Halten“-Zone mit einer leichten Unterbewertung versetzt.

Die Aktie wird Mitte November 2025 bei etwa 74,84 US-Dollar gehandelt, was einen deutlichen Rückgang darstellt. In den letzten 12 Monaten ist der Aktienkurs um 9,64 % gefallen, was den allgemeinen Marktdruck auf zinsempfindliche Versorgungsunternehmen widerspiegelt. Das ist ein klarer Gegenwind, den Sie einkalkulieren müssen.

Ist die American States Water Company (AWR) über- oder unterbewertet?

Wenn wir uns die Kernbewertungskennzahlen ansehen, wird die American States Water Company mit einem Aufschlag gegenüber ihren Mitbewerbern gehandelt, was für einen Dividendenkönig mit einer 70-jährigen Geschichte steigender Ausschüttungen üblich ist. Hier ist die kurze Berechnung der wichtigsten Kennzahlen, alle basierend auf den neuesten Daten für das Geschäftsjahr 2025:

  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Das aktuelle KGV beträgt etwa 22,3x. Dies ist deutlich höher als der US-Durchschnitt von 18,1x und der globale Branchendurchschnitt von 16,7x. Dies deutet darauf hin, dass der Markt ein starkes, beständiges zukünftiges Gewinnwachstum einpreist.
  • Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV): Das aktuelle KGV für zwölf Monate liegt bei etwa 3,1. Für einen Versorger ist das ein hoher Wert, was darauf hindeutet, dass Anleger bereit sind, mehr als das Dreifache des Nettoinventarwerts des Unternehmens zu zahlen und auf die Stabilität und das Wachstum seiner Tarifbasis zu setzen.
  • Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA): Der EV/EBITDA-Multiplikator liegt zum 15. November 2025 bei 14,10. Diese Kennzahl, die die Verschuldung berücksichtigt, deutet auch auf eine hohe Bewertung im Vergleich zum breiteren Versorgungssektor hin.

Ehrlich gesagt sagen Ihnen die Multiplikatoren, dass die Aktie derzeit teuer ist. Ein Discounted-Cashflow-Modell (DCF), das sich auf zukünftige Cashflows konzentriert, lässt jedoch einen fairen Wert nahe 81,50 US-Dollar vermuten, was bedeutet, dass die Aktie etwa 12 % unterbewertet ist. Diese Diskrepanz unterstreicht die Bedeutung der regulierten Vermögensbasis und der vorhersehbaren Ertragsströme von AWR.

Dividendenstärke und Analystenausblick

Die Dividende profile bleibt ein großer Anziehungspunkt für die American States Water Company. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt ca. 2,6 %. Noch wichtiger ist, dass die Ausschüttungsquote basierend auf dem bereinigten Ergebnis nachhaltig bei 58,4 % liegt. Dies lässt reichlich Spielraum für Reinvestitionen in die Infrastruktur – wie die für 2025 geplanten Investitionen in Höhe von 170 bis 210 Millionen US-Dollar – und behält gleichzeitig den Dividendenwachstumskurs bei.

Der Konsens der Analysten spiegelt dieses gemischte Bewertungsbild wider. Die allgemeine Stimmung lautet „Halten“. Die Preisziele sind breit gefächert, mit einem Tiefstpreis von 72,00 $ und einem Höchstpreis von 90,00 $. Die Aktie ist kein schreiender Kauf, aber definitiv auch kein Leerverkauf. Es handelt sich um eine klassische Defensivaktie zu einem Premiumpreis.

Für einen tieferen Einblick in die Frage, wer diese Aktie kauft und warum sie diesen Aufschlag akzeptieren, sollten Sie lesen Erkundung des Investors der American States Water Company (AWR). Profile: Wer kauft und warum?

Bewertungsmetrik Wert der American States Water Company (AWR) (2025) Peer-/Branchenkontext
Nachlaufendes KGV 22,3x Höher als der US-Peer-Durchschnitt. von 18,1x
Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV). 3,1x Zeigt einen erheblichen Aufschlag gegenüber dem Buchwert an
EV/EBITDA-Verhältnis 14.10 Prämienbewertung, die einen risikoarmen Cashflow widerspiegelt
Dividendenrendite 2.6% Wettbewerbsfähig für einen Energieversorger mit einer 70-jährigen Wachstumsgeschichte
Ausschüttungsquote (Gewinn) 58.4% Nachhaltig und lässt Raum für Reinvestitionen

Risikofaktoren

Sie haben es mit der American States Water Company (AWR) zu tun, einem klassischen Verteidigungsunternehmen, aber selbst ein grundsolides Unternehmen wie dieses birgt kurzfristige Risiken, die Sie abschätzen müssen. Der Kern der finanziellen Gesundheit von AWR hängt mit der Regulierung und den Kapitalausgaben zusammen, sodass sich jede Reibung hier schnell auf das Endergebnis auswirkt. Ihre wichtigste Erkenntnis: Während regulatorische Mechanismen einen starken Schutz bieten, sind finanzielle Verwässerung und operatives Timing im nicht regulierten Segment die unmittelbaren Bedenken.

Das größte externe Risiko ist die regulatorische Verzögerung und Unsicherheit seitens der California Public Utilities Commission (CPUC). Während die Golden State Water Company (GSWC) von AWR Anfang 2025 Entscheidungen erhielt, mit denen nahezu genehmigt wurde 650 Millionen Dollar Bei Kapitalanlagen ist der gesamte Prozess ein ständiger Kreislauf. Wenn die CPUC eine endgültige Entscheidung in einem Tariffall verzögert – etwa im Stromtariffall, der Anfang 2026 fällig wird, oder im Wassertariffall im Juli 2026 – verlangsamt dies die Erholung des investierten Kapitals, was Druck auf die Erträge ausübt. Darüber hinaus wird ein erheblicher Teil des Umsatzes von AWR durch Mechanismen wie den Modified Water Revenue Adjustment Mechanism (M-WRAM) geschützt, der die Umsatzstabilität auch dann gewährleistet, wenn Kunden aufgrund von Dürre oder Klimaproblemen Wasser sparen. Ohne dies wären die Einnahmen direkt an die Nutzung gekoppelt, was zu großer Volatilität führen würde. Ehrlich gesagt ist diese Regulierungsstruktur definitiv eine Kernstärke, aber es ist immer noch ein politischer Prozess.

Auf finanzieller Seite besteht das Hauptrisiko in der Verwässerung. Um sein umfangreiches Infrastrukturprogramm zu finanzieren – voraussichtlich zwischendurch 170 Millionen US-Dollar und 210 Millionen US-Dollar Im Jahr 2025 nutzt AWR ein At-The-Market (ATM)-Aktienangebotsprogramm. Das bedeutet, dass sie regelmäßig neue Aktien verkaufen, was den Wert Ihrer bestehenden Aktien verwässert. In den ersten neun Monaten des Jahres 2025 wirkte sich der Verwässerungseffekt dieses Programms etwa negativ auf das verwässerte Konzernergebnis aus 0,08 $ pro Aktie. Darüber hinaus stiegen die Verluste der Muttergesellschaft im dritten Quartal 2025 aufgrund der höheren Kreditaufnahme im Rahmen der Kreditfazilität, was zu höheren Zinsaufwendungen führte. Auch die höheren Betriebskosten sind ein anhaltender Gegenwind.

Hier ein kurzer Blick auf die kurzfristigen finanziellen Risiken aus den Berichten für 2025:

Risikotyp Auswirkung/Metrik 2025 Minderungsstrategie
Eigenkapitalverwässerung Negative Auswirkung von ca. 0,08 $ pro Aktie YTD Q3 2025. Finanzierung a 170–210 Millionen US-Dollar Kapitalplan, der die Zinsbasis erhöht.
Volatilität der vertraglich vereinbarten Dienstleistungen Geringere Bautätigkeit im 2./3. Quartal 2025; Gesamtjahresbeitrag erwartet 0,59 bis 0,63 US-Dollar pro Aktie. Diversifizierung in nicht regulierte, langfristige Militärstützpunktverträge.
Erlösentkopplung (regulatorisch) Der Umsatz wird durch M-WRAM geschützt und gewährleistet 45-48% Stabilität bei fester Ladung. Aktive gesetzgeberische Bemühungen (wie SB 473), um die Entkopplung in Kalifornien obligatorisch zu machen.

Der Schwerpunkt des operationellen Risikos liegt im Segment Contracted Services (ASUS). Obwohl dieses nicht regulierte Unternehmen ein großer Diversifizierer ist, können seine Erträge volatil sein. Beispielsweise wirkten sich die geringere Bautätigkeit und ungünstige Wetterbedingungen im ersten Quartal 2025 auf das Segment aus, es wird jedoch weiterhin davon ausgegangen, dass es einen gesunden Beitrag leistet 0,59 bis 0,63 US-Dollar pro Aktie für das Gesamtjahr 2025. Die Erträge dieses Segments werden durch den Umfang und den Zeitpunkt der Bauprojekte auf Militärstützpunkten beeinflusst, die unvorhersehbar sein können.

Die Abhilfestrategien des Unternehmens sind klar: Sie nutzen behördlich genehmigte Tarifmechanismen, um die Einnahmen zu stabilisieren, investieren stark in die Infrastruktur, um die Tarifbasis zu erhöhen (von 980,4 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 bis 1.455,8 Millionen US-Dollar im Jahr 2025 für die GSWC-Tarifbasis) und eine diversifizierte Einnahmequelle aufrechterhalten. Sie haben auch eine klare strategische Vision, über die Sie hier mehr lesen können: Leitbild, Vision und Grundwerte der American States Water Company (AWR).

  • Beobachten Sie die Tarifanträge der CPUC für 2026 genau.
  • Verfolgen Sie den verwässernden Effekt des ATM-Programms auf den Gewinn je Aktie.
  • Achten Sie auf Updates zu den Vertragsbauaktivitäten von ASUS.

Wachstumschancen

Sie sind auf der Suche nach einem Versorgungsunternehmen mit vorhersehbarem Wachstum, und die American States Water Company (AWR) liefert Ihnen in dieser Hinsicht auf jeden Fall. Das Wachstum des Unternehmens wird nicht durch auffällige Produktinnovationen vorangetrieben, sondern durch zwei zuverlässige, regulierte Mechanismen: vorgeschriebene Infrastrukturinvestitionen und langfristige Regierungsverträge. Diese Struktur bietet einen klaren Weg mit geringer Volatilität für die Umsatz- und Gewinnsteigerung.

Der zentrale Wachstumstreiber ist die regulierte Tarifbasis. Die California Public Utilities Commission (CPUC) hat neue Wassertarife für den Zyklus 2025–2027 genehmigt, was die Tochtergesellschaft der American States Water Company, Golden State Water Company (GSWC), direkt zu Investitionen ermächtigt 573,1 Millionen US-Dollar in der Kapitalinfrastruktur in diesen drei Jahren. Hier ist die schnelle Rechnung: Wenn ein Versorgungsunternehmen in seine Infrastruktur investiert, erhöht es seine Tarifbasis, und eine größere Tarifbasis bedeutet höhere genehmigte Einnahmen. Allein für das Jahr 2025 plant das Unternehmen Investitionen zwischen 170 Millionen US-Dollar und 210 Millionen US-Dollar seine Systeme zu modernisieren, was einen direkten Weg zu zukünftigem Umsatzwachstum darstellt.

Der zweite Motor ist das Vertragsdienstleistungssegment American States Utility Services (ASUS), das Wasser- und Abwassersysteme für US-Militärstützpunkte im Rahmen stabiler 50-Jahres-Verträge verwaltet. Es wird erwartet, dass dieses Segment einen Beitrag zwischen leistet 0,59 $ und 0,63 $ pro Aktie bis zum Ergebnis im Jahr 2025. Im Jahr 2024 wurde ASUS ausgezeichnet 56,5 Millionen US-Dollar an neuen Kapitalaufwertungsprojekten, die bis 2027 abgeschlossen sein sollen, und so einen stetigen, nicht regulierten Ertragsstrom gewährleisten, der das Geschäft diversifiziert. Dies ist ein Nischen-Wettbewerbsvorteil, den nur wenige Mitbewerber erreichen können.

Umsatz- und Ergebnisausblick 2025

Die jüngste Entwicklung des Unternehmens bestätigt diese stabile Entwicklung. Die American States Water Company meldete starke Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 mit einem verwässerten Gewinn je Aktie (EPS). $1.06und übertraf damit den Konsens der Analysten. Auch der Quartalsumsatz übertraf die Erwartungen und belief sich auf 182,72 Millionen US-Dollar. Die Umstellung auf einen modifizierten Tarifanpassungsmechanismus (M-WRAM) und ein inkrementelles Kostenausgleichskonto (ICBA) trägt dazu bei, die Wassereinnahmen von der Verbrauchsvolatilität zu entkoppeln und so sicherzustellen 45-48% Stabilität bei fester Ladung, die ein wichtiger Risikominderungsfaktor ist.

Analysten gehen davon aus, dass der erwartete Gewinn je Aktie der American States Water Company auf ca. steigen wird $3.53 pro Aktie, was a entspricht 5.69% Steigerung gegenüber der Vorperiode, eine solide Wachstumsrate für einen regulierten Versorger. Dieses Wachstum wird durch die neuen Tarife und die Erweiterung des Kundenstamms unterstützt, beispielsweise durch die Transaktion im Mai 2025 für eine neue geplante Gemeinde 1.300 Verbindungen in Kalifornien.

Finanzkennzahl Q3 2025 Ist Vorausschätzung für das Gesamtjahr 2025
Betriebsertrag 182,72 Millionen US-Dollar Ca. 636,89 Millionen US-Dollar
Verwässertes EPS $1.06 Ca. $3.53 pro Aktie
ASUS EPS-Beitrag N/A 0,59 $ bis 0,63 $ pro Aktie

Dauerhafte Wettbewerbsvorteile

Der Wettbewerbsvorteil der American States Water Company ist strukturell und nicht zyklisch. Es handelt sich um ein reguliertes Monopol in seinem Kerndienstleistungsgebiet Kalifornien, das den direkten Wettbewerb drastisch reduziert und für äußerst stabile Cashflows sorgt. Darüber hinaus weist das Unternehmen die längste Dividendenwachstumsserie aller börsennotierten Unternehmen in den USA auf, da es seine Dividende für erhöht hat 71 Jahre in Folge ab 2025.

Diese lange Geschichte finanzieller Disziplin und regulatorischer Erfolge ist ein riesiger Wettbewerbsvorteil (ein dauerhafter Vorteil). Das Geschäftsmodell ist einfach und effektiv:

  • Als reguliertes Versorgungsunternehmen in Kalifornien operieren.
  • Sichern Sie sich 50-Jahres-Verträge für Militärstützpunktdienste.
  • Investieren Sie Kapital, um die regulierte Zinsbasis zu vergrößern.

Wenn Sie die zugrunde liegende Philosophie verstehen möchten, die diesen Entscheidungen zugrunde liegt, können Sie die lesen Leitbild, Vision und Grundwerte der American States Water Company (AWR).

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