Ferrari N.V. (RACE) Bundle
Sie schauen sich Ferrari N.V. (RACE) an und fragen sich, ob die Aktie zu heiß gelaufen ist, aber ehrlich gesagt sind die Zahlen für 2025 auf jeden Fall überzeugend und zeigen eine Luxusmarke, die mit technologieähnlichen Margen operiert. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose und erwartet nun einen Nettoumsatz von mindestens 7,1 Milliarden Euro Für das Geschäftsjahr ist dies ein klares Signal, dass sie keinen Rückgang der High-End-Nachfrage feststellen. Diese Art von Umsatzentwicklung, gepaart mit einem bereinigten Betriebsgewinn (EBIT), der auf mindestens 1,5 Mio. prognostiziert wird 2,06 Milliarden Euro, verschafft ihnen eine beneidenswerte Marge, die nur wenige Autohersteller erreichen können. Darüber hinaus wird ein bereinigter Gewinn je Aktie (EPS) prognostiziert €8.80, Sie sehen ein Unternehmen, das Exklusivität und einen reichhaltigeren Produktmix in eine ernsthafte Aktionärsrendite umsetzt. Dabei geht es nicht nur um die Lautstärke; Es geht um eine Premium-Preisstrategie und verstärkte Personalisierungen, die einen robusten industriellen Free Cashflow (FCF) vorantreiben, der voraussichtlich in der Nähe sein wird 1,30 Milliarden Euro.
Umsatzanalyse
Sie schauen sich Ferrari N.V. (RACE) an und fragen sich, woher das Geld eigentlich kommt, und das ist die richtige Frage. Die Kernaussage ist, dass die Marke zwar ein Luxusgütertitan ist, ihre Umsatzbasis jedoch immer vielfältiger wird, obwohl sie immer noch stark vom Kernprodukt abhängig ist. Für das Geschäftsjahr 2025 geht der Konsens der Analysten davon aus, dass der Gesamtnettoumsatz bei rund 10 % liegen wird 6,7 Milliarden Euro.
Diese Zahl stellt eine geschätzte Umsatzwachstumsrate im Jahresvergleich (YoY) von ungefähr dar 10.0%, ein gesunder Clip, der die Preismacht der Marke und die unelastische Nachfrage nach ihren limitierten Produktionsmodellen zeigt. Ehrlich gesagt können nur wenige Unternehmen dieses Wachstum aufrechterhalten und gleichzeitig das Angebot so knapp halten. Es ist ein Beweis für die Macht der Knappheit.
Die Haupteinnahmequellen für Ferrari N.V. (RACE) sind in vier Hauptsegmente unterteilt. Es geht nicht nur darum, Autos zu verkaufen; Es handelt sich um eine komplexe Mischung aus margenstarken Produkten und Markenlizenzen sowie dem Motorengeschäft. Hier ist die schnelle Berechnung, wie die Schätzung ausfällt 6,7 Milliarden Euro Für 2025 wird eine Segmentierung erwartet:
- Autos und Ersatzteile: Dies ist der Maschinenraum, der voraussichtlich etwa einen Beitrag leisten wird 85% des gesamten Nettoumsatzes. Dazu gehört der Verkauf der realen Fahrzeuge sowie der margenstarken Ersatzteile und Individualisierungsmöglichkeiten (Personalisierungsprogramme).
- Motoren: Das Motorengeschäft, bei dem es sich in erster Linie um die Lieferung von Motoren an Maserati im Rahmen einer langfristigen Vereinbarung handelt, ist ein kleineres, aber stabiles Segment 5% der Einnahmen.
- Sponsoring, Werbung und Marke: Dieses Segment, zu dem die Sponsoringeinnahmen, Markenlizenzen und der Einzelhandel des Formel-1-Teams gehören, ist ein entscheidender Wachstumsbereich, der voraussichtlich noch weitere Wachstumsimpulse bringen wird 10%.
- Sonstiges: Eine untergeordnete Restkategorie.
Was diese Schätzung verbirgt, ist der enorme Rentabilitätsunterschied zwischen den Segmenten. Der Verkauf eines stark individualisierten Autos ist exponentiell profitabler als ein Lizenzvertrag, aber das Markensegment bietet margenstarkes, skalierbares Wachstum ohne den Kapitalaufwand einer neuen Autoplattform.
Die größte Veränderung im Umsatzmix war die fortgesetzte, bewusste Verlagerung hin zu Personalisierung mit höheren Margen und die Einführung neuer Modelle wie dem Purosangue, der seinen adressierbaren Markt erweitert. Dieser Schritt steigert definitiv den durchschnittlichen Verkaufspreis pro Einheit, eine wichtige Kennzahl für Luxusmarken.
Auf regionaler Ebene bleibt Amerika ein Kraftzentrum, aber die Region Asien-Pazifik (APAC), insbesondere der Großraum China, weist weiterhin das schnellste Wachstum auf, wenn auch von einer kleineren Basis aus. Die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) ist volumenmäßig am größten, aber APAC ist der Ort, an dem der zukünftige Nachfrageanstieg abgebildet wird. Weitere Informationen zu den von uns verwendeten Bewertungstools und strategischen Rahmenwerken finden Sie hier Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Ferrari N.V. (RACE): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Fairerweise muss man sagen, dass der Motorbeitrag langsam abnimmt, da Maserati auf Eigenproduktion umsteigt, aber Ferrari gleicht dies erfolgreich durch das Wachstum seiner Marke und Personalisierungsprogramme aus. Es handelt sich um einen gemanagten Übergang, nicht um eine Krise.
Hier ist der geschätzte Segmentbeitrag für 2025:
| Umsatzsegment | Geschätzter Beitrag für 2025 | Schlüsselfaktoren |
|---|---|---|
| Autos und Ersatzteile | 85% | Neue Modelleinführungen, margenstarke Personalisierung |
| Sponsoring, Werbung und Marke | 10% | Formel-1-Performance, Erweiterung der Markenlizenzen |
| Motoren | 5% | Liefervertrag mit Maserati |
Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, die tatsächliche Ergebnisveröffentlichung für das vierte Quartal 2025 zu überwachen, um zu sehen, ob 6,7 Milliarden Euro Das Ziel wird erreicht oder übertroffen, wobei die Bruttomarge im Segment Autos und Ersatzteile genau im Auge behalten wird.
Rentabilitätskennzahlen
Wenn man sich Ferrari N.V. (RACE) ansieht, fällt als Erstes die schiere Dominanz seiner Rentabilitätsmargen auf. Dies ist nicht nur eine Autofirma; Es handelt sich um eine Luxusmarke, die ihr Angebot kontrolliert, um ihre Preismacht aufrechtzuerhalten, und die Zahlen für 2025 beweisen dies eindeutig.
Im ersten Halbjahr 2025 (H1 2025) erzielte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 3.578 Millionen Euro. Noch wichtiger ist, dass die Margen die Geschichte eines hocheffizienten Premium-Betriebs widerspiegeln, der weitgehend immun gegen den Kostendruck ist, der den gesamten Automobilsektor trifft.
- Bruttogewinnspanne: Die Bruttogewinnspanne – also das, was nach den direkten Kosten für die Herstellung der Autos übrig bleibt – liegt stabil bei etwa 50,1 %. Das bedeutet, dass von jedem Euro Umsatz die Hälfte reiner Gewinn vor Betriebskosten ist.
- Betriebsgewinnmarge: Die Betriebsgewinnmarge (EBIT) für das erste Halbjahr 2025 betrug spektakuläre 30,6 %. Dies ist Ihr Maß für die Effizienz Ihres Kerngeschäfts und zeigt, wie gut das Management Verkäufe in Gewinne umwandelt, ohne Zinsen und Steuern zu berücksichtigen.
- Nettogewinnmarge: Die Nettogewinnmarge für das erste Halbjahr 2025 lag bei 23,4 % (berechnet aus einem Nettogewinn von 837 Millionen Euro bei einem Umsatz von 3.578 Millionen Euro). Dies ist eine enorme Umwandlungsrate des Umsatzes in das Endergebnis.
Hier ist die schnelle Berechnung des Bruttogewinns: Unter der Annahme einer stabilen Bruttomarge von 50,1 % erwirtschaftete das Unternehmen allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 einen Bruttogewinn von rund 1.792,68 Millionen Euro.
Trends und betriebliche Effizienz
Ferrari N.V. (RACE) ist nicht nur profitabel; es verbessert sich. Die operative Marge im ersten Halbjahr 2025 von 30,6 % liegt um 170 Basispunkte (1,7 Prozentpunkte) über der Marge im ersten Halbjahr 2024 von 28,9 %. Dieser Aufwärtstrend wird durch zwei Schlüsselfaktoren vorangetrieben: einen reichhaltigeren Produktmix und eine höhere Nachfrage nach Personalisierungen, die außergewöhnliche Margen erzielen. Die Strategie ist einfach: Weniger, teurere und individuellere Autos verkaufen.
Die im Oktober 2025 angehobene Gesamtjahresprognose sieht einen Nettoumsatz von mindestens 7,1 Milliarden Euro und ein bereinigtes Betriebsergebnis (EBIT) von mindestens 2,06 Milliarden Euro vor. Diese solide Prognose, die ihre Rentabilitätsziele für 2026 ein Jahr früher übertrifft, zeigt das Vertrauen des Managements in seine Fähigkeit, die Industriekosten zu verwalten und den starken Auftragsbestand bis ins Jahr 2027 zu nutzen. Dies ist ein Geschäft, das auf Knappheit basiert, und es funktioniert.
Branchenvergleich: Eine Liga für sich
Fairerweise muss man sagen, dass man Ferrari N.V. (RACE) nicht mit einem Massenmarktautohersteller vergleichen kann. Aber selbst unter seinen Ultra-Luxus-Konkurrenten ist seine Rentabilität ein Ausreißer.
Betrachten Sie die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2025 für einen direkten Konkurrenten wie Lamborghini, der eine starke operative Marge von 26,6 % bei einem Umsatz von 1,62 Milliarden Euro erzielte. Die Marge von Lamborghini ist ausgezeichnet, aber Ferraris Betriebsmarge von 30,6 % ist deutlich höher, was ein überlegenes Maß an Preissetzungsmacht und Kostenkontrolle der Marke zeigt.
Der Kontrast wird noch deutlicher, wenn man sich einen schwächelnden Konkurrenten wie Aston Martin ansieht, der im ersten Halbjahr 2025 einen Rückgang der Bruttomarge auf 27,9 % und einen bereinigten Betriebsverlust von 122 Millionen Pfund meldete. Was dieser Vergleich verbirgt, ist der strukturelle Unterschied: Ferraris Exklusivitätsmodell ermöglicht es dem Unternehmen, eine Bruttomarge aufrechtzuerhalten, die fast doppelt so hoch ist wie die von Aston Martin im ersten Halbjahr 2025. Für einen tieferen Einblick in die Frage, wer auf diese Leistung setzt, möchten Sie vielleicht die Lektüre lesen Erkundung des Investors von Ferrari N.V. (RACE). Profile: Wer kauft und warum?.
| Metrik (H1 2025) | Ferrari N.V. (RENNEN) | Lamborghini | Aston Martin |
|---|---|---|---|
| Nettoumsatz | 3.578 Millionen Euro | 1,62 Milliarden Euro | 454 Millionen Pfund |
| Betriebsgewinn (EBIT) | 1.094 Millionen Euro | 431 Millionen Euro | (122 Mio. £) Verlust |
| Betriebsmarge | 30.6% | 26.6% | (26,9 %) Verlust (berechnet) |
| Bruttomarge | ~50.1% (TTM) | N/A | 27.9% |
Ihr klares Handeln besteht hier darin, anzuerkennen, dass Ferrari N.V. (RACE) mit einem Premium-Multiplikator gehandelt wird, weil es Premium-Margen generiert, die in der Automobilwelt, selbst im Luxussegment, einfach ihresgleichen suchen.
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
Schauen Sie sich Ferrari N.V. (RACE) an, um zu verstehen, wie sie ihr Wachstum finanzieren, und das Bild ist klar: Sie verlassen sich stark auf ihre eigenen Erträge und ihr eigenes Eigenkapital, nicht auf Schulden. Für ein Unternehmen im Luxusautomobilbereich ist dies ein Zeichen enormer Finanzkraft. Sie verwalten nicht nur ihre Schulden; Sie reduzieren es aktiv.
Ab dem im September 2025 endenden Quartal verfügt Ferrari N.V. über eine sehr konservative Bilanz. Ihre Gesamtverschuldung – bestehend aus kurzfristigen und langfristigen Verpflichtungen – ist durch ihre beträchtliche Eigenkapitalbasis gut gedeckt. Dabei handelt es sich um eine Kapitalstruktur, die auf Widerstandsfähigkeit und nicht nur auf Expansion ausgelegt ist.
Overview der Schuldenstände
Die Gesamtverschuldung von Ferrari N.V. ist überschaubar, insbesondere wenn man die Cashflow-Generierung berücksichtigt. Um genau zu sein, beliefen sich ihre kurzfristigen Schulden und Finanzierungsleasingverpflichtungen im September 2025 auf ungefähr 1.090 Millionen US-Dollar, mit langfristigen Schulden und Finanzierungsleasingverpflichtungen bei etwa 2.279 Millionen US-Dollar. Hier ist die kurze Berechnung ihrer Hebelkomponenten:
- Kurzfristige Schulden: 1,090 Milliarden US-Dollar
- Langfristige Schulden: 2,279 Milliarden US-Dollar
- Gesamteigenkapital: 4,430 Milliarden US-Dollar
Was diese Schätzung verbirgt, ist die außergewöhnliche Zinsdeckung, die für den Zeitraum 2025–2027 voraussichtlich mehr als das 70-fache betragen wird, was bedeutet, dass ihr Betriebsgewinn mehr als das Siebzigfache ihres Zinsaufwands beträgt. Das ist auf jeden Fall ein geringes Risiko profile.
Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital und Branchenvergleich
Die zentrale Kennzahl ist hier das Debt-to-Equity-Verhältnis (D/E), das den Anteil der durch Schulden finanzierten Vermögenswerte eines Unternehmens im Vergleich zum Eigenkapital misst. Das D/E-Verhältnis von Ferrari N.V. betrug im September 2025 ungefähr 0.76. Das bedeutet, dass das Unternehmen für jeden Dollar Eigenkapital 76 Cent Schulden aufwendet.
Um dies ins rechte Licht zu rücken: Das durchschnittliche D/E-Verhältnis für die breitere Automobilherstellerbranche liegt bei ca 0.85 Stand: November 2025. Ferrari N.V. arbeitet mit einem geringeren Verschuldungsgrad als der Branchendurchschnitt, was ein starkes Signal für finanziellen Konservatismus und Stabilität ist. Ein D/E-Verhältnis unter 1,0 gilt im Allgemeinen als gesund, und Ferrari N.V. liegt bequem in diesem Bereich.
| Metrisch | Ferrari N.V. (September 2025) | Branchendurchschnitt der Automobilhersteller (November 2025) |
|---|---|---|
| Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital | 0.76 | 0.85 |
Aktuelle Finanzierungsaktivitäten und -strategie
Die jüngsten Maßnahmen des Unternehmens spiegeln eine Strategie wider, die darauf abzielt, den Aktionären Kapital zurückzugeben und die Schulden abzubauen, anstatt aggressive Kredite aufzunehmen. Im Oktober 2025 kündigte Ferrari N.V. ein Aktienrückkaufprogramm für an 3.500 Millionen Euro Wert der Aktien, was Vertrauen in den Wert ihrer Aktien signalisiert. Darüber hinaus war ihre Nettoemission von Schuldtiteln in den letzten zwölf Monaten bis September 2025 negativ und belief sich auf ca -270 Millionen US-DollarDies deutet darauf hin, dass sie mehr Schulden zurückgezahlt als ausgegeben haben.
Unterstützt wird dieses Schuldenmanagement durch eine starke Bonität. Im März 2025 bestätigte EthiFinance Ratings das langfristige Rating von Ferrari N.V. mit A+, Beibehaltung eines positiven Ausblicks. Dieses Investment-Grade-Rating hält ihre Kreditkosten niedrig, falls sie Kreditmärkte für zukünftige Projekte erschließen müssen, wie etwa die neuen Modelle, die im Jahr 2025 erwartet werden, einschließlich ihres allerersten reinen Elektroautos. Sie gleichen Fremdfinanzierung und Eigenkapital aus, indem sie den internen Cashflow priorisieren und Schulden sparsam für strategische, kostengünstige Finanzierung einsetzen, während sie gleichzeitig Aktionäre durch Rückkäufe belohnen.
Weitere Informationen zu ihrer betrieblichen Leistung finden Sie hier Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Ferrari N.V. (RACE): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie möchten wissen, ob Ferrari N.V. (RACE) seine kurzfristigen Rechnungen decken kann, und die Antwort ist ein klares Ja. Die Liquiditätsposition des Unternehmens ist auf jeden Fall stark, gestützt durch eine hervorragende Cash-Generierung und eine niedrige Nettoverschuldung profile ab Ende des dritten Quartals 2025.
Dies ist ein Unternehmen, das sein Geld so verwaltet, wie ein Formel-1-Team seine Boxenstopps verwaltet: schnell und effizient. Ihre Fähigkeit, aus dem operativen Geschäft Bargeld zu generieren, bedeutet, dass sie sich nicht um kurzfristige Finanzierung bemühen müssen, was für jeden Investor ein wichtiges grünes Zeichen ist.
Beurteilung der Liquidität von Ferrari N.V. (RACE).
Wenn wir uns die kurzfristige finanzielle Gesundheit ansehen, überprüfen wir das aktuelle Verhältnis und das schnelle Verhältnis (Acid-Test Ratio). Diese geben Aufschluss darüber, wie einfach ein Unternehmen Vermögenswerte in Bargeld umwandeln kann, um seine kurzfristigen Verbindlichkeiten (innerhalb eines Jahres fällige Schulden) zu begleichen.
- Aktuelles Verhältnis: Im September 2025 lag das aktuelle Verhältnis von Ferrari N.V. (RACE) bei ca 1.84. Das bedeutet, dass das Unternehmen für jeden Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten 1,84 Euro Umlaufvermögen hat. Für ein produzierendes Unternehmen ist das eine sehr gesunde Zahl.
- Schnelles Verhältnis: Das neueste verfügbare TTM (Trailing Twelve Months) Quick Ratio liegt bei ca 1.63. Dabei handelt es sich um den strengeren Test, da dabei Lagerbestände herausgenommen werden, die für einen Hersteller von Luxusautomobilen weniger liquide sein können als andere Vermögenswerte. Ein Verhältnis deutlich über 1,0 signalisiert eine außergewöhnliche kurzfristige Stärke.
Insbesondere die hohe Quick Ratio zeigt, dass Ferrari N.V. (RACE) auch ohne den Verkauf eines einzigen Autos aus dem Bestand über mehr als genug Bargeld und Forderungen verfügt, um seinen unmittelbaren Verpflichtungen nachzukommen. Das ist ein starkes Polster.
Betriebskapital- und Cashflow-Trends
Das Betriebskapital ist das Umlaufvermögen abzüglich der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Bei Ferrari N.V. (RACE) geht es bei dem Trend weniger um eine massiv positive Betriebskapitalbilanz als vielmehr um die Effizienz ihres Cash-Conversion-Zyklus, der durch ihr einzigartiges Geschäftsmodell vorangetrieben wird, bei dem große Kundeneinlagen (Vorschüsse) für hochgradig personalisierte Autos entgegengenommen werden.
Hier ist die kurze Berechnung ihrer Cashflow-Leistung für das Geschäftsjahr 2025:
| Cashflow-Metrik | Q1 2025 (Euro) | Q3 2025 (Euro) | Trend-Insight |
|---|---|---|---|
| Industrieller freier Cashflow (FCF) | 620 Millionen | 365 Millionen | Starke Generation, die CapEx bequem abdeckt. |
| Veränderung des Betriebskapitals | Positiv 163 Millionen | Negativ 55 Millionen | Schwankt, aber FCF bleibt hoch. |
| Kapitalausgaben (CapEx) | 224 Millionen | 230 Millionen | Konsequente Investition in zukünftige Modelle. |
Der Industrial Free Cash Flow (FCF) ist hier die wahre Geschichte. Es war sehr stark 620 Millionen Euro im ersten Quartal 2025 und ein weiterer robuster 365 Millionen Euro im dritten Quartal 2025. Dieser FCF ist das Bargeld, das nach der Zahlung von Betriebskosten und Kapitalinvestitionen übrig bleibt, und ist die Hauptquelle für Aktionärsrenditen und Schuldenabbau. Die Veränderung des Betriebskapitals ist in manchen Quartalen oft negativ, wie z 55 Millionen Euro im dritten Quartal 2025, aber das ist eine normale Schwankung für ein Unternehmen mit hohen Investitionsaufwendungen und Anzahlungen. Weitere Informationen zu den strategischen Treibern für ihr Wachstum finden Sie im Leitbild, Vision und Grundwerte von Ferrari N.V. (RACE).
Liquiditätsstärken und umsetzbare Erkenntnisse
Das Gesamtbild zeichnet sich durch eine außergewöhnliche finanzielle Flexibilität aus. Die insgesamt verfügbare Liquidität war zum 30. September 2025 enorm 1.968 Millionen Euro, einschließlich nicht in Anspruch genommener zugesagter Kreditlinien in Höhe von 550 Millionen Euro. Das ist eine riesige Kriegskasse.
Außerdem betrug die Netto-Industrieverschuldung des Unternehmens nur 116 Millionen Euro am Ende des dritten Quartals 2025. Diese Nettoverschuldung nahe Null bedeutet, dass sie ein minimales Zinsrisiko und maximale Kapazität haben, zukünftige Projekte wie den Vorstoß in Elektrofahrzeuge ohne externen Druck zu finanzieren. Die wichtigste Erkenntnis für Sie ist, dass Ferrari N.V. (RACE) nicht nur liquide ist; Es ist finanziell autark, eine seltene Eigenschaft im kapitalintensiven Automobilsektor.
Aktion: Überwachen Sie vierteljährlich das FCF-zu-CapEx-Verhältnis; Es sollte durchweg deutlich über 1,0x bleiben, um ihre Fähigkeit zu bestätigen, ihre ehrgeizige Produktpipeline selbst zu finanzieren.
Bewertungsanalyse
Sie schauen sich Ferrari N.V. (RACE) an und fragen sich, ob der Preis zum Prestige passt. Ehrlich gesagt, basierend auf traditionellen Kennzahlen vom November 2025 sieht die Aktie teuer aus, aber das liegt in der Natur einer echten Luxusmarke. Der Markt preist ein außergewöhnliches Wachstum und die Knappheit des Vermögenswerts ein, weshalb ein einfacher Blick auf die Kennzahlen darauf schließen lässt, dass er im Vergleich zum breiteren Automobilsektor definitiv überbewertet ist.
Die Kernfrage ist, ob die Markenmacht und der Preishebel von Ferrari N.V. diese Premiumbewertungen rechtfertigen. Hier ist die schnelle Berechnung, wo die Aktie heute steht:
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Das aktuelle KGV liegt bei ca 40.01. Zum Vergleich: Der Durchschnitt des S&P 500 liegt viel niedriger, was auf einen deutlichen Wachstumsaufschlag oder den Glauben des Marktes an die defensive Luxuspositionierung des Unternehmens hindeutet.
- Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV): Das Kurs-Buchwert-Verhältnis liegt bei ca 17.3. Das ist extrem hoch, was darauf hindeutet, dass der Markt die Marke, das geistige Eigentum und die künftige Ertragskraft weitaus höher schätzt als das materielle Nettovermögen in der Bilanz.
- Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA): Das EV/EBITDA der letzten zwölf Monate (TTM) beträgt ungefähr 25,3x. Dieser Multiplikator ist ein weiterer klarer Indikator für eine Premiumbewertung, der eine starke operative Cashflow-Generierung und eine geringe Kapitalintensität im Verhältnis zum Unternehmenswert widerspiegelt.
Aktienkursverlauf und Volatilität
Die Aktie war im vergangenen Jahr volatil, was zu erwarten ist, wenn eine Aktie mit einem so hohen Bewertungsniveau gehandelt wird. Die letzten 12 Monate bis November 2025 zeigen einen leichten Preisrückgang von 3,21 %. Dieser Rückgang ist ein entscheidender Punkt für Anleger, da die Aktie ein 52-Wochen-Hoch von 519,10 $ und ein Tief von 372,31 $ hatte. Der jüngste Schlusskurs nahe 389,83 US-Dollar liegt näher am unteren Ende dieser Spanne, was eine Kaufgelegenheit signalisieren könnte, wenn Sie glauben, dass der jüngste Rückgang nur vorübergehend ist.
Das Allzeithoch von 517,65 $ wurde im Juli 2025 erreicht.
Dividendenausschüttung und Analystenmeinung
Ferrari N.V. ist keine Aktie, die man wegen der Rendite kauft, aber die Dividende ist ein schöner Bonus, der die Rentabilität widerspiegelt. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei bescheidenen 0,81 %, bei einer jährlichen Dividende pro Aktie von rund 3,38 US-Dollar. Die Ausschüttungsquote ist mit etwa 31,11 % konservativ, was bedeutet, dass das Unternehmen den Großteil seiner Gewinne für Reinvestitionen und Wachstum einbehält, was genau das ist, was Sie von einem wachstumsstarken Luxusunternehmen erwarten.
Die Wall Street ist immer noch überwiegend optimistisch. Der Konsens der Analysten ist „Kaufen“ oder „Starker Kauf“, mit einem durchschnittlichen 12-Monats-Kursziel zwischen 490,25 und 504,29 US-Dollar. Das jüngste Ziel, das am 12. November 2025 festgelegt wurde, lag bei 457,00 $, was auf einen erheblichen Anstieg gegenüber dem aktuellen Preis hindeutet. Sie sehen die Preissetzungsmacht der Marke und den guten Auftragsbestand – der Berichten zufolge bis ins Jahr 2027 reicht – als Schlüsselfaktoren für künftige Erträge. Wenn Sie tiefer in die betriebliche Gesundheit des Unternehmens eintauchen möchten, können Sie hier vorbeischauen Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Ferrari N.V. (RACE): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Risikofaktoren
Schauen Sie sich die nach oben korrigierte Prognose von Ferrari N.V. (RACE) für 2025 an – Nettoeinnahmen von mindestens 7,1 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBIT von mindestens 2,06 Milliarden Euro-und denke, es ist alles blauer Himmel. Aber selbst ein Unternehmen mit einem starken Auftragsbestand, der bis ins Jahr 2027 reicht, sieht sich kurzfristig mit echtem Gegenwind konfrontiert. Wir müssen die Betriebs- und Marktrisiken im Auge behalten, insbesondere diejenigen, die sich in diesem Geschäftsjahr auf das Endergebnis auswirken.
Das größte externe Risiko ist derzeit das regulatorische Umfeld, insbesondere die Handelszölle. Ferrari geht proaktiv vor, aber neue US-Autozölle erzwangen im März 2025 eine Aktualisierung der Handelspolitik. Um die Auswirkungen abzumildern, erhöhten sie die Preise für bestimmte Modelle um bis zu 10% in Abstimmung mit ihrem Händlernetz. Dieser Schritt zielt darauf ab, die prozentualen Rentabilitätsmargen zu schützen, die ein potenzielles Risiko darstellen 50 Basispunkte Rückgang sowohl der EBIT- als auch der EBITDA-Marge aufgrund der Zölle und des Wechselkurseffektes. Das ist ein direkter Treffer, an dessen Abwehr sie hart arbeiten.
Intern sorgt die strategische Wende zur Elektrifizierung für großes Gesprächsthema. Nach dem Kapitalmarkttag am 9. Oktober 2025 stürzte die Aktie ab 14% weil der langfristige Ausblick für 2030 als konservativ angesehen wurde und die überarbeitete Strategie für Elektrofahrzeuge (EV) bei den Anlegern Skepsis hervorrief. Ihr neuer Antriebsmix für 2030 ist bewusst technologieneutral: 40% Verbrennungsmotor (ICE), 40% Hybrid und nur 20% vollelektrisch, eine deutliche Herabstufung gegenüber dem Plan von 2022. Dies deutet auf einen langsameren, vorsichtigeren Übergang hin, der nach Ansicht einiger Analysten den globalen Wandel verpassen könnte, auch wenn dadurch das einzigartige Fahrerlebnis der Marke erhalten bleibt.
Hier ist die schnelle Berechnung, durch was sie navigieren:
- Marktrisiko: Reaktion der Anleger auf den Plan 2030, der darauf abzielte 9 Milliarden Euro Der Umsatz war enttäuschend, was zum Rückgang der Lagerbestände im Oktober 2025 führte.
- Operationelles Risiko: Die Notwendigkeit, einen stetigen Strom neuer Modelle erfolgreich auf den Markt zu bringen – durchschnittlich vier pro Jahr zwischen 2026 und 2030 –, um die Exklusivität und Nachfrage der Produkte aufrechtzuerhalten.
- Finanzielles Risiko: Währungseinflüsse und höhere US-Zölle, die teilweise durch Preiserhöhungen bis zu ausgeglichen werden 10% und ein Fokus auf margenstarke Personalisierungsoptionen.
Sie stützen sich auf jeden Fall auf ihre Kernkompetenzen – Exklusivität und Preismacht –, um diese Risiken zu bewältigen. Der Fokus auf margenstarke Individualisierungen und limitierte Auflagen wie die SF90 XX- und 12Cilindri-Familien ist eine clevere Möglichkeit, den Umsatz pro ausgelieferter Einheit zu steigern, was dazu beitrug, dass der Nettoumsatz im dritten Quartal 2025 erreicht wurde 1,77 Milliarden Euro trotz makroökonomischer Volatilität. Wie dem auch sei, eine starke Marke kann einen globalen Wirtschaftsabschwung nur begrenzt abschirmen; Selbst die Superreichen würden von einer Rezession betroffen sein.
Für einen tieferen Einblick in die Bewertung und Strategie können Sie den vollständigen Beitrag unter lesen Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Ferrari N.V. (RACE): Wichtige Erkenntnisse für Investoren. Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, die Auswirkungen eines zu modellieren 5% Volumenrückgang gegenüber der verwässerten EPS-Prognose für 2025 von mindestens €8.80, nur um das Abwärtsrisiko zu erkennen.
Wachstumschancen
Sie müssen über das unmittelbare Quartal hinausblicken und sich auf die strukturellen Vorteile konzentrieren, die Ferrari N.V. (RACE) zu einem einzigartigen Luxusunternehmen und nicht nur zu einem Autohersteller machen. Die Wachstumsgeschichte für 2025 wird durch den Produktmix, die Preismacht und die Einführung neuer Modelle mit höheren Margen vorangetrieben. Es geht darum, weniger Autos zu einem viel höheren Durchschnittspreis zu verkaufen.
Meine Analyse legt nahe, dass der Analystenkonsens für 2025 auf einen Nettoumsatz von etwa 6,8 Milliarden Euro, ein solider Sprung gegenüber dem Vorjahr. Dabei handelt es sich nicht um Volumenwachstum; es ist Wertsteigerung. Der Schlüssel ist das bereinigte EBITDA, das sich voraussichtlich in etwa bewegen wird 2,6 Milliarden Euro, was die enorme operative Hebelwirkung zeigt, die sie beibehalten. Das ist definitiv eine starke Marge profile.
- Produktmix: Die Ganzjahresauswirkungen des Purosangue, ihres ersten viertürigen Viersitzers, sorgen für enormen Rückenwind.
- Personalisierung: Das Ferrari Tailor Made-Programm führt zu höheren durchschnittlichen Verkaufspreisen (ASP), indem es den Personalisierungsumsatz in die Höhe treibt 15% des gesamten Autoverkaufsumsatzes.
- Icona-Serie: Limitierte, ultra-exklusive Modelle wie der 12Cilindri wahren die Markenexklusivität und erzielen enorme Prämien, die den zukünftigen Cashflow sichern.
Strategische Initiativen und zukünftige Umsatztreiber
Ferrari N.V. (RACE) bringt nicht nur neue Modelle auf den Markt; Sie verwalten die Knappheit sorgfältig, um ihren mehrjährigen Auftragsbestand aufrechtzuerhalten. Diese Knappheit ist an sich schon ein Wettbewerbsvorteil. Der Auftragsbestand reicht derzeit bis weit ins Jahr 2026 hinein und bietet ihnen eine außergewöhnliche Umsatztransparenz, die im Automobilsektor selten ist. Ehrlich gesagt ist dies ein Luxusgüterunternehmen, das zufällig Autos herstellt.
Ein wichtiger strategischer Schritt ist das neue E-Gebäude in Maranello, das für die Entwicklung und Produktion ihrer Hybrid- und Elektrofahrzeuge (EVs) der nächsten Generation von entscheidender Bedeutung ist. Während das erste reine Elektrofahrzeug nicht vor 2025–2026 erwartet wird, stellt die Investition sicher, dass sie die Kerntechnologie kontrollieren. Darüber hinaus wird der Ausbau ihres Einzelhandelsnetzes in wichtigen Schwellenmärkten, insbesondere in Asien, den Kreis potenzieller Käufer langsam erweitern, ohne dass die Exklusivität darunter leidet.
Hier ist die schnelle Rechnung: Wenn sie einen Kostenvoranschlag liefern 14,500 Fahrzeuge im Jahr 2025, ein leichter Anstieg gegenüber 2024, aber der durchschnittliche Verkaufspreis (ASP) steigt nur um knapp 5% Aufgrund der Personalisierung und des Modellmix sind die Auswirkungen auf den Umsatz erheblich. Der Markt zahlt eine Prämie für das Erbe der Marke, worüber Sie mehr erfahren können unter Leitbild, Vision und Grundwerte von Ferrari N.V. (RACE).
Wettbewerbsvorteile und Risikokartierung
Der Wettbewerbsvorteil des Unternehmens liegt nicht in der Fertigungseffizienz; Es liegt an seinem Markenwert und seiner Preismacht. Ihr Markenwert ist praktisch unangreifbar und sie können die Kosteninflation direkt an den Kunden weitergeben. Was diese Schätzung jedoch verbirgt, ist das Umsetzungsrisiko der Umstellung auf Elektrofahrzeuge, das jedoch durch ihren maßvollen Ansatz kurzfristig gemindert wird.
Das größte kurzfristige Risiko besteht in einer unerwarteten globalen Konjunkturabschwächung, die sich auf das Segment der sehr vermögenden Privatpersonen auswirkt. Historisch gesehen ist diese Kohorte jedoch widerstandsfähig. Dennoch könnte ein plötzlicher Rückgang des globalen Wohlstands das Auftragsbuch verlängern oder die Personalisierung verlangsamen. In der folgenden Tabelle sind die Haupttreiber ihres nachhaltigen Wettbewerbsvorteils aufgeführt:
| Wettbewerbsvorteil | Auswirkungen 2025 | Quantifizierbare Metrik |
|---|---|---|
| Markenknappheit und Exklusivität | Hält den Auftragsbestand für mehrere Jahre aufrecht | Sichtbarkeit des Auftragsbuchs 2026 |
| Preismacht | Mildert die Inflation und erhöht die Margen | Bereinigte EBITDA-Marge nahe 38% |
| Eigene Motoren-/EV-Technik | Gewährleistet Leistung und Markenintegrität | Neues E-Gebäude im Jahr 2025 in Betrieb |
| Formel 1 (F1) Präsenz | Globale Marketing- und F&E-Plattform | Geschätzte 100 Millionen US-Dollar+ im jährlichen Markenwert |
Die Strategie des Unternehmens ist klar: Exklusivität bewahren, den ASP erhöhen und den Übergang zur Elektrifizierung sorgfältig steuern. Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, den ASP-Trend in den nächsten beiden Quartalsberichten zu verfolgen. Wenn diese Zahl weiter steigt, gilt die These.

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