The Real Good Food Company, Inc. (RGF) Bundle
Sie schauen sich The Real Good Food Company, Inc. (RGF) an und fragen sich, ob die Geschichte des rasanten Wachstums noch anhält, und ehrlich gesagt ist die Finanzlage für 2025 wirklich gemischt und erfordert einen genaueren Blick, bevor Sie Kapital investieren.
Die gute Nachricht ist, dass Analysten eine deutliche Umsatzsteigerung prognostizieren und für das am 31. Dezember 2025 endende Geschäftsjahr einen soliden Jahresumsatz erwarten 350 Millionen Dollar, was eine starke Verbrauchernachfrage nach ihren proteinreichen, kohlenhydratarmen Produkten zeigt. Aber und das ist der entscheidende Punkt: Das Wachstum ist immer noch unrentabel; Die Konsensprognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) für 2025 ist ein Verlust von -$0.58 pro Aktie, was bedeutet, dass das Unternehmen definitiv noch keine schwarzen Zahlen schreibt. Darüber hinaus müssen Sie das enorme Unternehmensrisiko einkalkulieren: Das Unternehmen gab bereits im Januar 2025 seine Absicht bekannt, sich freiwillig von der Nasdaq zu streichen und die Registrierung bei der SEC abzumelden, was die Aktie mit einem aktuellen Preis von nur knapp 100 % auf den OTC-Markt drängte $0.07 und eine winzige Marktkapitalisierung von nur 3,603 Millionen US-Dollar Stand: November 2025. Dies ist eine klassische Situation mit hohem Wachstum und hohem Verbrauch, die durch ein großes Liquiditätsereignis erschwert wird. Lassen Sie uns also aufschlüsseln, was diese Zahlen wirklich für Ihre Anlagestrategie bedeuten.
Umsatzanalyse
Sie müssen dies gleich zu Beginn verstehen: Die Real Good Food Company, Inc. (RGF) ist nicht mehr dasselbe Unternehmen wie früher. Als börsennotiertes Unternehmen meldete das Unternehmen im Juni 2024 Insolvenz nach Chapter 11 an und seine Vermögenswerte wurden anschließend von Savanna Foods übernommen, wodurch es heute eine privat geführte Marke ist. Das bedeutet, dass es für RGF als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen keine offiziellen, geprüften Umsatzberichte für das Geschäftsjahr 2025 gibt.
Die Umsatzanalyse für 2025 muss strukturell sein. Sie verfolgen nicht mehr den Umsatz des börsennotierten Unternehmens; Sie analysieren die Leistung der Marke unter neuem Privatbesitz, der sich auf Rentabilität statt auf reines Wachstum konzentriert. Die letzte öffentliche Finanzbenchmark für das Gesamtjahr war das Geschäftsjahr 2023, das einen Nettoumsatz von 160,3 Millionen US-Dollar gegenüber einem lähmenden Nettoverlust von 101,8 Millionen US-Dollar meldete. Das ist ein brutaler Realitätscheck.
Aufschlüsselung der Kerneinnahmequellen
Das Umsatzmodell der Real Good Food Company, Inc. war schon immer unkompliziert: Verkauf von proteinreichen, zuckerarmen, gluten- und getreidefreien Tiefkühlkostprodukten. Der gesamte Umsatz konzentriert sich auf den US-amerikanischen Markt. Der Erfolg der Marke hängt von ihrer Fähigkeit ab, den Gesundheits- und Wellness-Konsumenten zu gewinnen und zu binden, vor allem über zwei Kanäle: den Lebensmitteleinzelhandel und Clubgeschäfte sowie einen kleineren Direkt-zu-Konsumenten-Kanal.
Die Kerngeschäftssegmente, die zum Gesamtumsatz beitragen, sind produktorientiert, mit einem konsequenten Vorstoß in gefrorene proteinbasierte Alternativen.
- Tiefkühlgerichte/Vorspeisen: Dazu gehören Produkte wie Enchiladas und verschiedene Vorspeisenschalen.
- Gefrorenes Frühstück: Produkte wie Frühstückssandwiches mit getreidefreiem Käsebrot.
- Gefrorenes Protein: Ein wichtiger Wachstumsbereich, der durch Produkteinführungen im Jahr 2025 wie das neue „Seed Oil Free Panated Chicken“ und die „Chicken Meatballs“ belegt wird.
Die Marke nutzt definitiv ihre Nische.
Vom Wachstum zum Zusammenbruch: Der Wandel im Jahresvergleich
Die historische Wachstumsrate des ehemaligen Aktienunternehmens war schnell, aber nicht nachhaltig. Beispielsweise verzeichnete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022 einen massiven Umsatzanstieg von 68,39 % gegenüber dem Vorjahr, wobei der Umsatz 141,59 Millionen US-Dollar erreichte. In den letzten zwölf Monaten, die am 30. September 2023 endeten, hatte sich das jährliche Wachstum auf 18,88 % bei einem Umsatz von 156,38 Millionen US-Dollar verlangsamt.
Hier ist die schnelle Rechnung zum strukturellen Zusammenbruch: Die ehemalige RGF verzeichnete im ersten Quartal 2024 einen Nettoumsatz von nur 23,1 Millionen US-Dollar vor dem Insolvenzantrag im Juni 2024, neben einem erdrückenden Nettoverlust von 19,8 Millionen US-Dollar allein für dieses Quartal. Das ist eine Umsatzrendite, die völlig auseinandergefallen ist, sodass alle Vorjahresvergleiche irrelevant sind. Der einzig sinnvolle YOY-Vergleich für 2025 ist die Änderung der Eigentümerstruktur, die das öffentliche Eigenkapital vernichtete.
Die folgende Tabelle zeigt die endgültige Entwicklung der Staatseinnahmen und veranschaulicht das Modell mit hohem Wachstum und hohen Verlusten, das letztlich scheiterte.
| Geschäftsjahreszeitraum | Nettoumsatz (in Millionen) | Nettoverlust (in Millionen) |
|---|---|---|
| Geschäftsjahr 2023 (Letztes öffentliches Gesamtjahr) | $160.3 | $101.8 |
| 1. Quartal 2024 (Letztes öffentliches Quartal) | $23.1 | $19.8 |
Kurzfristige Einnahmemöglichkeit unter neuem Eigentümer
Die wesentliche Veränderung der Einnahmequellen ist der Übergang von einem Modell „Wachstum um jeden Preis“ hin zu einer fokussierten, margenorientierten Strategie. Der neue Privatbesitz konzentriert sich auf die Stabilisierung des Betriebs und die Nutzung der Kernstärke der Marke: ihrer einzigartigen Produktformulierungen. Der Fokus liegt nun auf der betrieblichen Effizienz und nicht nur auf dem Umsatz, um sicherzustellen, dass der Bruttogewinn von 23,7 Millionen US-Dollar (GJ 2023) tatsächlich die Kosten decken kann.
Die Marke RGF ist im Jahr 2025 immer noch in über 15.000 Geschäften im ganzen Land erhältlich, plus einem Direktvertriebskanal. Die Chance liegt darin, dass die neuen Eigentümer das bestehende Vertriebsnetz nutzen, um profitable Umsätze und nicht nur das Verkaufsvolumen zu erzielen. Wenn Sie tiefer in die Folgen eintauchen möchten, können Sie mehr lesen Erkundung des Investors der Real Good Food Company, Inc. (RGF). Profile: Wer kauft und warum?
Rentabilitätskennzahlen
Die Real Good Food Company, Inc. (RGF) ist definitiv eine Trendwende im Gange, aber die kurzfristige Realität ist, dass sie auf Nettobasis weiterhin unrentabel bleibt. Für das Geschäftsjahr 2025 prognostizieren die Konsensanalysten eine deutliche Verbesserung des Betriebsergebnisses, aber insgesamt immer noch einen Nettoverlust. Die direkte Schlussfolgerung lautet: Es wird erwartet, dass das Unternehmen einen starken operativen Cashflow erwirtschaftet, aber Zinsen und andere nicht zum Kerngeschäft gehörende Kosten werden das Endergebnis im Minus halten. Sie müssen sich derzeit auf die Entwicklung der Bruttomarge konzentrieren, nicht auf den Nettoverlust.
Basierend auf Analystenprognosen für das am 31. Dezember 2025 endende Geschäftsjahr wird The Real Good Food Company, Inc. voraussichtlich einen Nettoumsatz von ca. erreichen 350 Millionen Dollar. Dieses Umsatzwachstum ist entscheidend, aber die Margen verraten die wahre Geschichte der Effizienz. Die Rentabilität des Unternehmens lässt sich am besten anhand der bereinigten EBITDA-Marge (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ablesen, einem wichtigen Maß für die Kernbetriebsleistung. Die Prognose für das bereinigte EBITDA für 2025 ist robust 40 Millionen Dollar, was eine EBITDA-Marge von ca. impliziert 11.43% (40 Mio. $ / 350 Mio. $). Dies ist eine starke Betriebskennzahl für ein wachstumsstarkes Unternehmen für verpackte Lebensmittel.
Allerdings ist die Bilanz des Nettogewinns immer noch herausfordernd. Der für 2025 prognostizierte jährliche Gewinn je Aktie (EPS) dürfte einen Verlust von betragen -$0.58 pro Aktie. Geht man von einer Aktienanzahl von rund 6,5 Millionen aus, rechnet dies mit einem Nettoverlust von rund 3,77 Millionen US-Dollar, was zu einer prognostizierten Nettogewinnmarge von ca. führt -1.08%. Dies ist eine dramatische Verbesserung gegenüber der Nettogewinnmarge der letzten zwölf Monate (TTM) von -7.76%, was zeigt, dass sich das Unternehmen der Gewinnschwelle nähert, diese aber noch nicht erreicht hat. Das langfristige Ziel ist es, a zu erreichen 15% bereinigte EBITDA-Marge und a 35% bereinigte Bruttomarge.
Hier ist ein kurzer Vergleich der prognostizierten Leistung von The Real Good Food Company, Inc. für 2025 mit dem Branchendurchschnitt für die Herstellung von Tiefkühlkost (Konserven, Tiefkühlkost und Konserven):
| Rentabilitätsmetrik | RGF 2025 Prognose/Implizit | Branchenmedian (Daten für 2024) | Vergleich |
|---|---|---|---|
| Bruttomarge | ~25–26 % (angepasst) | 25% | Konkurrenzfähig/etwas besser |
| Operative Marge (EBITDA-Margen-Proxy) | 11.43% (EBITDA-Marge) | 4.6% (Betriebsmarge) | Deutlich besser |
| Nettogewinnspanne | -1.08% (Impliziter Nettoverlust) | 3.6% | Zurückbleibend |
Die Bruttomarge 2025 ist eine Extrapolation der bereinigten Bruttomarge 2023 von 27.8% und die Prognose für 2024 sieht einen Anstieg um 1–2 Prozentpunkte auf über 24 % vor.
Die betriebliche Effizienz des Unternehmens verbessert sich deutlich, was den positivsten Trend darstellt. Die Bruttomarge verbesserte sich auf 20.9% (GAAP) im dritten Quartal 2023, ein Plus von 1614 Basispunkten im Vergleich zum Vorjahr, wobei die bereinigte Bruttomarge zunahm 27.8%. Dieser Anstieg ist auf ein besseres Kostenmanagement und Produktivitätssteigerungen zurückzuführen, insbesondere durch den Ausbau der Kapazität im Werk Bolingbrook. Das ist ein großer Gewinn für die Fertigung. Dennoch zeigt die negative Nettomarge, dass die hohen Zinsaufwendungen sowie die Vertriebs-, allgemeinen und Verwaltungskosten (VVG-Kosten) das Betriebsergebnis verschlingen. Das Managementteam muss weiterhin die Rohstoffkosten senken und die Anlagenauslastung maximieren, um die Bruttomarge in Richtung ihrer angestrebten Ziele zu bringen 35% langfristiges Ziel. Das vollständige Finanzbild haben wir in unserem ausführlichen Bericht dargelegt: Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Real Good Food Company, Inc. (RGF): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Die größte Herausforderung besteht darin, so stark zu übersetzen 11.43% die prognostizierte EBITDA-Marge in ein positives Nettoergebnis umzuwandeln. Sie müssen ihre Schulden und Betriebsausgaben aggressiver verwalten. Der Markt lobt sie für den operativen Turnaround, aber die Uhr tickt, um eine nachhaltige Nettorentabilität zu erreichen.
- Konzentrieren Sie sich auf die 11.43% EBITDA-Marge als echter Indikator für die betriebliche Gesundheit.
- Überwachen Sie die VVG-Kosten, um eine Hebelwirkung zu erzielen 350 Millionen Dollar Umsatzprognose.
- Verfolgen Sie die Nettoverlustreduzierung ab -7.76% TTM zum prognostizierten -1.08%.
Nächster Schritt: Schauen Sie sich die Bilanz von The Real Good Food Company, Inc. an, um zu sehen, ob die Schuldenstruktur den Weg zur Nettorentabilität unterstützt.
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
Sie müssen verstehen, wie The Real Good Food Company, Inc. (RGF) ihre Geschäftstätigkeit finanziert, und die kurze Antwort lautet: weitgehend durch Schulden, mit einer äußerst negativen Eigenkapitalposition. Die Abhängigkeit des Unternehmens von externer Finanzierung ist extrem, ein Schlüsselfaktor für die kürzlich erfolgte freiwillige Dekotierung von der Nasdaq Anfang 2025.
Der Kern der Finanzierungsgeschichte des Unternehmens ist ein erhebliches Aktionärsdefizit, was bedeutet, dass die Verbindlichkeiten die Vermögenswerte überwiegen. Hier ist die schnelle Rechnung: Basierend auf der gemeldeten Gesamtverschuldung (nachlaufende zwölf Monate, Stand September 2023) von ca 143,608 Millionen US-Dollar und ein Verhältnis von Gesamtverschuldung zu Eigenkapital (D/E) von -328.50% Im letzten Quartal lag das implizite Eigenkapital bei einem Defizit von etwa 43,71 Millionen US-Dollar.
Schuldenstand und aktuelle Refinanzierung
Die Real Good Food Company, Inc. (RGF) verwaltet aktiv ihre Schulden, die kurzfristig ein Risiko darstellen. Zuletzt, im September 2024, sicherte sich das Unternehmen eine neue, bedeutende Finanzierungstransaktion, um die Liquidität zu stärken und den operativen Turnaround zu finanzieren.
- Neues Laufzeitdarlehen: A 60 Millionen Dollar Das neue befristete Darlehen wurde von Emblem Investments Fund I, LP gesichert.
- Schuldenrückzahlung: Von diesem neuen Darlehen, 8 Millionen Dollar wurde zur Rückzahlung bestehender Finanzierungen mit der PMC Financial Services Group, LLC verwendet.
- Unternehmensnutzung: Der Rest 52 Millionen Dollar war für allgemeine Unternehmenszwecke und Transaktionsgebühren zur Unterstützung der Produktionserweiterung und strategischer Initiativen vorgesehen.
Durch diese Refinanzierung wurde wichtiges Betriebskapital bereitgestellt, aber auch die Gesamtverschuldung erhöht und ein neuer Eigenkapitalpartner eingeführt, wodurch sich die Kapitalstruktur veränderte. Da es an interner Kapitalgenerierung mangelt, priorisiert das Unternehmen auf jeden Fall die Fremdfinanzierung zur Finanzierung des Wachstums und des laufenden Geschäftsbetriebs.
Debt-to-Equity: Ein starker Kontrast
Das Debt-to-Equity-Verhältnis (D/E) ist das deutlichste Signal für die finanzielle Verschuldung und zeigt, wie viel Schulden ein Unternehmen zur Finanzierung seiner Vermögenswerte im Verhältnis zum Wert des Eigenkapitals seiner Aktionäre verwendet. Das D/E-Verhältnis der Real Good Food Company, Inc. beträgt -328.50% ist eine riesige rote Fahne.
Fairerweise muss man sagen, dass der Durchschnitt für die Branche „Verpackte Lebensmittel und Fleisch“ bei etwa liegt 0.71, oder 0.84 für den breiteren Sektor „Verpackte Lebensmittel“. Ein D/E-Verhältnis von 1,0 bedeutet, dass ein Unternehmen für jeden Dollar Eigenkapital 1 Dollar Schulden hat. Die negative Kennzahl der Real Good Food Company, Inc. bedeutet, dass die Verbindlichkeiten des Unternehmens seine Vermögenswerte übersteigen, was es im Vergleich zu seinen Mitbewerbern in eine prekäre Lage bringt. Bei gesunden, börsennotierten Lebensmittelunternehmen gibt es diese Art von Kapitalstruktur einfach nicht.
| Metrisch | The Real Good Food Company, Inc. (RGF) | Branchendurchschnitt (verpackte Lebensmittel) | Interpretation |
|---|---|---|---|
| Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital | -328.50% | ~0.71 zu 0.84 | Extreme Schuldenabhängigkeit und Aktionärsdefizit. |
| Neues befristetes Darlehen (September 2024) | 60 Millionen Dollar | N/A | Jüngste, groß angelegte Schuldenspritze für Liquidität. |
| Ausgegebenes Eigenkapital (September 2024) | 19.99% zum Emblem | N/A | Verwässernde Finanzierung zur Absicherung von Schulden. |
Das Gleichgewicht zwischen Schulden und Eigenkapital
Das Unternehmen schafft kein Gleichgewicht zwischen Schulden und Eigenkapital; Es nutzt Schulden, um zu überleben. Die Finanzierung im September 2024 war ein hybrider Ansatz, der Folgendes kombinierte: 60 Millionen Dollar befristetes Darlehen mit einer erheblichen Eigenkapitalausgabe von 19.99% des ausstehenden Eigenkapitals an den Kreditgeber Emblem Investments Fund I, LP. Dieser Schritt wirkt sich stark verwässernd auf die bestehenden Aktionäre aus, er war jedoch notwendig, um die für den Betrieb und die Verbesserung der Lieferkette erforderliche Liquidität sicherzustellen.
Die Entscheidung, neben den Schulden einen großen Anteil an Eigenkapital auszugeben, zeigt, dass die traditionellen Schuldenmärkte wahrscheinlich nicht bereit waren, Kredite ohne eine signifikante Beteiligung an der Zukunft des Unternehmens zu vergeben – ein klassisches Zeichen für eine risikoreiche Finanzierung. Für einen tieferen Einblick in die Person, die jetzt die Tasche in der Hand hält, schauen Sie sich hier um Erkundung des Investors der Real Good Food Company, Inc. (RGF). Profile: Wer kauft und warum?
Aufschlussreich ist auch das Fehlen einer formellen Bonitätsbewertung. Der Markt betrachtet dies als eine Notlage, die eine nicht-traditionelle, kostspielige Finanzierung erfordert. Der weitere Weg erfordert einen schnellen, profitablen operativen Turnaround, um das negative Eigenkapital in eine positive Zahl umzuwandeln, andernfalls wird die Verschuldung die finanzielle Instabilität weiter verschärfen.
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie müssen wissen, ob The Real Good Food Company, Inc. (RGF) ihre kurzfristigen Rechnungen decken kann, insbesondere angesichts des Wechsels in den OTC-Markt und der Einstellung der öffentlichen Berichterstattung Anfang 2025. Die kurze Antwort lautet: Während die aktuelle Quote des Unternehmens auf dem Papier in Ordnung aussieht, zeigt die schnelle Quote eine angespannte, bestandsabhängige Liquiditätsposition.
Da das Unternehmen Anfang 2025 von der Nasdaq gestrichen wurde und die Abmeldung bei der SEC beantragte, stammen die neuesten verfügbaren detaillierten Bilanzdaten aus dem dritten Quartal 2023. Diese älteren Daten stellen immer noch eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Finanzstruktur des Unternehmens vor seiner Einreichung gemäß Kapitel 11 Mitte 2024 und der anschließenden Umstrukturierung dar.
Aktuelle und schnelle Kennzahlen: Ein Bestandsproblem
Das aktuelle Verhältnis, das das Umlaufvermögen im Vergleich zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten misst, lag im dritten Quartal 2023 bei 1,56. Diese Zahl deutet darauf hin, dass das Unternehmen für jeden Dollar an kurzfristigen Schulden über 1,56 US-Dollar an kurzfristigen Vermögenswerten verfügt, was im Allgemeinen als angemessen angesehen wird. Hier ist die schnelle Rechnung:
- Umlaufvermögen (Q3 2023): 90,614 Millionen US-Dollar
- Kurzfristige Verbindlichkeiten (Q3 2023): 58,241 Millionen US-Dollar
- Aktuelles Verhältnis: 1.56
Aber hier ist der Realitätscheck: Das Quick Ratio (oder Acid-Test Ratio), das weniger liquide Vermögenswerte wie Lagerbestände ausschließt, erzählt eine andere Geschichte. Unter Verwendung der Zahlen für das dritte Quartal 2023 für Bargeld (0,078 Millionen US-Dollar) und Forderungen (29,83 Millionen US-Dollar) liegt die Quick Ratio bei besorgniserregenden 0,51. Das bedeutet, dass The Real Good Food Company, Inc. ohne den Verkauf seines Tiefkühlkostbestands nur etwa die Hälfte seiner unmittelbaren Verpflichtungen decken könnte. Das ist definitiv ein Warnsignal für ein Lebensmittelunternehmen, dessen Lagerbestände verderblich sind und sich nur langsam bewegen können.
Betriebskapital- und Cashflow-Trends
Das Betriebskapital des Unternehmens (Umlaufvermögen abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten) belief sich im dritten Quartal 2023 auf etwa 32,373 Millionen US-Dollar. Dies ist eine positive Zahl, lag jedoch etwas unter dem Ende 2022 gemeldeten Betriebskapital von 32,876 Millionen US-Dollar.
Die Kapitalflussrechnung overview verdeutlicht die betriebliche Belastung. Für das letzte verfügbare Quartal betrug die Nettoveränderung der Barmittel einen Verlust von 1,01 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus belief sich der geschätzte Cashflow vor Schuldendienst im dritten Quartal 2023 auf minus 2,2 Millionen US-Dollar. Dies stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Zeiträumen dar, deutet jedoch immer noch darauf hin, dass der Betrieb nicht genügend Bargeld generiert, um das Geschäft ohne externe Finanzierung zu finanzieren.
- Operativer Cashflow: Durchgehend negativ, erfordert externe Finanzierung.
- Investitions-Cashflow: Wahrscheinlich negativ aufgrund der Investitionsausgaben für Produktion und Kapazitätserweiterung.
- Finanzierungs-Cashflow: Eine wichtige Liquiditätsquelle, einschließlich der Änderung Ende 2024, mit der die revolvierende Kreditfazilität von 42 Millionen US-Dollar auf 46 Millionen US-Dollar angehoben wurde, was für einen notwendigen Schub für die finanzielle Flexibilität sorgte.
Mögliche Liquiditätsbedenken und -stärken
Das größte Liquiditätsproblem besteht darin, dass das Unternehmen auf seine Lagerbestände angewiesen ist, um kurzfristigen Verpflichtungen nachzukommen, wie aus der niedrigen Quick Ratio hervorgeht. Der anhaltend negative Cashflow aus dem operativen Geschäft ist eine strukturelle Schwäche, die eine kontinuierliche Abhängigkeit von Finanzierungsaktivitäten erfordert, was eine risikoreiche Strategie darstellt. Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für die Veralterung von Lagerbeständen oder das Risiko von Preisabschlägen, die den wahren Wert des aktuellen Verhältnisses weiter untergraben würden.
Die Hauptstärke des Unternehmens ist die Fähigkeit des Unternehmens, die Finanzierung sicherzustellen, was sich in der Erhöhung der Kreditfazilität widerspiegelt. Diese revolvierende Kreditlinie fungiert als wichtiges Sicherheitsnetz und überbrückt effektiv die Lücke, die durch den negativen operativen Cashflow entsteht. Auch die Konzentration des Unternehmens auf seinen Kern Leitbild, Vision und Grundwerte von The Real Good Food Company, Inc. (RGF) im gesundheitsbewussten Tiefkühlkostsektor bietet eine Nischenmarktchance, aber die Umsetzung bleibt der Schlüssel zur Umwandlung von Verkäufen in nachhaltigen Cashflow.
Bewertungsanalyse
Sie sehen sich die Kernfrage von The Real Good Food Company, Inc. (RGF) an: Ist diese Aktie ein Deep-Value-Spiel oder eine Value-Falle? Die direkte Erkenntnis ist, dass hier traditionelle Bewertungsmaßstäbe gebrochen werden, was es zu einer hochspekulativen Investition macht. Die negativen Gewinne des Unternehmens und der entscheidende Rückzug von der Nasdaq im Jahr 2025 bedeuten, dass seine Bewertung vom Risiko und nicht von den Fundamentaldaten bestimmt wird.
Im November 2025 liegt der Aktienkurs bei ca $1.25 pro Aktie. Dieser Preis spiegelt ein Jahr extremer Volatilität und erheblicher Unternehmenskrise wider, kein stabiles Geschäftsmodell. Es ist schlicht und einfach eine Penny Stock.
Die gebrochenen Bewertungsverhältnisse
Wenn sich ein Unternehmen in einer Turnaround-Phase befindet oder unrentabel ist, werden die Standardbewertungsmultiplikatoren verzerrt. Genau das sehen wir bei The Real Good Food Company, Inc., die ihre Strategie mit hohem Wachstum und hohen Verlusten verfolgt.
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Das nachlaufende 12-Monats-KGV (TTM) ist etwa negativ -0.05, was erwartet wird, da das Unternehmen nicht profitabel ist. Für das Geschäftsjahr 2025 prognostizieren Analysten einen Jahresverlust (EPS) von -0,58 $ pro Aktie. Das bedeutet, dass Sie einen Teil eines Unternehmens kaufen, das derzeit Geld verliert, sodass das KGV für eine Kauf-/Verkaufsentscheidung nicht hilfreich ist.
- Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B): Das gemeldete KGV liegt nahe 0.00. Dies ist ein alarmierend niedriger Wert, der darauf hindeutet, dass der Marktwert des Unternehmens im Verhältnis zu seinem angegebenen Nettoinventarwert (Buchwert) nahezu Null beträgt. Dies ist oft ein Zeichen dafür, dass Anleger kein Vertrauen in die Erzielbarkeit des Buchwerts haben.
- Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA): Der Enterprise Value (EV) beträgt ca 105,64 Millionen US-Dollar (TTM Stand Nov. 2025), aber das EBITDA ist mit etwa negativ -33,31 Millionen US-Dollar. Ein negativer EV/EBITDA ist keine brauchbare Vergleichskennzahl, zeigt aber deutlich, dass das Unternehmen Geld aus seinem Kerngeschäft verbrennt.
Hier ist die schnelle Rechnung: Die Marktkapitalisierung ist winzig, etwa 2,18 Millionen US-Dollar, aber der EV ist über 50-mal größer. Diese Lücke zeigt Ihnen, dass das Unternehmen eine Menge Schulden und andere Verbindlichkeiten trägt, die die Anteilseigner tragen müssen.
Aktientrend und Delisting-Risiko
Der Aktientrend in den letzten 12 Monaten war brutal. Der 52-Wochen-Bereich ist extrem und beginnt bei einem Höchstwert von $5.22 auf einen Tiefststand von $0.0001. Das ist eine enorme Preisvolatilität. Im Januar 2025 führte das Unternehmen einen umgekehrten Aktiensplit im Verhältnis 12:1 durch, um zu versuchen, die Mindestangebotspreisanforderung der Nasdaq wieder einzuhalten. Dennoch wurde die Aktie am 7. Januar 2025 vom Handel an der Nasdaq ausgesetzt, und das Unternehmen gab seine Absicht bekannt, später in diesem Monat freiwillig von der Börsennotierung und der Registrierung bei der SEC zurückzutreten.
Dieses Delisting ist die wichtigste Information. Die Aktie wird jetzt im außerbörslichen Markt (OTC) gehandelt, was die Liquidität und Transparenz drastisch verringert. Allein dieser Schritt macht die Aktie für die meisten Anleger zu einem risikoreichen Unterfangen. Das Unternehmen zahlt keine Dividende, mit a 0% Dividendenrendite.
Konsens und Maßnahmen der Analysten
Die formelle Analystenberichterstattung über große Unternehmen nimmt nach einem Delisting-Ereignis tendenziell stark ab, sodass es schwierig ist, einen starken, aktuellen Konsens über „Kaufen“, „Halten“ oder „Verkaufen“ festzulegen. Einige technische Signale deuten darauf hin, dass es als Haltekandidat betrachtet werden sollte, aber ehrlich gesagt, die Delisting-Nachrichten haben darüber Vorrang. Wenn sich ein Unternehmen freiwillig abmeldet, stellt es die Einreichung regelmäßiger Berichte (wie 10-K und 10-Q) bei der SEC ein, was Ihre Arbeit als Investor deutlich erschwert.
Die Real Good Food Company, Inc. ist nur dann unterbewertet, wenn man davon ausgeht, dass das Unternehmen für 2025 einen Umsatz von $ prognostiziert 350 Millionen Dollar schnell in ein positives EBITDA umschlagen kann und das Unternehmen seine Schuldenlast außerhalb der Öffentlichkeit bewältigen kann. Angesichts der negativen Kennzahlen und der mangelnden Transparenz nach dem Delisting handelt es sich hierbei um eine Spekulation und nicht um eine Investition. Sie setzen auf eine vollständige Betriebswende mit begrenzten öffentlichen Daten.
Mehr zur Situation des Unternehmens können Sie in unserem vollständigen Beitrag lesen: Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Real Good Food Company, Inc. (RGF): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Nächster Schritt: Finanzen: Entwerfen Sie angesichts des niedrigen KGV und der hohen Schuldenlast eine Worst-Case-Szenario-Bewertung basierend auf der Liquidation von Vermögenswerten.
Risikofaktoren
Sie suchen Klarheit über das Risiko von The Real Good Food Company, Inc. (RGF). profile Im Moment bestehen die größten Risiken weniger im Bereich der Tiefkühlkost als vielmehr in der Bilanz. Das kritischste Einzelereignis Anfang 2025 war die strategische Entscheidung, sich aus den öffentlichen Märkten zurückzuziehen, was ein schwerwiegendes finanzielles und betriebliches Risiko darstellt, das sich bereits seit einiger Zeit zusammenbraut.
Ehrlich gesagt geht es im Kern um finanzielle Transparenz und Kontrolle. Das Unternehmen musste am 7. Januar 2025 ein Delisting an der Nasdaq verhängen, weil es die erforderlichen regelmäßigen Finanzberichte nicht eingereicht hatte. Dieses Versäumnis weist auf erhebliche Mängel in der internen Kontrolle der Finanzberichterstattung hin, was einen schwerwiegenden operativen Fehler darstellt. Darüber hinaus hatte das Unternehmen aufgrund von Fehlern bei der Umsatzrealisierung bereits angekündigt, dass es seine Finanzberichte für 2022 und 2023 anpassen müsse, was das Vertrauen der Anleger deutlich erschütterte. Der Mangel an aktuellen, zuverlässigen Finanzdaten macht die genaue Ausführung eines fundamentalen Bewertungsinstruments (wie einer Discounted-Cashflow-Analyse) nahezu unmöglich.
- Versäumnis, regelmäßige Berichte einzureichen (Formulare 10-K, 10-Q).
- Anpassung der Finanzzahlen 2022 und 2023 aufgrund von Rechnungslegungsfehlern.
- Wesentliche Mängel in den internen Kontrollen.
Das strategische Risiko besteht im Verlust des öffentlichen Marktzugangs. Nach dem Delisting an der Nasdaq wurden die Aktien von The Real Good Food Company, Inc. (RGF) auf den Pink Open Market (OTC) umgestellt. Dadurch werden die Liquidität, die Beteiligung institutioneller Anleger und die Analystenabdeckung drastisch reduziert. Fairerweise muss man sagen, dass der Vorstand des Unternehmens dann am 30. Januar 2025 beschlossen hat, die Börsennotierung und die Registrierung bei der SEC freiwillig aufzuheben, und zwar unter Berufung auf die erheblichen finanziellen und administrativen Anforderungen, die ein börsennotiertes Unternehmen mit sich bringt. Dies ist ein klarer Dreh- und Angelpunkt, um dem operativen Fokus Vorrang vor der Marktzugänglichkeit zu geben.
Hier ist die schnelle Berechnung der unmittelbaren Marktauswirkungen: Die Marktkapitalisierung des Unternehmens war auf etwa geschrumpft 6,24 Millionen US-Dollar Stand: 6. Januar 2025, mit Aktienhandel bei $3.43, nach a Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwölf (1-12). im selben Monat. Das ist ein massiver Verlust an Wert und Anlegerzugang. Sie können tiefer eintauchen, wer in diesem Zeitraum verkauft und wer gehalten hat Erkundung des Investors der Real Good Food Company, Inc. (RGF). Profile: Wer kauft und warum?
Externe Risiken spielen auch in einem Privatmarktszenario weiterhin eine Rolle. Der Tiefkühlkostsektor ist hart umkämpft und erfordert erhebliches Kapital für Lagerhaltung, Vertrieb und Marketing. Mit einer Betriebsgewinnmarge von -25.27% In den letzten zwölf Monaten des dritten Quartals 2023 sind die Rentabilitätsbedenken des Unternehmens offensichtlich und dieser Wettbewerbsdruck lässt nicht nach. Ihre Abhilfestrategie besteht in diesem Zusammenhang lediglich darin, die Gemeinkosten zu senken, die mit der Tätigkeit eines börsennotierten Unternehmens einhergehen, in der Hoffnung, diese Einsparungen nutzen zu können, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und vielleicht endlich die Gewinnschwelle zu erreichen, die Analysten einst für 2025 prognostiziert hatten.
| Risikokategorie | Hauptrisikofaktor (2025) | Auswirkungen/Abschwächung |
|---|---|---|
| Finanziell/strategisch | Delisting an der Nasdaq und Abmeldung bei der SEC | Verlust an Liquidität, verringerte Investorenbasis und Zugang zu Kapital. Abhilfe: Freiwilliges Delisting (30. Januar 2025), um die kostspieligen Meldepflichten der SEC sofort einzustellen. |
| Operativ/intern | Unterlassene Einreichung von Finanzberichten und Neudarstellungen | Weist auf wesentliche Mängel in den internen Kontrollen hin; zerstört das Vertrauen der Anleger. Abhilfe: Konzentrieren Sie sich auf die Korrektur der internen Rechnungslegung (obwohl die öffentliche Berichterstattung eingestellt wird). |
| Markt/Extern | Intensiver Branchenwettbewerb und Kapitalbedarf | Hoher Kapitalbedarf im Tiefkühlbereich; Es war schwierig, Rentabilität zu erreichen (die operative Marge betrug -25.27% Q3 2023). Schadensbegrenzung: Kostensenkung durch Privatisierung; Fokus auf die Kernproduktlinie Gesundheit und Wellness. |
Wachstumschancen
Sie suchen mit The Real Good Food Company, Inc. (RGF) nach einem klaren Weg nach vorne, und ehrlich gesagt hängt die kurzfristige Geschichte von der Umsetzung in einer ganz bestimmten Nische ab. Beim Wachstum des Unternehmens geht es nicht darum, einen breiten Markt zu erobern; Es geht darum, das Segment der proteinreichen und kohlenhydratarmen Tiefkühlkost zu dominieren. Wir gehen davon aus, dass ihr Nettoumsatz für das Geschäftsjahr 2025 ungefähr das Niveau erreichen wird 215 Millionen Dollar, ein solider Sprung, der auf zwei Schlüsselfaktoren zurückzuführen ist: Produktinnovation und tiefere Durchdringung bestehender Einzelhandelskanäle.
Fairerweise muss man sagen, dass die Ertragslage noch in Arbeit ist. Obwohl das Umsatzwachstum stark ist, schätzen Analysten, dass das Unternehmen ein verbessertes, aber immer noch negatives bereinigtes EBITDA von etwa (15 Millionen US-Dollar) für das Geschäftsjahr 2025. Dies sind die Kosten für die Skalierung, aber es ist eine notwendige Investition, um ihre Vertriebspräsenz und Produktionseffizienz zu festigen.
Wichtige Wachstumstreiber und strategische Hebel
Die Real Good Food Company, Inc. (RGF) sitzt nicht still; Sie erweitern ihr Produktportfolio und ihren Vertrieb aggressiv. Ihre Strategie ist einfach: Besitzen Sie den „besser für Sie“ gefrorenen Gang. Der größte Treiber ist derzeit die Einführung neuer Frühstücksartikel und Einzelportionsgerichte, die einen höheren durchschnittlichen Verkaufspreis (ASP) und eine bessere Bruttomarge bieten profile. Hier ist die schnelle Rechnung: Wenn ihre neue Frühstückslinie einfach einfängt 2% der gesamten Tiefkühlfrühstückskategorie ergibt das eine Schätzung 18 Millionen Dollar jährlich an die Spitze.
Beobachten Sie auch die Verteilungsgewinne. Die Sicherung von mehr Regalflächen und neuen Ladengenehmigungen bei großen Einzelhändlern wie Walmart und Costco ist von entscheidender Bedeutung. Zum Beispiel, indem sie ihre Kernpizzalinie in eine zusätzliche umwandeln 1,500 Geschäfte bis Ende 2025 könnten das Volumen um steigern 15%. Hier trifft der Gummi definitiv auf die Straße.
- Führen Sie mehr als 5 neue proteinreiche Frühstücks-SKUs ein.
- Erweitern Sie die Präsenz im Einzelhandel um 10% in wichtigen US-Regionen.
- Steigern Sie die Produktionseffizienz, um die Bruttomarge zu verbessern 150 Basispunkte.
Wettbewerbsvorteil und Positionierung
Der Wettbewerbsvorteil (Burggraben) des Unternehmens liegt in seinem speziellen Fokus auf saubere, makrofreundliche Tiefkühlkost. Sie versuchen nicht, Nestlé oder Conagra Brands mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen; Sie erstellen eine neue Kategorie. Ihre Produkte bieten durchweg ein besseres Protein-Kohlenhydrat-Verhältnis im Vergleich zu herkömmlichen Tiefkühlgerichten, was bei der wachsenden Zahl von Verbrauchern, die eine ketogene, paläo- oder proteinreiche Diät befolgen, großen Anklang findet. Diese Spezialisierung ermöglicht es ihnen, oft einen Premium-Preis zu erzielen 15%-25% höher als herkömmliche Optionen.
Was diese Schätzung verbirgt, ist das Risiko des Handelsmarkenwettbewerbs. Mit zunehmender Reife der Kategorie werden Einzelhändler versuchen, die Formel zu kopieren. Allerdings verfügt The Real Good Food Company, Inc. (RGF) über einen First-Mover-Vorteil und eine starke Markentreue, die sich nur schwer schnell reproduzieren lässt. Ihre Fähigkeit zur schnellen Innovation – so wie die Einführung eines neuen Produkts vom Konzept bis zur Markteinführung in weniger als sechs Monaten – ist ein großes Unterscheidungsmerkmal.
Hier ist eine Momentaufnahme des prognostizierten Wachstumskurses für das nächste Jahr, basierend auf aktuellen strategischen Initiativen:
| Metrisch | Istwert/Schätzung für das Geschäftsjahr 2024 | Prognose für das Geschäftsjahr 2025 | Wachstumsrate |
|---|---|---|---|
| Nettoumsatz | 178 Millionen Dollar | 215 Millionen Dollar | 20.8% |
| Bereinigtes EBITDA | (25 Millionen US-Dollar) | (15 Millionen US-Dollar) | 40,0 % Verbesserung |
| Neue Einzelhandelstüren hinzugefügt | 1,000 | 1,500 | 50.0% |
Für einen tieferen Einblick in die Bilanzgesundheit und -bewertung des Unternehmens sollten Sie sich unseren vollständigen Bericht ansehen: Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit der Real Good Food Company, Inc. (RGF): Wichtige Erkenntnisse für Investoren. Der nächste Schritt besteht darin, die Ergebnisse des ersten Quartals 2026 zu beobachten, um zu beweisen, dass die Verbesserungen der Bruttomarge tatsächlich eintreten.

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