Exploring Gerdau S.A. (GGB) Investor Profile: Wer kauft und warum?

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Gerdau S.A. (GGB) Bundle

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Sie schauen sich Gerdau S.A. (GGB) an und fragen sich, ob die jüngste Volatilität im Stahlsektor Sinn macht, insbesondere bei einer Aktie, die so stark vom Einzelhandelsfluss beeinflusst wird, oder? Ehrlich gesagt, der Investor profile Das ist einzigartig: Ganze 85,35 % der Aktien werden von Privatanlegern gehalten, während der Anteil institutioneller Anleger nur 14,65 % beträgt. Diese einseitige Struktur bedeutet, dass es zu einer anderen Art von Preisbewegung kommt, das Smart Money aber immer noch in Bewegung ist; Beispielsweise steigerte Itau Unibanco Holding S.A. seine Position im dritten Quartal 2025 um unglaubliche 146,65 %. Warum die Überzeugung wichtiger Akteure? Es kommt auf die zugrunde liegenden Fundamentaldaten an: Das nordamerikanische Segment ist der klare Treiber und erreichte einen neuen Rekord, indem es im dritten Quartal 2025 65 % des konsolidierten EBITDA beisteuerte, eine Zahl, die die Herausforderungen auf dem brasilianischen Markt ausgleicht. Das Management untermauert diese Stärke durch Kapitalallokation, da es bereits fast 88 % seines Aktienrückkaufprogramms 2025 abgeschlossen hat, was definitiv ein konkretes Signal für unterbewertete Aktien ist. Verfolgen die Anleger die Konsens-GPS-Prognose für das Gesamtjahr von 0,46 US-Dollar oder bereiten sie sich auf den strategischen Wandel vor? Lassen Sie uns genau herausfinden, wer kauft und was seine These ist.

Wer investiert in Gerdau S.A. (GGB) und warum?

Sie betrachten Gerdau S.A. (GGB) als potenzielle Investition und der erste Schritt besteht immer darin, zu verstehen, wer sonst noch am Tisch sitzt. Die direkte Erkenntnis ist, dass Gerdau der Investor ist profile ist eine Mischung: Es wird von einer Gründerfamilie kontrolliert, aber der Börsengang ist stark auf einkommensorientierte Privatanleger und wertorientierte Institutionen ausgerichtet, die von der starken nordamerikanischen Leistung und der beständigen Kapitalrendite des Unternehmens angezogen werden.

Die Eigentümerstruktur ist definitiv einzigartig für eine große an der NYSE notierte Aktie, da die Mehrheitsbeteiligung bei der Familie Johansen liegt, die einen erheblichen Anteil hält. Bei den öffentlich gehandelten American Depositary Receipts (ADRs) liegt der Großteil des Eigentums in den Händen einzelner Anleger, was oft eine höhere Volatilität, aber auch einen starken Fokus auf Dividenden bedeutet.

Hier ist eine Momentaufnahme der Anlegeraufschlüsselung für Gerdau S.A. (GGB), während wir uns dem Ende des Jahres 2025 nähern:

Anlegertyp Ungefähres Eigentum an öffentlichem Grundbesitz (GGB) Primäre Motivation
Öffentliche Unternehmen und Einzelinvestoren (Einzelhandel) 83.22% Einkommen, langfristiger Wert
Institutionelle Anleger (Investmentfonds, Banken) 14.65% Wert, Sektorengagement, Dividenden
Hedgefonds und private Investmentfirmen ~2.13% Kurzfristiger Handel, ereignisgesteuert, wertorientiert

Institutionelle Anleger, darunter Giganten wie Fmr LLC und Capital International Investors, halten einen erheblichen Teil des institutionellen Anteils, aber der Einzelhandel ist die dominierende Kraft im öffentlichen Umlauf. Das bedeutet, dass die Kursbewegung der Aktie häufig von der Stimmung und der Zuverlässigkeit der Dividende sowie von der allgemeinen Finanzstabilität des Unternehmens beeinflusst wird, über die Sie im folgenden mehr erfahren können Leitbild, Vision und Grundwerte von Gerdau S.A. (GGB).

Investitionsmotivationen: Einkommen und operative Stärke

Investoren kaufen ein Stahlunternehmen nicht nur wegen der Romantik der Metallurgie; Sie kaufen aufgrund klarer finanzieller Anreize. Für Gerdau S.A. stehen zuverlässige Erträge und die operative Stärke der nordamerikanischen Geschäftseinheit im Mittelpunkt der Motivation.

Der überzeugendste Faktor für ertragsorientierte Anleger ist die Dividende. Gerdau S.A. verfolgt eine starke Kapitalrenditepolitik mit einer aktuellen jährlichen Dividendenrendite von ca 5.70%, basierend auf Daten von Ende 2025. Diese Rendite liegt deutlich über dem Marktdurchschnitt und zieht eine Kerngruppe von Buy-and-Hold-Investoren an. Die Dividendenausschüttungsquote ist solide und liegt nachhaltig bei 26 % des Gewinns, was ein wichtiges Signal dafür ist, dass die Zahlung gut durch die Gewinne des Unternehmens gedeckt ist.

Ein weiterer Pluspunkt sind die Wachstumsaussichten, insbesondere die Marktposition des Unternehmens außerhalb seines Heimatlandes. Hier ist die schnelle Rechnung: Gerdaus nordamerikanische Betriebe sind das Kraftpaket und trugen im dritten Quartal 2025 einen Rekordwert von 65 % zum konsolidierten bereinigten EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 2,7 Milliarden R$ bei. Diese geografische Diversifizierung dient als entscheidende Absicherung gegen die Volatilität auf dem brasilianischen Markt.

  • Nordamerika treibt den Gewinn.
  • Eine hohe Dividendenrendite zieht Einkommensinvestoren an.
  • Eine starke Bilanz unterstützt die Kapitalrendite.

Anlagestrategien: Wert, Ertrag und Rückkäufe

Die typischen Strategien der Gerdau S.A.-Investoren sind eine Mischung aus Ertragsgenerierung und Deep-Value-Investing, obwohl eine kleinere Kohorte kurzfristige Geschäfte rund um Gewinnmitteilungen und Rohstoffpreisschwankungen betreibt. Der Konsens unter den Wall-Street-Analysten spiegelt dies wider, mit einem allgemeinen „Halten“-Rating und einem bescheidenen prognostizierten Aufwärtspotenzial von 11,60 %, was darauf hindeutet, dass es als angemessen bewertet, aber auf lange Sicht als solides Halten angesehen wird.

Institutionelle Anleger, insbesondere Value-Fonds, werden von der soliden Kapitalstruktur des Unternehmens angezogen. Das Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA wurde im ersten Quartal 2025 mit einem sehr komfortablen Wert von 0,69x angegeben. Diese Finanzdisziplin ist ein Kennzeichen eines guten Value-Plays.

Eine klare Aktion des Managements, die die Aktionäre anspricht, ist das Aktienrückkaufprogramm. Gerdau S.A. hat sein Aktienrückkaufprogramm 2025 energisch umgesetzt und etwa 88 % der zugeteilten Aktien zurückgekauft, was bisher einer Gesamtinvestition von 902 Millionen R$ entspricht. Durch diese Aktion wird die Anzahl der Aktien reduziert, was den Gewinn pro Aktie (EPS) steigert und die Überzeugung des Managements signalisiert, dass die Aktie unterbewertet ist, was ein klassischer Auslöser für wertorientiertes Investieren ist.

Was diese Schätzung verbirgt, ist das Rohstoffrisiko; Der Preis für Stahl und Eisenerz kann schnell schwanken, was sich auf kurzfristige Handelsstrategien auswirkt. Dennoch bleibt die langfristige Kernstrategie im Engagement des Unternehmens für Investitionsausgaben (CAPEX) für die Wettbewerbsfähigkeit verankert, mit einer Prognose von 6,0 Milliarden R$ für 2025, wobei der Schwerpunkt auf der Aufrechterhaltung und Verbesserung der Anlageneffizienz liegt und nicht nur auf einer aggressiven, riskanten Expansion.

Institutionelle Eigentümer und Großaktionäre von Gerdau S.A. (GGB)

Wenn man sich Gerdau S.A. (GGB), den Stahlproduzenten, anschaut, sieht man nicht nur ein Grundstoffunternehmen; Sie haben es mit einer Aktie zu tun, bei der institutionelle Gelder einen erheblichen Einfluss haben. Es ist wichtig zu verstehen, wer diese großen Player sind und was sie tun, denn ihre Bewegungen signalisieren oft eine tiefere Überzeugung über die kurzfristige Entwicklung des Unternehmens.

Seit Ende 2025 halten institutionelle Anleger einen erheblichen Anteil am Unternehmen. Konkret besitzen die Institutionen etwa 25,14 % der Aktien der Gerdau S.A., was einer Gesamtzahl von 361.517.091 gehaltenen Aktien entspricht. Dies ist ein erheblicher Teil des Streubesitzes (der für den öffentlichen Handel verfügbaren Aktien), und ihr Gesamtwert liegt bei rund 1,082 Milliarden US-Dollar. Diese Art von Kapital bewegt sich nicht aus einer Laune heraus.

Die wichtigsten institutionellen Anleger sind eine Mischung aus riesigen Investmentfondskomplexen und spezialisierten Schwellenmarkt-/Value-Fonds. Sie kaufen Gerdau S.A. aufgrund seines Engagements im nordamerikanischen Bauzyklus und seiner starken Cash-Generierung, worüber Sie mehr erfahren können Gerdau S.A. (GGB): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Hier sind die wichtigsten institutionellen Anleger und ihre Bestände zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen für das dritte Quartal 2025:

Besitzername Gehaltene Aktien (Stand 30.09.2025) Wert (Millionen USD)
Fmr Llc 85,298,306 $297.6
Internationale Kapitalinvestoren 31,046,243 $108.2
Contrarian Capital Management, L.L.C. 19,069,112 $66.5
Donald Smith & Co., Inc. 16,229,292 $56.6
Bank Of America Corp /De/ 15,894,871 $55.4

Fmr Llc, die Muttergesellschaft von Fidelity, ist mit über 85 Millionen Aktien der klare Spitzenreiter. Ehrlich gesagt, wenn eine so große Fondsfamilie eine Position einnimmt, deutet das auf einen langfristigen Glauben an die strukturellen Vorteile des Unternehmens hin, wie etwa sein starkes Nordamerika-Segment.

Jüngste Veränderungen: Wer kauft und wer trimmt?

Die wahre Geschichte besteht nicht nur darin, wem die Aktie gehört; Es ist die Art und Weise, wie sich ihre Positionen ändern. Institutionelle Käufe und Verkäufe – insbesondere bei einem American Depositary Receipt (ADR) wie GGB – verraten Ihnen genau, wie viel Geld das Risiko-Ertrags-Verhältnis einschätzt profile gerade jetzt. Die Einreichungsdaten für das dritte Quartal 2025 zeigen eine deutliche Divergenz in der Stimmung.

Wir haben gesehen, dass einige große Institutionen ihre Anteile im dritten Quartal 2025 aggressiv erhöht haben, was eine optimistische Einschätzung der Fähigkeit des Unternehmens signalisiert, seine starke operative Leistung aufrechtzuerhalten. Der bemerkenswerteste Anstieg kam von der Itau Unibanco Holding S.A., die ihre Position um unglaubliche 146,65 % steigerte und 5.919.661 Aktien hinzufügte. Causeway Capital Management Llc unternahm ebenfalls einen großen Schritt und erhöhte seinen Anteil um 169,243 %. Dies deutet darauf hin, dass diese Investoren das Wertversprechen annehmen, insbesondere nachdem Gerdau S.A. für das dritte Quartal 2025 ein starkes bereinigtes EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 2,7 Milliarden R$ gemeldet hat.

  • Itau Unibanco Holding S.A. erhöhte ihre Anteile um 146,65 %.
  • Donald Smith & Co., Inc. fügte über 10,2 Millionen Aktien hinzu.
  • Causeway Capital Management Llc erhöhte seinen Anteil um 169,243 %.

Aber um fair zu sein, es war nicht alles eine Anhäufung. Wir haben auch einige erhebliche Beschnitte gesehen. Fmr Llc reduzierte im dritten Quartal 2025 seine Position um -23.792.874 Aktien, obwohl er weiterhin der größte Inhaber war. Dimensional Fund Advisors Lp reduzierte seine Position ebenfalls leicht um -3,233 %. Bei diesem Verkauf könnte es sich um eine einfache Neuausrichtung des Portfolios handeln (Gewinnmitnahmen nach einer guten Entwicklung) oder um eine Reaktion auf das sich weltweit verlangsamende Stahlpreisumfeld, das das künftige Umsatzwachstum dämpfen kann. Es ist keine Panik, aber es ist auf jeden Fall etwas, das man im Auge behalten sollte.

Der Einfluss institutionellen Eigentums auf Aktien und Strategie

Große institutionelle Anleger besitzen nicht nur eine Aktie; sie beeinflussen es. Aufgrund ihrer schieren Größe können ihre Käufe und Verkäufe zu erheblicher Volatilität führen, weshalb es zu großen Preisschwankungen kommt, wenn eine 13F-Einreichung eine wesentliche Änderung offenbart. Noch wichtiger ist, dass diese Unternehmen eine entscheidende Rolle in der Unternehmensstrategie und -führung spielen.

Bei einer Konzentration institutionellen Eigentums muss das Management aufpassen. Diese Anleger, insbesondere diejenigen, die eine Anlage 13D einreichen (die die Absicht zur Beeinflussung der Strategie zum Ausdruck bringt), drängen häufig auf Kapitalallokationsentscheidungen, die die Rendite der Aktionäre maximieren. Für Gerdau S.A. ist dieser Druck wahrscheinlich ein Faktor für die aggressive Kapitalrückgabe an die Aktionäre.

Hier ist die schnelle Rechnung: Gerdau S.A. hat im Jahr 2025 aktiv eigene Aktien zurückgekauft. Bis zum dritten Quartal 2025 hatte das Unternehmen etwa 56,8 Millionen Aktien zurückgekauft, was einer Investition von insgesamt 902 Millionen R$ in das Rückkaufprogramm entspricht. Diese Maßnahme unterstützt den Aktienkurs direkt durch die Reduzierung der Aktienanzahl und ist ein klassischer Schritt, der von großen, wertorientierten institutionellen Anlegern bevorzugt wird.

Der institutionelle Fokus auf das Nordamerika-Geschäft der Gerdau S.A., das im dritten Quartal 2025 65 % des konsolidierten bereinigten EBITDA ausmachte, prägt auch die Investitionsstrategie des Unternehmens. Aus diesem Grund stellt das Management Kapitalaufwendungen (CAPEX) bereit, um die Wettbewerbsfähigkeit dieser Vermögenswerte zu verbessern. Sie können den direkten Zusammenhang zwischen Anlegerpräferenz und Unternehmensmaßnahmen erkennen. Die Großinvestoren stimmen im Wesentlichen für eine stärkere Fokussierung auf das margenstärkere und stabilere nordamerikanische Geschäft mit ihren Dollars.

Wichtige Investoren und ihre Auswirkungen auf Gerdau S.A. (GGB)

Sie möchten wissen, wer stark auf Gerdau S.A. (GGB) setzt und warum ihre Geldbewegungen wichtig sind. Die direkte Erkenntnis ist folgende: der Investor von Gerdau S.A profile ist einzigartig und wird von Privatanlegern dominiert, aber das institutionelle Geld ist stark konzentriert und auf Kapitaldisziplin ausgerichtet, was das aggressive Aktienrückkaufprogramm des Unternehmens im Wert von 902 Millionen R$ im Jahr 2025 vorantreibt.

Im Gegensatz zu vielen in den USA börsennotierten Mitbewerbern ist Gerdau S.A. zu 85,35 % im Besitz von Privatanlegern und nicht-institutionellen Anlegern. Das bedeutet, dass der institutionelle Block von 14,65 % einen überproportionalen Einfluss hat und sich überwiegend auf Cashflow, Schuldenabbau und Aktionärsrenditen konzentriert, die die einzigen wirklichen Hebel in einem zyklischen Stahlgeschäft sind. Dies ist schlicht und einfach ein Wertspiel.

  • Fmr LLC ist der größte Einzelaktionär.
  • Der institutionelle Fokus liegt auf einer disziplinierten Kapitalallokation.
  • Die jüngsten Schritte zeigen eine starke Betonung von Rückkäufen und Schuldentilgungen.

Die Ankerinvestoren: Wer hält die größten Anteile?

Die größten institutionellen Anleger sind in der Regel globale Vermögensverwalter und spezialisierte Value-Fonds, was den Status von Gerdau S.A. als zyklisches, globales Grundstoffunternehmen widerspiegelt. Der größte institutionelle Einzeleigentümer ist Fmr LLC, der beachtliche 109,09 Millionen Aktien hält, was 5,25 % der ausstehenden Aktien des Unternehmens entspricht. Basierend auf den aktuellen Marktpreisen hat dieser Anteil einen Wert von etwa 367,64 Millionen US-Dollar.

Weitere wichtige Akteure sind Capital International Investors, Contrarian Capital Management und Donald Smith & Co., Inc. Dabei handelt es sich nicht um passive Indexfonds; Sie sind aktive Manager, die auf der Grundlage tiefer Werte und eines klaren Wegs zur Kapitalrendite kaufen. Für ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von rund 6,92 Milliarden US-Dollar Ende 2025 ist die Überzeugung dieser großen, konzentrierten Positionen ein starkes Signal an den Markt.

Top institutionelle Inhaber (Anmeldedaten für Q3 2025) Gehaltene Aktien (Millionen) Veränderung der Anteile (QoQ) Wert (ca. USD Millionen)
Fmr LLC 109.09 -23.79 $367.64
Internationale Kapitalinvestoren 31.05 +0.58 $104.70
Konträres Kapitalmanagement 19.07 0.00 $64.27
Donald Smith & Co., Inc. 16.23 +10.26 $54.75
Bank of America Corp /De/ 15.89 +2.91 $53.58

Einfluss der Anleger: Förderung der Kapitaldisziplin

Der Einfluss dieser Großinvestoren zeigt sich normalerweise nicht in öffentlichen Aktivistenkampagnen, sondern in ihrer anhaltenden Forderung nach Disziplin bei der Kapitalallokation. Sie sind der Grund dafür, dass sich Gerdau S.A. so sehr auf die Aufrechterhaltung seiner Investment-Grade-Bilanz und die Kapitalrückführung konzentriert. Hier ist die schnelle Rechnung: Das Verhältnis Nettoverschuldung zu EBITDA ist eine Schlüsselkennzahl, und Gerdau S.A. hat eine interne Covenant-Obergrenze von 1,5x. Sie halten diese Hebelwirkung auf jeden Fall niedrig.

Dieser Druck der Anleger schlägt sich direkt in Managemententscheidungen wie dem laufenden Aktienrückkauf und den jüngsten Schuldenverschiebungen nieder. Wenn die nordamerikanischen Betriebe einen starken Beitrag von 65 % zum konsolidierten bereinigten EBITDA im dritten Quartal 25 leisten, erwarten die Anleger, dass Bargeld zurückgegeben oder zur Risikominderung in der Bilanz verwendet wird und nicht nur für eine aggressive Expansion mit geringer Rendite ausgegeben wird. Weitere Informationen zur Betriebsgeschichte und Eigentümerstruktur des Unternehmens finden Sie unter Gerdau S.A. (GGB): Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.

Jüngste Kapitalbewegungen spiegeln die Prioritäten der Anleger wider

Die aussagekräftigsten jüngsten Schritte sind die eigenen Maßnahmen des Unternehmens im Jahr 2025, die eine direkte Reaktion auf das sind, was die institutionelle Anlegerbasis am meisten schätzt: Liquidität und Bilanzstärke. Dies sind die klaren Aktionen, die Sie verfolgen sollten:

  • Aggressiver Rückkauf: Das Aktienrückkaufprogramm 2025 ist zu etwa 88 % abgeschlossen, wobei im dritten Quartal 25 56,8 Millionen Aktien für eine Gesamtinvestition von 902 Millionen R$ zurückgekauft wurden. Dadurch wird die Anzahl der Aktien reduziert und der Gewinn je Aktie (EPS) gesteigert.
  • Schuldentilgung: Gerdau S.A. kündigte eine „Make-Whole“-Aufforderung zur Rückzahlung seiner 4,25 %-Anleihen im Wert von 500 Millionen US-Dollar mit Fälligkeit im Jahr 2030 an. Die Abwicklung ist für den 2. Dezember 2025 geplant. Dieses proaktive Schuldenmanagement reduziert zukünftige Zinsaufwendungen und setzt Cashflow frei.
  • Dividendenausschüttung: Das Unternehmen hat eine Dividende von 0,28 R$ pro Aktie beschlossen, basierend auf den Ergebnissen des dritten Quartals 25, was einem Gesamtbetrag von 555,2 Millionen R$ entspricht. Diese konstante, hochrentierliche Ausschüttung – derzeit beträgt die jährliche Rendite rund 6,2 % – ist der Hauptanziehungspunkt für ertragsorientierte Anleger.

Auch die Käufe und Verkäufe großer Fonds im Jahr 2025 zeigen deutliche Meinungsverschiedenheiten über den kurzfristigen Zyklus. Während Fmr LLC seinen Anteil in einem Quartal um über 23 Millionen Aktien reduzierte, verdreifachte Itau Unibanco Holding S.A. seinen Anteil nahezu und erhöhte seinen Anteil um 146,65 % mit weiteren 5.919.661 Aktien. Dies zeigt, dass einige Gewinne mitnehmen, während andere die aktuelle Bewertung in Verbindung mit der starken Kapitalrenditepolitik als überzeugenden Einstiegspunkt betrachten.

Marktauswirkungen und Anlegerstimmung

Sie sind auf der Suche nach einer klaren Prognose für Gerdau S.A. (GGB), und die aktuelle Anlegerstimmung lässt sich am besten als vorsichtig optimistisch beschreiben, tendierend zu einem „Halten“- oder „Moderater Kauf“-Konsens. Der Markt verdaut gemischte Signale: starke Kapitalmanagementmaßnahmen vor dem Hintergrund der jüngsten Gewinnausfälle.

Die Grundstimmung wird durch die Finanzkraft des Unternehmens untermauert, was auf jeden Fall positiv ist. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten für die Aktie liegt bei ungefähr $3.80, was auf einen leichten Anstieg gegenüber dem jüngsten Handelspreis von ca. hindeutet $3.48 ab Mitte November 2025. Das ist ein ordentliches Risiko-Ertrags-Verhältnis profile, aber es ist kein schreiendes „Kaufen“.

  • Zacks Research hat die Aktie kürzlich von „Stark verkaufen“ auf „Halten“ hochgestuft.
  • Die allgemeine Konsensbewertung einer Gruppe von Analysten lautet „Halten“.
  • Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt ca 6,92 Milliarden US-Dollar.

Jüngste Marktreaktionen auf Eigentumsumzüge

Aktienkursreaktionen folgen oft den Bewegungen großer Anleger, und Gerdau S.A. (GGB) hat seine Kapitalstruktur aktiv verwaltet, was ein starkes Signal an den Markt sendet. Das laufende Aktienrückkaufprogramm 2025 des Unternehmens ist ein wichtiger Faktor, der im Wesentlichen eine eigene Nachfrage schafft. Bis zum Ende des dritten Quartals 2025 hatte das Unternehmen etwa 88 % des Programms umgesetzt, etwa 56,8 Millionen Aktien zurückgekauft und bisher 902 Millionen R$ (brasilianischer Real) investiert.

Diese Rückkaufaktivität sowie die Annullierung von 12.650.000 Vorzugsaktien im Oktober 2025 sind ein konkreter Schritt zur Steigerung des Shareholder Value durch Reduzierung der Aktienanzahl. Dennoch ist die Aktienkursbewegung gedämpft. Beispielsweise fiel die Aktie am 18. November 2025 trotz eines starken technischen Signals des langfristigen gleitenden Durchschnitts leicht um -0,287 %.

Auch die Reaktion des Marktes auf den Ergebnisbericht für das dritte Quartal 2025 war aufschlussreich: Der gemeldete Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,10 US-Dollar verfehlte die Konsensschätzung von 0,11 US-Dollar. Obwohl dieser Fehler gering war, hielt er den Aktienkurs unter Kontrolle und zeigte, dass sich die Anleger auf die kurzfristige Performance konzentrieren. Die strategische Grundlage dieser Entscheidungen können Sie in den Grundprinzipien des Unternehmens erkennen: Leitbild, Vision und Grundwerte von Gerdau S.A. (GGB).

Analystenperspektiven zum Einfluss wichtiger Investoren

Analysten achten genau darauf, welche institutionellen Anleger kaufen, und die jüngsten Aktivitäten zeigen eine Flucht in Qualität und Stabilität. Institutionelle Anleger besitzen zwischen 1,49 % und 14,65 % der Aktien, aber der Schlüssel liegt in der Qualität der Inhaber. Fmr LLC ist der größte institutionelle Aktionär und hält über 109 Millionen Aktien im Wert von rund 367,64 Millionen US-Dollar. Auch Blackrock Inc. hält mit über 7 Millionen Aktien einen bedeutenden Anteil.

Der große Vorteil ist die Überzeugung neuer Käufer. Mackenzie Financial Corp. beispielsweise erhöhte seinen Anteil im ersten Quartal 2025 drastisch um 467,5 % und erwarb über 1,99 Millionen zusätzliche Aktien. Eine solche aggressive Anhäufung durch einen großen Fonds lässt darauf schließen, dass die Aktie unterbewertet ist, insbesondere angesichts der starken Bilanz des Unternehmens.

Hier ist die kurze Rechnung zur finanziellen Gesundheit des Unternehmens, in die diese großen institutionellen Anleger investieren:

Metrik (Daten für das Geschäftsjahr 2025) Wert Bedeutung
Q3 2025 Bereinigtes EBITDA 2,7 Milliarden R$ Anstieg um 7 % gegenüber dem 2. Quartal 2025; Nordamerika entfiel 65%.
Nettoverschuldung/EBITDA-Verhältnis 0,85x Sehr geringe Hebelwirkung; deutlich unter der internen Obergrenze von 1,5x.
EPS-Prognose für das laufende Jahr (2025). $0.46 Analysten erwarten für das nächste Jahr ein moderates Gewinnwachstum $0.47.

Was diese Schätzung verbirgt, ist die Stärke der nordamerikanischen Aktivitäten, die eindeutig das konsolidierte bereinigte EBITDA bestimmen. Der geringe Verschuldungsgrad stellt ein enormes Sicherheitsnetz dar, das es dem Unternehmen ermöglicht, seine Kapitalrenditeprogramme und strategischen Investitionen fortzusetzen, ohne sein Investment-Grade-Rating zu gefährden. Deshalb sehe ich die Hauptinvestoren als langfristige Wertakteure und nicht als kurzfristige Spekulanten.

Nächster Schritt: Sie sollten sich die Umsatzaufschlüsselung des nordamerikanischen Segments im Bericht für das vierte Quartal 2025 genau ansehen, da sie der klare Wachstumsmotor ist.

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