Hewlett Packard Enterprise Company (HPE) Bundle
Sie beobachten die Aktie der Hewlett Packard Enterprise Company, sehen deren jüngste Volatilität und fragen sich, ob das große Geld immer noch hält oder stillschweigend abverkauft, oder? Ehrlich gesagt ist das die richtige Frage, weil die Institution profile Hier ist definitiv die Geschichte; Riesige 80,78 % des Unternehmens werden von Institutionen gehalten, was bedeutet, dass deren Bewegungen die Preisentwicklung bestimmen. Die Schwergewichte wie Vanguard Group Inc. und BlackRock, Inc. sind der Anker der Aktie und halten Anteile im Wert von etwa 3,53 Milliarden US-Dollar bzw. 2,93 Milliarden US-Dollar, wie aus den jüngsten Meldungen hervorgeht, aber die eigentliche Intrige kommt von aktivistischen Investoren wie Elliott Investment Management L.P. mit ihrer bedeutenden Position. Kaufen diese Giganten, weil sie der Meinung sind, dass die Non-GAAP-Gewinnprognose (EPS) des Unternehmens für das Gesamtjahr 2025 von 1,88 bis 1,92 US-Dollar zu konservativ ist, oder setzen sie ausschließlich auf den strategischen Wandel? Die Kernthese ist einfach: Der Umstieg auf Hybrid Cloud und KI funktioniert, was durch den riesigen KI-Auftragsbestand von 8,3 Milliarden US-Dollar und die erwarteten Synergien in Höhe von 450 Millionen US-Dollar aus der Übernahme von Juniper Networks belegt wird. Wer kauft also jetzt und was ist ihr konkreter Beitrag zu diesem Umsatzanstieg von 9,14 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal? Lassen Sie uns das Hauptbuch aufschlüsseln.
Wer investiert in Hewlett Packard Enterprise Company (HPE) und warum?
Die Anlegerbasis der Hewlett Packard Enterprise Company (HPE) ist überwiegend institutionell, was bedeutet, dass große Vermögensverwalter und Fonds den Besitz und die wesentlichen Bewegungen der Aktie bestimmen. Sie sehen sich eine Aktie an, bei der ungefähr 77% der Aktien werden von Institutionen gehalten, wobei die Top-10-Investoren zusammen etwa etwa 50 % besitzen 50% des Unternehmens. Diese Art der Konzentration bedeutet, dass die großen Indexfonds hier die eigentlichen Makler sind.
Der verbleibende Besitz wird zwischen Privatanlegern und Insidern aufgeteilt, die einen sehr kleinen Anteil halten – Insider besitzen weniger als 1%, ungefähr 0.35% der Aktie, Stand Ende 2025. Diese Aufschlüsselung zeigt, dass die Aktie ein fester Bestandteil großer, passiv verwalteter Portfolios ist, ihre Zukunft jedoch von der Fähigkeit des Unternehmens abhängt, seine Turnaround-Strategie umzusetzen, um diese großen Fonds zufrieden zu stellen.
Hier ist ein kurzer Blick auf die wichtigsten Anlegertypen und ihren Anteil:
- Institutionelle Anleger: Ungefähr 77% von Aktien. Dies sind Giganten wie Vanguard Group Inc. (12,71 % Anteil) und BlackRock, Inc. (9,81 % Anteil).
- Privatanleger/Einzelanleger: Die öffentlichen und anderen Privatkonten halten ungefähr den restlichen Anteil 23%.
- Insider: Führungskräfte und Direktoren des Unternehmens halten einen minimalen Anteil von ca 0.35%.
Investitionsmotivationen: Das Doppelspiel zwischen KI und Einkommen
Investoren fühlen sich aus einem doppelten Grund von Hewlett Packard Enterprise Company angezogen: der zuverlässigen Einnahmequelle und der wachstumsstarken Ausrichtung auf KI und Netzwerke. Es ist eine klassische Mischung aus einem Value-Play und einem Growth-Kicker. Die strategische Verlagerung des Unternehmens auf Geschäfte mit höheren Margen ist definitiv der Hauptmotivator für das institutionelle Geld.
Die Dividende ist ein wichtiger Anreiz für einkommensorientierte Fonds und Rentner. Für das Geschäftsjahr 2025 zahlte die Hewlett Packard Enterprise Company eine jährliche Dividende von $0.52 pro Aktie, was einer Dividendenrendite von ca 2.53% Stand: November 2025. Diese Konstanz – das Unternehmen zahlt seit 10 Jahren eine Dividende – macht es zu einem soliden Bestandteil für dividendenorientierte Portfolios.
Aber das eigentliche Spannende ist die Wachstumsgeschichte. Das Unternehmen nutzt die enorme Nachfrage nach KI-Infrastruktur und sichert sich mehr 1 Milliarde Dollar bei KI-Bestellungen allein im zweiten Quartal 2025. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Übernahme von Juniper Networks ca 600 Millionen Dollar bis 2028 Synergien heben und so das Networking-Geschäft deutlich stärken. Sie können tiefer in die finanzielle Stabilität eintauchen, die diese Schritte vorantreibt Aufschlüsselung der finanziellen Lage der Hewlett Packard Enterprise Company (HPE): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Hier ist die kurze Berechnung der zukunftsorientierten Strategie, die Anleger motiviert:
| Metrisch | GJ 2025 – GJ 2028 Ziel (CAGR) | Investoren-Appell |
|---|---|---|
| Umsatzwachstum | 5 % bis 7 % | Signalisiert den erfolgreichen Übergang zu wachstumsstarken Märkten wie KI und Netzwerken. |
| Non-GAAP-Betriebsgewinnwachstum | 11 % bis 17 % | Zeigt Margenerweiterung und verbesserte Rentabilität durch das GreenLake-Abonnementmodell und die Kostendisziplin. |
| Jährliche Dividende (GJ 2025) | 0,52 $ pro Aktie | Bietet eine dauerhafte Einkommensuntergrenze für Value- und Income-Investoren. |
Anlagestrategien: Wert, Ertrag und Turnaround
Die von den Investoren der Hewlett Packard Enterprise Company verwendeten Strategien sind vielfältig, lassen sich jedoch im Allgemeinen in drei Kategorien einteilen, was den Hybridcharakter des Unternehmens widerspiegelt profile.
Value Investing: Viele Anleger betrachten die Aktie als klassische Value-Aktie. Die Aktie wird mit einem Abschlag gegenüber Mitbewerbern gehandelt und zieht Fonds an, die ein Unternehmen mit starken, materiellen Vermögenswerten und einem dauerhaften Geschäftsmodell suchen, das derzeit vom Markt unterbewertet wird. Sie setzen auf die erfolgreiche Integration von Juniper und die Margenverbesserungen, um diese Bewertungslücke zu schließen.
Langfristiges Einkommen: Das ist die Strategie der großen Index- und Investmentfonds. Sie halten Hewlett Packard Enterprise Company aufgrund ihrer regelmäßigen vierteljährlichen Dividende und des Kapitalrückgabeprogramms. Der Vorstand genehmigte eine zusätzliche 3 Milliarden Dollar im Jahr 2025 die Kapazität zum Aktienrückkauf erhöhen, was die Gesamtermächtigung auf ca. erhöht 3,7 Milliarden US-Dollar. Diese Verpflichtung, Kapital an die Aktionäre zurückzuzahlen, ist ein großes Signal für langfristige Aktionäre.
Turnaround/Wachstumshandel: Eine kleinere, aber einflussreiche Gruppe, darunter einige Hedgefonds, konzentriert sich auf die Wendepunkte in den Segmenten KI und Netzwerke. Sie handeln aufgrund von Nachrichten über große Aufträge für KI-Server oder erfolgreiche Vertragsabschlüsse für GreenLake (die Hybrid-Cloud-Plattform des Unternehmens) und suchen nach kurz- bis mittelfristigen Gewinnen, während das Unternehmen von einem Anbieter herkömmlicher Hardware zu einem führenden Anbieter von Cloud- und KI-Infrastrukturen wird. Sie konzentrieren sich auf die Umsetzung der Strategie und nicht nur auf das Versprechen.
Finanzen: Verfolgen Sie die nächste vierteljährliche Dividendenankündigung und den begleitenden Kommentar zum KI-Auftragsbestand, um den Erfolg der Turnaround-Strategie zu beurteilen.
Institutionelles Eigentum und Großaktionäre der Hewlett Packard Enterprise Company (HPE)
Wenn Sie sich die Hewlett Packard Enterprise Company (HPE) ansehen, müssen Sie zunächst verstehen, dass es sich um eine institutionell dominierte Aktie handelt. Institutionelle Anleger – die großen Geldgeber wie Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter – besitzen einen großen Teil des Unternehmens und geben ihnen damit erheblichen Einfluss auf dessen Ausrichtung.
Nach den Daten für das Geschäftsjahr 2025 liegt der institutionelle Besitz bei überwältigenden 87,29 % der ausstehenden Aktien. Das bedeutet, dass für jeden Dollar an HPE-Aktien fast 87 Cent von professionellen Vermögensverwaltern gehalten werden. Diese hohe Konzentration ist typisch für ein reifes, großkapitalisiertes Technologieunternehmen, bedeutet aber auch, dass einige wenige große Akteure die langfristige Stimmung der Aktie beeinflussen.
Hier ist die schnelle Berechnung, wer das meiste Gewicht hat, basierend auf den neuesten verfügbaren Unterlagen für das Ende des dritten Quartals 2025:
| Top institutioneller Investor | Gehaltene Aktien (ca.) | Eigentumsprozentsatz | Wert (ca.) |
|---|---|---|---|
| Vanguard Group Inc. | 171,140,995 | 12.97% | 3,53 Milliarden US-Dollar |
| BlackRock, Inc. | 142,322,114 | 10.79% | 2,93 Milliarden US-Dollar |
| State Street Corp | 71,224,537 | 5.40% | 1,47 Milliarden US-Dollar |
| Bank of America Corp | 54,913,641 | 4.16% | 1,13 Milliarden US-Dollar |
Eigentümerwechsel: Wer kauft und verkauft jetzt?
Die institutionelle Landschaft von HPE zeigt einen leichten Akkumulationstrend, was ein stiller Vertrauensbeweis in die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf Hybrid-Cloud- und KI-Infrastruktur ist. Beispielsweise erhöhte Vanguard Group Inc., bereits größter Aktionär, seinen Anteil im zweiten Quartal 2025 um 1,6 % und fügte über 2,6 Millionen Aktien hinzu.
Dennoch handelt es sich nicht nur um Einbahnverkehr. Während die großen Indexfonds (wie Vanguard und BlackRock) größtenteils Aktien hinzufügen, um der Indexgewichtung zu entsprechen, unternehmen kleinere aktive Manager aggressivere Schritte. Creative Planning beispielsweise steigerte seine Position im zweiten Quartal 2025 deutlich um 20,3 %. Dies deutet darauf hin, dass bestimmte aktive Manager eine klare Chance in der aktuellen Bewertung und strategischen Ausrichtung von HPE sehen, über die Sie hier mehr lesen können: Hewlett Packard Enterprise Company (HPE): Geschichte, Eigentum, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.
Um fair zu sein, gab es einige bemerkenswerte Verkäufe von Insidern. In den letzten drei Monaten verkauften Insider insgesamt 377.072 Aktien im Wert von rund 9,17 Millionen US-Dollar. Dazu gehört auch CEO Antonio F. Neri, der 166.666 Aktien verkaufte. Insiderverkäufe können zwar für Stirnrunzeln sorgen, in einem großen Unternehmen wie HPE hängen sie jedoch häufig mit geplanten Vergütungsplänen und nicht mit mangelndem Vertrauen zusammen. Der institutionelle Kauf ist hier definitiv das stärkere Signal.
Einfluss institutioneller Investoren auf die Strategie von HPE
Da fast 90 % der Aktien von Institutionen kontrolliert werden, beeinflussen diese Großinvestoren nicht nur den Aktienkurs, sondern prägen grundlegend die Strategie des Unternehmens. Aufgrund ihrer beträchtlichen Beteiligungen müssen Vorstand und Management unter der Leitung von CEO Antonio F. Neri genau auf ihre Präferenzen bei der Kapitalallokation und strategischen Ausrichtung achten.
Dieser Einfluss ist in den jüngsten Maßnahmen von HPE deutlich sichtbar, die sich auf wiederkehrende Einnahmequellen mit höheren Margen konzentrieren:
- Strategische Veräußerung: Der Plan von HPE, einen 10-prozentigen Anteil an seinem chinesischen Joint Venture H3C Technologies für 714 Millionen US-Dollar zu verkaufen, ist ein direkter Schritt, um den Fokus auf Kerngeschäfte wie KI-Infrastruktur und Hochleistungsnetzwerke zu schärfen. Ein solcher Schritt ist genau das, was Aktivisten und große passive Investoren oft fordern: die Vereinfachung des Geschäftsmodells.
- Kapitalrendite: Die institutionelle Präferenz für vorhersehbare Renditen wird durch die Verpflichtung von HPE zu einer regelmäßigen Bardividende gestützt, die im dritten Quartal 2025 0,13 US-Dollar pro Aktie oder auf das Jahr hochgerechnet 0,52 US-Dollar betrug. Diese Konsistenz spricht einkommensorientierte Fonds an.
- Finanzielle Disziplin: Der Fokus des Unternehmens auf die nicht GAAP-konforme verwässerte Netto-EPS-Prognose für das Geschäftsjahr 2025, die zwischen 1,88 und 1,92 US-Dollar liegt, ist eine wichtige Kennzahl für institutionelle Käufer, da volatile Posten wie Übernahme- und Restrukturierungskosten unberücksichtigt bleiben.
Unterm Strich wollen diese Großaktionäre einen klaren, profitablen Weg weg von veralteter Hardware und hin zur nächsten Generation von Computern sehen. Ihr Kauf bestätigt, dass sie davon überzeugt sind, dass HPE diesen Plan umsetzt, trotz eines gemischten EPS-Verlusts im dritten Quartal 2025 bei einem Umsatzanstieg.
Wichtige Investoren und ihr Einfluss auf die Hewlett Packard Enterprise Company (HPE)
Sie müssen wissen, wer bei Hewlett Packard Enterprise Company (HPE) das Sagen hat, und die kurze Antwort lautet: die institutionellen Giganten. Diese großen Vermögensverwalter halten die überwiegende Mehrheit der Aktien, was bedeutet, dass ihre gemeinsamen Entscheidungen und Perspektiven die Hauptantriebskraft für die strategischen Schritte und die Aktienperformance von HPE sind. Es handelt sich um einen klassischen Fall institutioneller Kontrolle, daher sollten Sie deren Stimmung im Auge behalten.
Institutionelle Anleger, wie die großen Index- und Fondsmanager, besitzen einen dominanten Anteil, der etwa einen Anteil von ca 87.29% aller ausstehenden Aktien ab Ende 2025. Diese hohe Konzentration bedeutet, dass Vorstand und Management unter der Leitung von CEO Antonio Neri ihre Kapitalallokationsstrategie unbedingt an den Interessen dieser großen, langfristigen Aktionäre ausrichten müssen. Allein die 16 größten Aktionäre kontrollieren etwa 51% des Unternehmens, wodurch sie erheblichen Einfluss auf wichtige Abstimmungen und die Gesamtausrichtung des Unternehmens haben.
Die institutionellen Schwergewichte: Wem gehören die meisten HPE?
Der Investor profile der Hewlett Packard Enterprise Company wird von passiven und aktiven Fonds dominiert. Die beiden größten Inhaber sind die üblichen Verdächtigen auf dem US-Markt, aber hier kommt es auf ihre schiere Größe an. Ihre Positionen spiegeln den Glauben an die Kernstrategie von HPE wider, insbesondere dessen Fokus auf Intelligent Edge und Hybrid-Cloud-Lösungen.
Die beiden größten institutionellen Investoren, Vanguard Group Inc. und Blackrock Inc., nehmen eine dominierende Stellung ein. Vanguard Group Inc. ist der größte Einzelaktionär mit ca 171,14 Millionen Aktien, was a darstellt 12.97% Beteiligung am Unternehmen. Blackrock Inc. folgt genau und bleibt dran 142,32 Millionen Aktien, oder 10.79%. Zum Vergleich: Der Anteil von Vanguard wurde auf ungefähr geschätzt 3,43 Milliarden US-Dollar Ende 2025 ein erheblicher Vertrauensbeweis für das langfristige Wertversprechen der Aktie.
Hier ist ein kurzer Blick auf die wichtigsten institutionellen Inhaber und ihre Positionen basierend auf den Einreichungen für das zweite Quartal 2025 und aktuellen Daten:
| Name des Investors | Gehaltene Aktien (Millionen) | Ungefährer Eigentumsanteil in % | Bewertung (Milliarden) |
|---|---|---|---|
| Vanguard Group Inc. | 171.14 | 12.97% | 3,43 Milliarden US-Dollar |
| Blackrock Inc. | 142.32 | 10.79% | 3,25 Milliarden US-Dollar |
| State Street Corp | 71.22 | 5.40% | 1,63 Milliarden US-Dollar |
| Bank of America Corp | 54.91 | 4.16% | 1,25 Milliarden US-Dollar |
| JPMorgan Chase Co | 47.36 | 3.59% | 1,08 Milliarden US-Dollar |
Jüngste Schritte und von Investoren vorangetriebene Katalysatoren im Jahr 2025
Der größte jüngste Schritt war der Abschluss der Übernahme von Juniper Networks Inc. am 2. Juli 2025, eine Transaktion, die das Netzwerkgeschäft von HPE grundlegend umgestaltet. Große Anleger haben dies genau beobachtet, da sich dadurch das Risiko verändert profile und Wachstumskurs. Dies ist eine massive, strategische Wette auf das Intelligent Edge-Segment.
Was die Portfolio-Aktion angeht, hat Vanguard Group Inc. seinen Anteil tatsächlich um erhöht 1.6% im zweiten Quartal 2025 mit dem Erwerb eines weiteren 2.604.059 Aktien. Dies signalisiert einen positiven Ausblick des größten Inhabers. Allerdings sehen Sie auch gemischte Signale vom Management selbst. Insider, darunter CEO Antonio F. Neri, waren Nettoverkäufer, wobei Neri verkaufte 166.666 Aktien und der gesamte Insiderumsatz beträgt ca 377.072 Aktien (im Wert von ca 9,17 Millionen US-Dollar) in den 90 Tagen bis November 2025. Dieser Verkauf ist ein Datenpunkt, den Sie nicht ignorieren können, obwohl er nur einen winzigen Bruchteil der gesamten institutionellen Bestände darstellt.
Das deutlichste Zeichen für den Einfluss der Anleger ist der Kapitalrenditeplan von HPE, eine direkte Reaktion auf die Forderungen der Aktionäre nach besseren Kapitalrenditen. Das Unternehmen kündigte a 10 % Steigerung in seiner jährlichen Dividende für das Geschäftsjahr 2026. Darüber hinaus genehmigte der Vorstand eine zusätzliche Dividende 3 Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe, womit sich die gesamte Rückkaufkapazität auf ungefähr beläuft 3,7 Milliarden US-Dollar. Dies ist ein klares, umsetzbares Bekenntnis zur Steigerung des Shareholder Value und demonstriert die Macht der institutionellen Basis. Um einen tieferen Einblick in die Finanzlage des Unternehmens zu erhalten, sollten Sie einen Blick darauf werfen Aufschlüsselung der finanziellen Lage der Hewlett Packard Enterprise Company (HPE): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
- Vanguard Group Inc. hinzugefügt 2,6 Millionen Aktien im zweiten Quartal 2025.
- CEO Antonio Neri verkauft 166.666 Aktien vor kurzem.
- HPE hat sich verpflichtet 3,7 Milliarden US-Dollar zu den gesamten Aktienrückkäufen.
- Die jährliche Dividende soll um erhöht werden 10% für das Geschäftsjahr 2026.
Marktauswirkungen und Anlegerstimmung
Die Stimmung der Anleger gegenüber der Hewlett Packard Enterprise Company (HPE) lässt sich am besten als vorsichtig neutral beschreiben und tendiert zu einem „Halten“-Konsens, allerdings mit erheblicher Volatilität aufgrund strategischer Maßnahmen und makroökonomischer Gegenwinde. Die großen institutionellen Akteure, die zusammen ungefähr etwa besitzen 80.78% der Aktie verwalten ihre Positionen aktiv, was eine gemischte Sicht auf das kurzfristige Ausführungsrisiko des Unternehmens im Vergleich zu seiner langfristigen KI- und Netzwerkstrategie widerspiegelt.
Beispielsweise ist Vanguard Group Inc. ein führender institutioneller Inhaber und erhöht seinen Anteil um 1.6% besitzen 169.804.055 Aktien, im Wert von ca 3,47 Milliarden US-Dollar, Stand der letzten Berichtsperiode. Diese Akkumulation durch einen passiven Giganten wie Vanguard deutet auf grundlegendes Vertrauen in das langfristige Wertversprechen hin. Dieses institutionelle Vertrauen wird jedoch durch Insiderverkäufe konterkariert, darunter der Verkauf von CEO Antonio F. Neri 166.666 Aktien, insgesamt ca 4,17 Millionen US-Dollar, in den letzten drei Monaten. Solche internen Aktivitäten geben den Anlegern definitiv Anlass zum Nachdenken.
Aktuelle Marktreaktionen: Der Juniper-Effekt und die KI-Volatilität
Der Aktienmarkt hat scharf auf die großen strategischen und finanziellen Ereignisse der Hewlett Packard Enterprise Company im Geschäftsjahr 2025 reagiert und eine deutliche Sensibilität sowohl gegenüber Wachstumskatalysatoren als auch gegenüber Margendruck gezeigt. Der bedeutendste positive Schritt erfolgte im Juli 2025 mit der formellen Schließung des 14 Milliarden Dollar Übernahme von Juniper Networks, was zu einem fast sprunghaften Anstieg des Aktienkurses führte 16% in dieser Woche.
Dieser Anstieg wurde durch die Erkenntnis vorangetrieben, dass die Transaktion die Größe des Netzwerkgeschäfts der Hewlett Packard Enterprise Company verdoppelte und sie als stärkeren Akteur bei KI-Netzwerklösungen der nächsten Generation positionierte. Umgekehrt zeigte sich, dass die Aktie anfälliger gegenüber allgemeinen Bedenken des Sektors ist. Im November 2025 sanken die Aktien um 7% zu 8% nach einer Herabstufung durch den Broker, da Analysten angesichts der steigenden Preise für Speicherchips, die sich auf Hardwarehersteller wie Hewlett Packard Enterprise Company und Dell Technologies auswirken würden, vorsichtiger wurden.
Hier ist die kurze Rechnung zu den gemischten Signalen des Marktes:
- AI/Networking Catalyst (Juli 2025): Die Übernahme von Juniper treibt eine baldige Entwicklung voran 16% Aktienkursanstieg.
- Margen-/Makrorisiko (November 2025): Sektorherabstufung der Chipkosten führt zu einem 7% zu 8% fallen lassen.
- Gewinnfehlschlag (April 2025): Die Ergebnisse für das 2. Quartal des Geschäftsjahres 25 mit einem EPS-Fehler führten zu einem Abwärtstrend bei der Aktie 13.0%.
Der Markt belohnt eindeutig die strategische Umsetzung in wachstumsstarken Bereichen wie der KI, bestraft jedoch jedes Anzeichen von Margendruck oder Fehltritte bei der Ausführung.
Analystenperspektiven: Eine „Show-Me“-Story für Rentabilität
Die Analystengemeinschaft betrachtet die Zukunft der Hewlett Packard Enterprise Company aus der Perspektive ihrer ehrgeizigen Transformation, insbesondere der Integration von Juniper Networks. Das Konsensrating ist „Halten“, mit einem durchschnittlichen 12-Monats-Kursziel zwischen $25.24 zu $25.41. Dies ist ein Paradebeispiel für eine gemischte Stimmung: Sie mögen die Strategie, warten aber auf den Beweis der Umsetzung.
Einige Firmen, wie Raymond James, behalten ihr „Strong-Buy“-Rating mit Zielen von bis zu bei $30.00, wobei der Schwerpunkt auf dem langfristigen Potenzial des kombinierten Netzwerkportfolios liegt. Andere sind jedoch skeptischer. KeyBanc beispielsweise behielt die Einstufung „Sektorgewicht“ bei und beschrieb die langfristigen Finanzziele des Unternehmens als „enttäuschend“ und stellte fest, dass das Unternehmen im Vergleich zu Mitbewerbern wie Dell Technologies und Arista Networks eine weniger überzeugende Leistungsfähigkeit sowohl im Bereich KI-Server/Speicher als auch im Netzwerk aufweist.
Im Mittelpunkt steht der finanzielle Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 und darüber hinaus. Das Unternehmen prognostiziert für das Geschäftsjahr 25 einen verwässerten Nettogewinn pro Aktie (Non-GAAP) zwischen 1,88 $ und 1,92 $und Umsatzwachstum von 14 % bis 16 % in konstanter Währung, was stark ist, aber mit einem hohen Ausführungsrisiko verbunden ist. Die projizierte 600 Millionen Dollar Die jährlichen Synergien aus der Juniper-Integration bis 2028 werden von Unternehmen wie Bernstein als „vielversprechend“, aber „weitgehend als Anschauungsgeschichte“ angesehen. Mehr über die Grundlagen dieser Strategie können Sie hier lesen Hewlett Packard Enterprise Company (HPE): Geschichte, Eigentum, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Finanzdaten zusammen, die dieser gemischten Analystenmeinung zugrunde liegen, und hebt das starke Umsatzwachstum, aber auch den vorsichtigen EPS-Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2025 hervor:
| Metrisch | Daten/Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 | Quelle/Kontext |
|---|---|---|
| Umsatz Q3 GJ25 | 9,1 Milliarden US-Dollar | Auf 19% vom Vorjahr. |
| Schätzung des Umsatzwachstums für das Geschäftsjahr 25 | 14 % bis 16 % | In konstanter Währung. |
| Q3 GJ25 Annualisierter Umsatz Run-Rate (ARR) | 3,1 Milliarden US-Dollar | Auf 77% gegenüber dem Vorjahr, angetrieben durch GreenLake und KI. |
| Schätzung des verwässerten Nettogewinns je Aktie (Non-GAAP) für das Geschäftsjahr 25 | 1,88 bis 1,92 US-Dollar | Die zentrale Rentabilitätskennzahl für das Gesamtjahr. |
| Ausblick auf den freien Cashflow für das Geschäftsjahr 25 | Ungefähr 1 Milliarde Dollar | Erwartete Verbesserung im zweiten Halbjahr. |
Das Fazit für Investoren lautet: Hewlett Packard Enterprise Company verfügt über die richtigen strategischen Vermögenswerte – KI-optimierte Server und ein verstärktes Netzwerksegment –, aber die nächsten Quartale sind entscheidend, um zu zeigen, dass die Juniper-Integration die versprochene Margenerweiterung und profitables Wachstum liefern kann. Finanzen: Überwachen Sie den Cashflow für das vierte Quartal des GJ25 und die Non-GAAP-EPS-Ergebnisse genau, wenn sie veröffentlicht werden.

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