The First Bancshares, Inc. (FBMS) Bundle
Wenn Sie The First Bancshares, Inc. (FBMS) immer noch als eigenständiges Unternehmen betrachten, müssen Sie Ihr Modell auf jeden Fall anpassen, denn die größte finanzielle Schlagzeile des Jahres 2025 ist die Tatsache, dass das Unternehmen, das zuletzt etwa 1,5 Milliarden US-Dollar gemeldet hat, die größten finanziellen Schlagzeilen des Jahres 2025 macht 8,0 Milliarden US-Dollar Gesamtvermögen, erfolgreich mit Renasant Corporation fusioniert.
Die 1,2 Milliarden US-Dollar umfassende Aktientransaktion wurde am 1. April 2025 abgeschlossen und änderte die Anlagethese grundlegend; Dabei handelte es sich nicht nur um eine einfache Akquisition, sondern um einen strategischen Schachzug, der ein regionales Kraftpaket mit einer Gesamtvermögensbasis von etwa 26,6 Milliarden US-Dollar, was dem neuen Unternehmen die Größe verleiht, die es benötigt, um im Südosten zu konkurrieren.
Das erste vollständige Quartal der kombinierten Geschäftstätigkeit, das zweite Quartal 2025, zeigte die unmittelbaren Auswirkungen, wobei die bereinigten Gewinne zu Buche schlugen 66 Millionen Dollar, eine Zahl, die das anfängliche Rauschen der Integrationskosten einschließt, aber immer noch auf einen erheblichen zukünftigen Anstieg hinweist.
Das alte FBMS ist weg, aber der Wert ist jetzt an einen viel größeren Player gebunden.
Wir müssen über die historischen FBMS-Zahlen hinausblicken und die kurzfristigen Chancen und Risiken innerhalb der neu gegründeten, größeren Institution abbilden. Dabei müssen wir uns darauf konzentrieren, wie schnell sie die versprochenen Synergien realisieren können und was das für Ihre Erträge bedeutet.
Umsatzanalyse
Sie müssen wissen, wo The First Bancshares, Inc. (FBMS) sein Geld verdient, und die einfache Wahrheit ist, dass es sich um ein klassisches Bankmodell handelt: Es geht nur um Zinsen. Die direkte Schlussfolgerung für das Geschäftsjahr 2025 ist ein leichter Rückgang des Gesamtumsatzes, der auf den Druck auf ihre Kernkreditmarge zurückzuführen ist, aber das Segment der nicht zinsbezogenen Erträge bleibt stabil.
Im November 2025 beläuft sich der TTM-Umsatz (Trailing Twelve Months) für The First Bancshares, Inc. auf ca 270 Millionen Dollar. Das ist ein Rückgang von ca -3.45% im Vergleich zum Umsatz für das Gesamtjahr 2024 von 279,64 Millionen US-Dollar, der wiederum unter dem von 2023 lag. Dieser kurzfristige Rückgang signalisiert die Auswirkungen des aktuellen Zinsumfelds auf ihre wichtigste Einnahmequelle, den Nettozinsertrag (Net Interest Income, NII).
Aufschlüsselung der primären Einnahmequellen
Die Einnahmequellen des Unternehmens sind klar in zwei Hauptbereiche unterteilt, was seine Struktur als Bankholdinggesellschaft für The First Bank widerspiegelt. Die überwiegende Mehrheit der Einnahmen ist zinsgetrieben, wobei zinsunabhängige Erträge eine entscheidende, aber geringere unterstützende Rolle spielen.
- Nettozinsertrag (NII): Dies ist der Gewinn aus der Kreditvergabe (Zinsen für Kredite und Investitionen) abzüglich der Finanzierungskosten (Zinsen für Einlagen und Kredite). Das ist das Kerngeschäft.
- Gesamter zinsunabhängiger Ertrag: Dazu gehören Gebühren für Dienstleistungen wie Hypothekenbanking, Servicegebühren für Einlagenkonten und andere nicht kreditbezogene Gebühren.
Zum letzten vollständigen Geschäftsjahr, das als starker struktureller Indikator für 2025 dient, trug der Nettozinsertrag in etwa dazu bei 82.6% des Gesamtertrags, wobei die gesamten zinsunabhängigen Erträge den Rest ausmachen 17.4%. Das ist eine sehr hohe Abhängigkeit von NII, sodass jeder Druck auf die Zinsmargen den Umsatz hart trifft. Sie müssen vor allem auf die NII-Nummer achten.
Segmentbeitrag und Umsatzverschiebungen
The First Bancshares, Inc. ist hauptsächlich in den Segmenten Commercial/Retail Bank und Mortgage Banking tätig. Die Commercial/Retail Bank ist der Motor für den hohen NII-Beitrag und generiert Zinsen aus kommerziellen Krediten, Verbraucherkrediten und Anlagepapieren.
Hier ist die kurze Berechnung der beiden Hauptumsatzkomponenten, die die sich verändernde Dynamik von 2023 bis 2024 zeigt:
| Umsatzkomponente (in Millionen USD) | Betrag für das Geschäftsjahr 2023 | Betrag für das Geschäftsjahr 2024 | Veränderung gegenüber dem Vorjahr |
|---|---|---|---|
| Nettozinsertrag | $249.33 | $234.27 | -6.04% |
| Gesamter zinsunabhängiger Ertrag | $46.71 | $49.16 | 5.26% |
Die wesentliche Änderung ist die -6.04% Rückgang des Nettozinsertrags von 2023 bis 2024. Dies ist ein klares Zeichen für eine Margenkompression (Net Interest Margin oder NIM-Kompression), da die Kosten für Einlagen schneller stiegen als die Rendite der erwirtschafteten Vermögenswerte. Umgekehrt stiegen die gesamten zinsunabhängigen Erträge tatsächlich um 5.26% Dies war zum Teil darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2023 kein großer Verlust aus dem Verkauf von Anlagepapieren anfiel. Dieses zinsunabhängige Wachstum trug dazu bei, den Gesamtumsatzrückgang abzufedern.
Fairerweise muss man sagen, dass die größte kurzfristige Änderung die endgültige Fusionsvereinbarung mit der Renasant Corporation ist, die voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2025 abgeschlossen wird. Dieses Ereignis wird definitiv die gesamte Umsatzstruktur und geografische Präsenz des zusammengeschlossenen Unternehmens neu gestalten, wodurch historische Trends für die zweite Hälfte des Jahres 2025 und darüber hinaus weniger vorhersagbar werden. Weitere Informationen zu den Auswirkungen auf die Bewertung finden Sie hier Aufschlüsselung der Finanzlage von First Bancshares, Inc. (FBMS): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.
Nächster Schritt: Analysieren Sie die wichtigsten Rentabilitätskennzahlen, um zu sehen, wie sich dieser Umsatzdruck auf das Endergebnis auswirkt.
Rentabilitätskennzahlen
Sie suchen nach einem klaren Bild der Ertragskraft von The First Bancshares, Inc. (FBMS), insbesondere angesichts der erwarteten Fusion mit Renasant, die in der ersten Hälfte des Jahres 2025 abgeschlossen sein wird. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass FBMS mit soliden, wenn auch leicht gesunkenen Rentabilitätsmargen im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt in die Fusionsphase gestartet ist, seine betriebliche Effizienz jedoch Anlass zur Sorge gibt.
Für eine Bank übersetzen wir den traditionellen Bruttogewinn, den Betriebsgewinn und den Nettogewinn in drei Kernkennzahlen: Nettozinsmarge (NIM), Vorsteuermarge und Nettogewinnmarge. Die NIM, das Äquivalent der Bruttogewinnmarge der Bank, zeigt den Spread, der mit zinsgenerierenden Vermögenswerten erzielt wird. Für das vierte Quartal 2024 betrug die Nettozinsspanne von The First Bancshares 3,37 %, ein Anstieg von 4 Basispunkten gegenüber dem Vorquartal, was ein positives Zeichen für die Verwaltung der Einlagenkosten ist.
Hier ist die schnelle Berechnung der Rentabilitätskennzahlen des Unternehmens unter Verwendung der Trailing Twelve Months (TTM)-Daten vom ersten Quartal 2025, die die jüngste Leistung vor der Fusion erfassen:
- Vorsteuermarge (unser Proxy für die Betriebsgewinnmarge): 35.03%
- Nettogewinnspanne: 27.6%
- Kapitalrendite (ROA): 0.97%
Rentabilitätstrends und Branchenvergleich
Die Trendanalyse zeigt eine leichte Erosion der Nettogewinnmarge. Die TTM-Nettogewinnmarge von 27,6 % liegt unter dem 5-Jahres-Durchschnitt des Unternehmens von 30,06 %. Diese Komprimierung ist ein gemeinsames Thema im gesamten regionalen Bankensektor und wird vor allem durch den raschen Anstieg der Zinssätze in den Jahren 2023 und 2024 verursacht, der die Kosten für Einlagen schneller in die Höhe trieb als die Rendite der Kredite. Der verwässerte Gewinn pro Aktie (EPS) im ersten Quartal 2025 wird bei einem Umsatz von 75 Millionen US-Dollar voraussichtlich 0,66 US-Dollar betragen. Sollte dieser Wert erreicht werden, würde sich der Trend stabiler, wenn auch niedrigerer Gewinne im Vergleich zu Spitzenzeiten fortsetzen.
Wenn man The First Bancshares mit der Branche vergleicht, ist das Bild gemischt. Während die durchschnittliche Nettogewinnmarge der regionalen Bankenbranche im zweiten Quartal 2024 bei rund 24,89 % lag, deutet die TTM-Marge von 27,6 % von The First Bancshares darauf hin, dass das Unternehmen in puncto Effizienz immer noch besser ist als der durchschnittliche Mitbewerber. Allerdings liegt die TTM-Eigenkapitalrendite (ROE) von 7,9 % hinter der breiteren regionalen Bankenbranche zurück, die im dritten Quartal 2024 eine Kapitalrendite von etwa 11 % erzielte. Diese Lücke ist definitiv der Punkt, an dem Wert auf dem Tisch bleibt.
| Rentabilitätsmetrik | The First Bancshares (FBMS) TTM (Q1 2025) | Durchschnitt der regionalen Bankenbranche (ca. 2024/2025) |
|---|---|---|
| Nettogewinnspanne | 27.6% | 24.89% |
| Eigenkapitalrendite (ROE) | 7.9% | 11% |
| Betriebseffizienzquote (4. Quartal 2024) | 62.84% | Variiert, aber niedriger ist besser |
Betriebseffizienz und Kostenmanagement
Die betriebliche Effizienz einer Bank lässt sich am besten anhand ihrer Effizienzquote messen, die den zinsunabhängigen Aufwand als Prozentsatz der Gesamteinnahmen berechnet. ein niedrigeres Verhältnis ist besser. Die betriebliche Effizienzquote von First Bancshares betrug im vierten Quartal 2024 62,84 %. Dies ist eine wichtige Kennzahl, die es zu beobachten gilt, da sie einen Anstieg gegenüber den im dritten Quartal 2024 gemeldeten 60,63 % darstellt, was darauf hindeutet, dass die zinsunabhängigen Aufwendungen schneller wachsen als die Einnahmen.
Der Anstieg der Effizienzquote deutet auf eine Herausforderung im Kostenmanagement hin, die wahrscheinlich auf Technologieinvestitionen, den Ausbau des Filialnetzes oder Integrationskosten vor dem Zusammenschluss zurückzuführen ist. Die Fusion mit Renasant, die voraussichtlich am 1. April 2025 abgeschlossen sein wird, ist in erster Linie ein strategischer Schritt zur Größensteigerung und sollte im Laufe der Zeit zu erheblichen Kostensynergien (Kostensenkungen) führen, die die Effizienzquote des zusammengeschlossenen Unternehmens senken werden. Investoren sollten sich auf den Post-Merger-Integrationsplan konzentrieren, um einen klaren Zeitplan zu erhalten, wann das zusammengeschlossene Unternehmen voraussichtlich eine Effizienzquote von unter 60 % erreichen wird.
Für einen tieferen Einblick in die strategische Begründung und Bewertung können Sie sich den vollständigen Beitrag ansehen: Aufschlüsselung der Finanzlage von First Bancshares, Inc. (FBMS): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
Sie benötigen ein klares Bild davon, wie The First Bancshares, Inc. (FBMS) seinen Betrieb unmittelbar vor der Übernahme finanziert hat, und die Daten aus dem ersten Quartal 2025 erzählen die Geschichte eines konservativen Kapitalmanagements. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass The First Bancshares, Inc. im Verhältnis zu seinen nicht einlagengebundenen Schulden eine sehr starke Eigenkapitalposition beibehielt, was auf eine Finanzierung mit geringem Risiko schließen lässt profile zur Fusion führen.
Zum Ende des ersten Quartals, dem 31. März 2025, belief sich das gesamte Eigenkapital der Holdinggesellschaft von The First Bancshares, Inc. auf ca 991.259 Tausend US-Dollar [zitieren: 6, 7 aus dem vorherigen Schritt]. Diese solide Eigenkapitalbasis war die Hauptfinanzierungsquelle außerhalb der Kundeneinlagen, die die Hauptverbindlichkeit der Banken darstellen. Hier ist die schnelle Rechnung: mit einem Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) von 0.35 [Zitieren: 7 aus dem vorherigen Schritt] betrugen die Schulden des Unternehmens ohne Einlagen etwa 346,94 Millionen US-Dollar (991,259 Millionen US-Dollar 0,35). Dies ist ein solides, überschaubares Maß an Hebelwirkung.
Fairerweise muss man sagen, dass sich die Bilanz einer Bank von der eines produzierenden Unternehmens unterscheidet. Das D/E-Verhältnis einer Bank schließt in der Regel Kundeneinlagen aus der Schuldenberechnung aus und konzentriert sich stattdessen auf langfristige Kredite wie nachrangige Schuldverschreibungen und Trust Preferred Securities. Eine niedrigere Quote bedeutet weniger Abhängigkeit von der Großhandelsfinanzierung (Fremdfinanzierung) und mehr vom Aktionärskapital (Eigenkapitalfinanzierung).
Das D/E-Verhältnis von The First Bancshares, Inc. beträgt 0.35 lag im ersten Quartal 2025 deutlich unter dem Branchendurchschnitt der US-Regionalbanken von ca 0.5. Dies zeigt, dass das Unternehmen weniger verschuldet war als seine typische Konkurrenz, was definitiv ein Zeichen für die Stärke und Flexibilität der Bilanz ist. Sie nutzten ihre Schulden nicht aggressiv, um das Wachstum anzukurbeln, sondern hielten lieber einen Kapitalpuffer aufrecht.
Die bedeutendste jüngste Aktivität in der Finanzierungsstruktur des Unternehmens war keine Schuldtitelemission, sondern der Abschluss der Fusion mit der Renasant Corporation am 1. April 2025 [Zitieren: 1, 16 aus dem vorherigen Schritt]. Dieses Ereignis definierte sofort die Kapitalstruktur und Finanzierungsstrategie des zusammengeschlossenen Unternehmens neu. Unmittelbar nach der Fusion stufte KBRA das Senior Unsecured Debt Rating von The First Bancshares, Inc. von BBB auf BBB+ herauf, was die verbesserte Kreditwürdigkeit widerspiegelte profile des größeren, fusionierten Instituts, bevor anschließend die Ratings zurückgezogen wurden, als das Unternehmen übernommen wurde [zitieren: 1 aus dem vorherigen Schritt].
Der Ansatz des Unternehmens zum Ausgleich von Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung war eindeutig eigenkapitalzentriert, insbesondere im Vorfeld der Übernahme. Die Bevorzugung einer Eigenkapitalfinanzierung sorgte für eine starke Kapitalbasis, die ein Schlüsselfaktor für die Bewertung und erfolgreiche Durchführung einer Fusion ist. Diese konservative Haltung ermöglichte es ihnen, ein starkes Kapitalpolster aufrechtzuerhalten, was für eine Regionalbank, die in einem dynamischen Zinsumfeld tätig ist, von wesentlicher Bedeutung ist.
- Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital: 0.35 im ersten Quartal 2025 [zitieren: 7 aus dem vorherigen Schritt].
- Branchen-D/E-Benchmark: Ungefähr 0.5.
- Bonitätsbewertungsmaßnahme: Nach der Fusion auf BBB+ hochgestuft, dann zurückgezogen [zitieren: 1 aus vorherigem Schritt].
- Schlüsselaktion: Am 1. April 2025 von Renasant übernommen [zitieren: 1, 16 aus dem vorherigen Schritt].
Um einen tieferen Einblick in die Akteure zu erhalten, die an dieser Kapitalverschiebung beteiligt sind, sollten Sie sich Folgendes ansehen Erkundung des Investors von First Bancshares, Inc. (FBMS). Profile: Wer kauft und warum?
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie benötigen ein klares Bild von der Fähigkeit von The First Bancshares, Inc. (FBMS), seinen kurzfristigen Verpflichtungen nachzukommen, insbesondere seit die Fusion mit Renasant Corporation in der ersten Hälfte des Jahres 2025 abgeschlossen wurde. Die direkte Erkenntnis daraus ist, dass traditionelle Liquiditätskennzahlen zwar für Banken weniger aufschlussreich sind, das Unternehmen jedoch bis zur Fusion eine solide, wenn auch knapper werdende Liquiditätsposition aufrechterhielt, die durch Einlagenwachstum und strategische Vermögensverwaltung angetrieben wurde.
Für eine Bank geht es bei „Liquidität“ weniger um eine einfache aktuelle Kennzahl als vielmehr um die Zusammensetzung der Vermögenswerte und die Stabilität ihrer Einlagenbasis. Die Standard-Current- und Quick-Ratios (kurzfristige Vermögenswerte dividiert durch kurzfristige Verbindlichkeiten) sind hier nicht aussagekräftig, da die primäre „kurzfristige Verbindlichkeit“ einer Bank aus Kundeneinlagen besteht, die ihre Kernfinanzierung darstellen. Die gemeldeten Verhältnisse von 68,22 (Aktuell) und 67,8 (Schnell) aus Daten von Anfang 2025 sind wahrscheinlich eine Fehlanwendung der traditionellen Formel und sollten für eine Bankholdinggesellschaft wie The First Bancshares, Inc. ignoriert werden.
Stattdessen betrachten wir Bargeld und hochwertige liquide Vermögenswerte (HQLA) im Verhältnis zu Einlagen. Ende 2024 belief sich die Bilanzsumme des Unternehmens auf ca 8,005 Milliarden US-Dollar. Eine wichtige Kennzahl für Privatanleger ist der Cash per Share, der bei ca $7.05 im letzten Quartal, was auf einen starken Cash-Puffer pro Aktie hinweist.
Hier ist eine Momentaufnahme der wichtigsten Liquiditätskomponenten basierend auf den Daten zum Geschäftsjahresende 2024, bei denen es sich um die endgültigen vollständigen Einzeldaten vor der Fusion im Jahr 2025 handelt:
| Liquiditätskomponente | Wert für das Geschäftsjahr 2024 (in Millionen USD) | Trend/Kontext |
|---|---|---|
| Gesamteinlagen | 6.605 Millionen US-Dollar | Erhöht 2.2% Jahr für Jahr. |
| Anlagewertpapiere | 1.646 Millionen US-Dollar | Stellt dar 20.6% des Gesamtvermögens. |
| Notleidende Vermögenswerte (NPAs) | 29,9 Millionen US-Dollar | Erhöht von 20,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2023, aber immer noch nur 0.37% des Gesamtvermögens. |
| Wertberichtigung für Kreditverluste (ACL) | 1.04% der Gesamtkredite | Leicht gesunken gegenüber 1,05 % im Jahr 2023, aber stabil. |
Die Betriebskapitalposition des Unternehmens, bei der es sich bei einer Bank im Wesentlichen um die verzinslichen Nettovermögenswerte handelt, zeigte Stabilität. Die Gesamteinlagen stiegen um 142,0 Millionen US-Dollar im Jahr 2024, wodurch die Finanzierungsbasis erhöht wird. Dieses Wachstum trägt dazu bei, die durchschnittlich steigenden Kosten für Einlagen auszugleichen 178 Basispunkte im vierten Quartal 2024. Sie möchten auf jeden Fall ein Einlagenwachstum in einem schwierigen Zinsumfeld sehen, und das haben sie geschafft.
Kapitalflussrechnungen Overview: Trends und Aktionen
Die Analyse der Kapitalflussrechnung ist von entscheidender Bedeutung, da sie zeigt, wie Bargeld generiert und verwendet wird. Die Daten für das Geschäftsjahr 2024 zeigen wichtige Trends, die sich direkt auf die Fusionsaktion 2025 beziehen:
- Operativer Cashflow: Der Cashflow aus dem operativen Geschäft für das Geschäftsjahr 2024 betrug 85,51 Millionen US-Dollar, eine Abnahme von 21.19% gegenüber 108,51 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Dieser Rückgang stellt ein zentrales kurzfristiges Risiko dar und signalisiert Druck auf die Kernerträge, wahrscheinlich aufgrund höherer Zinsaufwendungen für Einlagen.
- Cashflow investieren: In diesem Abschnitt wird das Kerngeschäft der Bank, die Kreditvergabe und Kapitalanlage, dargestellt. Das Unternehmen verzeichnete einen Nettoanstieg der Kredite in Höhe von 237,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2024, was einem Mittelabfluss von entspricht -232,72 Millionen US-Dollar aus dem Bereich Investieren. Diese aggressive Kreditvergabe ist zwar profitabel, verbraucht jedoch Bargeld und schränkt die Liquidität ein.
- Finanzierungs-Cashflow: Das Unternehmen beschaffte Kapital durch erhöhte Einlagen (142,0 Millionen US-Dollar Erhöhung im Jahr 2024) und schüttete vierteljährlich eine Bardividende in Höhe von aus 0,25 $ pro Aktie. Die Fähigkeit, die Einlagen zu steigern, ist eine klare Stärke, aber die Dividendenausschüttung ist ein stetiger Liquiditätsabfluss.
Hier ist die schnelle Rechnung: Der Rückgang des operativen Cashflows und die erhebliche Mittelverwendung in neue Kredite führten zu einer Liquiditätsbelastung, die durch die Fusion mit Renasant Corporation, die Anfang 2025 abgeschlossen wurde, durch die Schaffung eines größeren, diversifizierteren Finanzinstituts behoben werden sollte 26 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten. Diese strategische Maßnahme war die ultimative Reaktion auf den kurzfristigen Liquiditäts- und Kapitaldruck. Weitere Informationen zum Gesamtbild finden Sie in unserem Deep Dive: Aufschlüsselung der Finanzlage von First Bancshares, Inc. (FBMS): Wichtige Erkenntnisse für Anleger
Bewertungsanalyse
Sie schauen sich The First Bancshares, Inc. (FBMS) an und stellen die richtige Frage: Ist der Aktienkurs derzeit fair? Ehrlich gesagt deuten die aktuellen Bewertungskennzahlen darauf hin, dass der Markt den Preis als angemessen ansieht und basierend auf den Zielen der Analysten leicht unterbewertet ist. Sie müssen jedoch den Kontext der jüngsten Volatilität im Bankensektor verstehen.
Die Bewertungsverhältnisse der Aktie, die auf den Daten der letzten zwölf Monate (TTM) des letzten Quartals im Jahr 2025 basieren, zeichnen ein klares Bild. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt bei 13,86, was für eine Regionalbank ein solides Mittelfeld darstellt. Dies liegt leicht unter dem TTM-KGV von 15,2, das näher am Oktober 2025 gemeldet wurde, was auf einen leichten Rückgang des Gewinnmultiplikators in jüngster Zeit hindeutet. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV), eine wichtige Kennzahl für Banken, liegt im März 2025 bei 1,05, was bedeutet, dass die Aktie knapp über ihrem Nettoinventarwert oder Buchwert gehandelt wird, der oft als Sweet Spot für Value-Investments angesehen wird. Ein klarer Einzeiler: Alles in der Nähe des 1,0-fachen KGV ist einen genaueren Blick wert.
Hier ist die schnelle Berechnung der wichtigsten Bewertungskennzahlen:
- KGV (TTM): 13.86
- P/B (MRQ): 1.05
- EV/EBITDA: 61.41
Lassen Sie uns nun über das Verhältnis von Unternehmenswert zu EBITDA (EV/EBITDA) sprechen. Der Wert liegt bei 61,41, aber fairerweise muss man sagen, dass diese Kennzahl für ein Finanzinstitut wie The First Bancshares, Inc. oft weniger relevant ist als KGV und KGV, da das Kerngeschäft der Banken in der Verwaltung von Schulden und Vermögenswerten besteht, was die EBITDA-Berechnung (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verzerrt. Wir priorisieren auf jeden Fall das KGV und das KGV einer Bank.
Aktienperformance und Analystenstimmung
Betrachtet man die Aktienkursentwicklung in den letzten 12 Monaten (52-Wochen-Bereich), so wurde die Aktie zwischen einem Tief von 24,53 $ und einem Hoch von 39,21 $ gehandelt. Am 31. März 2025 lag der Aktienkurs bei 33,81 $. Dies deutet darauf hin, dass die Aktie deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch, aber auch deutlich über ihrem Tief gehandelt wird und nach einer Phase der Volatilität eine gewisse Konsolidierung aufweist.
Der Konsens der Analysten sieht hier eine Chance. Die durchschnittliche Analystenbewertung lautet „Kaufen“ mit einem 12-Monats-Kursziel von 45,00 $. Dieses Ziel stellt einen potenziellen Aufwärtstrend von etwa 33,3 % gegenüber dem aktuellen Preis dar, was eine beträchtliche Rendite darstellt, wenn es erreicht wird.
Die Dividende profile ist auch für ertragsorientierte Anleger attraktiv. The First Bancshares, Inc. zahlt eine jährliche Dividende von 1,00 USD pro Aktie. Dies entspricht einer Forward-Dividendenrendite von 2,96 %. Die Ausschüttungsquote ist mit rund 41,00 % des Gewinns überschaubar, was zeigt, dass die Dividende gut gedeckt ist und Spielraum für zukünftige Erhöhungen oder Reinvestitionen in das Unternehmen lässt.
Weitere Informationen dazu, wer die Bewegung dieser Aktie vorantreibt, finden Sie hier Erkundung des Investors von First Bancshares, Inc. (FBMS). Profile: Wer kauft und warum?
| Bewertungsmetrik (TTM/MRQ) | Der Wert von First Bancshares, Inc. (FBMS) (2025) | Interpretation |
|---|---|---|
| Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) | 13.86 | Für eine Regionalbank angemessen. |
| Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B) | 1.05 | Handel nahe dem Buchwert (oft als Wert angesehen). |
| Forward-Dividendenrendite | 2.96% | Solide Rendite für die Branche. |
| Auszahlungsquote | 41.00% | Nachhaltig und gut abgedeckt. |
| 12-Monats-Kursziel des Analysten | $45.00 | Impliziert a 33.3% oben. |
Was diese Schätzung verbirgt, ist das Risiko steigender zinsloser Kredite, die sich Ende 2024 auf insgesamt 20,3 Millionen US-Dollar beliefen, gegenüber 10,7 Millionen US-Dollar ein Jahr zuvor, ein Trend, der künftige Erträge und damit das KGV unter Druck setzen könnte. Dennoch deuten das niedrige KGV und der starke Analystenkonsens auf ein günstiges Risiko-Ertrags-Verhältnis hin profile gerade jetzt.
Risikofaktoren
Sie halten derzeit Anteile an The First Bancshares, Inc. (FBMS), aber die Grundlage dieser Investition hat sich mit der Fusion mit Renasant Corporation, die am 1. April 2025 abgeschlossen wurde, erheblich verändert. Die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, betreffen also weniger die Zukunft der eigenständigen Bank als vielmehr den Integrationsprozess und die Markteinschätzung des neuen, zusammengeschlossenen Unternehmens.
Hier ist die schnelle Rechnung: Der Gesamtaktien-Deal hatte bei Ankündigung einen Wert von etwa 1,2 Milliarden US-Dollar, mit einem festen Umtauschverhältnis von 1,00 Stammaktien von Renasant für jede FBMS-Aktie. Das bedeutet, dass Ihr Hauptrisiko in der Volatilität des Aktienkurses von Renasant liegt und nicht in der von FBMS. Aber wir müssen uns immer noch mit den Altrisiken befassen, die Renasant übernimmt, sowie mit den neuen betrieblichen Herausforderungen.
- Die Volatilität der Aktien ist derzeit Ihr Hauptrisiko.
Fusionsvollzugs- und Integrationsrisiken
Das größte kurzfristige Risiko wurde bereits erheblich gemindert, da die Fusion alle erforderlichen behördlichen und Aktionärsgenehmigungen erhalten und am 1. April 2025 abgeschlossen wurde. Allerdings ist die Integration zweier Regionalbanken eine monumentale Aufgabe, und wenn sie nicht reibungslos durchgeführt wird, wird sie sich direkt auf die Erträge des zusammengeschlossenen Unternehmens auswirken. Das Management schätzt, dass dafür 75 Millionen US-Dollar an Fusionskosten nach Steuern anfallen werden, um dies zu ermöglichen.
Der Erfolg des Deals hängt von der Realisierung der prognostizierten Kosteneinsparungen ab, die schätzungsweise 30 % der zinsunabhängigen Aufwendungen von FBMS im Jahr 2025 ausmachen, wobei 40 % dieser Einsparungen voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 realisiert werden. Wenn die Einbindung wichtiger Kunden mehr als 14 Tage dauert oder Technologiesysteme nicht ineinandergreifen, steigt das Abwanderungsrisiko und diese Einsparungen verschwinden. Der Verlust wichtiger Mitarbeiter während des Übergangs stellt definitiv ein betriebliches Risiko dar, das die Kundenbeziehungen beeinträchtigen könnte.
Gegenwind bei Kreditqualität und Zinssätzen
Auch mit der Fusion erbt das zusammengeschlossene Unternehmen die bestehende Bilanzqualität von The First Bancshares, Inc. Obwohl die Kreditqualität der Bank solide war, verzeichneten wir gegen Ende des Standalone-Zeitraums einen deutlichen Anstieg der notleidenden Vermögenswerte (NPAs). Zum 31. Dezember 2024 beliefen sich die notleidenden Vermögenswerte auf insgesamt 29,9 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 9,7 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahr. Dadurch erhöhte sich der Anteil der notleidenden Vermögenswerte am Gesamtvermögen auf 0,37 %.
Hier ist die schnelle Rechnung: Ein steigender NPA-Wert, selbst von einem niedrigen Ausgangswert aus, deutet auf potenzielle Belastungen im Kreditportfolio hin, insbesondere da das Hochzinsumfeld weiterhin Druck auf Kreditnehmer ausübt, insbesondere im Gewerbeimmobilienbereich (CRE). Außerdem wies die Bank Ende 2024 einen nicht realisierten Nettoverlust von 115,7 Millionen US-Dollar in ihrem Anlageportfolio aus. Dies ist ein Papierverlust, der jedoch die Liquidität einschränkt und eine deutliche Erinnerung an das in der Bilanz verankerte Zinsrisiko darstellt, das das neue Managementteam bewältigen muss.
| Risikokategorie | Schlüsselmetrik (GJ 2025 / Q4 2024) | Wirkung & Aktion |
|---|---|---|
| Fusionsintegration | Geschätzte Fusionskosten nach Steuern: 75 Millionen Dollar | Gelingt es nicht, Kosteneinsparungen in Höhe von 30 % zu erzielen, besteht die Gefahr einer Gewinnverwässerung. |
| Asset-Qualität | Notleidende Vermögenswerte (4. Quartal 2024): 29,9 Millionen US-Dollar | Stellt einen Anstieg der Kreditbelastung dar; fordert eine genaue Überwachung der Kreditrisikovorsorge. |
| Zinsrisiko | Nicht realisierter Nettoverlust des Anlageportfolios (4. Quartal 2024): 115,7 Millionen US-Dollar | Begrenzt die Liquidität und signalisiert Anfälligkeit gegenüber einem anhaltend hohen Zinsumfeld. |
Fairerweise muss man sagen, dass das zusammengeschlossene Unternehmen jetzt über ein Vermögen von rund 26 Milliarden US-Dollar verfügt, was ihm eine größere Kapazität gibt, diese Schocks aufzufangen. Weitere Informationen zur langfristigen Vision der Bank finden Sie hier: Leitbild, Vision und Grundwerte von The First Bancshares, Inc. (FBMS).
Wachstumschancen
Sie müssen The First Bancshares, Inc. (FBMS) als eigenständige Investition betrachten, da das Unternehmen von der Renasant Corporation im Rahmen einer reinen Aktientransaktion übernommen wurde, die am 1. April 2025 abgeschlossen wurde. Die zukünftige Wachstumsgeschichte dreht sich nun um das zusammengeschlossene Unternehmen, das über eine deutlich größere Größe und eine breitere Marktreichweite im gesamten Südosten verfügt.
Der zentrale Wachstumstreiber ist der unmittelbare Größensprung und die erwarteten Kosteneinsparungen, die sich direkt auf die Ertragskraft des neuen Unternehmens auswirken. Das zusammengeschlossene Finanzinstitut verfügt nun über ein Gesamtvermögen von rund 26 Milliarden US-Dollar und betreibt über 250 Standorte in sechs südöstlichen Bundesstaaten. Das ist ein ernstzunehmender regionaler Akteur.
Hier ist die schnelle Berechnung des kurzfristigen finanziellen Vorteils: Das Management ging davon aus, dass 40 % der erwarteten 30 % der zinsunabhängigen Aufwendungen von The First Bancshares, Inc. (FBMS) im Jahr 2025 in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 als Kosteneinsparungen realisiert werden. Fairerweise muss man sagen, dass dies durch geschätzte 75 Millionen US-Dollar an Fusionskosten nach Steuern ausgeglichen wird, aber die langfristigen Kosteneffizienzen sind der wahre Preis.
- Gewinnen Sie auf dem regionalen Bankenmarkt eine erhebliche Größe.
- Erweitern Sie Ihre Präsenz in sechs wichtigen südöstlichen Bundesstaaten.
- Erzielen Sie erhebliche Kosteneinsparungen nach der Fusion.
Strategische Initiativen und Marktexpansion
Das kombinierte Unternehmen ist nicht nur größer; Es ist strategisch für eine tiefere Marktdurchdringung und neue Produktangebote positioniert. Eine klare Initiative ist der Ausbau der Spezialkreditvergabe. Das fusionierte Unternehmen wird nun landesweit Factoring- und vermögensbasierte Kreditdienstleistungen anbieten und damit über die traditionelle regionale Bankpräsenz hinausgehen. Dies ist ein kluger Schachzug zur Diversifizierung der Einnahmequellen außerhalb des Kernzinsertrags.
Eine wichtige Zusage ist auch der von Renasant verabschiedete Community Benefit Plan in Höhe von 10,3 Milliarden US-Dollar mit einer Laufzeit von fünf Jahren, der mit dem Abschluss der Fusion in Kraft trat. Dieser Plan soll das Wirtschaftswachstum und den Zugang zu Finanzdienstleistungen innerhalb des Geschäftsgebiets des kombinierten Unternehmens fördern. Dabei handelt es sich um eine konkrete Investition, die das beziehungsbasierte Einlagen- und Kreditwachstum in den nächsten fünf Jahren vorantreiben dürfte.
Wettbewerbsvorteile des kombinierten Unternehmens
Der Wettbewerbsvorteil für die ehemaligen Aktionäre von The First Bancshares, Inc. (FBMS) beruht nun auf der verbesserten Position des zusammengeschlossenen Unternehmens. Die Stärke von The First Bancshares, Inc. (FBMS) war ihr Community-Banking-Modell, bei dem enge lokale Beziehungen im Vordergrund standen. Durch die Zusammenführung dieser lokalen Expertise mit der größeren Kapitalbasis und dem breiteren Produktangebot von Renasant entsteht eine widerstandsfähigere und wettbewerbsfähigere Bank.
Die Größe des neuen Unternehmens ermöglicht es ihm, effektiver mit größeren Regionalbanken zu konkurrieren und gleichzeitig den personalisierten, gemeinschaftsorientierten Ansatz beizubehalten, der den Erfolg von The First Bancshares, Inc. (FBMS) vorangetrieben hat. Dieses Gleichgewicht ist derzeit definitiv der Sweet Spot im Regionalbankwesen. Weitere Informationen zum Finanzbild vor der Fusion finden Sie hier Aufschlüsselung der Finanzlage von First Bancshares, Inc. (FBMS): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.
Bei der Fusion wird im Wesentlichen der unabhängige Future von The First Bancshares, Inc. (FBMS) – der zum 30. Juni 2024 über ein Vermögen von 8,0 Milliarden US-Dollar verfügte – gegen eine Beteiligung an einem viel größeren, stärker diversifizierten Institut mit einem Vermögen von 26 Milliarden US-Dollar eingetauscht. Dies ist ein klarer Weg zur Erzielung höherer Renditen durch Skaleneffekte und die Nutzung von Synergien.
| Metrisch | The First Bancshares, Inc. (FBMS) (vor der Fusion, Q2 2024) | Zusammengeschlossenes Unternehmen (Schätzung nach der Fusion, Q2 2025) |
|---|---|---|
| Gesamtvermögen | 8,0 Milliarden US-Dollar | Ungefähr 26 Milliarden US-Dollar |
| Jährliche Kosteneinsparungen (Ziel) | N/A (Standalone) | 30 % der zinsunabhängigen Aufwendungen von FBMS im Jahr 2025 |
| Strategische Investition (5 Jahre) | N/A | Community Benefit Plan in Höhe von 10,3 Milliarden US-Dollar |

The First Bancshares, Inc. (FBMS) DCF Excel Template
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