First Northwest Bancorp (FNWB) Bundle
Sie blicken auf First Northwest Bancorp (FNWB) und sehen ein verwirrendes Bild, weshalb wir jetzt den Lärm unterdrücken müssen. Die Bank startete mit einem soliden Nettogewinn im ersten Quartal in das Jahr 2025 1,5 Millionen Dollar, eine echte Kehrtwende gegenüber dem Verlust des Vorquartals, und sie reduzierten notleidende Kredite um 14%, was eine Stärkung der Bilanz signalisiert. Doch dann kam das dritte Quartal und der Nettogewinn sank stark auf nur noch knapp $802,000, was den Analystenkonsens für den Gewinn je Aktie (EPS) um Längen verfehlt – berichteten sie $0.09 gegenüber erwarteten 0,18 $. Das ist ein 50% verfehlen, und während die Nettozinsspanne (NIM) tatsächlich anstieg 2.91%, ist der Anstieg der zinsunabhängigen Aufwendungen aufgrund der Kosten für den Übergang von Führungskräften in Höhe von 1,1 Millionen US-Dollar ein echter Gegenwind. Was Sie also haben, ist eine Bank mit einer verbesserten Kreditqualität, auf die notleidende Kredite zurückzuführen sind 13,4 Millionen US-Dollar am Ende des dritten Quartals – aber mit erheblichen, einmaligen Kostenspitzen, die definitiv ihre Kernrentabilität verschleiern. Wir müssen über den Lärm hinausblicken und herausfinden, ob das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt $13.50 für das nächste Jahr ist realistisch.
Umsatzanalyse
Sie müssen wissen, woher das Geld der First Northwest Bancorp (FNWB) tatsächlich kommt, um die Qualität ihrer Erträge beurteilen zu können. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass die Einnahmen der letzten zwölf Monate (TTM) zwar ein bescheidenes Wachstum aufweisen, ein genauerer Blick auf das dritte Quartal 2025 jedoch einen leichten Rückgang der Kerneinkommensströme zeigt, der hauptsächlich auf Verschiebungen der Vermögensbilanz und Investitionsvolatilität zurückzuführen ist.
Für die zwölf Monate bis zum 30. September 2025 meldete First Northwest Bancorp einen TTM-Umsatz von 54,05 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einer respektablen Wachstumsrate im Jahresvergleich von +6.47%. Die Einnahmen einer Bank lassen sich jedoch am besten verstehen, wenn man sie in ihre beiden Hauptkomponenten aufschlüsselt: Nettozinserträge (Net Interest Income, NII) und Nichtzinserträge.
Die Haupteinnahmequelle für First Northwest Bancorp, die Holdinggesellschaft der First Fed Bank, ist ihr Kernbankgeschäft, das Privatpersonen, kleine Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und Gewerbekunden im pazifischen Nordwesten bedient. Diese Einnahmen werden zwischen den Einnahmen aus Krediten und Investitionen (Zinserträge) und den eingenommenen Gebühren (zinslose Erträge) aufgeteilt. Hier ist die kurze Rechnung für das dritte Quartal 2025 (Q3 2025):
- Gesamter Zinsertrag: 26,9 Millionen US-Dollar
- Zinsunabhängiges Einkommen: 2,0 Millionen US-Dollar
Die gute Nachricht ist, dass sich die Nettozinsmarge (Net Interest Margin, NIM), also die Differenz zwischen den erzielten Zinserträgen und dem an die Einleger ausgezahlten Zinsbetrag, verbessert. Es hat getroffen 2.91% im dritten Quartal 2025, ein Anstieg von 2,83 % im Vorquartal, was fünf aufeinanderfolgende Wachstumsquartale markiert. Das ist definitiv ein Zeichen für ein besseres Bilanzmanagement.
Dennoch müssen Sie hinsichtlich der kurzfristigen Umsatzrisiken realistisch sein. Im dritten Quartal 2025 sanken die gesamten Zinserträge um $221,000 im Vergleich zum Vorquartal, was das Management vor allem auf geringere durchschnittliche Bestände an verzinslichen Vermögenswerten zurückführte. Auch die zinsunabhängigen Erträge gingen zurück $168,000 im dritten Quartal 2025, was größtenteils auf einen Wertverlust der Eigenkapital- und Fintech-Partnerschaftsinvestitionen des Unternehmens zurückzuführen ist. Hier führt das Segment der strategischen Partnerschaften zwar zu Aufwärtspotenzial, führt aber auch zu Volatilität.
Das Unternehmen hat strategische Änderungen vorgenommen, die sich auf seine Umsatzbasis auswirken. Im ersten Quartal 2025 beispielsweise war das Wachstum der Kernkunden im gewerblichen und privaten Bereich positiv, die Nettokredite und Einlagen waren jedoch niedriger. Dies war ein bewusster Schritt, da er größtenteils auf die Reduzierung der Finanzierung einer großen Großhandelsbeziehung und die Kürzung der vermittelten Einlagenguthaben zurückzuführen war. Durch diese Maßnahme werden die Zinsaufwendungen gesenkt, was NIM zugute kommt, aber auch die Gesamtvermögensbasis, die Zinserträge generiert, wird reduziert, was dem Umsatzwachstum entgegenwirkt.
Eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Lage der Bank finden Sie in unserer vollständigen Analyse unter Aufschlüsselung der Finanzlage von First Northwest Bancorp (FNWB): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.
| Metrisch | Wert (3. Quartal 2025) | Trend im Jahresvergleich |
|---|---|---|
| Gesamter Zinsertrag | 26,9 Millionen US-Dollar | 1,3 Millionen US-Dollar weniger als im dritten Quartal 2024 |
| Zinsunabhängiges Einkommen | 2,0 Millionen US-Dollar | 168.000 US-Dollar weniger als im zweiten Quartal 2025 |
| Nettozinsspanne (NIM) | 2.91% | Erhöht von 2,70 % im dritten Quartal 2024 |
| TTM-Umsatz (Ende 30.09.2025) | 54,05 Millionen US-Dollar | +6.47% Wachstum |
Rentabilitätskennzahlen
Sie suchen ein klares Bild der finanziellen Lage der First Northwest Bancorp (FNWB), nicht nur Schlagzeilen. Die wichtigste Erkenntnis zur Rentabilität ist, dass das Unternehmen zwar im Jahr 2025 eine deutliche Trendwende geschafft hat und von Quartalsverlusten zu einem positiven Nettogewinn übergegangen ist, seine Margen und seine betriebliche Effizienz jedoch immer noch hinter dem Branchendurchschnitt zurückbleiben. Dies ist eine Geschichte der Stabilisierung, noch nicht einer branchenführenden Leistung.
Für eine Bank ist der herkömmliche Bruttogewinn keine nützliche Messgröße; Wir betrachten den Nettozinsertrag (Net Interest Income, NII) als primären Umsatzmotor. Die aussagekräftigsten Zahlen stammen aus dem dritten Quartal 2025 (Q3 2025), das am 30. September 2025 endete. Hier ist die kurze Berechnung ihrer Kernmargen:
- Bruttogewinnmarge (Proxy: NII-Marge auf den Gesamtumsatz): Der Nettozinsertrag der Bank beträgt 14,569 Millionen US-Dollar gegenüber dem Gesamtumsatz von 16,571 Millionen US-Dollar impliziert eine primäre Umsatzmarge von nahezu 87.9%. Dies zeigt, dass der Großteil ihrer Einnahmen immer noch aus der Differenz zwischen Krediten und Einlagen stammt.
- Betriebsgewinnmarge (Proxy: Angepasste PPNR-Marge): Der Nettoumsatz vor Steuern und Rückstellungen (PPNR) ist ein eindeutiger Indikator für den Betriebsgewinn, ohne Steuern und die volatile Rückstellung für Kreditverluste. Im dritten Quartal 2025 betrug der angepasste PPNR nur $340,000. Bezogen auf den Gesamtumsatz ist dies eine geringe operative Marge von ca 2.05%.
- Nettogewinnspanne: Der ausgewiesene Nettogewinn von $802,000 auf Einnahmen von 16,57 Millionen US-Dollar führte zu einer Nettomarge von 2.67%.
Die Nettomarge ist auf jeden Fall positiv, aber für die Branche immer noch sehr niedrig.
Trends in Rentabilität und betrieblicher Effizienz
Der kurzfristige Trend geht von Erholung und Margenausweitung aus, die Effizienzquote bleibt jedoch ein großes Problem. Die Bank hat einen Nettoverlust von im ersten Quartal 2025 erfolgreich ausgeglichen 9,0 Millionen US-Dollar zu einem Nettogewinn im zweiten Quartal 2025 von 3,7 Millionen US-Dollarund dann ein Nettoeinkommen im dritten Quartal 2025 von $802,000. Dies ist eine positive Entwicklung, aber der Nettogewinn im dritten Quartal ist gegenüber dem zweiten Quartal deutlich zurückgegangen, was genau beobachtet werden sollte.
Die Nettozinsmarge (Net Interest Margin, NIM), die die Differenz zwischen verdienten und gezahlten Zinsen misst, hat sich in fünf aufeinanderfolgenden Quartalen kontinuierlich verbessert und erreicht 2.91% im dritten Quartal 2025. Dies ist ein gutes Zeichen für das Bilanzmanagement in einem Hochzinsumfeld, das teilweise auf einen Rückgang des Zinssatzes für verzinsliche Verbindlichkeiten zurückzuführen ist.
Die Bilanz der betrieblichen Effizienz ist jedoch gemischt. Die Effizienzquote – die den zinsunabhängigen Aufwand als Prozentsatz des Nettoumsatzes misst – verbesserte sich von einem schlechten Wert dramatisch 113.5% im ersten Quartal 2025 deutlich besser 78.0% im zweiten Quartal 2025. Im dritten Quartal 2025 stieg der Wert jedoch wieder auf ein alarmierendes Niveau 104.9%. Dieser Anstieg war hauptsächlich auf einen Anstieg der zinsunabhängigen Aufwendungen zurückzuführen 17,4 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2025, gestiegen 4,6 Millionen US-Dollar aus dem Vorquartal. Dies deutet darauf hin, dass das Kostenmanagement inkonsistent ist, was die geringe Betriebsgewinnmarge direkt schmälert.
Branchenvergleich: Eine deutliche Lücke
Wenn man die Leistung von First Northwest Bancorp (FNWB) im Vergleich zur regionalen Bankenbranche vergleicht, wird die Notwendigkeit einer kontinuierlichen betrieblichen Verbesserung deutlich. Die durchschnittliche Nettozinsmarge (NIM) der Branche für das zweite Quartal 2025 lag bei etwa 3.26%, während der NIM von FNWB für das dritte Quartal 2025 betrug 2.91%. Diese Differenz von 35 Basispunkten bedeutet, dass die Bank mit ihren Vermögenswerten weniger Kernzinsgewinne erwirtschaftet als ihre Mitbewerber.
Der Margenvergleich ist krass:
| Metrisch | First Northwest Bancorp (FNWB) Q3 2025 | Regionalbank-Benchmark (ca. 2025) | Einblick |
|---|---|---|---|
| Nettozinsspanne (NIM) | 2.91% | 3.26% (Branchendurchschnitt Q2 2025) | Liegt hinter dem Branchendurchschnitt zurück, was auf eine geringere Rentabilität der Kernkredite hinweist. |
| Nettogewinnspanne | 2.67% | 24.89% (Regionalbankdurchschnitt Q2 2024) | Ein massives Defizit; Die Rentabilität liegt deutlich unter der der Vergleichsgruppe. |
| Effizienzverhältnis | 104.9% | <60% (Ziel/Top-Performer) | Zeigt an, dass die Bank für jeden Dollar Umsatz mehr als einen Dollar ausgibt, was eine große betriebliche Belastung darstellt. |
Das Effizienzverhältnis von 104.9% ist hier die kritischste Zahl. Eine Quote über 100 % bedeutet, dass die Bank mehr für zinsunabhängige Ausgaben (wie Gehälter, Miete und Technologie) ausgegeben hat, als sie an Nettoerträgen erwirtschaftete. Zum Vergleich: Die leistungsstärksten Regionalbanken streben eine Effizienzquote unten an 60%, und ein Konkurrent wie Peoples Bancorp berichtete 59.3% im zweiten Quartal 2025. Die hohe Quote bei FNWB deutet auf ein erhebliches Kostenstrukturproblem hin, das den potenziellen Gewinn aus der Verbesserung des NIM aufzehrt und die Nettogewinnmarge verringert 2.67% sehen im Vergleich zum Branchendurchschnitt von fast winzig aus 25%.
Wenn Sie verstehen möchten, wer noch in diese Turnaround-Story investiert, sollten Sie lesen Erkundung des First Northwest Bancorp (FNWB)-Investors Profile: Wer kauft und warum?
Nächster Schritt: Die Finanzabteilung sollte umgehend eine 13-wöchige Liquiditätsübersicht entwerfen, die sich auf den Anstieg der zinsunabhängigen Ausgaben im dritten Quartal 2025 konzentriert, um die spezifischen, einmaligen und strukturellen Kostentreiber zu identifizieren.
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
Sie sehen sich First Northwest Bancorp (FNWB) an und möchten wie jeder erfahrene Investor zunächst wissen, wie sie das Unternehmen finanzieren. Stützen sie sich zu stark auf geliehenes Geld oder verlassen sie sich auf Aktionärskapital? Die einfache Antwort ist, dass First Northwest Bancorp derzeit eine viel höhere Schuldenlast hat als ihre regionalen Mitbewerber, aber sie arbeiten aktiv daran, diese Verschuldung zu verringern.
Das zentrale Maß hierfür ist das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) (ein Maß für die finanzielle Verschuldung eines Unternehmens, das angibt, wie viel Schulden im Verhältnis zum Wert des Eigenkapitals zur Finanzierung von Vermögenswerten verwendet werden). In den letzten zwölf Monaten (TTM), die im dritten Quartal 2025 endeten, lag das D/E-Verhältnis von First Northwest Bancorp bei etwa 1.78. Hier ist die schnelle Rechnung: Das bedeutet für jeden Dollar Eigenkapital, den das Unternehmen hat $1.78 bei der Fremdfinanzierung. Vergleichen Sie das nun mit dem Branchenstandard für US-Regionalbanken, der im Durchschnitt bei etwa liegt 0.5 Stand November 2025. Dieser Unterschied ist definitiv erheblich. Es zeigt Ihnen, dass das Unternehmen im Vergleich zu seiner Vergleichsgruppe stark verschuldet ist.
Die gute Nachricht ist, dass das Management konkrete Schritte unternimmt, um dieses Gleichgewicht wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Im ersten Quartal 2025 führte First Northwest Bancorp eine clevere Finanztechnik durch und verzeichnete einen Gewinn von 846.000 US-Dollar aus der Schuldentilgung durch den Rückkauf nachrangiger Schuldtitel in Höhe von 5,0 Millionen US-Dollar mit einem Abschlag. Außerdem zeigte eine neuere Maßnahme im dritten Quartal 2025 einen Rückgang der „Vorschüsse“ – einer Form der kurzfristigen Kreditaufnahme – um erhebliche 84,5 Millionen US-Dollar, sodass sich die gesamten „Vorschüsse“ Ende September 2025 auf 225,0 Millionen US-Dollar verringerten. Diese Reduzierung trug direkt zu einer verbesserten Nettozinsmarge bei, was einen klaren Gewinn für die Rentabilität darstellt.
Bei der Balance zwischen Schulden und Eigenkapital verfolgt das Unternehmen eine zweigleisige Strategie: Schulden reduzieren und Eigenkapital erhalten. Während sie ihre Schulden reduzieren, gehen sie auch vorsichtig mit dem Aktionärskapital um. Der Vorstand hat beschlossen, für das dritte Quartal 2025 keine Dividende auszuschütten, ein Schritt, der ausdrücklich als Teil eines umsichtigen Ansatzes bei der Kapitalverwaltung bezeichnet wird. Durch diese Entscheidung bleiben liquide Mittel im Unternehmen, die Eigenkapitalbasis wird gestärkt und die Kapitalquoten werden nachhaltig gestärkt. Dies ist ein klares Signal dafür, dass der Kapitalerhalt derzeit oberste Priorität hat.
Das letzte öffentlich bestätigte Kreditrating für die vorrangigen unbesicherten Schulden von First Northwest Bancorp war BBB mit einem stabilen Ausblick und wurde von KBRA im März 2023 bestätigt. Obwohl es sich nicht um ein Rating für 2025 handelt, ist der stabile Ausblick ein wichtiger Kontext. Die Schuldenstruktur der Bank, die sowohl langfristige als auch kurzfristige Verbindlichkeiten umfasst, wird aktiv verwaltet, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf der Abschaffung teurer Finanzierungsquellen wie vermittelter Einlagen und bestimmter Kreditaufnahmen liegt. Sie können tiefer eintauchen, wer dieses Eigenkapital hält und warum Erkundung des First Northwest Bancorp (FNWB)-Investors Profile: Wer kauft und warum?
- D/E-Verhältnis (TTM Q3 2025): 1.78 (Branchendurchschnitt: 0.5).
- Reduzierung der Vorschüsse (Schulden) im 3. Quartal 2025: 84,5 Millionen US-Dollar.
- Schuldentilgungsgewinn im 1. Quartal 2025: $846,000.
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie sehen sich die Fähigkeit von First Northwest Bancorp (FNWB) an, ihre kurzfristigen Verpflichtungen zu erfüllen, und ehrlich gesagt ist das Bild von knapper, aber kontrollierter Liquidität geprägt. Für ein Finanzinstitut geht es bei den Standardliquiditätskennzahlen weniger um Lagerbestände als vielmehr um unmittelbare Barmittel und marktfähige Wertpapiere im Vergleich zu kurzfristigen Schulden. Die Kennzahlen von FNWB liegen genau auf der Linie, was bedeutet, dass jedem Dollar an kurzfristigen Vermögenswerten ein Dollar an kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenübersteht.
Ende 2025 liegen sowohl die Current Ratio als auch die Quick Ratio des Unternehmens bei 1,01. Dies ist definitiv eine präzise und keine bequeme Position. Eine Kennzahl von 1,0 bedeutet, dass das Unternehmen genau über genügend liquide Mittel verfügt, um seine aktuellen Verbindlichkeiten (innerhalb eines Jahres fällige Schulden) zu decken. Alles unter 1,0 deutet auf ein potenzielles Problem hin, aber FNWB liegt knapp über diesem Schwellenwert. Es ist ausreichend, lässt aber nicht viel Spielraum für Fehler oder unerwartete Marktschocks.
Betriebskapital- und Cashflow-Dynamik
Die Entwicklung des Betriebskapitals erzählt eine differenziertere Geschichte. Der Nettoumlaufvermögenswert (ein konservatives Maß für das Betriebskapital) für die letzten zwölf Monate (TTM) beträgt minus 42,56 Millionen US-Dollar. Dieser negative Wert ist teilweise auf die Strukturierung der Bilanzen der Banken zurückzuführen, in denen Kundeneinlagen eine kurzfristige Verbindlichkeit darstellen, verdeutlicht aber auch die Abhängigkeit von diesen Einlagen und anderen kurzfristigen Finanzierungsquellen. Für eine detailliertere Betrachtung betrug das Netto-Netto-Umlaufvermögen für das zweite Quartal 2025 -184,57 Millionen US-Dollar.
Betrachtet man die Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr 2025, so ist die wichtigste Erkenntnis die Kapitalerhaltung. Der freie Cashflow für das dritte Quartal 2025 betrug effektiv 0,00 USD. Der operative Cashflow für das Geschäftsjahr lag ebenfalls nahe Null und wurde mit > -0,01 USD angegeben. Diese nahezu Null-Cash-Generierung aus dem Kerngeschäft übt Druck auf Finanzierungsentscheidungen aus. Hier ist die kurze Rechnung zu ihren Finanzierungsmaßnahmen:
- Operativer Cashflow: Für das Geschäftsjahr nahezu neutral, was bedeutet, dass die Kernbankaktivitäten derzeit keine nennenswerten überschüssigen Barmittel für Expansion oder Schuldentilgung generieren.
- Finanzierungs-Cashflow: Im ersten Quartal 2025 erklärte das Unternehmen eine vierteljährliche Bardividende von 0,07 US-Dollar pro Stammaktie. Für das dritte Quartal 2025 beschloss der Vorstand jedoch, keine Dividende auszuschütten. Dies ist eine klare, umsichtige Maßnahme zur Kapitalerhaltung und Stärkung der Bilanz, eine Maßnahme, die ich respektiere.
- Cashflow investieren: Das Unternehmen verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen Gewinn von 315.000 US-Dollar durch die Umwandlung eines kommerziellen Darlehens in eine Kapitalbeteiligung, ein kleines, aber positives Signal für strategisches Vermögensmanagement.
Kurzfristige Liquiditätsstärken und -bedenken
Die Kernstärke ist die Kapitalbasis: Die risikobasierten Kapitalquoten der First Fed verbesserten sich von 13,1 % im zweiten Quartal 2025 auf 13,7 % im dritten Quartal 2025. Dies ist ein starker Puffer gegen unerwartete Verluste. Die angespannten Liquiditätsquoten und die negative Betriebskapitalposition bedeuten jedoch, dass immer noch „Liquiditätsbedenken“ angegangen werden müssen, wie Analysten im ersten Quartal 2025 feststellten. Die Entscheidung, die Dividende auszusetzen, ist eine direkte Reaktion auf diesen Druck, wobei der Bilanzstärke in naher Zukunft Vorrang vor der Ausschüttung an die Aktionäre eingeräumt wird. Mehr über ihre langfristige Ausrichtung können Sie hier lesen: Leitbild, Vision und Grundwerte von First Northwest Bancorp (FNWB).
Die folgende Tabelle fasst die kritischen Liquiditätskennzahlen für einen schnellen Vergleich zusammen:
| Metrik (Stand Ende 2025) | Wert | Implikation |
|---|---|---|
| Aktuelles Verhältnis | 1.01 | Angemessene, aber knappe kurzfristige Deckung. |
| Schnelles Verhältnis | 1.01 | Entspricht dem aktuellen Verhältnis und spiegelt die minimalen nicht liquiden kurzfristigen Vermögenswerte wider. |
| Q3 2025 Freier Cashflow | $0.00 | Nach Investitionsausgaben wird kein überschüssiger Cashflow generiert. |
| Dividende für das 3. Quartal 2025 | Nicht deklariert | Kapitalerhaltungsmaßnahme zur Stärkung der Bilanz. |
Die Maßnahme für Sie besteht darin, die Ergebnisse des vierten Quartals 2025 genau zu überwachen, um eine weitere Verbesserung der Kapitalquoten und eine Rückkehr zu einem positiven, nachhaltigen operativen Cashflow zu erkennen. Das ist das eigentliche Signal einer finanziellen Wende.
Bewertungsanalyse
Betrachtet man die Kernkennzahlen des Geschäftsjahres 2025, erscheint First Northwest Bancorp (FNWB). unterbewertet Auf Basis des Kurs-Buchwert-Verhältnisses (KGV) im Vergleich zur breiteren US-Bankenbranche lässt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) jedoch ein gemischteres Bild vermuten, das die jüngsten Ertragsausfälle widerspiegelt.
Sie müssen prüfen, ob der Markt die Aktie aufgrund kurzfristiger Gegenwinde zu stark abstraft oder ob die niedrige Bewertung die Rentabilitätsprobleme der Bank angemessen widerspiegelt. Ehrlich gesagt ist das KGV derzeit das überzeugendste Argument für ein Deep-Value-Spiel.
Wichtige Bewertungskennzahlen (Geschäftsjahr 2025)
Wenn wir die Bewertung aufschlüsseln, fällt als Erstes das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV) auf, das für Banken von entscheidender Bedeutung ist, da es den Aktienkurs mit dem Nettoinventarwert (Buchwert) des Unternehmens vergleicht. Das KGV für First Northwest Bancorp liegt bei ca 0,5x. Dies ist ein erheblicher Abschlag, insbesondere wenn der Branchendurchschnitt der US-Banken näher bei 1,0 liegt, was darauf hindeutet, dass die Aktie definitiv unter ihrem greifbaren Wert gehandelt wird.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) erzählt eine andere Geschichte. Das nachlaufende KGV liegt bei hoch 26.67, was normalerweise auf eine teure Aktie hinweist, aber diese Zahl wird durch die jüngsten Gewinnausfälle der Bank verzerrt. Das erwartete KGV, basierend auf den Gewinnschätzungen der Analysten für 2026, sinkt auf einen vernünftigeren Wert 19.20. Dieser Rückgang deutet auf eine erwartete Gewinnerholung hin, sodass Sie auf dieses zukünftige Wachstum vertrauen.
Der Unternehmenswert zum EBITDA (EV/EBITDA), eine Kennzahl, die wir häufig für Nicht-Finanzunternehmen verwenden, ist hier kein zuverlässiges Instrument. Banken haben keine traditionelle EBITDA-Struktur (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation), daher wird diese häufig mit „N/A“ aufgeführt.
Hier ist die schnelle Berechnung der Kernverhältnisse:
| Bewertungsmetrik | First Northwest Bancorp (FNWB) Wert (2025) | Branchenkontext |
|---|---|---|
| Nachlaufendes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) | 26.67 | Hoch, beeinflusst durch Ergebnisausfälle im dritten Quartal |
| Forward-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) | 19.20 | Impliziert eine erwartete Gewinnerholung |
| Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B) | 0,5x | Deutlich unter dem Branchendurchschnitt der US-Banken von 1,0x |
Aktienperformance und Erträge für Anleger
Die Wertentwicklung der Aktie in den letzten 12 Monaten war herausfordernd und der Preis fiel um 10 % 12.08%. Das ist ein klares Risiko. Dennoch zeigte die Aktie Volatilität und erreichte ein 52-Wochen-Tief von $6.05 im Juni 2025 und ein 52-Wochen-Hoch von $12.10 im Februar 2025. Handel in der Nähe $9.25 Jetzt liegt es näher am Tief als am Hoch.
Für einkommensorientierte Anleger zahlt First Northwest Bancorp eine jährliche Dividende von $0.28 pro Aktie, was einer aktuellen Dividendenrendite von ca 3.08%. Diese Rendite liegt tatsächlich über dem Durchschnitt der Finanzdienstleistungsbranche. Die Ausschüttungsquote – die angibt, wie viel vom Gewinn in Dividenden fließt – beträgt ungefähr 56% (basierend auf dem erwarteten EPS von 0,50 US-Dollar für 2025), was nachhaltig ist und Raum für Reinvestitionen lässt.
Analystenkonsens und Kursziel
Der Konsens der fünf Analysten, die First Northwest Bancorp beobachten, lautet „Halten“. Diese geteilte Sicht ist wichtig; Zwei Analysten bewerten es mit „Kaufen“, einer mit „Halten“ und zwei mit „Verkaufen“. Was diese Schätzung verbirgt, ist die große Bandbreite an Meinungen über die Zukunft der Bank, aber das durchschnittliche 1-Jahres-Kursziel liegt bei rund 1.000.000 USD $13.50 pro Aktie. Dieses Ziel deutet auf einen erheblichen Aufwärtstrend gegenüber dem aktuellen Preis hin, weshalb einige Anleger hier eine Chance sehen.
- Durchschnittliches 1-Jahres-Preisziel: $13.50
- Konsensbewertung: Halten
- Impliziter Vorteil: Over 40% vom aktuellen Schlusskurs
Für einen tieferen Einblick in den Betriebszustand der Bank können Sie sich unseren vollständigen Bericht unter ansehen Aufschlüsselung der Finanzlage von First Northwest Bancorp (FNWB): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.
Risikofaktoren
Sie sehen sich First Northwest Bancorp (FNWB) an und sehen eine Regionalbank mit einer soliden Präsenz im pazifischen Nordwesten, aber ehrlich gesagt müssen Sie über die Anzahl der Filialen hinaus auf die spezifischen Risiken blicken, die die Bilanz im Jahr 2025 belasten. Die Kernaussage ist folgende: FNWB meistert eine erhebliche rechtliche Herausforderung und eine umfassende betriebliche Sanierung, weshalb der Vorstand eine sehr konservative Haltung in Bezug auf Kapital einnimmt.
Finanzieller und rechtlicher Gegenwind
Das unmittelbarste und wesentlichste Risiko ist die Klage in Höhe von 106.925.000 US-Dollar, die im Juni 2025 gegen ihre Tochtergesellschaft, die First Fed Bank, eingereicht wurde. In diesem Fall wird der Bank vorgeworfen, an einem betrügerischen Plan eines Kreditnehmers, Water Station Management, LLC, beteiligt gewesen zu sein. Fairerweise muss man sagen, dass First Northwest Bancorp die Vorwürfe kategorisch zurückgewiesen hat und eine energische Verteidigung plant. Dennoch ist das finanzielle Risiko enorm, insbesondere im Vergleich zur Marktkapitalisierung des Unternehmens.
Hier ist die kurze Rechnung zu den rechtlichen Folgen und dem Kreditrisiko:
- Das Unternehmen verzeichnete bereits Nettoabschreibungen in Höhe von 7,7 Millionen US-Dollar für Kredite im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Betrug, was die direkten Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit zeigt.
- Die notleidenden Kredite gingen zum 30. September 2025 von 20,4 Millionen US-Dollar im Vorquartal auf 13,4 Millionen US-Dollar zurück, was teilweise auf den Verkauf eines gewerblichen Baukredits zurückzuführen ist, was eine positive Maßnahme darstellt.
- Als umsichtiger Ansatz für das Kapitalmanagement angesichts dieser Unsicherheit hat der Vorstand beschlossen, keine Dividende für das dritte Quartal 2025 auszuschütten.
Ein Rechtsstreit dieser Größenordnung ist eine große Belastung für Ressourcen und Managementzeit, selbst wenn sie definitiv gewinnen.
Operative und strategische Risiken
Das Unternehmen war mit erheblichen internen Störungen konfrontiert, die ein klassisches Betriebsrisiko darstellen. Der CEO trat im Juli 2025 zurück und während im September 2025 ein dauerhafter Nachfolger, Curt Queyrouze, mit einem Grundgehalt von 550.000 US-Dollar ernannt wurde, sind die Übergangskosten beträchtlich.
Der zinsunabhängige Aufwand im dritten Quartal 2025 in Höhe von 17,4 Millionen US-Dollar beinhaltete 1,1 Millionen US-Dollar an einmaligen Kosten im Zusammenhang mit diesem Führungswechsel und Suchgebühren. Darüber hinaus trat Ende 2024 ein ernsteres Betriebsrisiko auf, als zum 30. Juni 2024 eine wesentliche Schwachstelle in der internen Kontrolle des Unternehmens über die Finanzberichterstattung offengelegt wurde. Diese Art von Kontrollproblem ist ein Warnsignal für Aufsichtsbehörden und Investoren; Es deutet darauf hin, dass die Kernprozesse der Finanzberichterstattung grundlegend überarbeitet werden müssen.
Externer Markt- und Regulierungsdruck
Wie alle Regionalbanken ist First Northwest Bancorp externen Risiken ausgesetzt, die mit dem wirtschaftlichen Umfeld und einer sich verändernden Regulierungslandschaft verbunden sind.
- Wirtschaftliche Unsicherheit: Während sich die Nettozinsspanne (NIM) im dritten Quartal 2025 auf 2,91 % verbesserte, könnten Zinsvolatilität und mögliche Abschwünge in der Wirtschaft im pazifischen Nordwesten die Kreditperformance weiterhin belasten.
- Regulatorischer Wandel: 2025 ist das „Jahr des regulatorischen Wandels“, in dem sich Bundesbehörden auf neue Bereiche konzentrieren. Für eine Bank bedeutet dies einen kontinuierlichen Compliance-Druck in Bezug auf Dinge wie den Community Reinvestment Act (CRA) und neue Leitlinien zu Finanzkriminalität und Zahlungsbetrug.
- Cybersicherheit: Dies stellt für alle Finanzinstitute im Jahr 2025 ein operatives Risiko höchster Priorität dar, da neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) die Komplexität von Cyberangriffen erhöhen und ständige, kostspielige Investitionen in die Verteidigung erfordern.
Die Reduzierung der Großhandelskredite, bei denen die Anzahlungen im dritten Quartal 2025 um 84,5 Millionen US-Dollar auf 225,0 Millionen US-Dollar zurückgingen, ist eine klare, positive Maßnahme zur Minderung des Liquiditätsrisikos in einem angespannten Kreditmarkt. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, sollten Sie unsere vollständige Analyse lesen: Aufschlüsselung der Finanzlage von First Northwest Bancorp (FNWB): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.
Wachstumschancen
Sie schauen sich First Northwest Bancorp (FNWB) an und fragen sich, ob die jüngste Trendwende bei der Rentabilität ein Ausrutscher oder ein echter Trend ist. Ehrlich gesagt sieht es nach einer bewussten Kehrtwende aus, die durch die Konzentration auf das Kerngeschäft und die Bereinigung der Bilanz vorangetrieben wird. Sie streben definitiv ein stärkeres Jahr 2026 an, aber die Zahlen für 2025 zeigen, dass die Grundlagen dafür gelegt werden.
Der Kern ihres künftigen Wachstums ist kein auffälliges neues Produkt, sondern die Rückkehr zu grundlegender Stärke: bessere Vermögensqualität und diszipliniertes Kostenmanagement. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2025 machte das Unternehmen erhebliche Fortschritte, darunter eine Reduzierung der notleidenden Kredite auf 13,4 Millionen US-Dollar bis zum Ende des dritten Quartals 2025, ein deutlicher Rückgang gegenüber 20,4 Millionen US-Dollar im Vorquartal. Das ist eine enorme Verbesserung des Risikos profile. Darüber hinaus verbesserte sich die Nettozinsspanne (NIM), mit der Banken Geld verdienen, fünf Quartale in Folge und erreichte im dritten Quartal 2025 2,91 %. Das ist ein klarer, positiver Trend.
Hier ist die schnelle Berechnung der Prognosen: Analysten gehen davon aus, dass der prognostizierte Jahresumsatz für das Geschäftsjahr 2025 beträchtliche 102 Millionen US-Dollar betragen wird, was einen massiven Anstieg von fast 70 % gegenüber dem Jahresumsatz des Vorjahres bedeutet. Was den Gewinn betrifft, ist die Non-GAAP-Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) mit 2,96 US-Dollar für 2025 aggressiv, obwohl der tatsächliche Gewinn je Aktie im dritten Quartal 2025 bei bescheideneren 0,09 US-Dollar lag. Was diese Schätzung verbirgt, sind die Auswirkungen einmaliger Kosten, wie der im dritten Quartal 2025 verzeichneten 1,1 Millionen US-Dollar für den Führungswechsel.
Die strategischen Initiativen sind klare Taten, nicht nur Gerede:
- Ausgabendisziplin: Konsolidierung der Geschäftszentren Bellevue und Fremont zu einem neuen Zentrum in Seattle, wodurch die jährlichen Mietkosten voraussichtlich um 130.000 US-Dollar gesenkt werden.
- Kapitalmanagement: Investition von 9,1 Millionen US-Dollar in eine neue bankeigene Lebensversicherung.
- Führungswechsel: Die Ernennung von Curt Queyrouze zum CEO und Präsidenten im September 2025 signalisiert das Bekenntnis zu einem modernen, zukunftsorientierten Finanzinstitut.
- Fintech-Präsenz: Der Fokus liegt weiterhin auf strategischen Partnerschaften für moderne Finanzdienstleistungen wie digitale Zahlungen und Marktkredite, aufbauend auf der Investition im Jahr 2022 in die Meriwether Group.
Ihr wichtigster Wettbewerbsvorteil ist ihre langjährige Präsenz im pazifischen Nordwesten (PNW) seit 1923, die ihrer Tochtergesellschaft, der First Fed Bank, einen umfassenden, stabilen Kundenstamm bietet. Sie konzentrieren sich ausdrücklich auf das Wachstum der Kernkunden im gewerblichen und privaten Bereich. Dieser lokale Fokus ist ihr Burggraben (ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil). Außerdem verbesserte sich ihre risikobasierte Kapitalquote im dritten Quartal 2025 auf starke 13,7 %, was ihnen viel Flexibilität gibt, Wachstum ohne übermäßiges Risiko zu verfolgen.
Fairerweise muss man sagen, dass der Markt hart ist, aber die Strategie von FNWB besteht darin, das zu kontrollieren, was sie können: Kosten und Kreditqualität. Sie können tiefer in das Gesamtbild ihrer finanziellen Lage eintauchen Aufschlüsselung der Finanzlage von First Northwest Bancorp (FNWB): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.
Hier ist eine Momentaufnahme der Leistung und Prognosen für 2025:
| Metrisch | Q3 2025 Ist | Jahresprognose 2025 (Non-GAAP) |
|---|---|---|
| Einnahmen | 16,57 Millionen US-Dollar | 102 Millionen Dollar |
| Verwässertes EPS | $0.09 | $2.96 |
| Nettozinsspanne | 2.91% | N/A |
| Notleidende Kredite | 13,4 Millionen US-Dollar | N/A |
Der nächste Schritt besteht darin, sich den Ergebnisbericht für das vierte Quartal 2025 anzusehen, um eine Bestätigung dafür zu erhalten, dass der neue CEO die Kernwachstums- und Kostendisziplin beschleunigt. Das wird uns sagen, ob die EPS-Prognose von 2,96 US-Dollar definitiv erreichbar ist.

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