Smith abbauen & Wesson Brands, Inc. (SWBI) Finanzielle Gesundheit: Wichtige Erkenntnisse für Investoren

Smith abbauen & Wesson Brands, Inc. (SWBI) Finanzielle Gesundheit: Wichtige Erkenntnisse für Investoren

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Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) Bundle

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Sie schauen sich Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) an und fragen sich, ob der aktuelle Aktienkurs einen hohen Wert oder einen anhaltenden Einbruch widerspiegelt, und ehrlich gesagt, die Ergebnisse des gesamten Geschäftsjahres 2025 bieten Ihnen eine gemischte Mischung zum Kauen. Die Schlagzeile ist hart: Der Nettoumsatz sank auf 474,7 Millionen US-Dollar, ein 11.4% Rückgang gegenüber dem Vorjahr, wobei der GAAP-Nettogewinn auf nur noch knapp einbrach 13,4 Millionen US-Dollar, ein gewaltiger 66% Rückgang, der den realen Druck zeigt, der von der anhaltenden Inflation und den hohen Zinssätzen auf die Konsumausgaben für Nicht-Basiskonsumgüter ausgeht. Aber hier ist die schnelle Rechnung: Das Unternehmen sitzt definitiv nicht still und generiert etwas 40,8 Millionen US-Dollar Allein im vierten Quartal erzielten wir Bargeld aus dem operativen Geschäft, und neue Produkte – wie ihre erfolgreichen Unterhebelrepetierer – machten fast alle aus 44% ihres Q4-Umsatzes, was beweist, dass ihr Innovationsmotor auch dann läuft, wenn der Gesamtmarkt schwächer wird. Wir müssen über den Umsatzausfall hinausschauen und sehen, ob dieser Cashflow und die Produktstärke das stabilisieren können $0.30 Der Gewinn pro Aktie wird steigen und im Jahr 2026 eine Erholung anstoßen.

Umsatzanalyse

Sie suchen nach einem klaren Bild davon, woher das Geld bei Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) kommt, und die Schlagzeile für das Geschäftsjahr 2025 (GJ2025) ist ein Rückgang: Der Gesamtnettoumsatz ging im Jahresvergleich um 11,4 % zurück. Das Unternehmen erzielte im Gesamtjahr einen Nettoumsatz von 474,7 Millionen US-Dollar, ein Rückgang gegenüber 535,9 Millionen US-Dollar im vorangegangenen Geschäftsjahr. Dies ist ein klares Signal dafür, dass sich der Anstieg der Schusswaffennachfrage nach der Pandemie vollständig normalisiert hat und nun einem erheblichen makroökonomischen Druck ausgesetzt ist. Dies hat definitiv Auswirkungen auf Ihre Bewertungsmodelle.

Der Kern des Umsatzes von Smith & Wesson Brands liegt nach wie vor in der Kategorie Handfeuerwaffen, der Rückgang war jedoch nicht in allen Produktlinien einheitlich. Der Rückgang ist eine direkte Folge allgemeinerer wirtschaftlicher Faktoren – anhaltende Inflation und hohe Zinssätze –, die sich auf die Konsumausgaben für Nicht-Basiskonsumgüter auswirken, insbesondere für teure Artikel wie Schusswaffen.

Aufschlüsselung der primären Einnahmequellen

Die Einnahmequellen des Unternehmens sind unkompliziert und werden hauptsächlich durch den Verkauf von Schusswaffen erzielt. Im Geschäftsjahr 2025 machten Handfeuerwaffen den größten Teil des Umsatzes aus, während Langwaffen und andere Produkte den Rest ausmachten. Hier ist die schnelle Berechnung des Segmentbeitrags:

  • Handfeuerwaffen: 331,9 Millionen US-Dollar (ca. 70,0 % des Gesamtumsatzes).
  • Langwaffen: 104,0 Millionen US-Dollar (ca. 21,9 % des Gesamtumsatzes).
  • Andere Produkte und Dienstleistungen (wie Entstörer und Schmiededienstleistungen): 38,8 Millionen US-Dollar (ca. 8,1 % des Gesamtumsatzes).

Fairerweise muss man sagen, dass das Unternehmen überwiegend ein inländisches Unternehmen ist; Der internationale Umsatz machte bescheidene 5 % des Nettoumsatzes aus und blieb damit im Einklang mit dem Vorjahr.

Segmentbeitrag und wesentliche Änderungen

Die bedeutendste Änderung im Umsatzmix ist die Art der Verkäufe innerhalb der Kategorie Handfeuerwaffen. Während Handfeuerwaffen immer noch das Geschäft antreiben, hat eine Verlagerung hin zu günstigeren Modellen und verstärkte Werbeaktivitäten den durchschnittlichen Verkaufspreis (ASP) gedrückt, was einen enormen Druck auf die Bruttomarge ausübt (die von 29,5 % im Geschäftsjahr 2024 auf 26,8 % zurückging).

Hier ist ein Vergleich des Produktumsatzes und des Rückgangs im Jahresvergleich für die Hauptkategorien:

Produktkategorie Nettoumsatz im Geschäftsjahr 2025 (Millionen) Nettoumsatz im Geschäftsjahr 2024 (Millionen) Veränderung im Jahresvergleich
Handfeuerwaffen $331.9 $381.8 Rückgang um 13,1 %
Langwaffen $104.0 $116.4 Rückgang um 10,8 %
Andere Produkte/Dienstleistungen $38.8 $37.4 Anstieg um 3,7 %
Gesamtnettoumsatz $474.7 $535.9 Rückgang um 11,4 %

Was diese Tabelle verbirgt, ist die Mengengeschichte: Die Lieferungen von Handfeuerwaffen gingen um 4,5 % zurück, die Lieferungen von Langwaffen gingen jedoch um 23,2 % zurück, was auf einen stärkeren Rückgang des Verbraucherinteresses an Gewehren und Schrotflinten im Vergleich zu Pistolen hinweist. Der geringe Anstieg bei „Andere Produkte und Dienstleistungen“ ist ein Lichtblick, aber er ist zu gering, um den Rückgang der primären Schusswaffenverkäufe auszugleichen. Dieser Trend bedeutet, dass das Unternehmen stark auf den Erfolg neuer Handfeuerwaffenmodelle wie der BodyGuard 2.0 angewiesen ist, um Marktanteile in einem schrumpfenden Gesamtmarkt zu behaupten. In unserer vollständigen Analyse können Sie einen tieferen Einblick in diese Zahlen erhalten: Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.

Rentabilitätskennzahlen

Sie schauen sich Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) an, weil Sie wissen möchten, ob sie Verkäufe in echte Gewinne umwandeln können, insbesondere angesichts des aktuellen wirtschaftlichen Gegenwinds. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass das Unternehmen zwar eine solide Bruttomarge aufrechterhält, der makroökonomische Druck jedoch seine Betriebs- und Nettogewinnmargen im Geschäftsjahr 2025 (GJ2025), das am 30. April 2025 endete, erheblich verringert hat.

Die Rentabilitätskennzahlen des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2025 zeigen einen klaren Abwärtstrend, ein Signal für die schwächere Nachfrage der Branche und die gestiegenen Geschäftskosten. Der Nettoumsatz für das Gesamtjahr betrug 474,7 Millionen US-Dollar, aber die Umrechnung in einen Nettogewinn war eine Herausforderung. Hier ist die schnelle Berechnung der wichtigsten Ränder:

  • Bruttogewinnmarge: 26,8 %
  • Betriebsgewinnmarge: 5,03 %
  • Nettogewinnspanne: 2,8 %

Eine Nettogewinnmarge von 2,8 % ist definitiv gering. Das bedeutet, dass von jedem Dollar Umsatz nur etwa drei Cent zum Nettoeinkommen gelangten.

Bruttomarge und betriebliche Effizienz

Die Bruttogewinnmarge ist der erste Maßstab für die betriebliche Effizienz – sie zeigt, wie gut das Unternehmen seine direkten Produktionskosten (Kosten der verkauften Waren) verwaltet. Die Bruttomarge von Smith & Wesson Brands, Inc. für das Geschäftsjahr 2025 betrug 26,8 %, ein deutlicher Rückgang gegenüber 29,5 % im vorangegangenen Geschäftsjahr. Dieser Rückgang ist ein wichtiger Trend, den es zu beobachten gilt, da er auf zwei Dinge hindeutet: Geringere Verkaufsmengen bedeuten eine geringere Fixkostenabsorption, und es ist wahrscheinlich zu einem Anstieg der Inputkosten wie Stahl oder zu mehr Werbemaßnahmen für die Verlagerung von Lagerbeständen gekommen.

Das Managementteam nannte ein diszipliniertes Kostenmanagement und ein flexibles Fertigungsmodell als teilweisen Ausgleich für den Druck. Dennoch ging der Bruttogewinn selbst im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr um 30,9 Millionen US-Dollar oder 19,6 % zurück. Dies ist der Zusammenbruch der ersten Verteidigungslinie und übt einen enormen Druck auf alles aus, was sich darunter befindet. Um die langfristige Effizienz- und Wachstumsstrategie des Unternehmens zu verstehen, sollten Sie diese überprüfen Leitbild, Vision und Grundwerte von Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI).

Betriebs- und Nettogewinnmargentrends

Die Betriebsmarge (Betriebsertrag/Umsatz) ist der Punkt, an dem sich die Vertriebs-, allgemeinen und Verwaltungskosten (VVG-Kosten) in der Gewinn- und Verlustrechnung niederschlagen. Für Smith & Wesson Brands, Inc. sank die Betriebsmarge im Geschäftsjahr 2025 auf 5,03 %, ein deutlicher Rückgang von 9,65 % im Geschäftsjahr 2024. Dieser fast 50-prozentige Rückgang der Betriebseffizienz ist eine direkte Folge des geringeren Bruttogewinns in Kombination mit relativ hohen Betriebskosten. Die Nettogewinnmarge (Nettoeinkommen/Umsatz) folgte diesem Trend und sank von 7,4 % im Vorjahr auf 2,8 %.

Die reinen Zahlen sind krass. Der GAAP-Nettogewinn für das Gesamtjahr betrug nur 13,4 Millionen US-Dollar. Dies ist ein massiver Rückgang der Rentabilität, der durch eine Kombination makroökonomischer Gegenwinde – Inflation, hohe Zinsen und geringere Konsumausgaben der Konsumgüter – verursacht wird, die sich auf den gesamten Feuerwaffenmarkt auswirken.

Branchenvergleich: Ein Realitätscheck

Fairerweise muss man sagen, dass die gesamte Branche mit sinkenden Margen konfrontiert ist, aber Smith & Wesson Brands, Inc. liegt aufgrund seiner Rentabilitätskennzahlen hinter einem wichtigen Konkurrenten zurück. Sie müssen einen Benchmark durchführen, um zu sehen, wie schlimm das wirklich ist.

Rentabilitätsmetrik (GJ2025) Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) Sturm, Ruger & Co. (RGR) Durchschnitt der Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie
Bruttogewinnspanne 26.8% N/A (Fokus auf Betrieb) 28.8%
Betriebsgewinnspanne 5.03% 7,05 % (TTM ab Nov. 2025) N/A (Fokus auf Netz)
Nettogewinnspanne 2.8% N/A (Fokus auf Betrieb) 5.7%

Der Vergleich zeigt, dass Smith & Wesson Brands, Inc. hinterherhinkt. Seine operative Marge von 5,03 % ist niedriger als die seines engsten öffentlichen Konkurrenten, Sturm, Ruger & Co., der eine operative Marge von 7,05 % meldete. Außerdem liegt die Nettomarge des Unternehmens mit 2,8 % deutlich unter dem breiteren Branchendurchschnitt „Luft- und Raumfahrt & Verteidigung“ von 5,7 %. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen zwar profitabel ist, seine Einnahmen jedoch weniger effizient in Gewinn umwandelt als seine Konkurrenten und der allgemeine Fertigungssektor, in dem es tätig ist. Die wichtigste Maßnahme des Managements besteht darin, entweder das Verkaufsvolumen durch neue Produkte zu steigern – die im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2026 37,3 % des Umsatzes ausmachten – oder die Betriebskosten aggressiv zu senken, um die Margen wiederherzustellen.

Schulden vs. Eigenkapitalstruktur

Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) verfügt über eine äußerst konservative Kapitalstruktur, was eine starke Präferenz für Eigenkapitalfinanzierung und internen Cashflow gegenüber externer Kreditaufnahme signalisiert. Die direkte Schlussfolgerung daraus ist, dass ihre Bilanz weitgehend von Zinsvolatilitätsrisiken befreit ist, was kurzfristig ein großer Vorteil ist.

Sie suchen ein Unternehmen, das einen Wirtschaftsabschwung ohne Schuldenkrise überstehen kann, und Smith & Wesson Brands, Inc. erfüllt diese Anforderungen. In dem am 31. Juli 2025 endenden Quartal war die Gesamtverschuldung des Unternehmens stark auf die Langfristigkeit ausgerichtet und zeigte eine minimale Abhängigkeit von kurzfristigen Kreditlinien. Hier ist die kurze Berechnung ihrer jüngsten Schulden profile:

  • Kurzfristige Schulden- und Kapitalleasingverpflichtung: nur 2,0 Millionen US-Dollar.
  • Langfristige Schulden- und Kapitalleasingverpflichtung: 127,4 Millionen US-Dollar.
  • Gesamteigenkapital: 364,4 Millionen US-Dollar.

Diese niedrige Schuldenlast ist eine bewusste strategische Entscheidung, insbesondere in einer zyklischen Branche wie der Schusswaffenindustrie. Das bedeutet, dass weniger Fixzinsaufwendungen den Nettogewinn belasten, wenn die Umsätze unweigerlich zurückgehen, was auf jeden Fall eine gute Sache ist.

Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) des Unternehmens bestätigt diesen konservativen Ansatz. Für das am 31. Juli 2025 endende Quartal lag das D/E-Verhältnis von Smith & Wesson Brands, Inc. bei ungefähr 0.36 (oder 36 %). Dies liegt deutlich unter dem allgemeinen Richtwert von 1,0 bis 1,5, der oft als gesund für die meisten kapitalintensiven Branchen angesehen wird. Fairerweise muss man sagen, dass ein D/E-Verhältnis von 0,36 bedeutet, dass das Unternehmen für jeden Dollar Eigenkapital nur 36 Cent Schulden aufwendet.

Aber die wahre Geschichte ist der Branchenvergleich. Während ein D/E-Verhältnis von 0,36 niedrig ist, meldete ein wichtiger Konkurrent, Sturm, Ruger & Co., Inc., dies keine Schulden Stand: 29. März 2025. Dieser Null-Schulden-Status setzt eine hohe Messlatte für den Sektor und Smith & Wesson Brands, Inc. arbeitet aktiv daran. Das Management hat seine Erwartung zum Ausdruck gebracht, a zu erreichen schuldenfreie Bilanz bis zum Ende des Geschäftsjahres, ohne opportunistische Aktienrückkäufe. Dies deutet darauf hin, dass alle verbleibenden Schulden wahrscheinlich mithilfe eines starken operativen Cashflows und nicht durch Refinanzierung oder Neuemissionen zurückgezahlt werden.

Dieser konservative Balanceakt zwischen Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung ist ein zentraler Bestandteil ihrer Strategie, bei der finanzielle Flexibilität und eine starke Bilanz Vorrang vor der potenziellen Renditesteigerung haben, die eine hohe Hebelwirkung bieten kann. Sie verwenden einbehaltene Gewinne und Eigenkapital zur Finanzierung von Betriebsabläufen und Investitionsausgaben, beispielsweise für das laufende Umzugsprojekt, über das Sie in ihrem Bericht mehr erfahren können Leitbild, Vision und Grundwerte von Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI).

Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für verpasste Wachstumschancen, da eine kleine Menge intelligenter Schulden die Expansion beschleunigen kann, aber in einem schwierigen makroökonomischen Umfeld mit hohen Zinssätzen ist ihr aktueller Weg die sicherere Wahl. Sie setzen im Wesentlichen auf betriebliche Effizienz und den Erfolg neuer Produkte – wie etwa die Umsätze mit neuen Produkten im ersten Quartal 2025 31.6% des Waffenverkaufs - um das Wachstum voranzutreiben, nicht um Finanzmanipulation.

Liquidität und Zahlungsfähigkeit

Sie müssen wissen, ob Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) über die Liquidität verfügt, um seine kurzfristigen Rechnungen zu decken, insbesondere wenn der Feuerwaffenmarkt volatil sein kann. Die kurze Antwort lautet: Ja, die Liquiditätsposition des Unternehmens ist auf jeden Fall stark, aber die Verlagerung zu einem negativen operativen Cashflow im Geschäftsjahr 2025 (GJ2025) ist ein Trend, den wir genau beobachten müssen.

Bewertung der Liquidität von Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI).

Der zentrale Gesundheitscheck eines Unternehmens beginnt mit seinen Liquiditätskennzahlen. Für Smith & Wesson Brands, Inc. zeigen die Zahlen für das am 30. April 2025 endende Geschäftsjahr ein sehr komfortables Polster gegen kurzfristige Verpflichtungen. Dies ist ein Zeichen für eine gut geführte Bilanz.

  • Aktuelles Verhältnis: Am Ende des Geschäftsjahres 2025 lag das aktuelle Verhältnis auf einem robusten Niveau 4.16. Das bedeutet, dass das Unternehmen über 4,16 US-Dollar an kurzfristigen Vermögenswerten (Barmittel, Forderungen, Vorräte) pro 1,00 US-Dollar an kurzfristigen Verbindlichkeiten verfügt, ein deutlicher Anstieg gegenüber 3,04 US-Dollar im Geschäftsjahr 2024.
  • Schnelles Verhältnis: Die Quick Ratio (oder der Härtetest), bei der Lagerbestände – oft der am wenigsten liquide kurzfristige Vermögenswert – aussortiert werden, war immer noch gesund 1.31. Dies ist ein kritischer Punkt; Selbst ohne den Verkauf einer einzigen neuen Schusswaffe aus dem aktuellen Bestand kann das Unternehmen seine kurzfristigen Schulden um das 1,31-fache decken.

Hier ist die schnelle Berechnung des Betriebskapitals (Umlaufvermögen minus kurzfristige Verbindlichkeiten) basierend auf den Bilanzdaten vom 30. April 2025 (in Tausend):

Metrisch Wert für das Geschäftsjahr 2025 (in Tausend) Berechnung
Gesamtumlaufvermögen $277,265
Gesamte kurzfristige Verbindlichkeiten $66,640
Betriebskapital $210,625 $277,265 - $66,640

Die 210,6 Millionen US-Dollar Das positive Betriebskapital ist eine klare Stärke und zeigt viel betriebliche Flexibilität. Was diese Schätzung jedoch verbirgt, ist die zunehmende Abhängigkeit von Lagerbeständen, die zunahm 189,8 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2025. Wenn die Nachfrage nachlässt, könnte es länger dauern, bis dieser Lagerbestand in Bargeld umgewandelt wird. Erkundung des Investors von Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI). Profile: Wer kauft und warum?

Kapitalflussrechnungen Overview: Ein kurzfristiges Risiko

Während die Bilanzkennzahlen großartig aussehen, zeigt die Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr 2025 eine besorgniserregende Verschiebung im Kerngeschäft. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit, der zutreffendste Maßstab für die Fähigkeit eines Unternehmens, aus Verkäufen Bargeld zu erwirtschaften, war negativ.

  • Operativer Cashflow: Smith & Wesson Brands, Inc. verwendet 7,22 Millionen US-Dollar an Barmitteln aus dem operativen Geschäft im Geschäftsjahr 2025, eine deutliche Umkehrung gegenüber den 106,74 Millionen US-Dollar im vorangegangenen Geschäftsjahr. Dieser negative Strom deutet darauf hin, dass Veränderungen im Betriebskapital, insbesondere der Aufbau von Lagerbeständen und ein Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, den Nettogewinn überwogen 13,4 Millionen US-Dollar.
  • Cashflow investieren: Das Unternehmen investierte weiterhin stark in seine Zukunft, wobei der Netto-Cashflow für die Investitionstätigkeit sich auf rund 19,17 Millionen US-Dollar. Dies wurde vorangetrieben von 21,6 Millionen US-Dollar Investitionsausgaben (Zahlungen für den Erwerb von Sachanlagen und Ausrüstung) für das Jahr, eine notwendige Ausgabe für die Aufrechterhaltung und Verbesserung der Produktionskapazitäten.
  • Finanzierungs-Cashflow: Die Finanzierungsaktivitäten wurden von einer Mischung aus Fremdkapital und Aktionärsrenditen dominiert. Das Unternehmen zahlte seine vierteljährliche Dividende aus und setzte sein Aktienrückkaufprogramm fort, nahm aber auch neue Schulden auf. Die Gesamtauswirkung der Finanzierungsaktivitäten war ein Nettorückgang der Zahlungsmittel, was zum Gesamtrückgang der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente beitrug 25,23 Millionen US-Dollar am Jahresende.

Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die Liquidität des Unternehmens dank der geringen aktuellen Verschuldung derzeit hervorragend ist, das Unternehmen jedoch derzeit Bargeld aus dem operativen Geschäft verbraucht. Es handelt sich zwar nicht um eine Solvenzkrise, aber es ist ein klares Signal dafür, dass sich das Geschäftsmodell derzeit nicht selbst finanziert.

Bewertungsanalyse

Sie schauen sich Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) an und versuchen herauszufinden, ob der jüngste Aktienrückgang das Unternehmen zu einem Schnäppchen oder einer Wertfalle macht. Die schnelle Antwort ist, dass die Aktie hinsichtlich der Gewinne überzogen, aber hinsichtlich der Vermögenswerte günstig erscheint, was ein klassisches Signal für Marktunsicherheit über die zukünftige Rentabilität ist.

Die Aktie erlebte in den letzten 12 Monaten einen deutlichen Rückgang und fiel um etwa 10 % -37.81% Stand November 2025, der Handel liegt nahe seinem 52-Wochen-Tief von $7.73, weit entfernt von seinem 52-Wochen-Hoch von $14.20. Dieser Rückgang spiegelt ein herausforderndes Geschäftsjahr 2025 wider, in dem der Nettoumsatz auf zurückging 474,7 Millionen US-Dollar, 11,4 % weniger als im Vorjahr, was hauptsächlich auf makroökonomische Gegenwinde zurückzuführen ist, die sich auf die Konsumausgaben für Nicht-Basiskonsumgüter auswirken. Es ist ein schwieriges Umfeld für ein zyklisches Unternehmen.

Hier ist die schnelle Berechnung der wichtigsten Bewertungskennzahlen basierend auf den neuesten verfügbaren Daten:

  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Das KGV für die letzten zwölf Monate (TTM) liegt bei rund 34.4. Dies ist hoch, insbesondere im Vergleich zum historischen 5-Jahres-Durchschnitt des Unternehmens von 13,55, was darauf hindeutet, dass Anleger einen Aufschlag für den zuletzt sehr niedrigen Gewinn pro Aktie (EPS) von zahlen $0.30 für das Geschäftsjahr 2025. Ein hohes KGV bedeutet normalerweise eine Wachstumsaktie, aber die Gewinne von SWBI gehen zurück.
  • Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA): Das TTM EV/EBITDA liegt bei ca 8.8. Dies ist ein viel vernünftigeres Vielfaches, was darauf hindeutet, dass der operative Cashflow des Unternehmens (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) konservativer bewertet wird, insbesondere wenn die Auswirkungen nicht zahlungswirksamer Kosten und der Kapitalstruktur herausgerechnet werden.
  • Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV): Das Kurs-Buchwert-Verhältnis ist niedrig 1.03. Dies deutet darauf hin, dass die Aktie sehr nahe an ihrem Nettoinventarwert gehandelt wird, was in einem äußerst kapitalintensiven Unternehmen definitiv ein Wertindikator ist.

Das hohe KGV ist eine Verzerrung, die durch den starken Rückgang des GAAP-Nettogewinns für das Geschäftsjahr 2025 auf nur noch 1,5 % verursacht wird 13,4 Millionen US-Dollar. Was diese Schätzung verbirgt, ist die Wette des Marktes auf eine kurzfristige Erholung oder der Wert der Sachanlagen des Unternehmens. Für einen tieferen Einblick in die langfristige Strategie des Unternehmens sollten Sie sich das ansehen Leitbild, Vision und Grundwerte von Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI).

Dividendennachhaltigkeit und Analystenausblick

Smith & Wesson Brands, Inc. bietet eine hohe Dividendenrendite, aber die Nachhaltigkeit ist ein ernstes Problem. Die aktuelle jährliche Dividende beträgt $0.52 pro Aktie, was einer beachtlichen Dividendenrendite von ca 6.35% zu aktuellen Preisen. Allerdings ist die Ausschüttungsquote, die auf den letzten 12-Monats-Gewinn basiert, nicht nachhaltig 216.67%Das bedeutet, dass das Unternehmen mehr als das Doppelte seines Nettogewinns in Form von Dividenden ausschüttet. Sie finanzieren dies aus dem Cashflow, nicht aus Erträgen, was eine kurzfristige Lösung darstellt.

Wall-Street-Analysten sind vorsichtig, sehen aber aufgrund des aktuell niedrigen Preises erhebliches Aufwärtspotenzial. Das Konsensrating ist „Halten“, basierend auf einer aktuellen Aufschlüsselung von 4 Analysten (1 Kaufen, 2 Halten, 1 Verkaufen). Dennoch ist das durchschnittliche Konsenspreisziel stark $12.00, was einen potenziellen Aufwärtstrend von über impliziert 43% vom aktuellen Aktienkurs.

Hier finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Bewertungskennzahlen:

Metrisch Wert für das Geschäftsjahr 2025 Bewertungskontext
KGV-Verhältnis (TTM) 34.4 Hoch; verzerrt durch niedrige Gewinne im Geschäftsjahr 2025.
EV/EBITDA (TTM) 8.8 Mäßig; deutet darauf hin, dass der operative Cashflow angemessen bepreist ist.
KGV-Verhältnis 1.03 Niedrig; zeigt an, dass Aktien nahe dem Buchwert gehandelt werden.
Dividendenrendite 6.35% Hoch; attraktiv, erfordert aber eine genauere Betrachtung.
Auszahlungsquote (TTM) 216.67% Gemessen am Ertrag nicht tragbar.
Konsenspreisziel der Analysten $12.00 Impliziert a 43%+ oben.

Die Schlussfolgerung ist einfach: Der Markt sieht eine zutiefst zyklische Aktie auf einem Tiefpunkt. Die hohe Dividendenrendite und das niedrige KGV sind für Value-Investoren attraktiv, das hohe KGV und die nicht nachhaltige Ausschüttungsquote schreien jedoch nach Risiko. Ihre Maßnahme sollte darin bestehen, die nächsten beiden Quartale auf Anzeichen einer Erholung des bereinigten Non-GAAP-EBITDAS zu überwachen, was der Fall war 67,3 Millionen US-Dollar für das Geschäftsjahr 2025, da dies ein genaueres Maß für die Gesundheit des Kerngeschäfts ist.

Risikofaktoren

Sie blicken auf Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) und sehen eine starke Marke, aber die finanzielle Lage im Geschäftsjahr 2025 zeigt echten Gegenwind, der einen klaren Blick erfordert. Die direkte Erkenntnis ist, dass der makroökonomische Druck und die regulatorische Unsicherheit sowohl den Umsatz als auch das Endergebnis belasten, sodass Sie ein erhebliches Margenrisiko einkalkulieren müssen.

Der Gesamtjahresumsatz des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2025 sank auf 474,7 Millionen US-Dollar, ein Rückgang um 11,4 % gegenüber dem Vorjahr, wobei der Nettogewinn auf knapp einbrach 13,4 Millionen US-Dollar- ein schockierender Rückgang um 67,5 %. Das ist kein kleiner Rückgang; Es handelt sich um eine strukturelle Herausforderung, die durch externe Kräfte und Veränderungen im Produktmix verursacht wird. Hier ist die schnelle Rechnung: Die Bruttomarge ging von 29,5 % im vorangegangenen Geschäftsjahr auf 26,8 % zurück, was auf starken Preisdruck und höhere Kosten hindeutet.

Externe Risiken: Konjunktureller und regulatorischer Gegenwind

Die unmittelbarsten Risiken sind externer Natur und liegen weitgehend außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Die anhaltende Inflation und die hohen Zinssätze zwingen die Verbraucher, bei diskretionären Ausgaben vorsichtig zu sein, was sich direkt auf den Waffenverkauf auswirkt. Das ist ein harter Markt.

Auch das regulatorische Umfeld ist eine konstante Variable mit hohem Risiko. Smith & Wesson Brands, Inc. unterliegt einem komplexen Netz bundesstaatlicher, bundesstaatlicher und lokaler Gesetze zur Regelung von Schusswaffen. Jede neue Gesetzgebung oder Änderung bestehender Vorschriften – insbesondere in Bezug auf Produkteigenschaften oder Vertrieb – könnte die Fähigkeit des Unternehmens, neue Produkte zu entwickeln oder Zugang zu wichtigen Märkten zu erhalten, erheblich beeinträchtigen. Darüber hinaus stellen die anhaltenden Risiken aus verschiedenen Klagen und behördlichen Untersuchungen eine erhebliche finanzielle Bedrohung und eine Bedrohung für den Ruf dar.

  • Inflation und hohe Zinsen bremsen die Konsumausgaben.
  • Neue Waffenkontrollgesetze auf Bundes- oder Landesebene könnten den Verkauf einschränken.
  • Tarifunsicherheit erhöht die Material- und Betriebskosten.

Interne und strategische Finanzrisiken

Intern kämpft das Unternehmen mit einem herausfordernden Produktmix und finanziellen Belastungen. Im Geschäftsjahr 2025 erwirtschaftete der Verkauf von Handfeuerwaffen, ihr größtes Segment, 331,9 Millionen US-Dollar, aber der Rückgang war auf eine Verlagerung hin zu günstigeren Modellen zurückzuführen, was natürlich die Bruttomarge beeinträchtigte. Auch die Verkäufe von Langwaffen gingen zurück und beliefen sich auf insgesamt 104,0 Millionen US-Dollar.

Diese Marktverschiebung, verbunden mit steigenden Lagerbeständen und erhöhter Verschuldung, birgt ein finanzielles Risiko profile das erfordert Aufmerksamkeit. Das Unternehmen zahlte im Geschäftsjahr 2025 Dividenden in Höhe von 23,1 Millionen US-Dollar und kaufte Aktien im Wert von 25,5 Millionen US-Dollar zurück. Angesichts der sinkenden Barreserven besteht jedoch ein echtes Risiko für die Aufrechterhaltung dieser Aktionärsrenditen, was den Markt verunsichern könnte.

Zu den operativen Risiken zählen mögliche Unterbrechungen der Lieferkette und das Ausführungsrisiko im Zusammenhang mit der Verlegung des Hauptsitzes. Wenn das Onboarding mehr als 14 Tage dauert, steigt das Abwanderungsrisiko. Auch die Cybersicherheit bleibt eine Schwachstelle, wie in den jüngsten Meldungen hervorgehoben wird.

Minderungsstrategien und klare Maßnahmen

Das Management ist sich dieser Belastungen bewusst und arbeitet aktiv daran, diese zu mindern. Ihre Strategie konzentriert sich auf diszipliniertes Kostenmanagement, die Entwicklung neuer Produkte und betriebliche Effizienz. Sie konzentrieren sich auf organisches Wachstum und die Nutzung ihrer Markenstärke – ein entscheidender Vorteil, über den Sie hier mehr lesen können: Leitbild, Vision und Grundwerte von Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI).

Beispielsweise hat das Unternehmen der Erhaltung seiner Liquidität Vorrang vor aggressivem Wachstum gegeben und sogar seine Sommerschließungsperiode verlängert, um die Lagerbestände an die schwächere Nachfrage anzupassen. Sie investieren auch in Technologie, um den Betrieb zu rationalisieren. Dennoch ist der kurzfristige Ausblick vorsichtig, da das Management davon ausgeht, dass die Nachfrage für das Geschäftsjahr 2026 definitiv den schwierigen Bedingungen des Geschäftsjahres 2025 ähneln wird.

Risikokategorie Auswirkungen/Daten für das Geschäftsjahr 2025 Schwerpunkt auf Schadensbegrenzung
Marktnachfrage/Wirtschaft Nettoumsatz gesunken 11.4% zu 474,7 Millionen US-Dollar aufgrund der Inflation und der hohen Zinsen. Neue Produktinnovationen, disziplinierte Kostenkontrolle.
Finanziell/Marge Nettoeinkommen gesunken 67.5% zu 13,4 Millionen US-Dollar; Bruttomarge bei 26.8%. Flexible Fertigung, Bestandsausrichtung (z. B. längere Stillstände).
Regulatorisch/politisch Vorbehaltlich umfassender Gesetzesänderungen auf Bundes-, Landes- und lokaler Ebene. Konzentrieren Sie sich auf die Markenstärke und die Kernproduktführerschaft.

Wachstumschancen

Sie blicken nach einem harten Jahr auf Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI) und möchten wissen, ob die Schmerzen vorbei sind. Die kurze Antwort lautet: Das Geschäftsjahr 2025 war zwar eine Herausforderung, die aggressive Produktaktualisierungsstrategie des Unternehmens schafft jedoch die Voraussetzungen für eine deutliche Erholung der Erträge.

Der Nettoumsatz des Unternehmens im Geschäftsjahr 2025 sank auf 474,7 Millionen US-Dollar, ein Rückgang um 11,4 % gegenüber dem Vorjahr, wobei der GAAP-Nettogewinn auf knapp 1,5 % sank 13,4 Millionen US-Dollar. Das ist ein enormer Rückgang, aber er verbirgt die zugrunde liegende Stärke ihrer Innovationspipeline. Die gesamte Branche sieht sich durch anhaltende Inflation und zurückhaltende Verbraucherausgaben mit Gegenwind konfrontiert. Die wahre Geschichte ist also die Fähigkeit von Smith & Wesson Brands, Marktanteile zu gewinnen.

Hier ist die kurze Rechnung zu den kurzfristigen Chancen: Analysten prognostizieren für das nächste Geschäftsjahr einen massiven Anstieg des Gewinns pro Aktie (EPS), ausgehend von einem GAAP-EPS pro Aktie für das Geschäftsjahr 2025 $0.30 zu einer Schätzung $0.92 pro Aktie, was einem prognostizierten Wachstum von entspricht 95.74%. Das ist eine ernsthafte Erholung.

  • Innovation ist der Haupttreiber: Die Einführung neuer Produkte ist der wichtigste Wachstumsmotor und trägt wesentlich dazu bei 44% des Gesamtumsatzes im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2025.
  • Marktanteil von Handfeuerwaffen: Das Unternehmen entwickelt sich besser als der Markt und die Auslieferungen von Handfeuerwaffen an den Sportartikelkanal nehmen zu 35% im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2026 im Jahresvergleich, obwohl die Hintergrundüberprüfungen (NICS) für Handfeuerwaffen zurückgingen.
  • Wichtige Produkterfolge: Die neue verdeckte Tragepistole Bodyguard 2.0 und die Einführung des Shield

Strategischer Fokus und Wettbewerbsvorteil

Smith & Wesson Brands setzt nicht nur auf neue Produkte; Bei ihrer Strategie geht es um disziplinierte Umsetzung in einem zyklischen Markt. Sie verfügen über eine starke Bilanz und ein flexibles Fertigungsmodell, mit dem sie die Produktion schnell anpassen können, was für die Bewältigung des Margendrucks bei nachlassender Nachfrage von entscheidender Bedeutung ist.

Eine wichtige strategische Initiative ist der Neustart der Smith & Wesson Academy, die Strafverfolgungs-, Militär- und Verbraucherkunden bedienen wird. Dieser Schritt stärkt ihr Markenvermächtnis und bietet einen direkten Kontaktpunkt zu Großkäufern und Enthusiasten. Auch die Konzentration auf die Erweiterung des Produktportfolios um weitere Unterhebel- und Spezialfeuerwaffen sowie die Nutzung der potenziellen Nachfrage nach Schalldämpfern durch die Marke Gemtek zeigt einen klaren Weg zur Umsatzdiversifizierung innerhalb des Kernmarkts.

Was diese Schätzung jedoch verbirgt, ist der anhaltende Druck auf die Bruttomarge 26.8% für das Geschäftsjahr 2025. Zölle, vor allem auf Stahl, und die Verlagerung des Mixes hin zu günstigeren, großvolumigen Produkten wie Bodyguard 380 und SD9 halten die Margen knapp. Dennoch stellen ihre Markenbekanntheit und ihr Erbe starke Wettbewerbsvorteile dar, die es ihnen ermöglichen, starke durchschnittliche Verkaufspreise (ASPs) aufrechtzuerhalten, die besser sind als viele Konkurrenten. Mehr über ihre Kernphilosophie können Sie hier lesen: Leitbild, Vision und Grundwerte von Smith & Wesson Brands, Inc. (SWBI).

Um die Wettbewerbslandschaft zusammenzufassen, hier ein Blick auf die Faktoren, die die Leistung bestimmen:

Wachstumstreiber Leistung im Geschäftsjahr 2025 / kurzfristige Auswirkungen Wettbewerbsvorteil
Produktinnovation 44% des Q4-Umsatzes durch neue Produkte. Robuste, großvolumige Pipeline (Bodyguard 2.0, Shield X).
Gewinnwachstum Prognostiziertes EPS-Wachstum im Geschäftsjahr 2026 von 95.74%. Diszipliniertes Kostenmanagement und saubere Lagerbestände.
Marktposition Die Zahl der Handfeuerwaffenlieferungen ist gestiegen 35% im Sportartikelkanal. Ikonische Marke, flexible Fertigung und Marktführerschaft.

Der konkrete nächste Schritt für Sie besteht darin, den Ergebnisbericht für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2026 (voraussichtlich im Dezember 2025) zu überwachen, um zu bestätigen, dass das prognostizierte Umsatzwachstum und die Margenstabilität eintreten. Eigentümer: Analystenteam: Bestätigen Sie den Trend der Bruttomarge im zweiten Quartal 2026 bis nächste Woche.

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