Kering SA: Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert & macht Geld

Kering SA: Geschichte, Eigentümer, Mission, wie es funktioniert & macht Geld

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Eine kurze Geschichte von Kering SA

Kering SA ist ein globaler Luxuskonzern mit Hauptsitz in Paris, Frankreich, der für den Besitz mehrerer renommierter Marken bekannt ist. Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1963 zurück, als es von François Pinault als Holzhandelsunternehmen mit dem Namen Pinault S.A. gegründet wurde. Durch verschiedene Unternehmungen und Übernahmen entwickelte es sich im Laufe der Jahre erheblich weiter.

In den 1990er Jahren begann Kering mit der Diversifizierung seines Portfolios durch den Einstieg in den Einzelhandels- und Luxusgütermarkt. In 1999, erwarb das Unternehmen die Gucci-Gruppe für ca 3 Milliarden Euro, ein entscheidender Moment, der den Weg des Unternehmens hin zu Luxusgütern neu definierte.

In 2001, änderte das Unternehmen seinen Namen von Pinault-Printemps-Redoute in PPR (Pinault-Printemps-Redoute) und benannte sich 2011 in Kering um 2013, wodurch die Identität stärker auf den Fokus auf Luxusmode ausgerichtet wird. Zu diesem strategischen Wandel gehörte die Veräußerung von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Unternehmen wie der verkauften Einzelhandelskette FNAC 2013.

Im letzten Jahrzehnt hat Kering erheblich in die Stärkung seines Luxusportfolios investiert und Marken wie Bottega Veneta übernommen 2001 und Saint Laurent in 2012. In 2018Kering erweiterte seine Präsenz durch die Übernahme der italienischen Luxusmarke Pomellato und stärkte damit sein Schmucksegment weiter.

Im Jahr 2022 meldete Kering einen Umsatz von ca 17,6 Milliarden Euro, präsentiert eine 8.4% Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Die Betriebsmarge des Unternehmens lag bei 30.7%, was die starke Rentabilität im Luxussektor verdeutlicht.

Das Markenportfolio umfasst renommierte Namen wie Gucci, Saint Laurent, Bottega Veneta, Balenciaga und Alexander McQueen, die maßgeblich zum finanziellen Erfolg von Kering beitragen. Für das Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete allein Gucci rund 10 Milliarden Euro im Umsatz, der über liegt 57% des Gesamtumsatzes von Kering.

Jahr Umsatz (in Milliarden Euro) Betriebsmarge (%) Schlüsselerwerb
2019 15.9 35.2 Keine
2020 13.1 26.4 Keine
2021 16.1 31.8 Keine
2022 17.6 30.7 Pomellato

Darüber hinaus legt Kering Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung. In 2021, Kering hat seine „Umweltgewinn- und -verlustrechnung“ eingeführt und seine Umweltauswirkungen auf geschätzt 1,7 Milliarden Euro, und demonstriert damit sein Engagement für die Reduzierung seines Fußabdrucks.

Ab September 2023Die Marktkapitalisierung von Kering lag bei ca 36 Milliarden EuroDies spiegelt die starke Position des Unternehmens auf dem Luxusmarkt inmitten der anhaltenden globalen wirtschaftlichen Herausforderungen wider.

Die strategischen Initiativen von Kering konzentrieren sich weiterhin auf digitale Innovation und Kundenbindung und treiben das E-Commerce-Wachstum voran, das rund 17% des Gesamtumsatzes in 2022. Künftig möchte Kering sein Markenportfolio erweitern und gleichzeitig seinem Engagement für Nachhaltigkeit treu bleiben.



Ein Eigentümer von Kering SA

Kering SA ist ein französischer multinationaler Konzern, der auf Luxusgüter mit Schwerpunkt auf Lederwaren, Bekleidung und Accessoires spezialisiert ist. Das Unternehmen ist börsennotiert und verfügt daher über eine vielfältige Eigentümerstruktur.

Im Oktober 2023 hat Kering eine Marktkapitalisierung von ca 64 Milliarden Euro. Das Eigentum ist auf verschiedene Interessengruppen aufgeteilt, wobei institutionelle Anleger, Familienanleger und Privatanleger erhebliche Anteile halten.

Eigentümertyp Eigentumsprozentsatz Ungefähre Anteile Hauptakteur
Francois Pinault und Familie 40% 40 Millionen Francois Pinault-Gruppe (Holding)
Institutionelle Anleger 55% 55 Millionen Verschiedene (einschließlich BlackRock, The Vanguard Group)
Privatanleger 5% 5 Millionen N/A

Die Beteiligung der Familie Pinault über die Groupe Artemis stellt eine Mehrheitsbeteiligung an Kering dar und hat großen Einfluss auf strategische Entscheidungen. Den neuesten Daten zufolge kontrolliert Francois Pinault die Lage 40% des Unternehmens und bekräftigte damit seine Position als wichtiger Entscheidungsträger.

Auf institutionelle Anleger entfallen ca 55% der gesamten Aktien. Zu den bemerkenswerten institutionellen Anlegern gehört BlackRock, das ca. hält 5.3%, und The Vanguard Group, die rund 3.5% der gesamten Aktien. Die Präsenz dieser großen Unternehmen zeigt, dass Kering als stabile Investition im Luxussektor angesehen wird, die häufig auf das breitere wirtschaftliche Umfeld reagiert.

Den Rest halten Kleinanleger 5%, was einen kleineren Teil der gesamten Kapitalstruktur von Kering ausmacht. Dieser relativ niedrige Prozentsatz spiegelt den hohen institutionellen Besitz wider, der typischerweise bei großen Luxusgüterunternehmen zu finden ist.

Darüber hinaus ist die Führungsstruktur von Kering eng mit seinen Eigentumsverhältnissen verknüpft. Der Einfluss der Familie Pinault zeigt sich nicht nur im Aktienbesitz, sondern auch in der strategischen Ausrichtung, insbesondere bei den Investitionen in Nachhaltigkeit und digitale Transformation im Luxusmarkt.

Im Jahr 2022 meldete Kering einen Umsatz von ca 20,2 Milliarden Euro, ein deutliches Wachstum gegenüber dem Vorjahr, gestützt durch eine starke Leistung von Marken wie Gucci und Saint Laurent. Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf margenstarke Produkte und nachhaltige Praktiken, die für die Aufrechterhaltung seiner Marktposition von entscheidender Bedeutung sind.

Im dritten Quartal 2023 lag der Aktienkurs von Kering bei ca €581 pro Aktie, was einer Steigerung seit Jahresbeginn um etwa entspricht 10%. Diese Leistung ist auf die Erholung der Nachfrage nach Luxusgütern nach der Pandemie zurückzuführen, die durch strategische Erweiterungen und Investitionen noch verstärkt wurde.

Die Eigentümerstruktur von Kering unterstreicht nicht nur den Einfluss der Familie Pinault, sondern auch die bedeutende Rolle institutioneller Anleger, die zur Stabilisierung der strategischen Initiativen des Unternehmens beiträgt und gleichzeitig Chancen für Privataktionäre bietet. Das Gleichgewicht zwischen Familienkontrolle und institutioneller Aufsicht wird wahrscheinlich weiterhin die operativen und finanziellen Strategien von Kering auf dem Luxusmarkt prägen.



Leitbild der Kering SA

Kering SA, ein globaler Luxuskonzern, ist für sein Engagement für Nachhaltigkeit, Kreativität und hervorragende Handwerkskunst bekannt. Das Leitbild unterstreicht das Ziel des Unternehmens, Luxus durch einen einzigartigen Ansatz neu zu definieren, der ästhetische Exzellenz mit Umweltverantwortung verbindet. Kerings Vision unterstreicht die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung aller seiner Marken mit dem Ziel, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und den Planeten zu hinterlassen.

Ab 2023 betreibt Kering ein Portfolio renommierter Marken, darunter Gucci, Saint Laurent, Bottega Veneta und Balenciaga, wobei der Schwerpunkt auf Innovation liegt und gleichzeitig Schlüsselwerte wie Erbe und kulturelle Bedeutung erhalten bleiben.

Marke Umsatz (2022) Betriebsmarge (%) Nachhaltigkeitsinitiative
Gucci 10,49 Milliarden Euro 34.5% CO2-Neutralität bis 2021
Saint Laurent 2,36 Milliarden Euro 35.0% Reduzierung des Wasserverbrauchs um 10 % bis 2025
Bottega Veneta 1,26 Milliarden Euro 30.0% Verwendung nachhaltiger Materialien in 80 % der Kollektionen bis 2025
Balenciaga 1,02 Milliarden Euro 28.0% Engagement für nachhaltige Modeinitiativen

Das Leitbild von Kering wird durch seine finanzielle Leistung untermauert. Die Gruppe meldete im Jahr 2022 einen Gesamtumsatz von **20,52 Milliarden Euro**, was einem Anstieg von **30 %** im Vergleich zu 2021 entspricht, angetrieben durch starke Umsätze im asiatisch-pazifischen Raum und eine robuste E-Commerce-Strategie.

Darüber hinaus war Kering ein Pionier in Sachen Nachhaltigkeit und hat die Kering-Nachhaltigkeitsstrategie ins Leben gerufen, die darauf abzielt, umfassende Nachhaltigkeitsziele für alle Marken zu erreichen. Bis 2025 will Kering seine gesamten Treibhausgasemissionen im Vergleich zu den Zahlen von 2015 um **40 %** reduzieren, ein wesentlicher Bestandteil seines Leitbilds zur Förderung des Umweltschutzes.

Kerings Engagement für Vielfalt und Inklusivität wird auch in seiner Mission hervorgehoben. Ziel der Gruppe ist es, bis zum Jahr 2025 **35 %** der Führungspositionen mit Frauen zu besetzen, was breitere gesellschaftliche Werte widerspiegelt und die Unternehmenskultur stärkt.

Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen aktiv in Initiativen zur sozialen Verantwortung, wie beispielsweise der Kering Foundation, die sich auf die weltweite Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen konzentriert und so soziale Werte in ihre Kernaufgabe einbettet.

Die Schnittstelle zwischen Luxus und Verantwortung ist in Kerings Slogan „Empowering Imagination“ zusammengefasst, der den Balanceakt zwischen kreativem Ausdruck und nachhaltigen Praktiken unterstreicht, der Kerings Identität definiert.



So funktioniert Kering SA

Kering SA mit Hauptsitz in Paris, Frankreich, ist ein globaler Luxuskonzern, der die Entwicklung einer Reihe renommierter Luxushäuser in den Bereichen Mode, Lederwaren, Schmuck und Uhren leitet. Das Unternehmen ist über mehrere hochrangige Unternehmen tätig.profile Marken, darunter Gucci, Saint Laurent, Bottega Veneta und andere. Im Jahr 2023 beschäftigt Kering ca 38,000 Einzelpersonen weltweit.

Der Luxusgütermarkt verzeichnet ein starkes Wachstum. Im Jahr 2021 wurde der weltweite Luxusmarkt auf etwa geschätzt 288 Milliarden US-Dollar, wobei Prognosen darauf hindeuten, dass es erreichen könnte 380 Milliarden Dollar bis Ende 2025, angetrieben durch Faktoren wie höhere Konsumausgaben und den wachsenden Einfluss von Millennials und Käufern der Generation Z.

Die finanzielle Leistung von Kering spiegelt seinen strategischen Fokus auf die Entwicklung und Nachhaltigkeit von Luxusmarken wider. Der Gesamtumsatz des Unternehmens belief sich im ersten Halbjahr 2023 auf ca 9,4 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 27%. Der Nettogewinn für den gleichen Zeitraum lag bei 1,6 Milliarden US-Dollar, was einer Gewinnspanne von ca. entspricht 17%.

Finanzkennzahl 2021 2022 2023 H1
Gesamtumsatz 17,6 Milliarden US-Dollar 21,8 Milliarden US-Dollar 9,4 Milliarden US-Dollar
Nettogewinn 3,5 Milliarden US-Dollar 3,8 Milliarden US-Dollar 1,6 Milliarden US-Dollar
Gewinnspanne 19.9% 17.4% 17%

Die Vertriebsstrategie von Kering ist über alle Kanäle hinweg diversifiziert. Auf das Einzelhandelssegment entfallen ca 60% des Gesamtumsatzes, während der Großhandel etwa einen Anteil hat 30%. Der Rest 10% wird durch Online-Verkäufe generiert. Das Unternehmen hat insbesondere während der Pandemie stark in den E-Commerce investiert und die E-Commerce-Umsätze stiegen um 20 % 35% allein im Jahr 2022.

Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Geschäftstätigkeit und Markenidentität von Kering. Das Unternehmen hat die „Kering-Standards“ eingeführt, um die Umweltauswirkungen seiner Produkte zu messen, und Initiativen zur Reduzierung der CO2-Emissionen gestartet 40% bis 2025. Kering berichtete a 10% Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021.

Kering konzentriert sich auch auf die Verbesserung der Kundenbindung durch innovative Marketingstrategien, die Nutzung von Social-Media-Kanälen und Influencer-Partnerschaften. Im Jahr 2022 erreichten die Ausgaben für digitales Marketing ca 1 Milliarde DollarDies spiegelt das Engagement der Gruppe wider, jüngere Verbraucher zu erreichen.

Die Aktienperformance von Kering wurde durch Markttrends und Verbraucherverhalten beeinflusst. Im Oktober 2023 liegt der Aktienkurs von Kering bei ca $515, was einem Wachstum von seit Jahresbeginn entspricht 15%. Dies ist im Vergleich zu einem breiteren Wachstum des Luxussektors von ca 10% im gleichen Zeitraum.

Hinsichtlich der Dividenden verfolgt Kering eine konsequente Ausschüttungspolitik mit einer Dividende je Aktie von $10.50 für das Geschäftsjahr 2022 erklärt, was einen Anstieg von darstellt $9.50 im Jahr 2021.



Wie Kering SA Geld verdient

Kering SA erwirtschaftet Umsatz hauptsächlich durch sein Luxusgütersegment, das hochwertige Mode, Lederwaren, Schmuck und Uhren umfasst. Das Unternehmen besitzt mehrere Kultmarken, darunter Gucci, Saint Laurent, Balenciaga und Boucheron.

Im ersten Halbjahr 2023 meldete Kering einen Umsatz von 8,57 Milliarden Euro, ein Rückgang von **17 %** im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022. Der Rückgang wurde auf eine geringere Nachfrage in China und eine Verschiebung der Konsumausgabentrends zurückgeführt.

Marke Umsatz 2022 (Milliarden €) Prozentsatz des Gesamtumsatzes Umsatzschätzung 2023 (Milliarden €)
Gucci 10.48 57% 8.5
Saint Laurent 2.38 13% 2.2
Balenciaga 1.13 6% 1.1
Andere Marken 5.05 27% 4.6

Im Jahr 2022 betrug die Gesamtbetriebsmarge von Kering **24 %**, verglichen mit dem Branchendurchschnitt von **18 %**. Das Unternehmen konnte eine starke Bruttomarge beibehalten und profitierte dabei von seiner Premium-Preisstrategie und seinem Markenwert.

Der digitale Umsatz von Kering machte im Jahr 2022 etwa **25 %** des Gesamtumsatzes aus und zeigt die erfolgreiche Omnichannel-Strategie des Unternehmens. Die E-Commerce-Plattform hat eine entscheidende Rolle dabei gespielt, jüngere Verbraucher zu erreichen, insbesondere durch gezieltes Marketing und Social-Media-Engagement.

Die geografische Umsatzaufteilung des Unternehmens zeigt erhebliche Beiträge aus verschiedenen Regionen. Im Jahr 2022 machte die Region Asien-Pazifik **30 %** des Gesamtumsatzes aus, während Europa **40 %** ausmachte. Der nordamerikanische Markt trug etwa **25 %** bei, die restlichen **5 %** kamen aus anderen Regionen.

Region Umsatz 2022 (Milliarden €) Prozentsatz des Gesamtumsatzes
Asien-Pazifik 5.55 30%
Europa 7.16 40%
Nordamerika 4.5 25%
Andere Regionen 0.90 5%

Kering hat sich auch auf Nachhaltigkeit und ethische Praktiken konzentriert, die bei den Verbrauchern zunehmend Anklang finden. Das Unternehmen strebt eine Reduzierung seiner CO2-Emissionen um **40 %** bis 2025 an und investiert stark in nachhaltige Materialien.

Im Hinblick auf die Finanzstrategie hat Kering Aktienrückkäufe durchgeführt, um den Shareholder Value zu steigern, und für Anfang 2023 ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von **1,5 Milliarden Euro** angekündigt. Solche Strategien haben dem Unternehmen in den letzten Jahren geholfen, eine attraktive Dividendenrendite von etwa **2,5 %** aufrechtzuerhalten.

Die Marktkapitalisierung des Unternehmens lag im November 2023 bei etwa **49 Milliarden Euro**, was einen schwankenden Aktienkurs widerspiegelt, der von den Marktbedingungen und der Markenleistung beeinflusst wird. Die Kering-Aktie erlebte aufgrund veränderter Verbraucherpräferenzen und wirtschaftlicher Faktoren, die sich auf Luxusausgaben auswirken, Volatilität.

Insgesamt ist die Umsatzgenerierungsstrategie von Kering SA vielschichtig und konzentriert sich auf Markenstärke, geografische Vielfalt und digitale Innovation, gepaart mit einem Engagement für Nachhaltigkeit und Steigerung des Shareholder Value.

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