Aufschlüsselung der Finanzlage der Baker Hughes Company (BKR): Wichtige Erkenntnisse für Anleger

Aufschlüsselung der Finanzlage der Baker Hughes Company (BKR): Wichtige Erkenntnisse für Anleger

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Baker Hughes Company (BKR) Bundle

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Sie schauen sich die Baker Hughes Company (BKR) an und versuchen herauszufinden, ob ihre Geschichte der Energiewende definitiv stark genug ist, um die Volatilität des Ölfeldzyklus auszugleichen. Die kurze Antwort lautet: Das Segment Industrial & Energy Technology (IET) trägt das Gewicht, aber man muss trotzdem auf die Margen achten. Im dritten Quartal 2025 zog das Unternehmen ein 7,01 Milliarden US-Dollar Umsatzeinbußen und ein Rückgang des Nettogewinns der letzten zwölf Monate (TTM). 2,891 Milliarden US-Dollar, ein Feststoff 29.12% Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, daher sieht es oberflächlich betrachtet gut aus. Aber die wahre Geschichte ist der Rekordrückstand beim IET, der derzeit bei liegt 32,1 Milliarden US-Dollar-Das ist Ihre langfristige Sichtbarkeit. Der Haken daran ist, dass die IET-Bestellungen zwar boomen, die Margen im Kernsegment Oilfield Services & Equipment (OFSE) jedoch zurückgingen, was ein kurzfristiges Risiko darstellt, das Sie nicht ignorieren können. Wir müssen aufschlüsseln, wie sie planen, die Prognose für das bereinigte EBITDA von 4,7 Milliarden US-Dollar für das Gesamtjahr zu übertreffen, und warum Analysten dies prognostizieren $2.59 im Gesamtjahresgewinn pro Aktie (EPS).

Umsatzanalyse

Sie müssen wissen, woher das Geld tatsächlich kommt, und für Baker Hughes Company (BKR) ist die Geschichte im Jahr 2025 ein klarer Wendepunkt: Das Wachstum verlangsamt sich insgesamt, aber die Verlagerung hin zu Industrie- und Energietechnologie (IET) hält den Umsatz in Bewegung. Der Umsatz des Unternehmens in den letzten zwölf Monaten (TTM) liegt zum Ende des dritten Quartals 2025 bei ca 27,71 Milliarden US-Dollar.

Hier ist die schnelle Rechnung: Diese TTM-Zahl stellt eine Wachstumsrate im Jahresvergleich von knapp etwa dar 1.51%. Ehrlich gesagt ist das eine starke Entschleunigung gegenüber dem 9.11% Umsatzwachstum, das BKR im gesamten Geschäftsjahr 2024 verzeichnete. Es zeigt Ihnen, dass das zyklische Segment Oilfield Services & Equipment (OFSE) mit Gegenwind konfrontiert ist, die Diversifizierungsstrategie jedoch dazu beiträgt, das Gesamtumsatzbild zu stabilisieren.

Segmentbeitrag: Der IET-Pivot

Die Baker Hughes Company ist hauptsächlich in zwei Segmenten tätig: Oilfield Services & Equipment (OFSE) und Industrial & Energy Technology (IET). Die kurzfristige Chance liegt definitiv im IET, das das geringfügige Wachstum vorantreibt, während OFSE mit der Marktschwäche zu kämpfen hat. Allein für das dritte Quartal 2025 betrug der konsolidierte Umsatz 7,01 Milliarden US-Dollar.

Was diese vierteljährliche Aufschlüsselung zeigt, ist eine entscheidende Verschiebung in der Position des Wachstumsmotors:

  • Der IET-Umsatz steigt im Vergleich zum Vorjahr, was auf einen starken Auftragsbestand bei der Konvertierung zurückzuführen ist.
  • Die OFSE-Einnahmen sind rückläufig, rückläufig 8% im Vergleich zum Vorjahr im dritten Quartal 2025 auf 3,636 Milliarden US-Dollar.
  • Der Anstieg des IET hat den OFSE-Rückgang teilweise ausgeglichen und zu einem insgesamt bescheidenen Umsatzwachstum geführt.

Fairerweise muss man sagen, dass OFSE immer noch den größten Teil des Gesamtumsatzes ausmacht, aber sein Wachstumsbeitrag schrumpft. Die Widerstandsfähigkeit des IET-Segments ist derzeit die wichtigste Erkenntnis für Investoren, und deshalb ist das Unternehmen zuversichtlich, dass es für das Gesamtjahr 2025 einen Umsatz von etwa 27,75 Milliarden US-Dollar.

Umsatzbeitrag im dritten Quartal 2025 nach Geschäftsbereichen
Geschäftssegment Umsatz im 3. Quartal 2025 (Millionen USD) Veränderung im Jahresvergleich
Ölfelddienstleistungen und -ausrüstung (OFSE) $3,636 Runter 8%
Industrie- und Energietechnik (IET) 3.374 $ (berechnet) Anstieg (Ausgleich des OFSE-Rückgangs)
Gesamter konsolidierter Umsatz $7,010 Auf 1%

Neue Einnahmequellen und Wachstumskatalysatoren

Die signifikante Veränderung der Einnahmequellen ist nicht nur eine Verschiebung auf Segmentebene; es geht um neue Endmärkte. Die Stärke von IET hängt direkt mit der globalen Energiewende und den Infrastrukturausgaben zusammen, die dauerhaftere, langfristigere Verträge bieten als der äußerst volatile Markt für Ölfelddienstleistungen.

Die Haupteinnahmequellen für die Leistung von IET sind klar und konkret:

  • Dynamik von Flüssigerdgas (LNG): Anhaltende Nachfrage nach LNG-Ausrüstung und -Dienstleistungen, was ein wesentlicher Faktor für den Rekordauftragsbestand im IET-Segment ist.
  • Gasinfrastruktur: Starke Aufträge für Gaspipeline- und Verarbeitungsinfrastrukturprojekte weltweit.
  • Neue Energie und Technologie: Dies ist ein wachsender Bereich, wobei BKR auf dazwischen abzielt 1,4 Milliarden US-Dollar und 1,6 Milliarden US-Dollar in neuen Energieaufträgen für 2025. Dazu gehören erstmalige Auszeichnungen für Rechenzentrums-Stromversorgungslösungen, wie eine Auszeichnung für das erste Quartal 2025 im Gesamtwert von über 350 MW der Leistungskapazität.

Was diese Schätzung verbirgt, ist, dass die IET-Aufträge zwar stark sind, sich die Einnahmen aus diesen Aufträgen jedoch über einen längeren Zeitraum umwandeln. Dennoch wächst der IET-Rückstand, der einen Rekord erreicht 32,1 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2025 bietet Ihnen eine hervorragende Sicht auf zukünftige Einnahmen, was ein großes Plus ist. Für einen tieferen Einblick in das gesamte Finanzbild des Unternehmens sollten Sie unsere umfassende Analyse lesen: Aufschlüsselung der Finanzlage der Baker Hughes Company (BKR): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

Rentabilitätskennzahlen

Sie schauen sich Baker Hughes Company (BKR) an, weil Sie wissen, dass der Energiedienstleistungssektor komplex ist und Sie sich von der Masse abheben müssen, um zu sehen, wo der wahre Gewinn erzielt wird. Die direkte Erkenntnis lautet: Baker Hughes setzt erfolgreich eine langfristige Strategie der Margenerweiterung um, die durch sein wachstumsstarkes Segment Industrial & Energy Technology (IET) vorangetrieben wird und die Volatilität im traditionellen Oilfield Services & Equipment (OFSE)-Geschäft ausgleicht.

Dies ist nicht nur eine Geschichte des Umsatzwachstums. Das Unternehmen hat sich auf betriebliche Effizienz konzentriert und die Zahlen aus dem Jahr 2025 spiegeln diese Disziplin wider. Für die letzten zwölf Monate (TTM), die Ende 2025 endeten, meldete Baker Hughes einen Gesamtumsatz von 27,71 Milliarden US-Dollar. Noch wichtiger ist, dass die Margen Ihnen Aufschluss darüber geben, wie viel von diesem Umsatz sie in jeder Phase der Gewinn- und Verlustrechnung behalten.

Brutto-, Betriebs- und Nettogewinnmarge

Wenn man sich die neuesten Zahlen ansieht, ist die Marge profile zeigt ein gesundes, expandierendes Unternehmen. Die Bruttomarge ist stark und die Betriebsmarge zeigt eine effektive Kostenkontrolle unterhalb der Kosten der verkauften Waren (COGS). Hier ist die schnelle Berechnung der TTM-Margen, die Ihnen das klarste Bild der aktuellen Leistung vermittelt:

  • Bruttogewinnspanne: Der letzte Zwölf-Monats-Wert (LTM) liegt bei 21,4 %. Das bedeutet, dass für jeden Dollar Umsatz 21,4 Cent übrig bleiben, nachdem die direkten Kosten für Dienstleistungen und Produkte bezahlt wurden.
  • Betriebsgewinnspanne: Diese TTM-Marge beträgt 12,76 %. Dies ist ein wichtiger Indikator für die operative Leistungsfähigkeit und zeigt, was nach Berücksichtigung der Vertriebs-, allgemeinen und Verwaltungskosten (VVG-Kosten) übrig bleibt.
  • Nettogewinnspanne: Die TTM-Nettomarge liegt bei 10,43 %. Dies ist der endgültige Prozentsatz des Gewinns nach allen Kosten, Zinsen und Steuern und spiegelt einen deutlichen Qualitätssprung der Erträge wider.

Fairerweise muss man sagen, dass die gemeldete Nettogewinnmarge für das letzte Quartal (Q3 2025) sogar noch höher war und sich von 7,4 % im Vorjahr auf 11 % erhöhte. Diese Expansion ist definitiv ein optimistisches Signal für ihren strategischen Wandel.

Rentabilitätstrends und betriebliche Effizienz

Der Trend zur Rentabilität ist derzeit der überzeugendste Teil der Geschichte von Baker Hughes. In den letzten fünf Jahren ist es dem Unternehmen gelungen, seine bereinigte EBITDA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um fast 600 Basispunkte zu steigern. Das ist eine enorme operative Leistung und kein Zufall. Diese Verbesserung ist im Wesentlichen auf eine bewusste Portfoliooptimierungsstrategie und ein striktes Kostenmanagement zurückzuführen.

Das Segment Industrial & Energy Technology (IET) ist der Motor dieser Margensteigerung. Während das traditionelle Segment Oilfield Services & Equipment (OFSE) durch eine geringere Anzahl von Bohrinseln in den USA und vorsichtige Ausgaben der Produzenten mit Gegenwind zu kämpfen hat, boomt IET. Das IET-Segment profitiert beispielsweise von der massiven Nachfrage nach Flüssigerdgas (LNG) und zunehmend auch nach Energielösungen für Rechenzentren. Das Wachstum und die höhere Marge dieses Segments profile isolieren das Gesamtunternehmen strategisch von der zyklischen Natur des Ölfeldgeschäfts. Im zweiten Quartal 2025 verbesserte sich die konsolidierte bereinigte EBITDA-Marge auf 17,5 %.

Branchenvergleich: Baker Hughes vs. Mitbewerber

Wenn man die Baker Hughes Company mit ihren Hauptkonkurrenten vergleicht, sind ihre Rentabilitätskennzahlen wettbewerbsfähig und in manchen Fällen sogar führend. Dieser Vergleich bestätigt, dass die betrieblichen Verbesserungen des Unternehmens viele seiner Mitbewerber in der Energiedienstleistungsbranche übertreffen.

So schneidet die aktuelle Bruttogewinnmarge im Vergleich zu wichtigen Wettbewerbern ab:

Unternehmen Aktuelle Bruttogewinnspanne
Baker Hughes Company (BKR) 21.4%
TechnipFMC PLC 21.1%
Liberty Oilfield Services Inc 21.1%
Slb NV 19.3%
Halliburton Company 17.1%

Mit einer Bruttomarge von 21,4 % liegt Baker Hughes leicht über der großer Wettbewerber wie Slb NV und Halliburton Company. Dieser kleine, aber bedeutende Vorteil deutet auf eine überlegene Effizienz bei der Herstellung und Bereitstellung ihrer Kernprodukte und -dienstleistungen hin. Der Markt belohnt dies; Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen für das gesamte Geschäftsjahr 2025 einen bereinigten Gewinn pro Aktie (EPS) von 2,59 US-Dollar ausweisen wird.

Wenn Sie tiefer in das institutionelle Vertrauen hinter diesen Zahlen eintauchen möchten, sollten Sie sich das ansehen Erkundung des Investors der Baker Hughes Company (BKR). Profile: Wer kauft und warum?

Nächster Schritt: Beginnen Sie mit der Modellierung einer Sensitivitätsanalyse für Ihren DCF (Discounted Cash Flow), um zu sehen, wie sich eine Änderung der Bruttomarge des IET-Segments um 100 Basispunkte auf die Gesamtbewertung bis Freitag auswirkt.

Schulden vs. Eigenkapitalstruktur

Sie möchten wissen, ob die Baker Hughes Company (BKR) zu stark auf geliehenes Geld angewiesen ist, um ihr Wachstum voranzutreiben, und die kurze Antwort lautet: Nein. Das Unternehmen verfügt über eine sehr konservative, eigenkapitalstarke Finanzierungsstruktur, die ein Zeichen für Finanzkraft und Stabilität im kapitalintensiven Öl- und Gassektor ist. Ihre finanzielle Hebelwirkung ist gering, was ihnen erhebliche Flexibilität verschafft.

Betrachtet man die neuesten Daten aus dem dritten Quartal 2025, beträgt die Gesamtverschuldung der Baker Hughes Company ungefähr 6,056 Milliarden US-Dollar. Dies verteilt sich auf überschaubare 5.988 Millionen US-Dollar an langfristigen Schulden und minimale 68 Millionen US-Dollar an kurzfristigen Schulden und Finanzierungsleasingverpflichtungen. Der überwiegende Teil ihrer Finanzierung ist langfristig, was bedeutet, dass kurzfristig weniger Liquiditätsprobleme bestehen. Das ist auf jeden Fall eine solide Bilanzstruktur.

Die wichtigste Kennzahl ist hier das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E), das misst, wie viel Schulden ein Unternehmen zur Finanzierung seiner Vermögenswerte im Verhältnis zum Wert des Eigenkapitals verwendet. Für Baker Hughes Company liegt dieses Verhältnis bei niedrigen 0,33 (bzw 33%) Stand: September 2025. Um das ins rechte Licht zu rücken: Das durchschnittliche D/E-Verhältnis für die Öl- und Gasausrüstungs- und -dienstleistungsbranche liegt im November 2025 bei etwa 0,57. Einfach ausgedrückt: Baker Hughes Company verwendet im Verhältnis zu seinem Eigenkapital weitaus weniger Schulden als seine direkten Konkurrenten und verlässt sich mehr auf sein gesamtes Eigenkapital von 18,157 Milliarden US-Dollar.

Dieser konservative Ansatz wurde von den Kreditmärkten anerkannt. Im März 2025 stufte S&P Global Ratings das Emittenten-Kreditrating der Baker Hughes Company von „A-“ auf „A“ an und stufte auch seine unbesicherten Schulden auf „A“ herauf. Diese Aufwertung spiegelt ihr expandierendes, margenstärkeres Geschäft mit industrieller Energietechnologie (IET) und die Verbesserung der Gesamtmargen wider, was ihre Schulden noch sicherer macht. Das Unternehmen verfügt außerdem über eine starke Schuldendeckung, wobei die Zinszahlungen durch das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) mit einem robusten Wert von 16,4 gedeckt werden. Es wird außerdem erwartet, dass sie langfristige Schulden in Höhe von 599 Millionen US-Dollar zurückzahlen, die im Dezember 2026 fällig werden.

Hier ist die kurze Berechnung ihres Finanzierungssaldos:

  • Gesamtverschuldung (3. Quartal 2025): 6,056 Milliarden US-Dollar
  • Gesamteigenkapital (3. Quartal 2025): 18,157 Milliarden US-Dollar
  • Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital: 0,33

Das Unternehmen priorisiert eindeutig die Eigenkapitalfinanzierung und die interne Cash-Generierung gegenüber einer aggressiven Fremdfinanzierung. Dies wird auch durch ihre erklärte Finanzpolitik belegt: Sie beabsichtigen, 60 % bis 80 % ihres freien Cashflows durch Dividenden und Aktienrückkäufe an die Aktionäre zurückzugeben, wobei die Ausschüttung in den Jahren 2025 und 2026 eher am oberen Ende dieser Spanne liegen soll. Sie erwirtschaften genügend Barmittel, um den Betrieb zu finanzieren, in Wachstum zu investieren und Aktionäre zu belohnen, und das alles bei gleichzeitig niedrigem Verschuldungsgrad profile. Was diese Schätzung verbirgt, sind die potenziellen Auswirkungen eines anhaltenden Rückgangs der Energiepreise, aber selbst unter Annahmen über die Rohstoffpreise in der Mitte des Zyklus dürften ihre Kreditquoten weiterhin stark bleiben. Für einen tieferen Einblick in ihre allgemeine finanzielle Lage können Sie sich den vollständigen Beitrag ansehen: Aufschlüsselung der Finanzlage der Baker Hughes Company (BKR): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.

Liquidität und Zahlungsfähigkeit

Sie suchen nach einem klaren Signal, ob die Baker Hughes Company (BKR) ihre kurzfristigen Rechnungen bequem decken und ihre Geschäftstätigkeit finanzieren kann, und die Antwort ist ein solides, wenn nicht spektakuläres, ja. Ihre Liquiditätsposition ist gesund und wird durch eine starke vierteljährliche Cash-Generierung angetrieben. Sie sollten jedoch die Effizienz des Betriebskapitals genau im Auge behalten, während sich das Geschäft dreht.

Die jüngsten Liquiditätskennzahlen des Unternehmens für die letzten zwölf Monate (TTM) sind beruhigend. Die Aktuelles Verhältnis, der das Umlaufvermögen im Vergleich zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten misst, liegt bei 1.41. Ehrlich gesagt ist alles über 1,0 in Ordnung, was darauf hindeutet, dass für jeden Dollar kurzfristiger Schulden 1,41 US-Dollar an liquiden Mitteln zur Verfügung stehen. Das ist ein gutes Polster.

Je konservativer Schnelles Verhältnis (oder Härtetest-Verhältnis), das den Bestand – den am wenigsten liquiden kurzfristigen Vermögenswert – abzieht, ist genau das 1.00. Dies bedeutet, dass die Baker Hughes Company (BKR) alle unmittelbaren Verpflichtungen erfüllen kann, ohne auch nur einen einzigen Ausrüstungsbestand verkaufen zu müssen. Das ist definitiv ein starker Indikator für die kurzfristige Finanzstabilität.

Betriebskapital- und Cashflow-Trends

Das Nettoumlaufvermögen – kurzfristige Vermögenswerte abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten – war positiv 1,107 Milliarden US-Dollar am Ende des Geschäftsjahres 2024. Hier kommt es auf den Trend an: Er schwankte und erreichte Ende 2022 einen Höchststand von 1,895 Milliarden US-Dollar, bevor er sich stabilisierte. Der Schlüssel liegt darin, dass es weiterhin positiv ist, aber es ist ein Bereich, in dem das Management bei der Integration neuer, technologieintensiver Geschäftsbereiche beständige Effizienz unter Beweis stellen muss. Sie möchten, dass diese Zahl stetig steigt und nicht nur schwankt.

Der Cashflow ist die Stärke der Baker Hughes Company (BKR) und der beste Maßstab für die Finanzkraft eines Unternehmens. Allein im dritten Quartal 2025 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz 929 Millionen US-Dollar im Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit. Das ist der Cashflow aus ihrem Kerngeschäft, dem Verkauf von Ausrüstung und Dienstleistungen – und das zeigt, dass das Geschäftsmodell äußerst Cash-generierend ist. Hier ist die kurze Berechnung ihrer Bargeldbewegungen im dritten Quartal 2025:

Cashflow-Komponente (Q3 2025) Betrag (Millionen USD) Trend/Implikation
Operativer Cashflow $929 Starke Kerngeschäftsgenerierung
Investitions-Cashflow (Net CapEx) ($230) Finanzierung von Wachstum und Wartung
Freier Cashflow $699 Bargeld zur freien Verfügung
Finanzierungs-Cashflow (Dividenden) ($227) Kapitalrückgabe an die Aktionäre

Die 699 Millionen US-Dollar Der freie Cashflow (FCF) für das Quartal entspricht dem Bargeld, das nach Kapitalaufwendungen (CapEx) in Höhe von 230 Millionen US-Dollar übrig bleibt. Dieser FCF steht für Dinge wie Akquisitionen, Schuldenabbau oder Aktionärsrenditen zur Verfügung und ist eine sehr gesunde Zahl. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine Free-Cashflow-Umwandlung von 45 % bis 50 %.

  • Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente waren 2,7 Milliarden US-Dollar Stand: 30. September 2025.
  • Sie verfügen über eine unangetastete revolvierende Kreditfazilität in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar.
  • Die Bilanz ist sehr gut aufgestellt.

Was diese Schätzung verbirgt, ist der potenzielle Mittelabfluss aus großen, kurzfristigen Akquisitionen, aber der aktuelle Barbestand und die ungenutzte Kreditfazilität bieten ausreichend Liquidität, um dies zu bewältigen. Der starke Cashflow aus dem operativen Geschäft ist die Grundlage ihrer Finanzkraft und verleiht dem Management Flexibilität. Sie können tiefer eintauchen, wer auf diese Stärke setzt, indem Sie Erkundung des Investors der Baker Hughes Company (BKR). Profile: Wer kauft und warum?

Bewertungsanalyse

Sie schauen sich Baker Hughes Company (BKR) an und fragen sich, ob der Markt Ihnen einen fairen Preisaufschlag gibt. Die kurze Antwort lautet: Die Aktie scheint einigermaßen bewertet zu sein und tendiert zu einem „moderaten Kauf“-Konsens der Wall Street, aber es handelt sich im Moment nicht um ein Deep-Value-Unternehmen.

Das Unternehmen wird am oberen Ende seiner historischen Bewertungsspanne gehandelt, was den Optimismus hinsichtlich der Wende im Segment Industrie- und Energietechnologie (IET) widerspiegelt. Sie müssen über das oberflächliche Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) hinausblicken und sich mit dem Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA) befassen, um ein vollständiges Bild der Kapitalstruktur zu erhalten.

Hier ist die schnelle Berechnung, wo Baker Hughes Company im November 2025 steht, anhand der wichtigsten Geschäftsjahresdaten. Wir sehen einen klaren Aufschlag im Vergleich zu den historischen Medianwerten, aber der Markt preist definitiv das Wachstum aus seinem technologieorientierten Rückstand ein.

  • Das erwartete KGV für 2025 liegt bei etwa 19.89.
  • Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) beträgt derzeit 2.63.
  • Der Enterprise Value-to-EBITDA (EV/EBITDA) beträgt 10.66.

Das KGV ist besonders aussagekräftig, da es nahe seinem 10-Jahres-Hoch von 2,81 liegt, was ein Warnsignal dafür ist, dass die Aktie mit einem Aufschlag gegenüber ihrem Buchwert bewertet wird. Diese Prämie hängt wahrscheinlich mit dem Rekordrückstand von IET zusammen, über den Sie in den strategischen Dokumenten des Unternehmens mehr erfahren können: Leitbild, Vision und Grundwerte der Baker Hughes Company (BKR).

Aktienperformance und Analystenstimmung

In den letzten 12 Monaten verzeichnete die Aktie der Baker Hughes Company eine solide Entwicklung, was die allgemeine Erholung des Energiesektors und ihren strategischen Wandel widerspiegelt. Die Aktie ist um ca. gestiegen 11.07% im vergangenen Jahr ab Anfang November 2025. Diese Dynamik hat den Preis an das obere Ende seiner 52-Wochen-Spanne gedrückt, die von einem Tiefststand von reicht $33.60 auf einen Höchststand von $50.93. Der Schlusskurs vom 17. November 2025 betrug $47.88.

Der Konsens der Wall Street lautet „Moderater Kauf“, wobei 23 von 27 Analysten ein „Kaufen“-Rating und 4 ein „Halten“-Rating empfehlen. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel beträgt $53.38, was auf einen potenziellen Aufwärtstrend von etwa hindeutet 10.39% vom aktuellen Preis. Das ist eine ordentliche Rendite, aber es signalisiert, dass das leichte Geld aus der anfänglichen Erholung bereits im Aktienkurs steckt.

Die Dividende des Unternehmens profile bleibt stabil und konservativ. Sie zahlen eine jährliche Dividende von $0.92 pro Aktie, was einer Rendite von ca 1.92%. Die Ausschüttungsquote ist gesund 31.4%Das bedeutet, dass sie den Aktionären Kapital zurückgeben, ohne ihre Erträge oder ihre Fähigkeit, in das Unternehmen zu reinvestieren, zu belasten. Diese niedrige Ausschüttungsquote gibt ihnen viel Spielraum, die Dividende zu erhöhen oder unerwartete Einbrüche im Markt für Ölfelddienstleistungen zu bewältigen.

Bewertungsmetrik Wert 2025 Interpretation
Forward-KGV-Verhältnis 19.89 Der Preis ist für weiteres Gewinnwachstum ausgelegt.
Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B) 2.63 Der Handel erfolgt mit einem Aufschlag auf den Buchwert, nahe dem 10-Jahres-Hoch.
EV/EBITDA (TTM) 10.66 Im Einklang mit der Konkurrenz, unter Berücksichtigung von Schulden und Bargeld.
Dividendenrendite 1.92% Stabile, bescheidene Rendite für den Sektor.
Auszahlungsquote 31.4% Konservativ, viel Spielraum für Dividendenwachstum.

Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für Volatilität, wenn die Ölpreise sinken, was sich auf das Segment Oilfield Services (OFSE) auswirken würde. Ihre Maßnahme besteht hier darin, ein Kursziel in der Nähe des Analystenkonsenses festzulegen $53.38 und nutzen Sie einen Trailing Stop, um Ihre 12-Monats-Gewinne zu schützen.

Risikofaktoren

Sie sehen sich Baker Hughes Company (BKR) an und sehen die starke Leistung in ihrem Segment Industrial & Energy Technology (IET), aber Sie müssen den kurzfristigen Gegenwind kennen. Ehrlich gesagt lassen sich die größten Risiken für BKR im Geschäftsjahr 2025 in drei Kategorien einteilen: Marktvolatilität in ihrem Kerngeschäft, die sehr reale Gefahr globaler handelspolitischer Veränderungen und die einfache Herausforderung der Kosteninflation.

Das Unternehmen ist definitiv nicht immun gegen die zyklische Natur der Energie. Während der Gesamtumsatz im Jahr 2025 voraussichtlich robust sein wird, geht das Management von ungefähr aus 27,0 bis 27,8 Milliarden US-Dollar- Diese Top-Line-Zahl verdeckt einige segmentspezifische Schwachstellen. Das Geschäft mit Oilfield Services and Equipment (OFSE) steht in direktem Zusammenhang mit der Bohraktivität, und die Zahl der US-Bohrinseln ist mit nur noch 1,5 Millionen US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit November 2021 gesunken 461 Bohrinseln bis Mai 2025 gemeldet. Dieser Rückgang der Upstream-Ausgaben ist ein klarer Nachteil.

Hier ist die schnelle Berechnung der Auswirkungen: schwächere Rohölpreise, wobei die Spotpreise für WTI-Rohöl im Durchschnitt bei liegen 63-68 $ pro Barrel Die Preisspanne im dritten Quartal 2025 im Vergleich zu höheren Preisen im Vorjahr wirkte sich direkt negativ auf OFSE aus. Im dritten Quartal 2025 verzeichnete das OFSE-Segment einen Umsatzanstieg 8% Rückgang gegenüber dem Vorjahr, insgesamt 3,6 Milliarden US-Dollarund das EBITDA war rückläufig 12%. Das ist ein großer Teil des Unternehmens, der den Druck verspürt.

Geopolitische und handelspolitische Risiken

Das zweite große Risiko ist externer und finanzieller Art: Zölle und handelspolitische Unsicherheit. Baker Hughes hat ausdrücklich gewarnt, dass diese Faktoren ihre Kerngewinnaussichten für das Gesamtjahr untergraben könnten. Das ist nicht theoretisch; Es handelt sich um einen Einzelposten im Risikobuch.

Das Management schätzte die potenziellen Nettoauswirkungen von Zöllen und Änderungen der Handelspolitik auf das konsolidierte bereinigte EBITDA im Jahr 2025 zwischen 100 Millionen und 200 Millionen Dollar. Außerdem sank der zurechenbare Nettogewinn des Unternehmens im dritten Quartal 2025 auf 609 Millionen US-Dollar, ein 20% Rückgang gegenüber dem Vorjahr, teilweise aufgrund gestiegener Transaktionskosten im Zusammenhang mit Akquisitionen und Veräußerungen. Sie müssen die globalen Handelsentwicklungen überwachen, da eskalierende Zölle den Fortschritt zum Scheitern bringen könnten, insbesondere auf internationalen Märkten, auf denen BKR eine große Präsenz hat.

Ein weiteres strategisches Risiko ist das Tempo neuer endgültiger Investitionsentscheidungen (FIDs) für verflüssigtes Erdgas (LNG). Während LNG ein zentraler Wachstumstreiber ist, könnte sich jede Verlangsamung dieser großen, milliardenschweren Projekte auf den künftigen Auftragseingang des Segments Industrial & Energy Technology (IET) auswirken, selbst bei einem Rekordauftragsbestand.

  • Überwachen Sie das Tempo des LNG-FID – es ist der Schlüssel zum langfristigen Wachstum von IET.
  • Achten Sie auf tarifbedingte Auswirkungen auf die EBITDA-Prognose.

Minderungsstrategien und Portfolio-Resilienz

Fairerweise muss man sagen, dass Baker Hughes nicht einfach untätig dasteht. Ihre Strategie ist ein klassisches Diversifizierungsspiel, um einen Puffer gegen die Volatilität auf Ölfeldern aufzubauen. Deshalb ist das IET-Segment so wichtig – es ist die Absicherung.

Das Unternehmen hat einen IET-Auftragsbestand von rekordverdächtig aufgebaut 32,1 Milliarden US-Dollar ab dem dritten Quartal 2025, was ihnen eine starke Umsatzuntergrenze für die kommenden Jahre verschafft. Sie mindern auch aktiv Lieferketten- und Kostenrisiken:

Risikofaktor Operative/finanzielle Auswirkungen (GJ 2025) Minderungsstrategie
Reduzierung der vorgelagerten Ausgaben OFSE Q3-Umsatz gesunken 8% YoY zu 3,6 Milliarden US-Dollar. Diversifizierung in IET (Aufzeichnung 32,1 Milliarden US-Dollar Rückstand) und Neue Energie.
Zölle und Handelspolitik Mögliche Nettoauswirkungen auf das EBITDA im Jahr 2025 von 100 bis 200 Millionen US-Dollar. Optimierung der Lieferkette, Ausweitung der inländischen Produktion, Materialsubstitution.
Energiewende Risiko von verlorenen Vermögenswerten/Veralterung. Targeting 1,4 bis 1,6 Milliarden US-Dollar in New Energy-Bestellungen (CCUS, Wasserstoff) im Jahr 2025.

Sie optimieren auch ihr Portfolio, wie das Joint Venture mit Cactus Inc. im Bereich Oberflächendruckkontrolle, das es ihnen ermöglicht, an einem fokussierteren und möglicherweise effizienteren Betrieb teilzunehmen. Dies ist ein kluger Schachzug, um ihren Geschäftsmix zu verfeinern. Mehr über ihre langfristige Ausrichtung können Sie hier lesen: Leitbild, Vision und Grundwerte der Baker Hughes Company (BKR).

Die wichtigste Erkenntnis ist, dass das OFSE-Segment zwar aufgrund der Marktbedingungen kurzfristig einem Margendruck ausgesetzt ist, die Stärke und der massive, kontrahierte Auftragsbestand des IET-Segments jedoch die wichtigsten Anker für die finanzielle Gesundheit des Unternehmens im Jahr 2025 und darüber hinaus sind.

Wachstumschancen

Sie schauen sich die Baker Hughes Company (BKR) an und versuchen herauszufinden, wo in den nächsten Jahren das echte Geld verdient wird, und ehrlich gesagt ist die Geschichte ein Dreh- und Angelpunkt. Das Unternehmen wendet sich definitiv von seinem traditionellen, zyklischen Segment Oilfield Services & Equipment (OFSE) ab und konzentriert sich verstärkt auf sein margenstärkeres Geschäftsfeld Industrial & Energy Technology (IET), das den klaren Wachstumsmotor darstellt.

Das kurzfristige Wachstum ist auf einen massiven Auftragsbestand und strategische Akquisitionen zurückzuführen. Für das gesamte Geschäftsjahr 2025 erhöhte das Unternehmen seine Prognose und erwartet nun einen Umsatz zwischen 2025 und 2025 27,0 Milliarden US-Dollar und 27,8 Milliarden US-Dollar, wobei das bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) voraussichtlich bei liegt 4,74 Milliarden US-Dollar. Das ist solide, aber die wahre Aufregung liegt in der Sichtbarkeit des IET-Segments, das einen Rekordrückstand von aufweist 32,1 Milliarden US-Dollar ab dem dritten Quartal 2025. Das ist eine klare Perspektive für zukünftige Einnahmen.

Hier ist die schnelle Rechnung: Das IET-Segment zielt zumindest ab 40 Milliarden Dollar an Neuaufträgen in den nächsten drei Jahren, angetrieben durch drei Schlüsselmärkte:

  • Infrastruktur für Flüssigerdgas (LNG).
  • Energielösungen für Rechenzentren.
  • Dekarbonisierungstechnologien (Wasserstoff und CCUS).

Das Unternehmen nutzt strategisch die Portfoliooptimierung durch den Verkauf nicht zum Kerngeschäft gehörender Vermögenswerte, um diese wachstumsstarken Bereiche zu finanzieren. Beispielsweise verkauften sie die Produktlinie Precision Sensors & Instrumentation (PSI) für 1,15 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2025 und übernimmt gleichzeitig die Continental Disc Corporation (CDC) für 540 Millionen Dollar zur Stärkung ihrer Druckmanagementlösungen. Es ist ein klassischer Schachzug: margenschwache Unternehmen abstoßen, Hightech-Unternehmen erwerben und Kapital konzentrieren.

Der Wettbewerbsvorteil der Baker Hughes Company (BKR) liegt in ihrem zweigleisigen Ansatz, der traditionelle Energiekompetenz mit einem zukunftsweisenden Technologieportfolio in Einklang bringt. Während die Anzahl der Öl- und Gasbohrinseln in den USA weiterhin ein Gegenwind für OFSE darstellt, floriert das IET-Segment durch den Verkauf von Technologie in die globale Energiewende (die Umstellung auf sauberere Energiequellen) und die boomende digitale Wirtschaft.

Das konkreteste Beispiel ist der Rechenzentrumsmarkt. Allein im zweiten Quartal 2025 sicherte sich IET 650 Millionen Dollar bei Aufträgen im Zusammenhang mit Rechenzentren, einschließlich eines Großauftrags zur Lieferung von 30 NovaLT™-Turbinen, der bis zu liefern wird 500 Megawatt (MW) von Strom in US-Rechenzentren. Dies ist ein riesiger, wachstumsstarker Markt, in dem sie mit ihrer Multi-Fuel-Turbinentechnologie gut Fuß fassen können.

Mit Blick auf die Zukunft zielt die „Horizon 2“-Strategie des Unternehmens darauf ab, a 20% Gesamte bereinigte EBITDA-Marge des Unternehmens bis zum Geschäftsjahr 2028, was ein Bekenntnis zur Rentabilität gegenüber dem bloßen Volumen zeigt. Der Konsens der Analysten unterstützt diesen Trend und prognostiziert ein Wachstum des Gewinns je Aktie (EPS) von 7.17% CAGR (Compound Annual Growth Rate) in den nächsten fünf Jahren, selbst bei bescheidenen Umsatzwachstumsprognosen. Dieser Fokus auf Margenerweiterung ist es, was sie von Mitbewerbern unterscheidet.

Das Ausstehende 13,6 Milliarden US-Dollar Die Übernahme von Chart Industries, einem führenden Unternehmen im Bereich der Handhabung von Gas- und Flüssigkeitsmolekülen, ist eine große Wette auf die Zukunft der LNG- und sauberen Energieinfrastruktur. Es wird erwartet, dass dieser Deal, der im dritten Quartal 2025 die Zustimmung der Aktionäre erhielt, Einnahmen generieren wird 325 Millionen Dollar bis 2028 jährliche Kostensynergien erzielen. Dieser Schritt wird ihr Engagement im Markt für saubere Energie deutlich vertiefen und ist ein klarer Indikator dafür, wo das Unternehmen seine langfristige Zukunft sieht. Weitere Informationen zur Investitionslandschaft finden Sie unter Erkundung des Investors der Baker Hughes Company (BKR). Profile: Wer kauft und warum?

Um den finanziellen Ausblick und die wichtigsten Treiber für 2025 zusammenzufassen:

Metrisch Wert (Prognose/Ist-Werte für das Geschäftsjahr 2025) Wachstumstreiber
Umsatzprognose für das Gesamtjahr 27,0 bis 27,8 Milliarden US-Dollar IET-Segmentdynamik, LNG, Stromerzeugung
Bereinigte EBITDA-Prognose 4,74 Milliarden US-Dollar Operative Effizienz, Margenerweiterung, Portfoliooptimierung
IET-Rückstand (Q3 2025) 32,1 Milliarden US-Dollar Langfristige Verträge in LNG und Rechenzentren
5-Jahres-EPS-Wachstumsprognose 7,17 % CAGR Strategischer Dreh- und Angelpunkt hin zu margenstarken Technologien und Dienstleistungen
Erhebliche Anschaffungskosten 13,6 Milliarden US-Dollar (Chart Industries) Vertiefung des Engagements in den Bereichen saubere Energie und Gasinfrastruktur

Was diese Schätzung verbirgt, ist das Risiko einer langsamer als erwarteten Ölfeldaktivität, die sich immer noch auf das OFSE-Segment auswirkt. Dennoch ist der Fokus des Unternehmens auf digitale Lösungen, wie die digitale Integrationspartnerschaft mit der Computer Modeling Group (CMG) im Juni 2025, eine intelligente Möglichkeit, Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen entlang der gesamten Energiewertschöpfungskette voranzutreiben und so das traditionelle Geschäft widerstandsfähiger zu machen.

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