Gerdau S.A. (GGB) Bundle
Sie suchen nach einem klaren Signal im Stahlsektor, und Gerdau S.A. (GGB) hat uns gerade eine gemischte Bilanz der Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 vorgelegt, die einen genaueren Blick erfordert, bevor Sie Kapital binden. Die Schlagzeile ist eine klassische Divergenz: Der Nettoumsatz des Unternehmens stieg auf ein starkes Niveau 17,98 Milliarden R$ (Brasilianische Reais) übertrafen die Erwartungen der Analysten, aber der Gewinn pro Aktie (EPS) sank auf knapp 0,54 R$, womit die Konsensprognose von 0,61 R$ verfehlt wird, was auf Margendruck hindeutet. Dennoch ist die zugrunde liegende Finanzlage auf jeden Fall robust; Ihr Verhältnis Nettoverschuldung/EBITDA – ein wichtiges Maß für den Verschuldungsgrad – wird auf ein extrem niedriges Niveau reduziert 0,81x, was in einer zyklischen Branche ein enormes Sicherheitspolster darstellt. Darüber hinaus nimmt das Management die Rendite für die Aktionäre ernst, da die Umsetzung bereits abgeschlossen ist 88% ihres Aktienrückkaufprogramms 2025, eine Investition von 902 Millionen R$ zurück zu den Investoren. Wir müssen diese starke Bilanz und das attraktive Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) abbilden 8.37 auf die kurzfristigen Rentabilitätsrisiken, insbesondere angesichts der Dynamik in Nordamerika 65% des konsolidierten EBITDA.
Umsatzanalyse
Um die Stabilität von Gerdau S.A. (GGB) beurteilen zu können, müssen Sie wissen, woher das Geld kommt. Die neuesten Daten zeigen deutliche Unterschiede in der regionalen Leistung. Der Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten zwölf Monaten (TTM), der am 30. September 2025 endete, belief sich auf ca 12,198 Milliarden US-Dollar, was einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr von widerspiegelt 3.01%, aber das vierteljährliche Bild ist differenzierter.
Für das dritte Quartal 2025 (Q3 2025) meldete Gerdau S.A. einen Nettoumsatz von 18,0 Milliarden R$ (Brasilianische Reais), was solide war 3.5% Steigerung gegenüber dem Vorjahr in lokaler Währung. Dieses Wachstum ist auf jeden Fall ein Gewinn, verdeckt jedoch erhebliche regionale Gegenwinde. Das Kerngeschäft bleibt die Produktion und Vermarktung von Stahlprodukten, die hauptsächlich den Bau-, Industrie- und Agrarsektor weltweit beliefern. [zitieren: 9 in Schritt 1]
Geografische Aufteilung der Einnahmequellen
Die Haupteinnahmequellen für Gerdau S.A. sind geografisch segmentiert, und die Ergebnisse des dritten Quartals 2025 verdeutlichen eine entscheidende Verschiebung des Beitrags. Nordamerika ist nun der Motor und kompensiert die Schwäche im Heimatmarkt. Hier ist die kurze Berechnung des Nettoumsatzbeitrags der Hauptsegmente zum Gesamtumsatz von 18,0 Milliarden R$ im dritten Quartal:
- Abteilung Nordamerika: Generiert 9,2 Milliarden R$ im Nettoumsatz.
- Abteilung Brasilien: Generiert 7,7 Milliarden R$ im Nettoumsatz.
Um fair zu sein, die Nordamerika-Abteilung 9,2 Milliarden R$ zum Nettoumsatz bedeutet, dass es ungefähr dazu beigetragen hat 51% Anteil am Gesamtumsatz im dritten Quartal und ist damit derzeit das wichtigste Segment. Die Brasilien-Division ist zwar mit ca. immer noch beträchtlich 43% des Nettoumsatzes im dritten Quartal, sieht sich einem deutlich schwierigeren Umfeld gegenüber.
| Geschäftssegment (Q3 2025) | Nettoumsatz (BRL) | Ungefährer Beitrag zum Gesamtumsatz im dritten Quartal |
|---|---|---|
| Abteilung Nordamerika | 9,2 Milliarden R$ | ~51% |
| Abteilung Brasilien | 7,7 Milliarden R$ | ~43% |
| Andere Segmente (Südamerika usw.) | ~1,1 Milliarden R$ | ~6% |
Kurzfristige Risiken und Chancen
Die wesentliche Veränderung in der Umsatzdynamik ist die zunehmende Abhängigkeit vom nordamerikanischen Markt, auf dem das Versandvolumen um mehr als 10 % zunahm 10% im Vergleich zum Vorjahr im dritten Quartal 2025, angetrieben durch die robuste Nachfrage im Nichtwohnungsbau. Das ist eine klare Chance, insbesondere angesichts der anhaltenden Infrastrukturausgaben in den USA.
Dennoch bleibt das größte kurzfristige Risiko der brasilianische Markt. Der dortige Geschäftsbereich steht aufgrund des übermäßigen Importstahlzustroms stark unter Druck, wodurch die Importpenetrationsrate auf durchschnittlich 1,5 % angestiegen ist 25% in den ersten neun Monaten des Jahres 2025. Diese Importherausforderung schmälert die Margen, obwohl das Unternehmen sequenzielle Volumenverbesserungen verzeichnet. Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für die Umsetzung von Handelsschutzmaßnahmen, die die brasilianischen Umsatzaussichten schnell ändern könnten. Weitere Informationen zur allgemeinen Finanzlage des Unternehmens finden Sie hier Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Gerdau S.A. (GGB): Wichtige Erkenntnisse für Anleger.
Das nordamerikanische Segment ist der klare finanzielle Treiber.
Nächster Schritt: Investmentteam: Modellieren Sie ein Szenario, in dem die Importdurchdringung Brasiliens im vierten Quartal 2025 30 % erreicht, und quantifizieren Sie die Auswirkungen auf das konsolidierte EBITDA bis nächsten Dienstag.
Rentabilitätskennzahlen
Sie müssen wissen, ob Gerdau S.A. (GGB) gerade Umsätze macht oder tatsächlich einen soliden Gewinn erwirtschaftet, und die Daten für die letzten zwölf Monate (TTM), die Ende 2025 enden, geben uns eine klare Antwort: Das Unternehmen erwirtschaftet im Vergleich zum Durchschnitt der Stahlindustrie eine bessere Nettogewinnspanne, aber seine Kernbetriebseffizienz hinkt hinterher.
Für die letzten 12 Monate meldete Gerdau S.A. einen Gesamtumsatz von 13,08 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 563,14 Millionen US-Dollar. Während es sich hierbei um große absolute Zahlen handelt, liegt die wahre Geschichte in den Randbereichen – den Prozentsätzen, die Ihnen sagen, wie viel von jedem Dollar Umsatz das Unternehmen behält. Die Bruttogewinnmarge des Unternehmens liegt bei 11,68 %, die Betriebsmarge bei 7,62 % und die Nettogewinnmarge bei soliden 4,31 %.
Bruttogewinn und betriebliche Effizienz
Die Bruttogewinnmarge ist Ihr erster Blick auf die betriebliche Effizienz, insbesondere darauf, wie gut das Unternehmen seine Kosten der verkauften Waren (COGS) verwaltet. Die TTM-Bruttomarge von Gerdau S.A. liegt mit 11,68 % deutlich unter dem Durchschnitt der Stahlindustrie von 14 % (Stand November 2025). Dies deutet auf einen anhaltenden Gegenwind im Kostenmanagement hin, der wahrscheinlich auf schwankende Rohstoffkosten oder Preisdruck im Markt zurückzuführen ist. Fairerweise muss man sagen, dass Stahl ein zyklisches, kapitalintensives Geschäft ist, sodass die Kostenkontrolle definitiv ein ständiger Kampf ist.
- Bruttomarge: 11,68 % (unter dem Branchendurchschnitt von 14 %).
- Betriebsmarge: 7,62 % (weist auf Verbesserungspotenzial bei den Gemeinkosten hin).
- Nettomarge: 4,31 % (übertrifft die Branche deutlich).
Nettogewinn-Outperformance und Trendanalyse
Hier ist die schnelle Rechnung: Die Nettogewinnmarge von Gerdau S.A. von 4,31 % ist mehr als das Doppelte des Branchendurchschnitts von 1,6 %. Diese Lücke ist eine entscheidende Erkenntnis. Daraus erschließt sich mir, dass die Kernproduktion (Bruttomarge) zwar schwächer ist, das Unternehmen jedoch hervorragende Arbeit bei der Bewältigung der Ausgaben unterhalb der operativen Linie leistet – Dinge wie Zinsen, Steuern und nicht betriebliche Erträge. Dieses Management der nicht betrieblichen Kosten ist ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Dennoch ist die Rentabilitätsentwicklung ein wichtiger Risikofaktor, den Sie in Ihre kurzfristigen Maßnahmen einbeziehen müssen. Der Bruttogewinn des Unternehmens verzeichnete einen starken Rückgang und sank von 3,632 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf geschätzte 1,489 Milliarden US-Dollar TTM bis Juni 2025. Ebenso ist der Gewinn (Einkommen vor Steuern) von 3,08 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 0,79 Milliarden US-Dollar TTM im Jahr 2025 gesunken Dieser Druck wirkt sich direkt auf das Endergebnis aus.
| Rentabilitätsmetrik (TTM 2025) | Gerdau S.A. (GGB) Wert | Branchendurchschnitt (November 2025) | Analyse |
|---|---|---|---|
| Bruttogewinnspanne | 11.68% | 14.0% | Hinkt der Branche hinterher, was auf COGS-Druck hindeutet. |
| Nettogewinnspanne | 4.31% | 1.6% | Deutlich bessere Ergebnisse, starke nicht-operative Kostenkontrolle. |
Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für einen zyklischen Anstieg der Stahlpreise, der den Trend der Bruttomarge schnell umkehren könnte. Die derzeit hohe Nettomarge trotz der schwachen Bruttomarge deutet auf eine robuste Finanzstruktur hin, die den Abschwung besser überstehen kann als viele Mitbewerber. Wenn Sie genauer erfahren möchten, wer auf diese Widerstandsfähigkeit setzt, sollten Sie sich das ansehen Exploring Gerdau S.A. (GGB) Investor Profile: Wer kauft und warum?
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
Gerdau S.A. (GGB) verfügt über eine bemerkenswert konservative Kapitalstruktur für einen kapitalintensiven Stahlproduzenten, wobei finanzielle Stabilität Vorrang vor aggressiver Verschuldung hat. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital des Unternehmens unverändert bleibt 0.37 ist im letzten Quartal deutlich niedriger als bei vielen Mitbewerbern im breiteren Werkstoffsektor, was ihnen erheblichen finanziellen Spielraum verschafft.
Sie haben es mit einem Unternehmen zu tun, das seine Schulden aktiv verwaltet profile, nicht nur, es anzuhäufen. Im dritten Quartal 2025 (3Q25) belief sich die Gesamtverschuldung von Gerdau S.A. auf ca 3,76 Milliarden US-Dollar. Der Großteil davon ist langfristig angelegt, was insgesamt eine bessere Ausgangslage darstellt 2,991 Milliarden US-Dollar. Das bedeutet, dass die kurzfristigen Schulden ungefähr einen überschaubaren Anteil ausmachen 0,769 Milliarden US-Dollar, berechnet durch Subtraktion der langfristigen Zahl von der Gesamtverschuldung. Das ist eine sehr saubere Bilanz.
- Langfristige Schulden (3. Quartal 2025): 2,991 Milliarden US-Dollar
- Gesamtverschuldung (MRQ): 3,76 Milliarden US-Dollar
- Bruttoverschuldung (3Q25): 18,64 Milliarden BRL
Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) ist hier die wichtigste Kennzahl und zeigt an, wie viel Schulden im Verhältnis zum Eigenkapital zur Finanzierung von Vermögenswerten verwendet werden. Das D/E-Verhältnis von Gerdau S.A. liegt bei ca 0.37 ist ein starker Indikator für ein geringes finanzielles Risiko. Um dies ins rechte Licht zu rücken: Das durchschnittliche D/E-Verhältnis für die breitere Materialindustrie im Jahr 2025 liegt zwischen 0,20 bis 1,29, was Gerdau S.A. zu einem Akteur mit geringem Verschuldungsgrad in seiner Branche macht. Ihre eigene interne langfristige Finanzpolitik strebt ein Verhältnis Nettoverschuldung/EBITDA von weniger als an 1,5x, die sie im dritten Quartal 25 mit einem Verhältnis von deutlich übertrafen 0,81x. Das ist definitiv ein konservativer Ansatz.
| Finanzkennzahl (3. Quartal 2025) | Wert | Branchenkontext |
| Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital | 0.37 | Weit unter dem High-End-Wert der Materialindustrie 1.29 |
| Nettoverschuldung/EBITDA | 0,81x | Unterhalb des unternehmensinternen Ziels von ≤ 1,5x |
| Fitch-Kreditrating (Intl.) | BBB (Stabil, Juli 2025) | Investment Grade |
Im Jahr 2025 konzentrierte sich Gerdau S.A. auf proaktives Schuldenmanagement und nicht nur auf neue Finanzierungen. Das Unternehmen ausgestellt Anleihen im Wert von 650 Millionen US-Dollar und Schuldverschreibungen im Wert von 1,4 Milliarden R$ im zweiten Quartal 2025, hauptsächlich um die Laufzeit der Schulden zu verlängern profile und ihre finanzielle Position stärken. Sie kündigten außerdem ein Barangebot für ihre 4,875 %-Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2027 an und führten einen Make-Whole-Call für a durch 500 Millionen US-Dollar 2030-Anleihe mit Abwicklung im Dezember 2025. Diese Maßnahmen signalisieren einen strategischen Wandel hin zu kostengünstigeren, längerfristigen Schulden, was für Anleger immer ein gutes Zeichen ist.
Das Gleichgewicht zwischen Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung ist eindeutig auf die Eigenkapitalstärke ausgerichtet. Anstatt neue Aktien auszugeben, verwaltet das Unternehmen sein Eigenkapital aktiv über ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm bis 2025. Bis Oktober 2025 hatten sie ungefähr zurückgekauft 56,8 Millionen Aktien, investieren 902 Millionen R$ im Programm. Dieser Schritt verringert die Anzahl der Aktien, steigert den Gewinn je Aktie und signalisiert dem Management, dass die Aktie unterbewertet ist. Es ist ein klassischer Schachzug: Nutzen Sie einen starken Cashflow, um Kapital an die Aktionäre zurückzugeben, anstatt neue Schulden aufzunehmen oder bestehendes Eigenkapital zu verwässern. Um genauer zu erfahren, wer in dieses finanziell stabile Unternehmen investiert, sollten Sie dies tun Exploring Gerdau S.A. (GGB) Investor Profile: Wer kauft und warum?
Nächster Schritt: Überprüfen Sie die Ergebnisse des vierten Quartals 2025 auf die endgültigen Auswirkungen 500 Millionen Dollar Anleiheabruf auf die Gesamtverschuldung.
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie müssen wissen, ob Gerdau S.A. (GGB) seine kurzfristigen Rechnungen decken kann, insbesondere in einer zyklischen Branche wie der Stahlbranche. Die direkte Erkenntnis ist, dass Gerdau S.A. eine unterhält starke Liquiditätsposition, deutlich besser als der Durchschnitt der Stahlindustrie, aber Sie sollten den Trend des Cashflow-Verbrauchs aufgrund strategischer Investitionen im Auge behalten.
Die Liquiditätskennzahlen des Unternehmens, die seine Fähigkeit messen, kurzfristigen Verpflichtungen (kurzfristigen Verbindlichkeiten) nachzukommen, sind auf jeden Fall beruhigend. Nach der letzten Berichterstattung Ende 2025 liegt das aktuelle Verhältnis bei etwa 2,89. Hier ist die schnelle Rechnung: Für jeden Dollar an kurzfristigen Schulden verfügt Gerdau S.A. über 2,89 US-Dollar an Umlaufvermögen, um ihn zu decken. Dies liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt von 1,64 und deutet auf eine hervorragende kurzfristige Finanzkraft hin.
Der Fairness halber muss man sagen, dass das aktuelle Verhältnis auch Lagerbestände umfasst, die sich nur langsam in Bargeld umwandeln lassen. Aus diesem Grund betrachten wir das Quick Ratio (oder Acid-Test Ratio), das den Bestand ausschließt. Auch die Quick Ratio von Gerdau S.A. ist mit etwa 1,50 robust. Eine so hohe Quote bedeutet, dass das Unternehmen alle seine unmittelbaren Verpflichtungen lediglich mit Bargeld und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen decken kann. Diese finanzielle Stabilität, die im Zwischenabschluss vom September 2025 festgestellt wurde, sollte den Stakeholdern Vertrauen geben.
Betriebskapital- und Cashflow-Dynamik
Obwohl die Kennzahlen stark sind, war die Entwicklung des Betriebskapitals ein zentraler Diskussionspunkt. Im ersten Halbjahr 2025 wurde die Cash-Generierung durch einen Anstieg des Betriebskapitals unter Druck gesetzt, der aufgrund der Saisonalität, insbesondere in Nordamerika, typisch für das erste Quartal ist. Dabei handelt es sich jedoch um eine Managementfrage, nicht um die Zahlungsfähigkeit. Das TTM-Betriebskapital (Trailing Twelve Months) des Unternehmens wird mit soliden 3,95 Milliarden US-Dollar angegeben, was einen soliden Puffer darstellt.
Die Kapitalflussrechnung overview für 2025 erzählt eine Geschichte der strategischen Kapitalallokation und des kurzfristigen Bargeldverbrauchs:
- Operativer Cashflow (OCF): TTM OCF war mit 1,43 Milliarden US-Dollar stark.
- Investierender Cashflow (ICF): Die Kapitalaufwendungen (CapEx) waren in den letzten 12 Monaten mit -1,33 Milliarden US-Dollar beträchtlich und spiegeln den Fokus des Unternehmens auf strategische Projekte wie die Erweiterung der Flachstahl- und Bergbaukapazitäten wider.
- Finanzierungs-Cashflow (FCF): Gerdau S.A. bleibt seinen Aktionären treu, schüttet basierend auf den Ergebnissen des dritten Quartals 25 Dividenden in Höhe von 555,2 Mio. R$ aus und investiert 902 Mio. R$ in sein Aktienrückkaufprogramm. Das Unternehmen führte außerdem einen Make-Whole-Aufruf für eine 500-Millionen-US-Dollar-Anleihe für 2030 durch, eine proaktive Maßnahme zur Schuldenverwaltung.
Die hohen Investitionsausgaben in Kombination mit dem Bedarf an Betriebskapital führten im zweiten Quartal 2025 zu einem freien Cashflow-Verbrauch (oder -Verbrennung) von 773 Millionen R$, obwohl dies eine Verbesserung gegenüber dem Verbrauch von 1,2 Milliarden R$ im ersten Quartal 2025 darstellte. Was diese Schätzung verbirgt, ist, dass die Investitionsausgaben voraussichtlich im Jahr 2025 ihren Höhepunkt erreichen werden, wobei das Management eine Prognose von 4,7 Milliarden R$ für 2026 ankündigt, was 22 % niedriger ist als die Prognose für 2025. Der kurzfristige Cashflow ist also knapp, aber es handelt sich um einen geplanten Investitionszyklus und nicht um eine Krise.
Zusammenfassung der Liquiditätsposition (Daten für 2025)
Hier ist eine Momentaufnahme der wichtigsten Liquiditätsindikatoren, auf die Sie sich konzentrieren sollten:
| Metrisch | Wert (2025) | Interpretation |
|---|---|---|
| Aktuelles Verhältnis | 2.89 | Ausgezeichnete kurzfristige Schuldendeckung. |
| Schnelles Verhältnis | 1.50 | Starke Fähigkeit, unmittelbaren Verpflichtungen nachzukommen, ohne Lagerbestände zu verkaufen. |
| TTM Betriebs-Cashflow (OCF) | 1,43 Milliarden US-Dollar (USD) | Solide Kern-Cash-Generierung aus dem operativen Geschäft. |
| Dividendenausschüttung 3Q25 | 555,2 Millionen R$ | Zeigt Engagement für die Rendite der Aktionäre. |
Die Hauptstärke ist die hohe Deckungsquote, die einen erheblichen Puffer bietet. Die potenzielle Sorge ist der vorübergehende Rückgang des freien Cashflows, aber da er mit einem angekündigten CapEx-Höhepunkt und strategischen Investitionen verbunden ist, handelt es sich um einen geplanten Gegenwind, der sich im Jahr 2026 in Rückenwind verwandeln dürfte. Wenn Sie tiefer in die Eigentümerstruktur hinter diesen Entscheidungen eintauchen möchten, könnte Sie das interessieren Exploring Gerdau S.A. (GGB) Investor Profile: Wer kauft und warum?
Bewertungsanalyse
Sie fragen sich, ob Gerdau S.A. (GGB) über- oder unterbewertet ist, und die kurze Antwort lautet: Basierend auf den Schätzungen für 2025 scheint das Unternehmen angemessen bis leicht unterbewertet zu sein, insbesondere wenn man sich den Buchwert und die Cashflow-Multiplikatoren ansieht. Der Marktkonsens ist gespalten und tendiert zu einem „Moderaten Kauf“, aber mit einer starken „Halten“-Kontingent, was darauf hindeutet, dass der Preis derzeit richtig ist. Das ist kein schreiender Kauf, aber es ist definitiv keine Blase.
Hier ist die schnelle Berechnung der wichtigsten Bewertungskennzahlen für das Geschäftsjahr 2025. Sofern verfügbar, verwenden wir Vorausschätzungen, da diese die aktuellen Erwartungen des Marktes an die Leistung des Jahres widerspiegeln.
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Das Forward-KGV wird auf ca. geschätzt 8,07x, was einen deutlichen Rückgang gegenüber dem letzten KGV von darstellt 11,63x Stand: November 2025. Dies deutet darauf hin, dass Analysten eine solide Gewinnerholung oder einen nachhaltigen Gewinn erwarten, der den aktuellen Preis auf zukünftiger Basis günstiger macht. Zum Vergleich: Die KGV-Schätzung für 2025 liegt auf der Grundlage einiger Prognosen bei 8,96x.
- Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B): Mit einem geschätzten KGV von nur 0,66x im Jahr 2025 wird Gerdau S.A. deutlich unter seinem materiellen Buchwert gehandelt. Ehrlich gesagt deutet alles unter 1,0 auf eine potenzielle Unterbewertung hin, was darauf hindeutet, dass der Markt das Unternehmen weniger bewertet als den Nettowert seiner Vermögenswerte.
- Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA): Die EV/EBITDA-Schätzung für 2025 liegt bei niedrigen 4,26x. Dies ist ein hervorragender Indikator für die betriebliche Effizienz und deutet darauf hin, dass der Unternehmenswert des Unternehmens im Vergleich zu seinem Kern-Cashflow (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) günstig ist.
Kennzahlen zur Aktienperformance und zum Einkommen
Der Aktienkurstrend war in den letzten 12 Monaten relativ flach und zeigte eine Veränderung der Kursentwicklung von 0,00 %, jedoch mit einer Jahresrendite von 20,31 % (Stand: November 2025). Die 52-Wochen-Spanne der Aktie zeugt von Volatilität, mit einem Höchststand von 3,66 $ und einem Tiefststand von 2,27 $, wobei der Schlusskurs zuletzt bei etwa 3,40 $ lag.
Gerdau S.A. bleibt ein überzeugendes Einkommensunternehmen. Die Dividendenrendite ist derzeit hoch und liegt zwischen 5,60 % und 5,70 % pro Jahr, bei einer jährlichen Dividende von etwa 0,19 bis 0,20 US-Dollar pro Aktie. Die geschätzte Ausschüttungsquote für 2025 beträgt nachhaltige 26 % des Gewinns, obwohl die nachlaufende Ausschüttungsquote mit 70,37 % höher liegt. Eine niedrigere Ausschüttungsquote deutet darauf hin, dass die Dividende durch die erwarteten zukünftigen Erträge gut gedeckt ist.
Die Analystengemeinschaft ist sich nicht ganz einig, was typisch für eine zyklische Branche wie die Stahlindustrie ist. Der allgemeine Konsens besteht in einer Aufteilung zwischen „Moderater Kauf“ und „Halten“ mit der allgemeinen Meinung, dass die Aktie zu ihrem aktuellen Preis angemessen bewertet ist. Einige Analysten sind völlig optimistisch und stimmen zu „Kaufen“ überein. Diese gemischte Sichtweise unterstreicht die Notwendigkeit eines tieferen Einblicks in die strategische Ausrichtung des Unternehmens, die Sie im Folgenden näher untersuchen können Leitbild, Vision und Grundwerte von Gerdau S.A. (GGB).
| Bewertungsmetrik | Schätzung 2025/aktuell | Interpretation |
|---|---|---|
| Forward-KGV-Verhältnis | 8,07x - 8,96x | Niedriger als nachlaufend, was auf einen Wert hindeutet. |
| KGV-Verhältnis | 0,66x | Deutlich unter 1,0x, was auf eine mögliche Unterbewertung hinweist. |
| EV/EBITDA | 4,26x | Niedriger Multiplikator, was auf eine günstige Kern-Cashflow-Bewertung hinweist. |
| Dividendenrendite | 5.60% - 5.70% | Hohe Rendite für einen einkommensorientierten Anleger. |
| Konsens der Analysten | Halten Sie bei moderatem Kauf | Der Markt ist gespalten, aber nicht pessimistisch. |
Nächster Schritt: Vergleichen Sie die Investitionspläne mit der Free-Cashflow-Rendite, um festzustellen, ob das Unternehmen genug für zukünftiges Wachstum investiert und gleichzeitig die hohe Dividende beibehält. Finanzen: Entwurf eines Vergleichs zwischen Investitionen und FCF bis Ende nächster Woche.
Risikofaktoren
Sie sehen Gerdau S.A. (GGB) und sehen eine starke nordamerikanische Leistung, aber die eigentliche Herausforderung – die das Managementteam nachts wach hält – ist der Importdruck in ihrem Heimatmarkt. Das Unternehmen ist definitiv nicht ohne Risiken, aber es bewältigt diese mit klaren, entschiedenen Kapitalallokationsverschiebungen.
Das primäre externe Risiko ist die Flut billigen ausländischen Stahls, vor allem in Brasilien. Dieser intensive Wettbewerb hat die Importdurchdringungsrate auf dem brasilianischen Markt in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 auf unglaubliche 25 % getrieben. Dieses Überangebot drückt direkt auf die Margen und macht es schwieriger, starke Umsätze in Gewinn umzuwandeln, wie der Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,54 R$ im dritten Quartal 2025 zeigt, der hinter den Erwartungen der Analysten zurückblieb.
Aus operativer und strategischer Sicht verwaltet das Unternehmen einige bewegliche Teile. Während das nordamerikanische Segment ein Kraftpaket ist und im dritten Quartal 2025 einen Rekordwert von 65 % zum konsolidierten EBITDA beisteuerte, stehen die Margen des brasilianischen Segments unter Druck. Auch makroökonomische Zwänge können sich auf die weltweite Stahlnachfrage auswirken, und etwaige Verzögerungen bei Schlüsselprojekten, wie der Midlothian-Erweiterung in Texas, könnten sich auf die zukünftige Kapazität auswirken.
Hier ist die kurze Rechnung zur Kapitalverlagerung und den wichtigsten Risikobereichen:
- Brasilianische Importdurchdringung: 25 % (Januar–September 2025)
- Q3 2025 Konsolidiertes EBITDA: 2,7 Milliarden R$
- EBITDA-Beitrag Nordamerika: 65 % des konsolidierten Anteils
- Bruttoverschuldung (September 2025): 18,6 Milliarden R$
Um fair zu sein, geht Gerdau S.A. diese Risiken direkt an. Ihre Eindämmungsstrategie ist ein klassischer Dreh- und Angelpunkt: Reduzieren Sie das Engagement dort, wo der Markt zusammenbricht, und verdoppeln Sie es dort, wo es boomt. Die unmittelbare Maßnahme ist eine deutliche Kürzung der künftigen Investitionsausgaben (CapEx) in Brasilien. Das Unternehmen gab für 2026 eine CapEx-Prognose von 4,7 Milliarden BRL bekannt, was einer Reduzierung um 22 % gegenüber der Prognose von 6 Milliarden BRL für 2025 entspricht.
Sie nutzen ihre starke Bilanz auch zur Bewältigung finanzieller Risiken. Ihr Nettoverschuldungsgrad im Verhältnis zum EBITDA ist mit 0,81 konservativ und liegt damit deutlich unter ihrem politischen Ziel von 1,5. Darüber hinaus verwalten sie aktiv die Fälligkeit ihrer Schulden, indem sie einen Make-Whole-Kauf für ihre 500-Millionen-US-Dollar-Anleihe für 2030 durchführen. Die Abwicklung ist für den 2. Dezember 2025 geplant. Dies ist ein kluger Schachzug, um die finanzielle Flexibilität aufrechtzuerhalten, während die politische Landschaft für Handelsschutzmaßnahmen in Brasilien weiterhin ungewiss ist. Wie diese Strategie mit ihrer langfristigen Vision übereinstimmt, können Sie in ihrem sehen Leitbild, Vision und Grundwerte von Gerdau S.A. (GGB).
Was diese Schätzung verbirgt, ist das Potenzial für einen ungünstigen Ausgang von Antidumpingfällen, der das Unternehmen zu drastischeren Maßnahmen wie einer weiteren Konsolidierung der Geschäftstätigkeit zwingen könnte. Dennoch bieten die geografische Diversifizierung und die starke Cashflow-Generierung – 1,0 Milliarden R$ an freiem Cashflow im dritten Quartal 2025 – ein solides Polster.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten finanziellen Risiken und die direkte Reaktion des Unternehmens zusammen:
| Risikobereich | Spezifische Metrik/Ausgabe für 2025 | Strategie/Maßnahme zur Schadensbegrenzung |
|---|---|---|
| Branchenwettbewerb (Brasilien) | Importdurchdringung bei 25 % (Januar–September 2025) | Reduzierung der Investitionsausgaben 2026 auf 4,7 Milliarden R$ (22 % Kürzung) |
| Finanzielle Hebelwirkung | Bruttoverschuldung von 18,6 Milliarden R$ (September 2025) | Verschuldungsquote bei 0,81x (deutlich unter dem 1,5-fachen Ziel) |
| Schuldenmanagement | 500-Millionen-US-Dollar-Anleihe für 2030 | Make-Whole-Call ausgeführt, Abwicklung für 2. Dezember 2025 geplant |
Nächster Schritt: Sehen Sie sich die neuesten Updates zu den Maßnahmen der brasilianischen Regierung in Bezug auf Stahlimporte an. Diese politische Entscheidung wird die kurzfristigen Aussichten für das Brasilien-Segment verändern.
Wachstumschancen
Sie schauen auf Gerdau S.A. (GGB) und fragen sich, woher die nächste Wachstumswelle kommt, insbesondere da die globalen Stahlmärkte definitiv volatil sind. Die direkte Erkenntnis ist, dass Gerdaus strategischer Fokus auf seine nordamerikanischen Aktivitäten und ein disziplinierter Kapitalallokationsplan die Hauptmotoren für kurzfristiges Wachstum sind und den Importdruck in Brasilien effektiv ausgleichen.
Die geografische Diversifizierung des Unternehmens ist derzeit sein größter Vorteil. Nordamerika hat sich zum Spitzenreiter entwickelt und trug im dritten Quartal 2025 einen Rekordwert von 65 % zum konsolidierten bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) bei. Diese Stärke steht in direktem Zusammenhang mit der Entscheidung der US-Regierung, die Stahlimportzölle zu erhöhen, was die Angebotsseite verschärft und es Gerdau ermöglicht, höhere Endproduktspannen zu erzielen.
Hier ist die schnelle Berechnung dessen, was den Umsatz und das Endergebnis bestimmt:
- Umsatzprognosen: Analysten prognostizieren, dass die jährliche Umsatzwachstumsrate von Gerdau S.A. den Durchschnitt der US-Stahlindustrie übertreffen wird, wobei einige Schätzungen eine Wachstumsrate von 3,7 % pro Jahr prognostizieren.
- Verdienstschätzungen: Der Gewinn pro Aktie (EPS) wird voraussichtlich um 17,6 % pro Jahr steigen.
- Leistung im 3. Quartal 2025: Das bereinigte EBITDA erreichte im dritten Quartal 25 2,7 Milliarden R$ (brasilianische Reais), ein Anstieg von 7 % im Vergleich zum Vorquartal.
Der infrastrukturelle Rückenwind in beiden Schlüsselmärkten ist ein wichtiger Katalysator. In den USA kommt das Inflation Reduction Act auf Hochtouren und steigert die Nachfrage nach im Inland produziertem Stahl, der von Unternehmen wie Gerdau mit erheblichen US-Produktionskapazitäten bezogen werden muss. Darüber hinaus sollen die Infrastruktur- und Wohnungsbauprogramme der brasilianischen Regierung Hunderte Milliarden Euro in den Bau stecken und so für eine stabile Nachfragebasis für den Inlandsmarkt sorgen. Das ist eine starke Dual-Markt-Dynamik.
Strategische Initiativen und Wettbewerbsvorteile
Gerdau S.A. wartet nicht nur auf makroökonomische Trends; Sie führen konkrete strategische Initiativen durch. Ihr Wettbewerbsvorteil liegt darin begründet, dass sie der größte Produzent von Langstahl in Amerika sind und in ihrer tiefen vertikalen Integration, die dazu beiträgt, die Kosten vom Rohstoffrecycling bis zum fertigen Produkt zu kontrollieren. Darüber hinaus ist ihr Nachhaltigkeitsengagement – 92 % des Stahls wird aus recycelten Materialien hergestellt – ein langfristiges Unterscheidungsmerkmal, da sich die Umweltstandards weltweit verschärfen.
Das Unternehmen tätigt außerdem erhebliche Kapitalinvestitionen (CapEx), um die betriebliche Effizienz zu steigern. Allein im dritten Quartal 25 beliefen sich die Investitionen auf insgesamt 1,7 Milliarden R$, wobei 60 % für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Vermögenswerte aufgewendet wurden. Ein Großprojekt, das Miguel Burnier Mining-Projekt, soll im vierten Quartal 2025 in Betrieb gehen und die Eisenerzversorgung weiter integrieren. Dieser Investitionsfokus, gepaart mit einer geplanten Reduzierung der CapEx-Prognose um 22 % für 2026, signalisiert eine Verlagerung hin zur Maximierung der Renditen des Umlaufvermögens und zur Priorisierung der Aktionärsrenditen.
Das Bekenntnis zur Kapitalrückgabe ist klar. Das Unternehmen hat bereits etwa 88 % seines Aktienrückkaufprogramms 2025 erreicht und Aktien im Gesamtwert von 902 Millionen R$ zurückgekauft. Dieser Fokus auf Rückkäufe statt außerordentlicher Dividenden zeigt das Vertrauen des Managements in den langfristigen Wert der Aktie und sein Engagement für eine aktionärsfreundliche Kapitalstruktur.
Durch Lesen können Sie tiefer in das gesamte finanzielle Bild eintauchen Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von Gerdau S.A. (GGB): Wichtige Erkenntnisse für Anleger. Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, die Auswirkungen der anhaltenden Margenausweitung des nordamerikanischen Segments im Vergleich zum Risiko anhaltend hoher Importe in Brasilien zu modellieren.

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