Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit des San Juan Basin Royalty Trust (SJT): Wichtige Erkenntnisse für Investoren

Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit des San Juan Basin Royalty Trust (SJT): Wichtige Erkenntnisse für Investoren

US | Energy | Oil & Gas Exploration & Production | NYSE

San Juan Basin Royalty Trust (SJT) Bundle

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Wenn Sie ein Investor des San Juan Basin Royalty Trust (SJT) sind, seien wir ehrlich: Die finanzielle Situation ist komplex und die kurzfristige Realität ist düster. Der Trust hat für einen Großteil des Jahres 2025, einschließlich der Ankündigung vom November, keine Barausschüttung angekündigt, da der Nettoerlös immer noch für ein erhebliches Defizit an überschüssigen Produktionskosten verwendet wird (die Investitionsausgaben und Betriebskosten, die in früheren Zeiträumen den Bruttoerlös überstiegen). Gemäß den im November gemeldeten Produktionsdaten für September 2025 belief sich der kumulierte Saldo dieser Mehrkosten für den Trust immer noch auf etwa 7.839.016 US-Dollar netto, der beglichen werden muss, bevor eine Auszahlung wieder aufgenommen werden kann, außerdem muss der Treuhänder seine Barreserven auf ein Ziel von 2,0 Millionen US-Dollar auffüllen. Zum Vergleich: Die Subjektinteressen des Trusts erwirtschafteten im September 2025 lediglich einen Gesamtumsatz von 4.725.794 US-Dollar, was nach Abzug der Produktionskosten von 3.547.190 US-Dollar nur einen knappen Spielraum lässt, um dieses Defizit auszugleichen. Die Rechnung zeigt also, dass es sich um ein langes Spiel handelt. Wir müssen definitiv festlegen, was nötig ist, um wieder zu einer ausschüttungsfähigen Einkommensposition zu gelangen.

Umsatzanalyse

Sie schauen sich den San Juan Basin Royalty Trust (SJT) an, weil Sie seine Einnahmen verstehen wollen, aber ehrlich gesagt ist die Schlagzeile im Moment ein großes Warnsignal. Die finanzielle Lage des Trusts ist stark belastet, was sich direkt in seinen Einnahmequellen widerspiegelt. Das Kernproblem ist nicht mangelnde Produktion, sondern ein strukturelles Problem, bei dem die Kosten den Bruttoerlös verschlingen.

Die Einnahmen des Trust stammen fast ausschließlich aus einer 75-prozentigen Nettolizenzbeteiligung an Öl- und Erdgasgrundstücken im San Juan Basin in New Mexico. Betrachten Sie dies als Nettogewinnbeteiligung (Net Profit Interest, NPI), nicht als Bruttolizenzgebühr. Das bedeutet, dass der Betreiber, Hilcorp San Juan, L.P., alle Betriebskosten und Kapitalaufwendungen (CapEx) vom Bruttoumsatz abzieht, bevor er den Anteil des Trusts berechnet. Das ist der Schlüssel zum Verständnis der aktuellen Situation.

Das Hauptprodukt ist überwiegend Erdgas, das Ende 2024 99,8 % der geschätzten nachgewiesenen Reserven des Trusts ausmachte. Die Öleinnahmen sind im Vergleich dazu vernachlässigbar. Dadurch ist der Nettogewinn von SJT stark von den regionalen Erdgaspreisen und den Ausgabenentscheidungen des Betreibers abhängig. Die Aufschlüsselung der Einnahmen ist klar, aber der Nettoerlös ist das Problem.

Die Umsatzwachstumsrate im Jahresvergleich ist ehrlich gesagt schockierend. In den letzten zwölf Monaten bis zum 30. September 2025 beliefen sich die Gesamteinnahmen des Trust auf lediglich 24,56.000 US-Dollar, was einem Rückgang von -99,78 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Hier ist die schnelle Rechnung: Der Jahresumsatz für 2024 betrug 7,03 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von -86,83 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das ist kein kleiner Rückgang; es ist ein nahezu völliger Zusammenbruch der ausschüttbaren Einnahmen. Sie müssen auf jeden Fall sehen, wie sich dies auf die Anlegerrenditen auswirkt Erkundung des San Juan Basin Royalty Trust (SJT)-Investors Profile: Wer kauft und warum?

Die wesentliche Veränderung in der Einnahmequelle ist das Aufkommen der überschüssigen Produktionskosten (Excess Production Cost, EPC). Das ist das strukturelle Problem. Zum 30. September 2025 betrug der Netto-EPC-Saldo etwa 10,2 Millionen US-Dollar. Dieser Saldo entstand, weil die hohen Investitionsausgaben von Hilcorp, die für 2025 auf 9,0 Millionen US-Dollar geschätzt werden, in Kombination mit niedrigeren Erdgaspreisen die Bruttoerlöse aus der Produktion überstiegen. Seit Mai 2024 hat der Trust praktisch keine Nettolizenzeinnahmen mehr erhalten, da der gesamte Bruttoerlös zur Begleichung dieses massiven EPC-Defizits verwendet wird. Bis diese 10,2 Millionen US-Dollar vollständig zurückgezahlt sind, wird der Trust keine ausschüttbaren Einnahmen erhalten und die Ausschüttungen an die Anteilsinhaber bleiben ausgesetzt.

Zum Vergleich: Die Bruttoeinnahmen aus den zugrunde liegenden Liegenschaften beliefen sich im Produktionsmonat März 2025 auf satte 6.984.564 US-Dollar (6.904.591 US-Dollar aus Gas und 79.973 US-Dollar aus Öl), aber der gesamte Betrag wurde nach Abzug der Betriebskosten auf den EPC angerechnet. Die Produktion ist da, der Nettogewinn jedoch nicht. Diese Tabelle zeigt die krasse Realität der Umsatzverlagerung:

Metrisch Wert (Jahresende 2024) Wert (TTM endet am 30. September 2025)
Jährliches Lizenzeinkommen 7,03 Mio. $ 24,56.000 $
Veränderung im Jahresvergleich -86.83% -99.78%
Nettoüberproduktionskosten (EPC) 15,94 Mio. $ (Stand 31. Dezember 2024) ~10,2 Mio. USD (Stand: 30. September 2025)

Das Kerngeschäftssegment – Erdgaslizenzgebühren – produziert immer noch, aber die Nettoeinnahmequelle wurde vom EPC praktisch abgeschaltet. Das ist hier das eigentliche Risiko.

Rentabilitätskennzahlen

Sie benötigen ein klares Bild der finanziellen Lage des San Juan Basin Royalty Trust (SJT), insbesondere seiner Fähigkeit, Lizenzeinnahmen in Gewinne umzuwandeln. Die kurzfristigen Daten, insbesondere die Zahlen der letzten zwölf Monate (TTM), die Mitte 2025 enden, zeigen einen dramatischen Einbruch der Rentabilität, eine direkte Folge der niedrigen Erdgaspreise, die sich auf den Umsatz auswirken, während die Fixkosten hoch bleiben.

Für den TTM-Zeitraum, der im Juni 2025 endete, meldete SJT einen Gesamtumsatz von nur 0,04 Millionen US-Dollar, ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Gesamtjahresumsatz 2024 von 7,03 Millionen US-Dollar. Dieser Umsatzrückgang verwandelte den Trust von einem erheblichen Gewinn in einen erheblichen Verlust. Die am 13. November 2025 veröffentlichten Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 bestätigten diesen Trend und zeigten einen Umsatz von knapp $400 und ein Nettoverlust von $111,000 für das Quartal.

Brutto-, Betriebs- und Nettogewinnmarge

Als reiner Lizenzgebührenfonds ist die Kostenstruktur von SJT einzigartig. Dies sehen Sie sofort in der Bruttogewinnmarge. Da es sich bei dem Trust um ein Durchgangsunternehmen ohne direkte Kosten der verkauften Waren (COGS) handelt, entspricht sein Bruttogewinn im Wesentlichen seinen Einnahmen.

  • Bruttogewinnspanne: Für den TTM-Zeitraum bis Juni 2025 lag diese Marge bei 100%. Das ist normal, verbirgt aber das eigentliche Problem.
  • Betriebsgewinnspanne: Hier schlagen die Fixkosten zu. Das TTM-Betriebsergebnis war ein Verlust von -1,6 Millionen US-Dollar auf 0,04 Millionen US-Dollar im Umsatz, was zu einer Betriebsgewinnmarge von ca -4,000%.
  • Nettogewinnspanne: Das TTM-Nettoeinkommen betrug einen Verlust von -0,16 Millionen US-Dollar, was einer Nettogewinnmarge von ca. entspricht -400%.

Das Fazit ist einfach: Wenn die Lizenzeinnahmen minimal sind, zerstören die festen Verwaltungskosten jegliche Rentabilität.

Rentabilitätstrends und betriebliche Effizienz

Die Entwicklung der Profitabilität ist ein deutliches Warnsignal. Im Jahr 2024, als die Erdgaspreise höher waren, war SJT hochprofitabel und erzielte eine Nettogewinnspanne von etwa 73.4% (Nettoeinkommen von 5,16 Millionen US-Dollar bei einem Umsatz von 7,03 Millionen US-Dollar). Der Wechsel zu a -400% Die Nettogewinnmarge im TTM-Zeitraum spiegelt direkt die extreme Volatilität auf dem Erdgasmarkt und die Unfähigkeit des Trusts wider, seine Fixkosten im Verhältnis zum Umsatzrückgang zu senken.

Betriebseffizienz läuft in diesem Zusammenhang auf das Kostenmanagement im Verhältnis zum Umsatz hinaus. Das Kernproblem sind die Vertriebs-, allgemeinen und Verwaltungskosten (VVG-Kosten). Für das TTM, das im Juni 2025 endete, beliefen sich die VVG-Kosten auf ca 1,64 Millionen US-Dollar. Hier ist die schnelle Rechnung: Die VVG-Kosten betrugen 4,100% des Gesamtumsatzes (1,64 Millionen US-Dollar / 0,04 Millionen US-Dollar). Diese massive Quote ist der Grund für das negative Betriebsergebnis und die Aussetzung der Ausschüttungen seit Mai 2024. [zitieren: 6, 8 (aus Schritt 1)]

Rentabilitätsmetrik Geschäftsjahr 2024 (Gesamtjahr) TTM endet im Juni 2025 Branchendurchschnittliche Nettomarge
Umsatz (Millionen USD) $7.03 $0.04 N/A
Bruttogewinnspanne 100% 100% N/A
Betriebsgewinnspanne ~73.4% -4,000% N/A
Nettogewinnspanne ~73.4% -400% 65.92%

Vergleich mit Branchendurchschnitten

Die Oil and Gas Royalty Trust-Branche zeichnet sich im Allgemeinen durch hohe Margen aus, da es sich bei den Trusts um nicht operativ tätige Einheiten handelt. Die branchendurchschnittliche Nettomarge für den US-amerikanischen Royalty Trust-Sektor beträgt ungefähr 65.92%. Die Nettomarge von SJT im Jahr 2024 lag mit 73,4 % tatsächlich über diesem Durchschnitt, was großartig ist, aber die TTM-Nettomarge von -400% zeigt eine völlige Abweichung von der typischen Leistung der Branche profile. Dies ist definitiv ein Risikofaktor, den Sie abwägen müssen, da selbst andere Trusts im Jahr 2025 aufgrund des Marktdrucks mit geringeren Margen konfrontiert sind.

Um den grundlegenden Zweck und die Struktur des Trusts zu verstehen, sollten Sie die lesen Leitbild, Vision und Grundwerte des San Juan Basin Royalty Trust (SJT).

Nächster Schritt: Analysieren Sie die Kostenstruktur des Trusts, um festzustellen, ob die VVG-Kosten realistischerweise gesenkt werden können oder ob der einzige Weg zu einer positiven Rentabilität eine deutliche, nachhaltige Erholung der Erdgaspreise ist.

Schulden vs. Eigenkapitalstruktur

Für ein Unternehmen wie den San Juan Basin Royalty Trust (SJT) ist die traditionelle Schulden-Eigenkapital-Analyse etwas anders, da es sich um einen Pass-Through-Trust und nicht um eine operative Gesellschaft handelt. In der Vergangenheit war SJT ein reines Eigenkapitalinstrument, das heißt, die Finanzierung erfolgte vollständig durch die Anteilsinhaber und es gab keine Schulden. Dies ist die wichtigste Erkenntnis: Der Trust ist darauf ausgelegt, Nettogewinne auszuschütten und nicht Gewinne für Wachstum oder Kapitalausgaben einzubehalten.

Dieses Modell erlebte im Jahr 2025 eine entscheidende, vorübergehende Änderung. Am 21. Mai 2025 sicherte sich der San Juan Basin Royalty Trust eine revolvierende Kreditlinie in Höhe von 2 Millionen US-Dollar von der Texas Bank. Hierbei handelt es sich um eine kurzfristige finanzielle Verpflichtung, nicht um eine langfristige Kapitalfinanzierung, und sie hat eine Laufzeit bis zum 21. Mai 2027. Der Zinssatz beginnt bei 6,50 % und spiegelt die aktuellen Marktbedingungen für diese Art kurzfristiger Kredite wider.

Der Zweck dieser Schulden ist entscheidend: Sie sollen eine Cashflow-Lücke schließen. Die Mittel sollen dazu dienen, die Verwaltungskosten zu decken und, was noch wichtiger ist, den Rest der überschüssigen Produktionskosten – die sich im Juli 2025 auf fast 12 Millionen US-Dollar beliefen – zurückzuzahlen und die Barreserve von 2 Millionen US-Dollar aufzufüllen. Die Schulden sind ein Mittel zum Zweck und ermöglichen es dem Trust, irgendwann wieder monatliche Ausschüttungen an Anteilsinhaber auszuschütten.

Hier ist die schnelle Rechnung zur Hebelwirkung: Das durchschnittliche Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) für die Oil and Gas Royalty Trust-Branche beträgt 0,00, was für diese nicht operativ tätigen Unternehmen sinnvoll ist. Während SJT in der Vergangenheit diese Nullschulden beibehalten hat profile, Die neue Kreditlinie erhöht die Hebelwirkung. Einige Analysten haben kürzlich ein Gesamtschulden-zu-Eigenkapital-Verhältnis von etwa 11,41 % (MRQ) berechnet, eine deutliche Veränderung gegenüber Null, aber immer noch eine geringe Hebelwirkung profile im Vergleich zur ungefähren Marktkapitalisierung des Trusts von 300 Millionen US-Dollar im November 2025.

  • Schulden sind vorübergehender Natur und dienen nicht dem Wachstum.
  • Eigenkapital ist die primäre und definitiv dauerhafte Finanzierungsquelle.

Die Kernstrategie des Trusts bleibt auf Eigenkapital ausgerichtet. Es gleicht Fremdfinanzierung und Eigenkapitalfinanzierung aus, indem es erstere nur als Notfallmaßnahme nutzt. Sobald die überschüssigen Produktionskosten vollständig aus den Nettogewinnen gedeckt sind, werden die Schulden getilgt und der Trust kehrt zu seiner Null-Schulden-Struktur zurück und schüttet alle verfügbaren Nettoerträge an die Anteilsinhaber aus. Dies ist eine notwendige, wenn auch vorübergehende Abweichung davon Leitbild, Vision und Grundwerte des San Juan Basin Royalty Trust (SJT).

Was diese Schätzung verbirgt, ist die Gesamtverbindlichkeit von 22,1 Millionen US-Dollar netto gegenüber dem Trust für überschüssige Produktionskosten (Stand Januar 2025), die beglichen werden muss, bevor die Schulden vollständig zurückgezahlt werden können und die Ausschüttungen wieder aufgenommen werden können. Die Kreditlinie in Höhe von 2 Millionen US-Dollar ist lediglich die unmittelbare Finanzspritze, um die Betriebskosten des Trusts zu decken, während das größere Defizit abgebaut wird.

Finanzkennzahl (Geschäftsjahr 2025) Betrag/Wert Kontext
Kurzfristige Schulden (Kreditlinie) 2 Millionen Dollar Gesichert im Mai 2025; revolvierender Kredit.
Zinssatz für Kreditlinie (Min.) 6.50% Ab dem 21. Juni 2025 sind die Zinsen monatlich fällig.
Branchendurchschnittliches Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital 0.00 Standard für Oil & Gas Royalty Trusts.
Aktuelles Verhältnis von Gesamtverschuldung zu Eigenkapital (MRQ) 11.41% Spiegelt die neue Kreditlinie im Verhältnis zum Eigenkapital wider.
Netto-Überproduktionskosten (Januar 2025) 22,1 Millionen US-Dollar Haftung, die vor der Wiederaufnahme der Ausschüttungen geklärt werden muss.

Liquidität und Zahlungsfähigkeit

Sie müssen wissen, ob der San Juan Basin Royalty Trust (SJT) über das Geld verfügt, um seine kurzfristigen Rechnungen zu decken, und ehrlich gesagt ist die Lage angespannt. Als passiver Lizenzfonds ist die Hauptliquiditätsquelle von SJT seine Lizenzeinnahmen, die aufgrund eines massiven Defizits an überschüssigen Produktionskosten für einen Großteil des Jahres 2025 nicht vorhanden waren. Dabei handelt es sich um ein kritisches Liquiditätsproblem und nicht um eine geringfügige Störung.

Der Kern des Problems wird im Working Capital sichtbar. Der Nettoumlaufvermögenswert des Trusts (ein Indikator für das Betriebskapital) wurde für die letzten zwölf Monate (TTM) bis 2025 mit minus 162.780 US-Dollar angegeben. Dies bedeutet, dass die kurzfristigen Verbindlichkeiten die kurzfristigen Vermögenswerte deutlich übersteigen, ein klares Zeichen für finanzielle Anspannung. Da der Trust als Durchgangsunternehmen fungiert, hängt seine Liquiditätsposition weniger von der internen betrieblichen Effizienz als vielmehr von den Barmitteln ab, die aus den zugrunde liegenden Vermögenswerten stammen. Wenn dieser Cashflow stoppt, verflüchtigt sich die Liquidität schnell.

Aktuelle und schnelle Kennzahlen: Eine Realität nahe Null

Während einige historische Daten höhere Werte zeigen, führt das aktuelle Umfeld dazu, dass die traditionellen aktuellen und schnellen Verhältnisse für die TTM 2025 praktisch nahe Null liegen. Hier ist die schnelle Rechnung zum Kassenbestand im Vergleich zu kurzfristigen Schulden: Im letzten Quartal (MRQ) meldete der Trust nur 29.160 US-Dollar an Bargeld bei einer Gesamtverschuldung von 274.140 US-Dollar. Das entspricht einem Verhältnis von Bargeld zu Schulden von etwa 0,11, was definitiv kein Zeichen für eine gesunde Liquiditätsposition ist. Ein Verhältnis unter 1,0 signalisiert, dass der Trust seine kurzfristigen Verpflichtungen nicht mit seinen liquidesten Mitteln decken kann.

Kapitalflussrechnungen Overview

Die Trends der Kapitalflussrechnung für 2025 erzählen von Erschöpfung und externer Abhängigkeit:

  • Operativer Cashflow (OCF): Dies war äußerst negativ. Im ersten Quartal 2025 gab es keine ausschüttungsfähigen Erträge, ein starker Rückgang gegenüber 4,1 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Jahres 2024. Der Trust war gezwungen, seine Barreserven, die bis zum 31. März 2025 von anfänglich 1.541.479 US-Dollar auf nur noch 258.521 US-Dollar sanken, nur zur Deckung der Verwaltungskosten zu nutzen.
  • Investierender Cashflow (ICF): Dies ist minimal, da der Trust eine passive Einheit ist. Allerdings sind die wesentlich höheren Investitionsausgaben des Betreibers (Hilcorp) im Jahr 2024 die Hauptursache für die überschüssigen Produktionskosten, die derzeit alle Lizenzeinnahmen verschlingen.
  • Finanzierungs-Cashflow (FCF): Dieser Trend ist negativ und deutet auf eine Abhängigkeit von Schulden hin. Im Oktober 2025 zog der Trust 19.305 US-Dollar aus seiner Kreditlinie ab und erhöhte den ausstehenden Kapitalsaldo auf 293.440 US-Dollar. Dies ist ein klares Signal dafür, dass der Trust Finanzierungsaktivitäten nutzt, um die Lücke in seinem operativen Cashflow zu schließen.

Kurzfristige Liquiditätsbedenken und klare Maßnahmen

Die dringendste Liquiditätsbedenken sind die erheblichen Zweifel des Treuhänders an der Fähigkeit des Trusts, seine Tätigkeit fortzuführen Unternehmensfortführung innerhalb eines Jahres, ab dem Jahresabschluss vom 31. März 2025. Dies ist nicht nur ein technischer Begriff; Es ist eine deutliche Warnung. Bevor Anteilsinhaber Ausschüttungen sehen, muss der Trust drei wichtige Maßnahmen durchführen:

  • Rückzahlung des Restbetrags der kumulierten überschüssigen Produktionskosten, der sich im Oktober 2025 auf etwa 8.722.969 US-Dollar netto belief, an den Trust.
  • Füllen Sie die Barreserven auf den Zielbetrag von 2.000.000 US-Dollar auf.
  • Zahlen Sie den Kapitalbetrag und die Zinsen der Kreditlinie zurück, die derzeit 293.440 US-Dollar betragen.

Bis diese drei Hürden überwunden sind, wird es keine Ausschüttungen von Lizenzgebühren geben. Anleger müssen die monatlichen Aktualisierungen des Saldos der überschüssigen Produktionskosten im Auge behalten, da diese Zahl der wichtigste Indikator dafür ist, wann die Liquidität zurückkehrt. Weitere Einzelheiten zur Struktur und den Zielen des Trusts finden Sie hier: Leitbild, Vision und Grundwerte des San Juan Basin Royalty Trust (SJT).

Bewertungsanalyse

Sie schauen sich den San Juan Basin Royalty Trust (SJT) an und versuchen herauszufinden, ob der jüngste Anstieg des Aktienkurses ihn zu einem Kauf oder einer Falle macht. Ehrlich gesagt lassen die Bewertungskennzahlen dieses Lizenzfonds derzeit einige ernsthafte Warnsignale erkennen. Die kurze Antwort lautet: SJT sieht angespannt aus, insbesondere wenn man die betrieblichen Realitäten eines Lizenzfonds berücksichtigt, der seit einiger Zeit keine Ausschüttung mehr gezahlt hat.

Mitte November 2025 lag der Aktienkurs bei ca $5.88, aber es war gewaltig gestiegen +61% In den letzten 365 Tagen hat er den S&P 500 Index in diesem Zeitraum übertroffen. Das ist ein großer Schritt. Dennoch zeigt die 52-wöchige Handelsspanne die Volatilität mit einem Höchstwert von $7.22 und ein Tief von $3.66. Der Markt rechnet mit einer massiven Erholung, aber die zugrunde liegenden Zahlen stützen diesen Optimismus noch nicht vollständig.

Wichtige Bewertungsmultiplikatoren (GJ 2025)

Wenn wir uns die Kernbewertungskennzahlen ansehen, wird das Bild trübe, was typisch für einen Trust ist, der vor Produktions- und Umsatzherausforderungen steht. Hier ist die schnelle Berechnung der Daten der letzten zwölf Monate (TTM) ab November 2025:

  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Das KGV wird derzeit als nicht anwendbar oder negativ („-“) aufgeführt, da der Trust auf TTM-Basis einen negativen Gewinn je Aktie (EPS) gemeldet hat. Sie können ein negatives KGV nicht zur Bewertung einer Aktie verwenden, daher ist diese Kennzahl derzeit nutzlos.
  • Preis-Buchwert-Verhältnis (P/B): Dieses Verhältnis ist extrem hoch und liegt bei 124.89 Stand: November 2025. Dies deutet darauf hin, dass der Markt die Aktien des Unternehmens mit etwa dem 125-fachen ihres Buchwerts (Vermögenswerte minus Verbindlichkeiten) bewertet, was darauf hindeutet, dass die Aktie definitiv perfekt bewertet ist oder dass der Buchwert der zugrunde liegenden Erdgasanlagen stark unterbewertet ist.
  • Unternehmenswert-EBITDA (EV/EBITDA): Auch dieses Verhältnis ist nicht aussagekräftig -1,844.70 Stand: 17. November 2025. Dies ist auf ein negatives TTM-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation) zurückzuführen, was bedeutet, dass der Trust vor nicht zahlungswirksamen Kosten einen negativen operativen Cashflow aufweist.

Die Erkenntnis ist einfach: Traditionelle Bewertungsinstrumente wie KGV und EV/EBITDA versagen hier. Sie müssen sich auf den Cashflow und die Nachhaltigkeit der Lizenzgebühren konzentrieren, was den Sinn und Zweck eines Trusts ausmacht.

Dividenden- und Analystenkonsens

Die Dividendensituation ist das kritischste kurzfristige Risiko. Der San Juan Basin Royalty Trust hat seit April 2024 keine Ausschüttung mehr gezahlt, was ein großes Warnsignal für einen Royalty Trust darstellt. Ab dem 13. November 2025 erfolgt die TTM-Dividendenausschüttung $0.00, was zu a führt 0.00% Dividendenrendite. Die Ausschüttungsquote für die drei Monate bis Juni 2025 betrug ebenfalls 0.00. Sie erhalten vorerst kein Einkommen.

Dieser Mangel an Verteilung hat in Kombination mit den schwierigen Finanzdaten zu einem klaren Konsens unter den Wall-Street-Analysten geführt. Die aktuelle Konsensbewertung der Analysten für den San Juan Basin Royalty Trust ist definitiv Verkaufen, wobei nur ein Research-Bericht die Aktie in den letzten 90 Tagen abdeckte. Auch wenn eine einzelne Bewertung keine Masse darstellt, ist sie doch ein starkes Signal. Weitere Informationen zu den Betriebsrisiken finden Sie unter Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit des San Juan Basin Royalty Trust (SJT): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.

Risikofaktoren

Sie sind auf der Suche nach einem klaren Bild der finanziellen Lage des San Juan Basin Royalty Trust (SJT), und ehrlich gesagt wird die kurzfristige Sicht von einer gewaltigen Hürde dominiert: der Bilanz der überschüssigen Produktionskosten (EPC). Dies ist kein typisches Geschäftsrisiko. Es handelt sich um eine strukturelle Verschuldung, die beglichen werden muss, bevor es zu einer weiteren Verteilung kommt.

Da es sich um einen Lizenztreuhandfonds handelt, sind die Risiken von SJT hauptsächlich externer und operativer Natur und ergeben sich aus seinem passiven Charakter und seiner Abhängigkeit vom Betreiber Hilcorp San Juan L.P. Das Kernproblem besteht darin, dass der Trust keine neuen Immobilien erwerben oder seine Vermögensbasis diversifizieren kann. Es handelt sich um ein reines Spiel mit einer schrumpfenden Vermögensbasis, die die Volatilität der Erdgaspreise und die Ausgabenentscheidungen des Betreibers zu den Haupttreibern der Anteilsinhaberrenditen macht. Es handelt sich um eine einfache Struktur, die jedoch mit übergroßen Rohstoff- und Betriebsrisiken verbunden ist.

  • Die Rohstoffpreise sind die größte Einzelvariable.

Die Hürde der überschüssigen Produktionskosten (EPC).

Das unmittelbarste und kritischste finanzielle Risiko ist der kumulative EPC-Saldo, der eine direkte Folge des aggressiven Horizontalbohrprogramms 2024 von Hilcorp ist. Zum 21. Oktober 2025 belief sich der Saldo der kumulierten überschüssigen Produktionskosten, netto für den Trust, auf ca $8,722,969. Dies ist das erste, was jeder Nettoerlös-Dollar zurückzahlen muss. Bis diese vollständig zurückgezahlt ist, nebst Wiederauffüllung a 2,0 Millionen US-Dollar Barreserve und Rückzahlung des ausstehenden Kapitalsaldos der Texas Bank Line of Credit $293,440 Ab dem 21. Oktober 2025 bleiben die Ausschüttungen ausgesetzt.

Hier ist die kurze Rechnung zur Erholung: Hilcorp meldete im August 2025 einen Gesamtumsatz von $5,384,015 aus den Subjektinteressen, mit Produktionskosten (ohne EPC) von $3,420,906. Die Differenz – der Nettoerlös – fließt in den EPC. Die gute Nachricht ist, dass das Defizit um zurückgegangen ist $1,472,331 Ab dem 21. Oktober 2025 werden dem Trust Nettoeinnahmen aus dem Vormonat gutgeschrieben, die Erholung findet also statt. Die schlechte Nachricht? Es ist ein langsames Mahlen.

Wichtigste finanzielle Hürden für die Wiederaufnahme des Vertriebs (Stand Oktober 2025)
Hürde Nettobetrag zum Vertrauen Status
Saldo der überschüssigen Produktionskosten (EPC). ~$8,722,969 Muss vollständig bezahlt werden
Auffüllung der Barreserve $2,000,000 Muss vollständig aufgefüllt werden
Hauptkreditlinie $293,440 Muss zurückgezahlt werden

Externe und strukturelle Risiken

Die externen Risiken, denen der San Juan Basin Royalty Trust ausgesetzt ist, sind klassisch für eine gasgewichtete Lizenzbeteiligung. Der durchschnittliche Gaspreis für den Produktionsmonat August 2025 betrug nur 2,29 $ pro Mcf (oder 2,06 $ pro MMBtu), ein Rückgang von 0,19 $ pro Mcf aus dem Vormonat. Der größte Gegenwind sind die anhaltend niedrigen Erdgaspreise, da sie den Nettoerlös, der für die Abwicklung des EPC und die Wiederaufnahme der Ausschüttungen zur Verfügung steht, direkt verringern. Dabei handelt es sich um das strukturelle Risiko, an einen Rohstoff gebunden zu sein, bei dem es auf dem US-Markt ein erhebliches Überangebot gibt.

Ein weiteres großes strukturelles Risiko ist die Möglichkeit einer Kündigung. Gemäß den maßgeblichen Dokumenten des Trusts muss dieser aufgelöst werden, wenn die Bruttoeinnahmen darunter fallen 1 Million Dollar für zwei aufeinanderfolgende Jahre. Obwohl dies ein Worst-Case-Szenario ist, lagen die Einnahmen des Trust im ersten bis dritten Quartal 2025 bereits nahe dieser Schwelle 1,1 Millionen US-Dollar, was auf jeden Fall eine knappe Marge ist.

Schadensbegrenzung und strategische Veränderungen

Die Abhilfestrategie ist einfach: Kosten senken und auf steigende Gaspreise warten. Glücklicherweise hat der Betreiber Hilcorp einen entscheidenden strategischen Wandel vollzogen, der dem Trust hilft. Ihr Kapitalplan für 2025 ist drastisch reduziert 9,0 Millionen US-Dollar für 29 Projekte, a 73.5% Reduzierung gegenüber den 34,0 Millionen US-Dollar, die im Jahr 2024 ausgegeben wurden. Diese Verlagerung von kostenintensiven horizontalen Bohrungen hin zu kostengünstigeren vertikalen Bohrungen und Überarbeitungen ist von entscheidender Bedeutung. Reduzierte Kapitalausgaben (CapEx) führen direkt und sofort zu höheren Nettoerlösen für den Trust und beschleunigen die EPC-Erholung.

Für einen tieferen Einblick in die Frage, wer dieses Risiko-Ertrags-Verhältnis noch kauft profile, Das solltest du dir ansehen Erkundung des San Juan Basin Royalty Trust (SJT)-Investors Profile: Wer kauft und warum?

Wachstumschancen

Sie müssen über die aktuelle Vertriebsaussetzung hinausblicken und sich auf den Kapitalplan des Betreibers konzentrieren, da dieser der einzige wirkliche Wachstumstreiber für den San Juan Basin Royalty Trust (SJT) ist. Der Trust selbst ist eine passive Einheit – er kann keine Akquisitionen, Produktinnovationen oder Markterweiterungen alleine durchführen. Seine Zukunft hängt vollständig von der Leistung des zugrunde liegenden Vermögenswerts und den Investitionsentscheidungen des Betreibers (Hilcorp) sowie vom Erdgaspreis ab.

Die kurzfristige Finanzlage für 2025 ist definitiv herausfordernd. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2025 belief sich der Bruttoumsatz des Trusts auf ca 1,1 Millionen US-Dollar, das gefährlich nah dran ist 1 Million Dollar Schwellenwert, der, wenn er zwei Jahre in Folge aufrechterhalten wird, zur Auflösung des Trusts führen könnte. Allein das dritte Quartal verzeichnete einen Verlust von $111,000 auf Einnahmen von gerade $400. Aus diesem Grund bleibt die monatliche Ausschüttung ab November 2025 ausgesetzt. Mehr über die Anlegerbasis und die Risiken erfahren Sie in Erkundung des San Juan Basin Royalty Trust (SJT)-Investors Profile: Wer kauft und warum?.

Hier ist die kurze Rechnung zu den strategischen Initiativen: Der Investitionsplan (CAPEX) von Hilcorp für 2025 für die betreffenden Interessen wird auf geschätzt 9,0 Millionen US-Dollar. Dies ist eine bedeutende Investition, die sich in einem künftigen Produktionswachstum niederschlagen sollte, die jedoch zunächst amortisiert werden muss. Diese Ausgaben verteilen sich auf 29 Projekte, die sich auf verschiedene Formationen im San-Juan-Becken konzentrieren:

  • 4,0 Millionen US-Dollar für sieben neue vertikale Bohrprojekte in den Dakota/Mesaverde-Formationen.
  • 4,5 Millionen US-Dollar für 22 Neukomplettierungen und Überarbeitungen in der Fruitland Coal-Formation.
  • 0,5 Millionen US-Dollar für Anlagenprojekte, vor allem zur Erdgasverdichtung.

Was diese Investition verbirgt, ist die unmittelbare Einschränkung des Cashflows. Der Trust arbeitet immer noch daran, einen verbleibenden überschüssigen Produktionskostensaldo zu begleichen, der sich auf ca 12,87 Millionen US-Dollar ab April 2025 eine Verbindlichkeit aus früheren CAPEX. Die Ausschüttungen werden erst wieder aufgenommen, wenn der Saldo ausgeglichen und die Barreserve wieder aufgefüllt ist.

Die wirkliche Chance ist der makroökonomische Rückenwind und der potenzielle Produktionsanstieg. Einige Analysten gehen davon aus, dass das ausschüttungsfähige Einkommen pro Einheit um durchschnittlich wachsen wird 25% jährlich in den nächsten fünf Jahren, was größtenteils darauf zurückzuführen ist, dass man von einer schwachen Basis ausgeht. Es wird erwartet, dass die Investitionsausgaben des Betreibers im Jahr 2024 zu einem Produktionsanstieg von nahezu 10 % führen werden 70%, was zusammen mit der sich verbessernden Dynamik des Erdgasmarktes dazu führen könnte, dass die Verteilungen bis Mitte 2026 wieder aufgenommen werden, oder möglicherweise früher, wenn die Erdgaspreise steigen 4,50 $ pro MMBtu oder höher. Das ist hier das große „Wenn“. Der Wettbewerbsvorteil ist einfach der Standort: eine Nettolizenzbeteiligung von 75 % an einem ausgereiften, etablierten Erdgasbecken, das von allen Kapitaleffizienzverbesserungen durch einen engagierten Betreiber wie Hilcorp profitiert.

Fairerweise muss man sagen, dass der Konsens der Analysten ein „Verkaufen“-Rating ist und eine Prognose darauf hindeutet, dass die Aktie im Durchschnitt liegen könnte $2.9597 im Jahr 2025 ein Potenzial -50.75% Der aktuelle Preis liegt bei 6,01 US-Dollar, daher müssen Sie hier ein langfristiger und risikoreicher Investor sein. Ihre Aktion besteht darin, die Produktionsberichte von Hilcorp und den monatlichen Mehrkostensaldo zu verfolgen, nicht den Aktienkurs. Das Einzige, was zählt, ist, wann diese Haftung Null erreicht.

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