HP Inc. (HPQ) Bundle
Sie schauen sich HP Inc. (HPQ) an und fragen sich, warum das intelligente Geld immer noch in einen PC- und Druckgiganten fließt, insbesondere wenn es in der Tech-Erzählung nur um KI und Cloud geht – das ist auf jeden Fall eine berechtigte Frage. Die Wahrheit ist, das Institutionelle profile erzählt eine Geschichte von Wert und Cashflow, nicht nur von Wachstum: etwa 77.53% der Aktien werden von großen Playern wie Vanguard Group Inc. und BlackRock, Inc. gehalten. Warum? Denn auch wenn der Markt turbulent ist, wird HP Inc. für das Geschäftsjahr 2025 voraussichtlich einen Jahresumsatz von 61,264 Milliarden US-Dollar erwirtschaften, was einer Steigerung von 11,98 % entspricht, wobei der Non-GAAP-Gewinn je Aktie (EPS) voraussichtlich bei etwa 3,27 US-Dollar liegt. Das ist echtes Geld, und sie gehen davon aus, zwischen 2,6 und 3,0 Milliarden US-Dollar an freiem Cashflow zu generieren, was zu einer konstanten jährlichen Dividende von 1,16 US-Dollar führt und Ihnen eine hohe Rendite beschert. Wenn Sie also sehen, dass die Aktie bei etwa 22,71 US-Dollar je Aktie gehandelt wird, während die durchschnittliche Analystenprognose bei 28,67 US-Dollar liegt, erkennen Sie, dass die Käuferseite auf ein klassisches Value-Strategiespiel mit einer starken Kapitalrendite setzt. Wetten diese Giganten mit den neuen KI-PCs auf eine Erholung des PC-Zyklus oder kaufen sie nur einen Dividendenstrom mit hohem Wert? Das ist der Kern des profile.
Wer investiert in HP Inc. (HPQ) und warum?
Wenn Sie sich HP Inc. (HPQ) ansehen, müssen Sie verstehen, wer tatsächlich den Besitz der Aktie bestimmt und, was noch wichtiger ist, warum sie kaufen. Die direkte Schlussfolgerung ist, dass es sich bei HP Inc. überwiegend um eine institutionelle Aktie handelt, die vor allem wegen ihres starken Cashflows und ihrer Rolle als verlässlicher Dividendenzahler gehalten wird – ein klassisches Wertspiel mit einem neuen, kurzfristigen Wachstumskatalysator bei KI-fähigen PCs.
Die Eigentümerstruktur ist nicht gleichmäßig verteilt. Ab Ende 2025 kontrollieren institutionelle Anleger – man denke an große Investmentfonds, Pensionsfonds und Stiftungen – den Löwenanteil und besitzen zwischen diesen beiden 77.53% und 84% der Aktien des Unternehmens. Das bedeutet, dass die großen Player wie Vanguard Group Inc., BlackRock, Inc. und State Street Corp, die die größten Anteilseigner von HP Inc. sind, den größten Einfluss haben. Der verbleibende Anteil wird von der Allgemeinheit bzw. Privatanlegern gehalten, wobei es sich immer noch um einen erheblichen Anteil von bis zu handelt 36%, aber sie sind nicht die Hauptakteure.
Hier ist die kurze Aufschlüsselung der wichtigsten Anlegertypen:
- Passive institutionelle Anleger: Dabei handelt es sich um Indexfonds und Exchange Traded Funds (ETFs), die von Giganten wie Vanguard Group Inc. (mit ca 13% von Aktien) und BlackRock, Inc. (mit ca 12%). Sie kaufen HP Inc., weil das Unternehmen Bestandteil wichtiger Indizes wie dem S&P 500 ist, was sie zu langfristigen, preisunempfindlichen Anlegern macht.
- Aktive institutionelle Anleger: Dazu gehören Vermögensverwalter wie Dodge & Cox und Primecap Management Company, die aktiv Aktien auswählen. Sie konzentrieren sich häufig auf die Bewertung des Unternehmens und seine Fähigkeit, freien Cashflow zu generieren.
- Privatanleger: Einzelne Anleger halten einen beträchtlichen Anteil (bis zu 36%) und werden oft von der hohen Dividendenrendite und dem erkennbaren Markennamen der Aktie angezogen.
- Hedgefonds: Während einige Hedgefonds wie Bridgewater Associates, L.P. in letzter Zeit aktiv sind, halten sie im Vergleich zur riesigen institutionellen Basis im Allgemeinen keine „sinnvolle Investition“.
Investitionsmotivationen: Einkommen und der KI-Katalysator
Die Hauptmotivation für das Halten von HP Inc. ist seit langem sein Status als zuverlässige Ertragsaktie, aber dieser Status wird schnell durch eine Wachstumsgeschichte überlagert. Die Dividendenrendite des Unternehmens ist beeindruckend hoch und liegt bei ca 4,83 % bis 5,12 % ab Ende 2025, was insbesondere in einer Welt volatiler Zinssätze ein großer Anziehungspunkt für einkommensorientierte Anleger ist. Sie zahlen eine jährliche Dividende von ca $1.16 pro Aktie und haben eine 10-jährige Erfolgsgeschichte bei der Steigerung, was definitiv finanzielle Stabilität beweist.
Auch die Dividende ist sehr nachhaltig, mit einer Ausschüttungsquote von nur ca 41% des Verdienstes. Diese starke Cash-Generierung wird durch die Ergebnisse des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2025 gestützt, die einen Netto-Cash aus betrieblicher Tätigkeit in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar und freier Cashflow von 1,5 Milliarden US-Dollar. HP Inc. ist ein Free-Cashflow-Kraftpaket.
Die neue Motivation ist Wachstum, insbesondere der „KI-PC“-Zyklus. Der Bereich Personal Systems verzeichnete einen Umsatzanstieg 6% Jahr für Jahr zu 9,9 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2025, und KI-gestützte Produkte machen jetzt etwa aus 25% des Produktmixes. Diese Verschiebung gibt wachstumsorientierten Anlegern einen Grund, sich einzukaufen, da sie einen Erneuerungszyklus erwarten, der durch Windows 11 und neue KI-Funktionen im kommerziellen und Verbraucher-Computing vorangetrieben wird. Dieses doppelte Motiv – Einkommen und ein kurzfristiger Wachstumskatalysator – sorgt dafür, dass die Anlegerbasis vielfältig bleibt.
Anlagestrategien: Wert, Ertrag und das langfristige Spiel
Die vorherrschenden Strategien der HP Inc.-Investoren basieren auf Wert- und Ertragsgenerierung. Die relativ niedrige Bewertung der Aktie im Vergleich zu ihrem hohen Return on Invested Capital (ROIC) von 53.88% macht es für reine Value-Investoren attraktiv. Sie kaufen im Wesentlichen ein stabiles Unternehmen, das eine Menge Bargeld abwirft, das Ihnen dann durch Dividenden und Aktienrückkäufe zurückgegeben wird (über 400 Millionen Dollar allein im dritten Quartal 2025 zurückgegeben).
Die langfristige Haltestrategie zeigt sich im massiven passiven institutionellen Eigentum. Diese Fonds streben nicht nach einem schnellen Umschwung; Sie halten HP Inc. seit Jahrzehnten als stabilen Bestandteil eines diversifizierten Portfolios. Aktive Anleger suchen jedoch nach einer Trendwende und setzen auf den Erfolg des „Future Ready“-Plans, der Ergebnisse liefern soll 2 Milliarden Dollar zu strukturellen Kosteneinsparungen pro Jahr. Sie streben danach, dass die Aktie höher bewertet wird, wenn das KI-PC-Wachstum eintritt und die Kostensenkungen die Margen steigern. Die Konsensbewertung der Analysten lautet „Halten“ mit einem durchschnittlichen Kursziel von $28.67 pro Aktie per November 2025, was auf einen moderaten Anstieg gegenüber dem aktuellen Preis hindeutet, was auf diesen vorsichtigen, aber optimistischen Value-Ansatz zurückzuführen ist. Für einen tieferen Einblick in die zugrunde liegende Finanzlage des Unternehmens empfehle ich einen Blick darauf Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von HP Inc. (HPQ): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
| Hauptinvestortyp | Ca. Eigentum (2025) | Primäre Motivation | Typische Strategie |
|---|---|---|---|
| Institutionelle Anleger | 77.53% - 84% | Nachhaltige Dividendenerträge und Cashflow | Langfristiges Halten, wertorientiertes Investieren |
| Privatanleger (allgemeine Öffentlichkeit) | 16% - 36% | Hohe Dividendenrendite und Markenbekanntheit | Einkommensinvestition, langfristiges Halten |
| Aktive Vermögensverwalter | Teil des institutionellen Anteils % | KI-PC-Wachstumskatalysator und Kosteneinsparungen | Wert mit einem Wachstumskatalysator, Turnaround-Spiel |
Institutionelles Eigentum und Großaktionäre von HP Inc. (HPQ)
Wenn Sie sich HP Inc. (HPQ) ansehen, müssen Sie zunächst verstehen, dass es sich um eine institutionell kontrollierte Aktie handelt. Institutionen wie Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter besitzen die überwiegende Mehrheit des Unternehmens, und ihre jüngsten Aktivitäten zeigen einen bescheidenen Akkumulationstrend, was trotz der allgemeinen Marktvolatilität ein ruhiges Vertrauen in die aktuelle Strategie des Unternehmens signalisiert.
Ende 2025 hielten institutionelle Anleger etwa 77,53 % bis 84 % der ausstehenden Aktien von HP Inc. Dies ist eine kritische Zahl. Das bedeutet, dass der Vorstand und das Führungsteam auf jeden Fall dafür sorgen müssen, dass diese großen, anspruchsvollen Aktionäre zufrieden sind, denn ihre kollektive Präferenz bestimmt die Unternehmensführung und oft auch die Richtung des Aktienkurses.
Top-institutionelle Anleger und ihre Anteile
Die größten Aktionäre sind genau die, die man von einem reifen, etablierten Technologieunternehmen erwarten würde: die Indexfondsgiganten. Bei diesen Firmen handelt es sich in erster Linie um passive Anleger, das heißt, sie kaufen und halten HP Inc., weil das Unternehmen Bestandteil wichtiger Indizes wie dem S&P 500 ist, und nicht, weil sie eine aktive, überzeugte Wette auf die Aktie abschließen.
Hier ist ein kurzer Blick auf die drei größten institutionellen Inhaber, basierend auf ihren neuesten 13F-Anmeldungen aus dem dritten Quartal (Q3) 2025:
- Vanguard Group Inc.: Hält etwa 129,66 Millionen Aktien, was etwa 13 % des Unternehmens entspricht.
- BlackRock, Inc.: Hält etwa 115,63 Millionen Aktien und kontrolliert etwa 12 % der Aktien.
- State Street Corp.: Besitzt rund 52,70 Millionen Aktien, was etwa 5,3 % der ausgegebenen Aktien entspricht.
Dies zeigt Ihnen, dass ein erheblicher Teil der Marktkapitalisierung von HP Inc. in passiven Strategien gebunden ist. Diese Stabilität ist eine gute Sache, bedeutet aber auch, dass die Aktie sehr empfindlich auf Indexanpassungen oder größere Veränderungen im Gesamtmarkt reagiert.
Jüngste Eigentümerwechsel: Akkumulation vs. Verteilung
Kurzfristig tendierte die institutionelle Aktivität zur Akkumulation. In den letzten drei Monaten bis zum vierten Quartal 2025 stieg die Gesamtzahl der von Institutionen gehaltenen Aktien tatsächlich um 1,20 % auf insgesamt 880,68 Millionen Aktien.
Hier ist die schnelle Rechnung: In den letzten 12 Monaten gab es 763 institutionelle Käufer im Vergleich zu 606 Verkäufern, was zu institutionellen Gesamtzuflüssen von 3,63 Milliarden US-Dollar gegenüber Abflüssen von 2,75 Milliarden US-Dollar führte. Das Nettoergebnis ist eine positive Akkumulation. Dennoch kauften nicht alle der großen Drei.
Die folgende Tabelle zeigt die spezifischen Aktivitäten im dritten Quartal 2025 für die größten Inhaber:
| Hauptaktionär | Gehaltene Aktien im dritten Quartal 2025 (Millionen) | Vierteljährliche Veränderung der Anteile | Vierteljährliche Veränderung (%) |
|---|---|---|---|
| Vanguard Group Inc. | 129.66 | Erhöhung von 3,12 Millionen | +2.468% |
| BlackRock, Inc. | 115.63 | Abnahme von 21,184 | -0.018% |
| State Street Corp. | 52.70 | Erhöhung von 2,65 Millionen | +5.298% |
Während also Vanguard Group Inc. und State Street Corp. ihre Positionen aufstockten, blieb BlackRock, Inc. im Wesentlichen unverändert. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die institutionelle Basis nicht auf einen Ausstieg aus ist; Sie behalten ihr Engagement in HP Inc. (HPQ) bei oder erhöhen es leicht.
Auswirkungen auf Aktienkurs und Unternehmensstrategie
Das schiere Volumen institutioneller Gelder bei HP Inc. hat zwei Haupteffekte. Erstens bietet es eine stabile Untergrenze für den Aktienkurs. Wenn 84 % des Unternehmens von langfristigen Fonds gehalten werden, verfügen Sie über einen eingebauten Puffer gegen Panikverkäufe durch einzelne Anleger (die breite Öffentlichkeit hält etwa 16 % der Anteile).
Zweitens, und das ist für Sie als Investor noch wichtiger, ist diese Eigentümerstruktur ein wesentlicher Faktor in der Unternehmensstrategie. Die 16 größten Anteilseigner kontrollieren 51 % des Unternehmens, was bedeutet, dass kein einzelnes Unternehmen eine Mehrheitsbeteiligung hat, aber ihre gemeinsame Stimme ist mächtig. Diese Machtverteilung unter Großaktionären stellt sicher, dass die Kapitalallokationsentscheidungen des Unternehmens – wie die Dividendenpolitik oder Aktienrückkäufe – auf den langfristigen Shareholder Value hin überprüft werden. Sie können sehen, wie dies mit der Ausrichtung des Unternehmens übereinstimmt, indem Sie die überprüfen Leitbild, Vision und Grundwerte von HP Inc. (HPQ).
Das Risiko besteht darin, dass der Aktienkurs unabhängig von den zugrunde liegenden Fundamentaldaten des Unternehmens anfällig für einen starken, plötzlichen Rückgang ist, wenn einige der größten Institutionen beschließen, gleichzeitig ein großes Aktienpaket zu verkaufen. Doch vorerst deutet die stetige Akkumulation darauf hin, dass sie mit der Entwicklung von HP Inc. in den Segmenten Persönliche Systeme und Druck zufrieden sind.
Wichtige Investoren und ihr Einfluss auf HP Inc. (HPQ)
Sie schauen sich HP Inc. (HPQ) an und versuchen herauszufinden, wer wirklich das Sagen hat und was ihre jüngsten Schritte für Ihre Investition bedeuten. Die direkte Erkenntnis ist, dass HP Inc. überwiegend von großen institutionellen Geldern kontrolliert wird, was bedeutet, dass der Aktienkurs sehr empfindlich auf deren kollektive Stimmung und Handelsentscheidungen reagiert.
Institutionelle Anleger – man denke an Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter – besitzen einen großen Teil des Unternehmens, etwa zwischen 77,53 % und 82,44 % der ausstehenden Aktien (Stand Ende 2025). Dieses hohe Maß an institutionellem Eigentum ist für ein Unternehmen der Größe von HP Inc. normal, bedeutet aber auch, dass ein koordinierter Stimmungsumschwung die Aktie schnell bewegen kann. Ein einziger, klarer Einzeiler: Institutionelle Anleger sind der Markt für HP Inc.
Die größten Akteure sind die üblichen Verdächtigen in der Welt der Indexfonds, aber ihre schiere Größe verleiht ihnen erheblichen, wenn auch passiven Einfluss. Weitere Informationen zur Grundstruktur des Unternehmens finden Sie hier HP Inc. (HPQ): Geschichte, Eigentum, Mission, wie es funktioniert und Geld verdient.
Der Vanguard- und Geodeneffekt: Passive Kraft
Die größten institutionellen Anleger werden von passiven Managementriesen dominiert. Vanguard Group Inc. ist der unangefochtene Marktführer und hält einen riesigen Anteil. Ab dem 2. Quartal 2025 erhöhte Vanguard seine Position um 1,9 % und belief sich auf insgesamt über 126.536.318 Aktien im Wert von rund 3.095.078.000 US-Dollar.
Auch Geode Capital Management LLC erhöhte seinen Anteil im zweiten Quartal 2025 um 1,6 % und besaß nun 26.187.203 Aktien im Wert von 638.720.000 US-Dollar. Diese Firmen sind normalerweise keine aktivistischen Investoren (sie drängen nicht auf große strategische Veränderungen), aber ihre Kauf- und Verkaufsaktivitäten, selbst geringfügige prozentuale Veränderungen, umfassen Milliarden von Dollar. Wenn sie ihren Anteil also leicht erhöhen, ist das ein stiller Vertrauensbeweis in die langfristige Indexgewichtungsthese.
Hier ist die kurze Berechnung der Einsätze der beiden größten Inhaber aus ihren Einreichungen für das zweite Quartal 2025:
- Vanguard Group Inc.: 126.536.318 Aktien (Wert: 3.095.078.000 USD)
- Geode Capital Management LLC: 26.187.203 Aktien (Wert: 638.720.000 USD)
Jüngste Investorenbewegungen: Der Ausstieg von Buffett und AI Catalyst
Der bemerkenswerteste jüngste Schritt ist kein Kauf, sondern ein vollständiger Ausstieg aus einem der einflussreichsten Investoren der Welt. Warren Buffetts Berkshire Hathaway Inc. war ein bedeutender Anteilseigner, verkaufte seinen Anteil jedoch zwischen dem vierten Quartal 2023 und dem ersten Quartal 2024 vollständig. Während sie einst ein wichtiger Investor waren, beträgt ihr aktueller Anteil an HP Inc. 0 US-Dollar. Dies ist nicht unbedingt ein Zeichen für ein scheiterndes Unternehmen – wahrscheinlich handelte es sich um eine Kapitalumschichtung –, aber es entfernt die „Buffett-Prämie“ aus der Aktie.
Auf der anderen Seite belohnt der Markt strategische Weichenstellungen auf jeden Fall. Die Aktie von HP Inc. stieg am 21. November 2025 um 5,97 %, nicht nur aufgrund des starken Umsatzes im zweiten Quartal 2025 von 13,93 Milliarden US-Dollar, sondern auch aufgrund einer strategischen Partnerschaft mit Schwerpunkt auf KI-gesteuerter Fertigung. Investoren blicken über die traditionellen PC- und Print-Segmente hinaus und setzen auf die Fähigkeit des Unternehmens, vom Trend der künstlichen Intelligenz (KI) zu profitieren.
Wir haben auch einige Insider-Aktivitäten gesehen, die immer einen Blick wert sind. CEO Enrique Lores verkaufte kürzlich 34.282 Aktien für rund 920.000 US-Dollar. Diese Art des Verkaufs ist oft im Voraus geplant, bedeutet aber, dass Unternehmensinsider jetzt nur noch etwa 0,38 % des Unternehmens besitzen, was eine sehr niedrige Zahl ist.
Einfluss der Anleger: Risiken und Chancen
Der konzentrierte institutionelle Besitz bedeutet, dass Sie die vierteljährlichen 13F-Einreichungen (Berichte über institutionelle Beteiligungen) genau beobachten müssen. Wenn einige große aktive Manager wie Dodge & Cox (ein weiterer Top-Inhaber) beschließen, ihren Anteil zu reduzieren, kann die Aktie eine übermäßige Volatilität (eine plötzliche, starke Preisänderung) erfahren.
Die aktuellen Chancen für Investoren sind mit dem strategischen Wandel verbunden. Der Markt würdigt HP Inc. für seine zukunftsweisenden Schritte, wie den AI-PC-Vorstoß. Dies ist eine klassische „Show me“-Periode, in der der Aktienkurs zunehmend von der Umsetzung dieser neuen Strategien abhängt. Wenn das Unternehmen seine Gewinnprognose für das vierte Quartal 2025 von 0,87 bis 0,97 US-Dollar je Aktie einhält, sollte diese Dynamik anhalten.
Fairerweise muss man sagen, dass der Einfluss dieser Investoren ein zweischneidiges Schwert ist. Ihre gemeinsamen Käufe schaffen eine solide Untergrenze für die Aktie, aber ihre plötzlichen, groß angelegten Verkäufe können eine Obergrenze oder einen schnellen Rückgang bewirken. Die wichtigste Maßnahme für Sie besteht darin, die Stimmung der aktiven Manager zu beobachten, nicht nur der passiven, denn sie sind diejenigen, die ihre Meinung ändern und ohne Vorankündigung Milliarden an Kapital bewegen können.
Marktauswirkungen und Anlegerstimmung
Die Anlegerstimmung gegenüber HP Inc. (HPQ) ist derzeit eine faszinierende Mischung – vorsichtig optimistisch, aber mit einem klaren Appetit auf strategisches Wachstum. Sie haben den Aktienanstieg gesehen: Die HPQ-Aktien stiegen am 21. November 2025 um beeindruckende 6,24 %, was nicht auf einen überraschenden Gewinnanstieg, sondern auf eine zukunftsweisende strategische Partnerschaft mit Schwerpunkt auf KI-gesteuerter Fertigung zurückzuführen ist. Das ist ein starkes Signal dafür, dass der Markt eine klare Vision für die Zukunft belohnt, insbesondere einen Einstieg in den Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).
Diese positive Reaktion, die unmittelbar vor dem Ergebnisbericht für das vierte Quartal 2025 erfolgte, deutet darauf hin, dass die Anleger über das zyklische Hardwaregeschäft hinausblicken und sich auf die langfristige Transformation einlassen. Hier ist die schnelle Berechnung der Stimmung: Das Put/Call-Verhältnis für HPQ liegt bei 0,98, was technisch gesehen auf einen leicht optimistischen Ausblick hinweist, da weniger Put-Optionen (Wetten, dass die Aktie fallen wird) als Call-Optionen (Wetten, dass die Aktie steigen wird) ausstehen. Dennoch muss man dies mit der Tatsache in Einklang bringen, dass Unternehmensinsider, darunter CEO Enrique Lores, Aktien verkauft haben, was dem Markt potenzielle Bedenken signalisieren kann.
- Der Markt belohnt die KI-Strategie, nicht nur die aktuellen Ergebnisse.
- Die Aktie stieg am 21. November 2025 um 6,24 %.
- Insiderverkäufe sind ein echter Gegenwind für die Stimmung.
Der institutionelle Fußabdruck: Wer kauft und warum
Die Geschichte darüber, wem HP Inc. (HPQ) gehört, ist überwiegend institutioneller Natur. Institutionelle Anleger – Investmentfonds, Pensionsfonds und Vermögensverwalter – besitzen die überwiegende Mehrheit und kontrollieren etwa 84 % des Unternehmens. Aufgrund dieses hohen Anteils institutioneller Eigentümer reagiert der Aktienkurs von HP besonders sensibel auf die Handelsentscheidungen dieser großen Player. Sie sind diejenigen, die letztendlich die Richtung der Aktie bestimmen.
Das institutionelle Interesse ist nicht nur statisch; es häuft sich. Die Gesamtzahl der von Institutionen gehaltenen Aktien stieg in den letzten drei Monaten um 1,20 % auf 880.678.000 Aktien. Diese Nettoakkumulation deutet darauf hin, dass das große Geld trotz einiger Vorsicht der Analysten seine Position stillschweigend ausbaut, was wahrscheinlich auf die attraktive Bewertung des Unternehmens und die robuste Generierung freier Cashflows zurückzuführen ist. Für einen tieferen Einblick in die langfristige Strategie des Unternehmens können Sie sich das ansehen Leitbild, Vision und Grundwerte von HP Inc. (HPQ).
Die größten Anteilseigner sind die passiven Riesen, was typisch für ein reifes, großkapitalisiertes Unternehmen ist. Sie kaufen HPQ, weil es ein wichtiger Bestandteil der von ihnen verfolgten Indizes ist, aber sie haben auch aktive Teams, die strategische Entscheidungen treffen. Dies ist definitiv eine Aktie, bei der die institutionelle Flut wichtiger ist als der Lärm im Einzelhandel.
| Großer institutioneller Aktionär | Eigentumsanteil (ca.) | Grund für das Halten (allgemein) |
|---|---|---|
| Vanguard Group Inc. | 13 % der ausstehenden Aktien | Indexverfolgung und passives Investieren |
| BlackRock, Inc. | 12 % der ausstehenden Aktien | Indexverfolgung und passives Investieren |
| State Street Corp | 5,3 % der ausstehenden Aktien | Indexverfolgung und passives Investieren |
| Dodge & Cox | 34.683.000 Aktien | Wert-/Aktives Management |
Analystenkonsens und Bewertungsrealität
Die offizielle Einschätzung der Wall Street zu HP Inc. (HPQ) bleibt weitgehend neutral, wobei das Konsensrating von 17 Analysten „Halten“ lautet. Das durchschnittliche Kursziel für ein Jahr liegt bei etwa 27,67 US-Dollar, was auf einen potenziellen Anstieg von etwa 15,37 % gegenüber dem aktuellen Preis von 23,98 US-Dollar hindeutet. Es handelt sich hierbei um eine Value-Aktie, nicht um eine Wachstumsaktie, und die Analysten wissen das.
Die positiven Argumente beruhen auf der betrieblichen Effizienz und den strategischen Weichenstellungen von HP. Das Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2025 von einem nicht GAAP-konformen verwässerten Nettogewinn pro Aktie (EPS) in der Größenordnung von 3,45 bis 3,75 US-Dollar aus und geht davon aus, einen freien Cashflow (FCF) zwischen 2,6 und 3,0 Milliarden US-Dollar zu erwirtschaften. Diese FCF-Rendite ist es, die Value-Investoren anzieht, da sie Kapital für Dividenden und Aktienrückkäufe bereitstellt. Beispielsweise betrug der Nettoumsatz im dritten Quartal 2025 13,9 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 3,1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, was auf die Stärke im Bereich Personal Systems zurückzuführen ist.
Was diese Schätzung verbirgt, ist das kurzfristige Risiko. Analysten von Unternehmen wie Morgan Stanley haben ihre Preisziele gesenkt und verweisen auf einen möglichen Margendruck im Jahr 2026 durch steigende Speicherpreise. Darüber hinaus ging der Nettoumsatz der Drucksparte im dritten Quartal 2025 um 4 % zurück, was eine strukturelle Herausforderung darstellt, die die Dynamik im PC-Bereich ausgleicht. Ihre Maßnahme hier besteht darin, die Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des vierten Quartals 2025 am 25. November 2025 zu überwachen, insbesondere um Hinweise zu den Bruttomargen und der KI-PC-Einführungsrate zu erhalten, da dies der Schlüssel zur Erschließung des Kursziels nach oben ist.

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