HP Inc. (HPQ) Bundle
Sie schauen sich HP Inc. (HPQ) an und sehen eine klassische Hardware-Geschichte: ein Tauziehen zwischen altbewährter Stärke und Zukunftstechnologie. Ehrlich gesagt sendet der Markt gemischte Signale mit einem Konsens-Hold-Rating und einem durchschnittlichen Kursziel von 28,50 $. Die gute Nachricht ist, dass das Segment Personal Systems durch KI-gesteuerte PCs Auftrieb erhält, von denen HP Inc. einen Aufschlag von 5–10 % auf die durchschnittlichen Verkaufspreise (ASPs) erwartet. Aber hier ist die schnelle Berechnung des Risikos: Das Management musste seine Prognose für den Non-GAAP-verwässerten Nettogewinn je Aktie (EPS) für das Gesamtjahr 2025 von ursprünglich 3,45 bis 3,75 US-Dollar auf 3,00 bis 3,30 US-Dollar senken, hauptsächlich aufgrund des Margendrucks und eines anhaltenden Rückgangs im Druckgeschäft. Dieser Druck ist real und erzwang auch eine Herabstufung der Free Cash Flow (FCF)-Erwartungen, die nun für das Geschäftsjahr 2025 auf 2,6 bis 3,0 Milliarden US-Dollar prognostiziert werden. Dennoch sind die strukturellen Kosteneinsparungen in Höhe von 1,9 Milliarden US-Dollar durch ihren Future Ready-Plan definitiv Rückenwind. Wir müssen über den Gesamtumsatz von 13,2 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2025 hinausblicken und sehen, ob der Rückenwind von KI-PCs endlich die langfristige Belastung durch das Drucksegment ausgleichen kann.
Umsatzanalyse
Wenn man sich HP Inc. (HPQ) anschaut, ist das direkte Fazit: Das Unternehmen bewältigt erfolgreich einen schwierigen Markt, indem es sich stark auf sein Personal Systems (PS)-Geschäft stützt, während das Drucksegment weiterhin eine Belastung darstellt. Der Gesamtnettoumsatz für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 (Q3 GJ2025) belief sich auf 13,9 Milliarden US-Dollar, markiert einen Körper 3.1% Anstieg gegenüber dem Vorjahr.
Die Haupteinnahmequellen von HP Inc. sind klar in zwei Hauptsegmente unterteilt. Das Segment „Personal Systems“, das Desktops, Notebooks und Workstations umfasst, ist das treibende Kraftpaket und steuert den größten Teil des Umsatzes bei. Das Drucksegment, das Hardware und margenstarke Verbrauchsmaterialien umfasst, ist der andere Haupttreiber, dessen Leistung jedoch gemischt ist. Für die letzten zwölf Monate (TTM), die am 31. Juli 2025 endeten, erreichte der Gesamtumsatz des Unternehmens 54,71 Milliarden US-Dollar, repräsentiert a 2.61% Steigerung gegenüber dem Vorjahr.
Segmentbeitrag und Wachstum
Die Veränderung der Umsatzzusammensetzung ist ein entscheidender Trend, den es zu beobachten gilt. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 entfielen ca 71.2% des Nettoumsatzes des Quartals ausmachte, während der Druck den Rest ausmachte 28.8%. Hier ist die schnelle Berechnung der Leistung jedes Segments:
- Nettoumsatz von Personal Systems: 9,9 Milliarden US-Dollar, oben 6% Jahr für Jahr.
- Nettoumsatz Drucken: 4,0 Milliarden US-Dollar, runter 4% Jahr für Jahr.
Die Dynamik bei Personal Systems ist stark, angetrieben durch die kommerzielle Nachfrage und die frühen Phasen des „AI PC“-Zyklus, einer neuen Kategorie von Personal Computern, die für die lokale Bewältigung von Aufgaben der künstlichen Intelligenz (KI) konzipiert sind. Ehrlich gesagt leistet das PS-Segment derzeit die ganze Schwerstarbeit.
Veränderungen und kurzfristige Risiken
Das Wachstum im Segment „Personal Systems“ konzentriert sich auf den kommerziellen Bereich, der zulegte 5% Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 stieg die Verbraucher-PS überraschend 8%. Dies zeigt, dass Unternehmen beginnen, ihre Hardware zu erneuern, was eine große Chance darstellt. Auf der anderen Seite ist das Druckgeschäft mit strukturellem Gegenwind konfrontiert, da der Nettoumsatz im Bereich Supplies – historisch gesehen ein Ankerpunkt für hohe Margen – ist 4% Jahr für Jahr. Sowohl der Hardware-Umsatz für den Privatdruck als auch für den kommerziellen Druck ging ebenfalls zurück 8% und 3%, bzw. Was diese Schätzung verbirgt, ist die langfristige Herausforderung, den Rückgang des traditionellen Tinten- und Tonermarkts im Zuge der fortschreitenden digitalen Einführung zu bewältigen. HP Inc. ist weltweit tätig und bietet innovative Lösungen für mehr als an 170 Länder, aber die Segmentleistung ist die wahre Geschichte. Weitere Informationen zur finanziellen Gesundheit finden Sie hier Aufschlüsselung der finanziellen Gesundheit von HP Inc. (HPQ): Wichtige Erkenntnisse für Investoren.
Hier ist die Segmentaufteilung für das letzte Quartal:
| Segment | Q3 GJ2025 Nettoumsatz | Veränderung im Jahresvergleich |
|---|---|---|
| Persönliche Systeme | 9,9 Milliarden US-Dollar | +6% |
| 4,0 Milliarden US-Dollar | -4% | |
| Gesamtunternehmen | 13,9 Milliarden US-Dollar | +3.1% |
Die Konsequenzen für die Anleger sind klar: Personal Systems muss seinen Wachstumskurs auf jeden Fall beibehalten, um den anhaltenden, vorhersehbaren Rückgang der Druckeinnahmen auszugleichen.
Rentabilitätskennzahlen
Sie müssen wissen, wie viel vom Umsatz von HP Inc. (HPQ) tatsächlich in Gewinn umgewandelt wird, und ehrlich gesagt erzählen die Zahlen von knappen Margen in einem hart umkämpften Hardwaremarkt. In den letzten zwölf Monaten (TTM), die im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 enden, liegen die Rentabilitätsmargen von HP Inc. deutlich unter denen des breiteren Technologiesektors, weisen aber eine solide, wenn auch komprimierte operative Basis auf.
Hier ist die schnelle Rechnung: HP Inc. meldete im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen Nettoumsatz von 13,9 Milliarden US-Dollar und einen GAAP-Nettogewinn von 0,8 Milliarden US-Dollar. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld, aber das Kernproblem ist der hauchdünne Prozentsatz jedes Umsatzdollars, der ins Endergebnis einfließt, insbesondere im Vergleich zu softwareorientierten Mitbewerbern. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Leitbild, Vision und Grundwerte von HP Inc. (HPQ). und Kostenkontrolle ist hier definitiv von entscheidender Bedeutung.
Brutto-, Betriebs- und Nettomargen
Die Margen von HP Inc. spiegeln seine Position als großer Hardwarehersteller wider, der eher auf Größe und Effizienz der Lieferkette als auf hohe Preismacht setzt. Die Bruttogewinnmarge, die die Rentabilität auf Produktebene anzeigt, ist für die Branche respektabel, aber die Betriebs- und Nettomargen verdeutlichen den Druck durch Gemeinkosten und Steuern.
- Bruttogewinnspanne (TTM): 20,89 %. Dies ist für ein Hardware-Unternehmen solide, liegt jedoch meilenweit vom Durchschnitt der gesamten Computer-Hardware-Branche von 36 % entfernt, was auf eine aggressive Preisgestaltung oder höhere Komponentenkosten schließen lässt.
- Betriebsgewinnspanne (TTM): 5,98 %. Dies ist die entscheidende Zahl für die Gesundheit des Kerngeschäfts und zeigt, was nach der Deckung der Betriebskosten (wie Forschung und Entwicklung sowie VVG-Kosten) übrig bleibt.
- Nettogewinnspanne (TTM): 4,83 %. Dies ist der endgültige Take-Home-Prozentsatz, nachdem alles – Zinsen, Steuern und nicht betriebliche Posten – bezahlt wurde.
Margentrends und betriebliche Effizienz
Die Entwicklung der operativen Marge gibt kurzfristig Anlass zur Sorge. Die GAAP-Betriebsmarge für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 betrug 5,1 %, ein deutlicher Rückgang um 1,9 Prozentpunkte gegenüber 7,0 % im Vorjahresquartal. Dieser Rückgang deutet darauf hin, dass das Kostenmanagement den Preisdruck und eine Verschiebung im Produktmix nicht vollständig ausgleichen kann.
Die betriebliche Effizienz besteht aus zwei Segmenten. Das Drucksegment von HP Inc. ist der Margenmotor mit einer Betriebsmarge im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 von 17,3 %. Das Segment „Personal Systems“, das PCs umfasst und einen Vorstoß zu margenstärkeren KI-fähigen PCs (AIPCs) erlebt, verzeichnete im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 eine operative Marge von nur 5,4 %. Die Gesamtmarge wird durch das großvolumige PC-Geschäft mit niedrigeren Margen belastet, auch wenn das Unternehmen auf profitablere Produkte abzielt.
| Rentabilitätsmetrik | HP Inc. (HPQ) TTM ab Q3 GJ2025 | Branchendurchschnitt (Computerhardware) | Einblick |
|---|---|---|---|
| Bruttogewinnspanne | 20.89% | 36% | Die Marge von HP ist niedriger, was auf einen hohen Wettbewerb und hohe Kosten der verkauften Waren (COGS) hinweist. |
| Betriebsgewinnspanne | 5.98% | N/A (Breiterer Markt ist ~18 %) | Geringe Marge, was auf hohe Gemeinkosten im Verhältnis zum Umsatz hinweist. |
| Nettogewinnspanne | 4.83% | -4.3% | HP ist im Gegensatz zum Durchschnitt der volatilen Computerhardwarebranche profitabel. |
Die Tatsache, dass die durchschnittliche Nettogewinnspanne der Computerhardwarebranche tatsächlich bei -4,3 % liegt, unterstreicht, wie brutal dieser Sektor ist. Die Nettomarge von HP Inc. ist mit 4,83 % zwar niedrig im Vergleich zu einem Softwareriesen wie Apple (dessen Bruttomarge etwa 47,18 % beträgt), ist aber ein Zeichen für Widerstandsfähigkeit und effektive Kostenkontrolle in einem stark zyklischen und standardisierten Markt. Sie haben es mit einer stabilen, Geld generierenden Maschine zu tun, nicht mit einem wachstumsstarken Startup mit hohen Margen.
Nächster Schritt: Schauen Sie sich den bevorstehenden Ergebnisbericht für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2025 genau an, um ein Update zur Einführung von KI-PCs und deren Auswirkungen auf die Marge von Personal Systems zu erhalten – dort liegt die Wachstumsgeschichte.
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
Sie benötigen ein klares Bild davon, wie HP Inc. (HPQ) seine Geschäftstätigkeit finanziert, und die kurze Antwort lautet: Sie stützen sich stark auf Schulden, die durch ein anhaltendes Aktionärsdefizit noch verstärkt werden. Diese Kapitalstruktur ist aggressiv, daher müssen Sie über die Schlagzeilen hinausblicken, um das wahre Risiko zu verstehen profile.
Die Gesamtverschuldung von HP Inc. ist beträchtlich, aber die Mischung ist überschaubar. Zum Zeitpunkt des zweiten Geschäftsquartals, das am 30. April 2025 endete, meldete das Unternehmen eine Gesamtverschuldung (langfristige Schulden plus fällige Schuldverschreibungen) von ca 10.737 Millionen US-Dollar. Der Großteil davon ist langfristig, was dem Unternehmen Spielraum gibt, aber die Gesamthaftungslast ist ein wesentlicher Faktor für die negative Eigenkapitalposition.
- Langfristige Schulden: 9.291 Millionen US-Dollar
- Kurzfristige Schulden (Schuldverschreibungen): 1.446 Millionen US-Dollar
Hier ist die kurze Berechnung ihrer Hebelwirkung: Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) für HP Inc. war zum 31. Juli 2025 beeindruckend -11.96. Dieses negative Verhältnis ist kein einfaches Warnsignal; Dies bedeutet, dass das Unternehmen ein „Aktionärsdefizit“ aufweist, bei dem die Gesamtverbindlichkeiten das Gesamtvermögen übersteigen. Das Defizit war -901 Millionen US-Dollar zum 31. Juli 2025, eine Situation, die größtenteils auf jahrelange aggressive Aktienrückkäufe zurückzuführen ist, die das Eigenkapitalkonto reduziert haben.
Fairerweise muss man sagen, dass ein negatives D/E bei Unternehmen mit bedeutenden Kapitalrenditeprogrammen üblich ist, aber es steht in krassem Gegensatz zur Branche. Das durchschnittliche D/E-Verhältnis für den Sektor Technologie-Hardware, Speicher und Peripheriegeräte liegt typischerweise bei ca 0.4616. Das Management von HP Inc. nutzt im Wesentlichen Schulden zur Finanzierung des Betriebs und zur Kapitalrückführung, eine Strategie, die die Eigenkapitalrendite (ROE) maximiert, aber auch das Risiko erhöht.
HP Inc. ist bei der Verwaltung seiner Schulden auf jeden Fall aktiv. Im April 2025 legte das Unternehmen einen Preis fest 1 Milliarde Dollar Angebot vorrangiger unbesicherter Schuldverschreibungen. Diese Ausgabe, aufgeteilt in 500 Millionen Dollar in 5,400 % Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2030 und 500 Millionen Dollar in 6,100 % Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2035war ein proaktiver Schritt zur Refinanzierung bestehender Schulden, insbesondere der 2,200 %-Anleihen mit Fälligkeit im Juni 2025. Dies ist in einem Umfeld steigender Zinsen ein kluger, wenn auch teurerer Schritt, um die Fälligkeitstermine zu verschieben.
Das Unternehmen gleicht seine Fremdfinanzierung mit der Verpflichtung aus, ein Investment-Grade-Kreditrating beizubehalten, was entscheidend ist, um die Kreditkosten niedrig zu halten. Ende 2025 sind ihre langfristigen Emittentenratings solide, mit einem stabilen Ausblick von allen drei großen Agenturen:
| Ratingagentur | Langfristiges Emittentenrating | Ausblick |
|---|---|---|
| Moody's | Baa2 | Stabil |
| S&P | BBB | Stabil |
| Fitch | BBB+ | Stabil |
Dieser Investment-Grade-Status ermöglicht es ihnen, eine hohe Schuldenlast aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Kapital an die Aktionäre zurückzuzahlen. Die Abhängigkeit des Unternehmens von Schulden ist ein zentraler Bestandteil seines Finanzmodells. Dies bedeutet jedoch, dass ein anhaltender Rückgang des freien Cashflows diese Kreditwürdigkeit schnell unter Druck setzen könnte. Diese strategische Entscheidung ist ein wichtiger Punkt, den es bei der Gesamtbetrachtung zu berücksichtigen gilt Leitbild, Vision und Grundwerte von HP Inc. (HPQ).
Nächster Schritt: Überprüfen Sie die Free-Cashflow-Prognosen für das Geschäftsjahr 2026, um zu sehen, ob sie die höheren Zinszahlungen für die neuen Anleihen 2030 und 2035 problemlos bedienen können.
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie müssen wissen, ob HP Inc. (HPQ) seine kurzfristigen Rechnungen decken kann, und die einfache Antwort lautet: nicht nur mit seinen liquidesten Vermögenswerten. Das Unternehmen verfügt über ein strukturelles Betriebskapitaldefizit, das in der Tech-Hardware-Branche üblich ist, ist jedoch in hohem Maße auf einen starken Cashflow aus dem operativen Geschäft angewiesen, um dieses Defizit zu bewältigen. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die statischen Bilanzkennzahlen zwar schwach aussehen, das dynamische Cashflow-Bild jedoch viel besser ist, insbesondere in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2025.
Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 (Q3 GJ2025) zeigen die Liquiditätskennzahlen von HP Inc. ein klares Bild davon, wie angespannt die Lage ist. Die Aktuelles Verhältnis, der das Umlaufvermögen mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten vergleicht, lag bei ca 0.74. Das bedeutet, dass das Unternehmen für jeden Dollar an kurzfristigen Schulden nur etwa 74 Cent an Vermögenswerten hält, die innerhalb eines Jahres in Bargeld umgewandelt werden sollten. Noch aussagekräftiger ist das Schnelles Verhältnis (oder Acid-Test-Ratio), wodurch Lagerbestände – ein weniger liquider Vermögenswert – entfernt werden, und zwar nur 0.44 Stand: Juli 2025.
Hier ist die kurze Berechnung der Liquiditätsposition im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025:
| Metrisch | Wert (Q3 GJ2025) | Interpretation |
|---|---|---|
| Umlaufvermögen | 20,57 Milliarden US-Dollar | Gesamte kurzfristige Ressourcen. |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten | 27,864 Milliarden US-Dollar | Gesamte kurzfristige Verpflichtungen. |
| Aktuelles Verhältnis | 0.74 | Weniger als 1,0, was auf ein Betriebskapitaldefizit hinweist. |
| Schnelles Verhältnis | 0.44 | Ohne die Lagerbestände ist die Liquidität bedenklich niedrig. |
Dieses niedrige Quick Ratio ist auf dem Papier definitiv ein Warnsignal, aber es ist eine Designentscheidung für HP Inc. Das Unternehmen verwaltet sein Betriebskapital aggressiv, oft indem es seine Zahlungsfristen verlängert (Lieferanten langsam bezahlt) und eine negative Betriebskapitalposition aufrechterhält. Die Veränderung des Betriebskapitals in den letzten zwölf Monaten (TTM) betrug im Juli 2025 -631 Millionen US-DollarDies zeigt, dass das Unternehmen die Finanzierung seiner Lieferanten weiterhin effizient zur Finanzierung des Betriebs nutzt.
Die wahre Stärke liegt in der Cashflow-Rechnung, die für ein Unternehmen wie dieses ein besserer Indikator für die betriebliche Gesundheit ist als statische Kennzahlen. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (CFOA) war das ganze Jahr über stark und verbesserte sich, insbesondere im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025, wo er einbrach 1,7 Milliarden US-Dollar. Dies ist ein enormer Sprung gegenüber dem zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 38 Millionen Dollar. Mit dieser operativen Cash-Generierung werden die Rechnungen bezahlt und die Kapitalallokationsstrategie des Unternehmens finanziert.
Betrachtet man die anderen Cashflow-Abschnitte, sind die Trends klar und anlegerfreundlich:
- Operativer Cashflow: Starke Dynamik, die ihren Höhepunkt findet 1,7 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025, was eine effektive Umsatzumwandlung zeigt.
- Cashflow investieren: Die Investitionen (CapEx) bleiben überschaubar. Beispielsweise betrugen die Nettoinvestitionen in Sachanlagen, Ausrüstung und immaterielle Vermögenswerte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 215 Millionen Dollar.
- Finanzierungs-Cashflow: Das Unternehmen konzentriert sich eindeutig auf die Rückgabe von Kapital an die Aktionäre. Allein im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 verzeichnete HP Inc. eine Rendite von über 30 Prozent 400 Millionen Dollar durch Dividenden (272 Millionen Dollar) und Aktienrückkäufe (150 Millionen Dollar).
Das Unternehmen geht davon aus, einen Free Cash Flow (FCF) in der Größenordnung von zu erwirtschaften 2,6 bis 3,0 Milliarden US-Dollar für das gesamte Geschäftsjahr 2025, was ihnen ausreichend Spielraum gibt, um ihren Schuldendienst zu decken und ihr Rückkaufprogramm fortzusetzen. Dieser operative Cash-Motor ist das Gegengewicht zu den angespannten Liquiditätskennzahlen. Wenn Sie die strategischen Treiber dahinter verstehen wollen, sollten Sie sich deren langfristige Planung im ansehen Leitbild, Vision und Grundwerte von HP Inc. (HPQ).
Das kurzfristige Risiko besteht in einem plötzlichen, starken Rückgang des Forderungseinzugs oder einer größeren Abschreibung von Lagerbeständen, da die niedrigen Quoten nur wenig Polster bieten. Aber solange der CFOA robust bleibt, ist die Liquidität ein verwaltetes Risiko und keine Krise.
Bewertungsanalyse
Sie schauen gerade auf HP Inc. (HPQ) und stellen sich die Kernfrage: Ist diese Aktie ein Schnäppchen oder eine Wertfalle? Basierend auf den Zahlen vom November 2025 sieht HP Inc. mechanisch günstig aus und wird zu Vielfachen gehandelt, die deutlich unter dem breiteren Markt liegen, aber die Preisentwicklung zeugt von tiefer Skepsis der Anleger.
Der Kern des Bewertungsarguments ist einfach: HP Inc. wird wie ein Unternehmen ohne Wachstum bewertet. Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt bei rund 8,29, und das erwartete KGV, das die Analysten für die Gewinne des nächsten Jahres prognostizieren, liegt mit rund 7,4 sogar noch niedriger. Hier ist die schnelle Rechnung: Der S&P 500 wird oft deutlich über einem KGV von 20 gehandelt. Wenn eine Aktie so niedrig gehandelt wird, deutet das darauf hin, dass der Markt einen Gewinnrückgang erwartet oder dass sie definitiv unterbewertet ist.
Für einen tieferen Einblick müssen Sie auch das Verhältnis Unternehmenswert zu EBITDA (EV/EBITDA) überprüfen, das Schulden und Bargeld berücksichtigt. Das TTM (Trailing Twelve Months) EV/EBITDA von HP Inc. beträgt etwa 6,1. Dies ist ein weiteres Zeichen für eine niedrig bewertete Aktie, da der Median für die gesamte Branche oft viel höher ist. Auch das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV) ist negativ und liegt bei etwa -23,66. Was diese Schätzung verbirgt, ist, dass HP Inc. im Laufe der Jahre so aggressiv mit Aktienrückkäufen umgegangen ist, dass sein Eigenkapital technisch gesehen negativ ist, was kein Warnsignal für die Zahlungsfähigkeit ist, sondern eine strukturelle Folge der Kapitalrendite.
| Bewertungsmetrik (2025) | Wert | Kontext |
|---|---|---|
| Nachlaufendes KGV | 8.29 | Deutlich niedriger als der S&P 500-Durchschnitt. |
| Forward-KGV-Verhältnis | 7.4 | Lässt niedrige Wachstumserwartungen vermuten. |
| EV/EBITDA (TTM) | 6.1 | Zeigt eine günstige Bewertung im Verhältnis zum Cashflow an. |
| KGV-Verhältnis | -23.66 | Negativ aufgrund aggressiver Aktienrückkäufe. |
Der Hauptgrund für die niedrigen Multiplikatoren ist die Aktienkursentwicklung der letzten 12 Monate. Die Aktie verzeichnete einen erheblichen Rückgang und fiel im letzten Jahr um etwa 37,11 %, wobei die 52-wöchige Handelsspanne zwischen einem Tiefstwert von 21,21 US-Dollar und einem Höchstwert von 39,80 US-Dollar lag. Der aktuelle Preis von rund 23,96 US-Dollar liegt am unteren Ende dieser Spanne und spiegelt den Gegenwind auf den Märkten für persönliche Systeme (PC) und Druck wider. Es war ein hartes Jahr für die Hardware. Dennoch die Dividende des Unternehmens profile bleibt für ertragsorientierte Anleger attraktiv.
HP Inc. bietet eine starke Dividendenrendite von etwa 5,12 %, was im Technologiesektor beachtlich ist. Die jährliche Dividende beträgt etwa 1,16 US-Dollar pro Aktie. Entscheidend ist, dass die Ausschüttungsquote mit rund 41,95 % überschaubar ist. Diese niedrige Ausschüttungsquote bedeutet, dass das Unternehmen nur einen kleinen Teil seiner Gewinne zur Deckung der Dividende verwendet, was es relativ sicher macht und viel Bargeld für Reinvestitionen oder weitere Rückkäufe übrig lässt. Das ist eine sehr nachhaltige Dividende.
Die kollektive Sichtweise der Wall Street ist vorsichtig. Der Konsens der Analysten lautet im November 2025 „Halten“, wobei eine Aufschlüsselung zwei „Verkaufen“-Ratings, dreizehn „Halten“-Ratings und zwei „Kaufen/Stark kaufen“-Ratings für siebzehn Unternehmen zeigt. Das durchschnittliche 12-Monats-Preisziel liegt bei 28,50 $. Dies deutet auf einen potenziellen Anstieg von über 19 % gegenüber dem aktuellen Preis hin, der Konsens über das Rating selbst ist jedoch unverbindlich und spiegelt die gemischten Signale der niedrigen Bewertung und der schwierigen Marktaussichten wider. Für einen tieferen Einblick in die langfristige Strategie des Unternehmens können Sie sich das ansehen Leitbild, Vision und Grundwerte von HP Inc. (HPQ).
- Aktueller Analystenkonsens: Halten
- Durchschnittliches 12-Monats-Zielpreis: 28,50 $
- Impliziter Aufwärtstrend: Ungefähr 19 % vom aktuellen Preis.
Der Markt sieht HP Inc. auf mehrfacher Basis grundsätzlich unterbewertet, doch das „Halten“-Rating zeigt, dass die Analysten auf einen klaren Katalysator warten – wahrscheinlich die erwartete Erholung auf dem PC-Markt oder eine deutliche Veränderung im Druckgeschäft –, bevor sie ihren Ausblick anheben.
Risikofaktoren
Sie schauen sich HP Inc. (HPQ) an und versuchen, die nächsten 12 bis 18 Monate abzubilden, was klug ist. Die direkte Erkenntnis lautet: HP führt einen Zweifrontenkrieg gegen externen geopolitischen Gegenwind und internen Druck durch den Geschäftsmix. Ihre finanzielle Gesundheit ist zwar stabil, birgt jedoch ein überdurchschnittlich hohes Leverage-Risiko, das Sie unbedingt im Auge behalten müssen.
Das unmittelbarste und unvorhersehbarste Risiko ist die sich verändernde globale Handelslandschaft, die sich derzeit negativ auf ihr Geschäftsergebnis auswirkt. Insbesondere die handelsbezogenen Vorschriften und Zölle der USA auf chinesische Importe verursachen HP schätzungsweise Kosten Der Non-GAAP-EPS wurde um 0,12 US-Dollar beeinträchtigt und a Reduzierung der operativen Marge um 100 Basispunkte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025. Das ist echter Geldverlust für die Außenpolitik.
Das andere große externe Risiko ist der intensive, zyklische Wettbewerb von Konkurrenten wie Dell und Lenovo, der durch eine allgemeine makroökonomische Abschwächung verstärkt wird. Die Ausgaben für Unternehmenshardware waren leicht schwach, und während das Geschäft mit Personal Systems Commercial ein Wachstum verzeichnet (plus). 9% (im Vergleich zum Vorjahr im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 25) ist ihr Gesamtumsatzwachstum immer noch bescheiden.
Operativer und strategischer Gegenwind
Die größte operative Herausforderung ist die anhaltende Schwäche im Drucksegment, der traditionell margenstarken Cash Cow. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 war der Nettoumsatz im Druckbereich rückläufig 4% Im Jahresvergleich sanken die Nettoeinnahmen aus Lieferungen ebenfalls um 4%. Die Schwäche dieses Segments übt einen enormen Leistungsdruck auf den Bereich Personal Systems aus.
Die Kernstrategie von HP ist die Umstellung auf margenstärkere Produkte, insbesondere die neuen KI-fähigen PCs (AIPCs). Dies stellt ein enormes Ausführungsrisiko dar. Während AIPCs befehlen a 5-10 % höherer durchschnittlicher Verkaufspreis (ASP), muss das Unternehmen dieses Geschäft schnell skalieren und erwartet, dass AIPCs dafür verantwortlich sind 25% der Auslieferungen bis zum Jahresende 2025. Wenn die Unternehmensakzeptanz ins Stocken gerät, verpufft die Trendwende schnell.
Bedenken hinsichtlich der finanziellen Gesundheit und der Hebelwirkung
Während HP einen starken freien Cashflow generiert, weist die Bilanz einige strukturelle Risiken auf. Ihr finanzieller Verschuldungsgrad liegt über dem Marktdurchschnitt, die Nettoverschuldung liegt bei ca 1,86x EBITDA, verglichen mit dem Marktdurchschnitt von 1,14x. Diese höhere Schuldenlast macht sie empfindlicher gegenüber Zinserhöhungen und Konjunkturabschwüngen.
Außerdem ein niedriger Altman Z-Score von 1.65 bringt HP in die finanzielle Notlage, was ein Warnsignal für mögliche finanzielle Schwierigkeiten in den nächsten zwei Jahren ist. Auch die Liquidität ist knapp, wie die niedrige Current Ratio zeigt 0.74 und schnelles Verhältnis von 0.44. Das bedeutet, dass sie zur Deckung kurzfristiger Verbindlichkeiten stark auf den Verkauf von Lagerbeständen angewiesen sind.
Hier ist die kurze Berechnung ihrer Hebelwirkung und Liquidität:
| Finanzielle Risikometrik (Daten für das Geschäftsjahr 2025) | Wert von HP Inc. (HPQ). | Interpretation |
|---|---|---|
| Nettoverschuldung / EBITDA | 1,86x | Höher als der Marktdurchschnitt (1,14x), wodurch das Zinsrisiko steigt. |
| Altman Z-Score | 1.65 | In der Notzone, was auf ein erhöhtes finanzielles Risiko hinweist. |
| Aktuelles Verhältnis | 0.74 | Weniger als 1,0, was auf eine mögliche kurzfristige Liquiditätsbelastung hindeutet. |
Minderungsstrategien und klare Maßnahmen
HP sitzt nicht still; Sie gehen diese Risiken während ihrer mehrjährigen Tätigkeit aggressiv an Leitbild, Vision und Grundwerte von HP Inc. (HPQ).abgestimmtes Restrukturierungsprogramm „Future Ready“. Dieses Programm ist ihre primäre Verteidigung gegen Margendruck und geopolitische Risiken.
Der Kern ihres Minderungsplans konzentriert sich auf zwei klare Maßnahmen: Kostensenkung und Diversifizierung der Lieferkette.
- Zumindest erreichen 2 Milliarden Dollar in jährlichen Bruttokosteneinsparungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025.
- Schicht 90% der nordamerikanischen PC-Produktion aus China verlagert, wodurch das Zollrisiko minimiert wird.
- Priorisieren Sie KI-fähige PCs und kommerzielle Verkäufe, um höhere Margen zu erzielen.
Diese Überarbeitung der Lieferkette ist ein riesiges Unterfangen, das die Produktion in Ländern wie Vietnam, Thailand, Indien und Mexiko erweitert. Kurzfristig ist es teuer – die Umstrukturierungskosten werden auf geschätzt 1,2 Milliarden US-Dollar bis zum Jahresende – aber es ist für die langfristige Stabilität und Margenverteidigung von entscheidender Bedeutung.
Ihr nächster Schritt: Überwachen Sie den Gewinnbericht für das vierte Quartal des GJ25 am 25. November 2025. Eigentümer: Portfoliomanager: Bewerten Sie den tatsächlichen Non-GAAP-EPS anhand der Prognosespanne von 3,00 bis 3,30 $ für das gesamte Geschäftsjahr.
Wachstumschancen
Sie suchen nach einem klaren Weg nach vorne für HP Inc. (HPQ), und die Geschichte für 2025 ist einfach: Es handelt sich um einen gezielten Wechsel von einem alten Hardwaremodell zu einem KI-gesteuerten Ökosystem. Das Unternehmen senkt aktiv Strukturkosten und investiert gleichzeitig stark in den Markt für persönliche Systeme der nächsten Generation, von dem das eigentliche kurzfristige Wachstum ausgehen wird.
Der größte Katalysator ist die Umstellung auf den KI-PC (Artificial Intelligence Personal Computer). Dies ist nicht nur ein neuer Chip; Es handelt sich um einen generationsübergreifenden Aktualisierungszyklus, der durch den Bedarf an Geräten mit integrierten Neural Processing Units (NPUs) angetrieben wird, um die KI-Arbeitslasten auf dem Gerät zu bewältigen. HP bereitet sich darauf vor, einen erheblichen Teil dieses Marktes zu erobern, der schätzungsweise bis zu 50.000 US-Dollar umfassen wird 43% der weltweiten PC-Lieferungen. Das ist ein gewaltiger, insgesamt adressierbarer Marktneustart.
Die Strategie von HP ist definitiv zweigleisig: Innovation und geografische Expansion. Auf ihrer Amplify 2025-Konferenz im März stellten sie ein umfangreiches Angebot an KI-gestützten PCs und Diensten vor. Darüber hinaus nutzen sie strategische Partnerschaften, um die Marktdurchdringung und Diversifizierung der Produktion zu beschleunigen.
- KI-gesteuerte Fertigung: Eine Partnerschaft mit SAMI Advanced Electronics zielt darauf ab, bis 2030 Millionen von KI-gesteuerten Computern in Saudi-Arabien herzustellen und sich gezielt an Unternehmenskunden in einem neuen regionalen Markt zu richten.
- KI-Talente gewinnen: Die Übernahme wichtiger KI-Funktionen von Humane im Februar 2025 war ein kluger und schneller Schritt zur Entwicklung neuer KI-gestützter Geräte.
- Kosteneffizienz: Der „Future Ready“-Plan liegt auf Kurs, das Ziel der strukturellen Kosteneinsparungen wurde auf erhöht 1,9 Milliarden US-Dollar bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025. Diese operative Disziplin trägt dazu bei, den Margendruck abzufedern, während in Wachstum investiert wird.
Für einen tieferen Einblick in die Frage, wer auf diese Strategie setzt, sollten Sie lesen Erkundung des Investors von HP Inc. (HPQ). Profile: Wer kauft und warum?
Wenn wir uns die Finanzdaten ansehen, spiegelt die Prognose des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2025 einen vorsichtigen, aber stabilen Ausblick wider, der angesichts des makroökonomischen Umfelds realistisch ist. Hier ist eine kurze Übersicht darüber, was das Management erwartet:
| Metrisch | Prognose für das Geschäftsjahr 2025 (Non-GAAP) | Analystenkonsens (Ganzjahreswachstum) |
|---|---|---|
| Verwässertes Netto-EPS | 3,00 bis 3,30 $ | 3.8% EPS-Wachstum pro Jahr |
| Freier Cashflow (FCF) | 2,6 bis 3,0 Milliarden US-Dollar | N/A |
| Umsatzwachstum | N/A (Umsatz Q3: 13,9 Mrd. USD, +3,1 % im Jahresvergleich) | 1.5% Umsatzwachstum pro Jahr |
Was diese Schätzung verbirgt, ist der potenzielle Vorteil des KI-PC-Aktualisierungszyklus. Das Drucksegment ist zwar ein Rentenversicherungsgeschäft mit hohen Margen, sieht sich jedoch weiterhin mit Gegenwind konfrontiert, da der Nettoumsatz im dritten Quartal 2025 zurückging 4% Jahr für Jahr zu 4,0 Milliarden US-Dollar. Der Motor ist jedoch das Segment „Personal Systems“, dessen Nettoumsatz im dritten Quartal stieg 6% zu 9,9 Milliarden US-Dollar.
Die langjährigen Wettbewerbsvorteile von HP versetzen das Unternehmen in die Lage, diesen Wendepunkt erfolgreich umzusetzen. Man kann sich nicht nur eine globale Präsenz wünschen; HP ist in mehr als tätig 170 Länder. Diese globale Reichweite, gepaart mit einem umfangreichen Patentportfolio von über 22,000 Patente untermauern seine Fähigkeit, neue Produkte wie den KI-PC schnell zu entwickeln und zu vertreiben. Sie verfügen über das Markenvertrauen und das Vertriebsnetzwerk, um die KI-Strategie zum Funktionieren zu bringen, aber die Umsetzung ist immer noch alles.

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