ING Groep N.V. (ING) Bundle
Sie schauen sich die ING Groep N.V. (ING) an und fragen sich, ob die starke Leistung nachhaltig ist, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Zentralbankpolitik immer noch im Wandel ist. Ehrlich gesagt zeichnen die Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2025 das Bild einer Bank, die ihre Strategie gut umsetzt, auch wenn die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) beginnen, sich auf die Nettozinserträge (Net Interest Income, NII) auszuwirken. Die wichtigste Erkenntnis ist folgende: ING liefert erstklassige Renditen und behält gleichzeitig einen grundsoliden Kapitalpuffer bei. Für die ersten neun Monate 2025 weist die Bank bereits ein Nettoergebnis von rund aus 4,917 Milliarden Euro, verankert durch eine annualisierte Eigenkapitalrendite (ROE) im dritten Quartal von 14.63%, was definitiv eine herausragende Figur im europäischen Bankensektor ist. Außerdem verlassen sie sich nicht nur auf die Zinssätze; Die Gebühreneinnahmen im Retail Banking stiegen sprunghaft an 14% im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr, was eine echte Diversifizierung zeigt. Dennoch ist die Entscheidung der Bank, ihr Common Equity Tier 1 (CET1)-Ziel auf zu erhöhen 12,8 % bis 13 % signalisiert einen vorsichtigen Blick auf die globale Unsicherheit, ein notwendiger Realismus für jeden erfahrenen Anleger. Wir müssen uns damit befassen, wie sie diesen ROE bei steigenden Kapitalanforderungen hoch halten wollen.
Umsatzanalyse
Sie müssen wissen, woher das Geld kommt, und für die ING Groep N.V. (ING) ist das Umsatzbild für 2025 von Widerstandsfähigkeit und einer deutlichen Verlagerung hin zu gebührenbasierten Einnahmen geprägt. Die Bank prognostiziert für das gesamte Geschäftsjahr 2025 einen Gesamtertrag von ca 22,8 Milliarden Euro, eine starke Zahl, die auf Kernbankaktivitäten und strategisches Wachstum zurückzuführen ist. Dabei geht es nicht nur um die Lautstärke; es geht um einen gesünderen Einkommensmix.
Die primären Einnahmequellen sind typisch für eine Großbank, aber die interne Dynamik verändert sich. Der Nettozinsertrag (Net Interest Income, NII) – der Gewinn aus der Kreditvergabe im Vergleich zu den Kreditkosten – bleibt der größte Motor, wobei der kommerzielle NII für 2025 voraussichtlich dazwischen liegen wird 15,2 Milliarden Euro und 15,3 Milliarden Euro. Die Wachstumsstory liegt jedoch definitiv bei den Gebühren.
Der Nettogebühren- und Provisionsertrag ist jetzt der wichtigste Leistungsindikator (KPI), den es zu beobachten gilt, und die Wachstumsaussichten für das Gesamtjahr 2025 wurden auf mehr als angehoben 10% höher als im Vorjahr. Diese Einnahmen stammen aus Dienstleistungen wie Anlageprodukten, Zahlungen und der Vergabe von Unternehmenskrediten, die weniger empfindlich auf Zinsschwankungen reagieren als NII. Es handelt sich um einen klassischen Schritt zum Aufbau einer stabileren, weniger zyklischen Umsatzbasis, die mit den umfassenderen strategischen Zielen übereinstimmt, über die Sie im lesen können Leitbild, Vision und Grundwerte der ING Groep N.V. (ING).
Hier ist die kurze Berechnung der Halbjahresaufschlüsselung, die zeigt, wie sich die verschiedenen Einnahmequellen verhalten:
| Einnahmequelle (6M 2025) | Betrag (Mio. €) | Wachstum im Jahresvergleich (6M 2025 vs. 6M 2024) |
|---|---|---|
| Nettozinsertrag (NII) | 7,159 | -6% |
| Nettogebühren- und Provisionseinnahmen | 2,216 | 11% |
| Gesamtinvestitionen und sonstige Einkünfte | 1,965 | 19% |
| Gesamteinkommen | 11,339 | 0% |
Während die Gesamteinnahmen im ersten Halbjahr 2025 stabil blieben 11.339 Millionen Euro, zeigt 0% Während das Wachstum gegenüber dem Vorjahr aufgrund der Normalisierung der Haftungsmargen, die sich auf NII auswirken, der Anstieg der Gebühreneinnahmen ist, bleibt das Gesamtbild positiv. In den ersten sechs Monaten wuchsen die Nettogebühren und Provisionseinnahmen deutlich 11%, von 1.998 Mio. € auf 2.216 Millionen Euro. Das ist ein klares Signal dafür, worauf das Management seine Energie konzentriert.
Der Beitrag verschiedener Geschäftsbereiche verdeutlicht, woher dieses Wachstum kommt. Die beiden Hauptsegmente der Bank, Retail Banking und Wholesale Banking, leisten beide einen Beitrag, allerdings auf unterschiedliche Weise. Das Retail Banking verzeichnete ein deutliches Kunden- und Kreditwachstum, insbesondere in Regionen wie Deutschland, Spanien, Italien und Rumänien. So wuchs beispielsweise die Kreditvergabe an Privatkunden 8,6 Milliarden Euro allein im dritten Quartal, vor allem bei Hypotheken.
Das Wholesale Banking verzeichnete im Jahr 2025 ein starkes drittes Quartal mit einem Kreditwachstum von 5,7 Milliarden Euro und eine bemerkenswerte 19% Steigerung der Gebühreneinnahmen im Vergleich zum Vorjahr. Die Gebühreneinnahmen dieses Segments erreichten einen vierteljährlichen Rekord von 383 Millionen Euro, wird durch eine höhere Nachfrage nach Unternehmenskrediten, Handelsfinanzierungsdienstleistungen und Kreditvergabeaktivitäten angetrieben. Die Einzelhandelsseite erweitert also ihr Kreditportfolio und ihren Kundenstamm, während die Großhandelsseite margenstarke Gebühreneinnahmen erzielt. Es handelt sich um einen ausgewogenen Expansionsansatz.
- Die Kreditvergabe an Privatkunden nahm zu 8,6 Milliarden Euro im dritten Quartal 2025.
- Die Einnahmen aus den Wholesale-Banking-Gebühren stiegen sprunghaft an 19% im Vergleich zum Vorjahr im dritten Quartal 2025.
- Die Gebühreneinnahmen sind der wichtigste Wachstumstreiber und werden voraussichtlich wachsen >10% für das ganze Jahr.
Rentabilitätskennzahlen
Sie schauen sich ING Groep N.V. (ING) an, weil Sie wissen müssen, ob ihre jüngste Leistung nachhaltig ist, und die Antwort lautet: Ja, ihre Rentabilität ist hoch und übertrifft den europäischen Branchendurchschnitt. Der strategische Schwerpunkt der Bank auf Gebühreneinnahmen und diszipliniertes Kostenmanagement führt zu überlegenen Margen, was definitiv grünes Licht für renditeorientierte Anleger ist.
Für das dritte Quartal 2025 (3Q2025) verzeichnete die ING Groep N.V. ein starkes Nettoergebnis (Nettogewinn) von 1.787 Millionen Euro, was einer Nettogewinnmarge von ungefähr entspricht 30.30% auf das Gesamteinkommen von 5.898 Millionen Euro. Hier ist die schnelle Rechnung: Die Nettogewinnmarge ist ein deutlicher Sprung gegenüber der Marge im ersten Halbjahr 2025 27.60%Dies zeigt einen positiven kurzfristigen Trend bei der Ertragseffizienz. Die Rentabilität einer Bank hängt von zwei Dingen ab: davon, wie viel Ertrag sie mit ihren Vermögenswerten erwirtschaftet und wie gut sie ihre Kosten kontrolliert.
Die Kernrentabilitätskennzahlen verdeutlichen einen klaren Vorteil gegenüber Mitbewerbern:
- Eigenkapitalrendite (ROE): ING Groep N.V. hat einen beeindruckenden Erfolg hingelegt 15.0% im 3. Quartal 2025.
- Branchenvergleich: Dieser ROE liegt deutlich über dem Durchschnitt des EU-/EWR-Bankensektors 10.5% erfasst im ersten Quartal 2025.
- Betriebsmarge: Die Betriebsgewinnmarge (Gewinn vor Steuern / Gesamteinkommen) für das 3. Quartal 2025 betrug ungefähr 43.41% (2.560 Millionen Euro Gewinn vor Steuern auf 5.898 Millionen Euro Gesamteinkommen).
Betriebseffizienz und Kostentrends
Bei der betrieblichen Effizienz, gemessen am Kosten-Ertrags-Verhältnis (CIR), zeigt die ING Groep N.V. ein realistisches, gut gemanagtes Bild. Die CIR für das erste Halbjahr 2025 (H1 2025) betrug 55.0%, ein leichter Anstieg gegenüber 52,0 % im ersten Halbjahr 2024. Dieser Anstieg spiegelt den Inflationsdruck und strategische Investitionen in Technologie und Geschäftswachstum wider, nicht einen Kontrollverlust.
Dennoch schafft die ING Groep N.V. dies besser als viele andere. Der prognostizierte Median für das Kosten-Ertrags-Verhältnis des europäischen Bankensektors im Jahr 2025 liegt bei etwa 52%, und die Effizienzquote des US-Bankensektors wird sich voraussichtlich in etwa stabilisieren 60%. Damit agiert ING in der Spitzengruppe seiner europäischen Mitbewerber und liegt weit über dem breiteren US-Standard. Die Gesamtbetriebskosten für das erste Halbjahr 2025 betrugen 6.234 Millionen Euro, ein Anstieg von 6,0 % im Vergleich zum Vorjahr, darin sind jedoch einmalige Nebenkosten von enthalten 85 Millionen Euro für eine Neuausrichtung der Belegschaft im Wholesale Banking, was zu künftigen Effizienzsteigerungen führen dürfte.
Der Rentabilitätstrend: Diversifikation ist der Schlüssel
Der Rentabilitätstrend zeigt eine erfolgreiche Abkehr von der übermäßigen Abhängigkeit vom Nettozinsertrag (Net Interest Income, NII), dem traditionellen Gewinntreiber im Bankwesen. Gebühren- und Provisionseinnahmen sind der neue Motor. Im 2. Quartal 2025 stiegen die Gebühreneinnahmen um 12% im Jahresvergleich und im dritten Quartal 2025 stiegen die Einnahmen aus Einzelhandelsgebühren 14% im Jahresvergleich, hauptsächlich aus Anlageprodukten. Diese Diversifizierung macht die Ertragsströme widerstandsfähiger gegenüber Zinsschwankungen, die im aktuellen makroökonomischen Umfeld ein großes Risiko darstellen.
Der Bruttogewinn für die letzten zwölf Monate bis zum 30. September 2025 lag bei 7,127 Milliarden US-Dollar, was den Gesamtumfang widerspiegelt. Aber für eine Bank verraten die Margen die wahre Geschichte der Managementqualität. Die folgende Tabelle bietet einen kurzen Überblick über die wichtigsten Rentabilitätskennzahlen der letzten Zeiträume und bestätigt den Aufwärtstrend der Nettogewinnkraft.
| Metrisch | Q1 2025 | Q2 2025 | Q3 2025 |
|---|---|---|---|
| Nettoergebnis (Nettogewinn) | 1.455 Millionen Euro | 1.675 Millionen Euro | 1.787 Millionen Euro |
| Gewinn vor Steuern (Operating Profit Proxy) | 2.124 Millionen Euro | 2.369 Millionen Euro | 2.560 Millionen Euro |
| Eigenkapitalrendite (ROE) | N/A | 13,9 % (vierteljährlich) | 15.0% |
Das konstante Wachstum des Nettoergebnisses im Vergleich zum Vorquartal 1.455 Millionen Euro zu 1.787 Millionen Euro- signalisiert eine starke wirtschaftliche Dynamik. Wenn Sie einen genaueren Blick darauf werfen möchten, wer diese Leistung vorantreibt, sollten Sie darüber nachdenken Erkunden Sie den Investor der ING Groep N.V. (ING). Profile: Wer kauft und warum?
Schulden vs. Eigenkapitalstruktur
Sie schauen sich die ING Groep N.V. (ING) an und versuchen herauszufinden, ob ihre Bilanz auf einem soliden Eigenkapital oder einem Schuldenberg basiert. Für eine Bank ist das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) eine andere Sache, aber der Grundsatz gilt immer noch: Die Art und Weise, wie sie das Wachstum finanziert, sagt viel über ihre Risikobereitschaft und Kapitalstrategie aus.
Zum 30. September 2025 belief sich die gesamte langfristige Verschuldung der ING Groep N.V. auf ca 176,925 Milliarden US-Dollar. Dies ist eine beträchtliche Zahl, aber für eine global systemrelevante Bank (G-SIB) wie ING ist ein Großteil dessen, was technisch als schuldenähnliche Kundeneinlagen und vorrangige unbesicherte Anleihen klassifiziert wird, tatsächlich der Kern ihres Kreditgeschäfts. Die kurzfristigen Schulden, die für Nicht-Finanzunternehmen oft ein Warnsignal sind, wurden in den jüngsten Quartalsberichten mit nahezu Null angegeben.
Das gesamte Eigenkapital des Unternehmens belief sich auf ca 58,10 Milliarden US-Dollar zum Ende des dritten Quartals 2025. Hier ist die schnelle Rechnung: Damit liegt das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital in etwa bei 3.988. Fairerweise muss man sagen, dass ein D/E-Verhältnis von 4,0 für einen Hersteller ein großes Warnsignal wäre, aber für eine Bank ist dies nicht ungewöhnlich, da ihr Kernmodell darin besteht, Kredite (Einlagen/Schulden) aufzunehmen, um sie (Vermögenswerte) zu verleihen. Im Vergleich zum durchschnittlichen D/E von US-Regionalbanken ist dies jedoch ein hoher Wert von ca 0.5, was darauf hindeutet, dass die ING Groep N.V. bei ihrer Geschäftstätigkeit einen höheren Grad an finanzieller Hebelwirkung (den Einsatz von geliehenem Geld) einsetzt.
Die ING Groep N.V. verwaltet ihre Kapitalstruktur mit einem klaren Fokus auf regulatorische Anforderungen und Aktionärsrenditen. Die langfristige Verschuldung des Unternehmens stieg um ca 4,5 Milliarden Euro im dritten Quartal 2025 eine Veränderung, die durch eine Mischung aus neuen Schuldtitelemissionen, Rückzahlungen und Wechselkursbewegungen verursacht wird. Dies zeigt, dass sie auf den Großhandelsfinanzierungsmärkten definitiv aktiv sind.
Der Markt betrachtet diese Struktur als stabil, was für eine Bank von entscheidender Bedeutung ist. ING Groep N.V. verfügt über ein starkes Investment-Grade-Kreditrating mit einem langfristigen Emittentenrating von A- von S&P und A+ von Fitch, beide mit a Stabil Ausblick gemäß den letzten Aktualisierungen im Jahr 2025. Dieser stabile Ausblick ist ein Vertrauensbeweis dafür, dass das Unternehmen seine Schulden und seine Kapitalbasis effektiv verwalten kann.
Das Gleichgewicht zwischen Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung ist für jede Bank eine ständige Gratwanderung. ING Groep N.V. schüttet aktiv Kapital an die Aktionäre aus – sie schloss ein im Mai 2025 angekündigtes Aktienrückkaufprogramm ab und kündigte eine Kapitalausschüttung von an 1,6 Milliarden Euro im Oktober 2025. Diese Aktionärsausschüttung verdeutlicht zusammen mit der Erhöhung der Verschuldung eine Strategie zur Optimierung des Kapitalstapels: Verwendung kostengünstiger Schulden für die Kreditvergabe bei gleichzeitiger Rückgabe überschüssigen Eigenkapitals an die Anleger, um deren Eigenkapitalrendite (ROE) zu steigern. Wer diese Kapitalnachfrage antreibt, können Sie hier genauer untersuchen: Erkunden Sie den Investor der ING Groep N.V. (ING). Profile: Wer kauft und warum?
Auch der Fälligkeitsplan der Schulden ist übersichtlich. Von den gesamten auf Euro lautenden Schulden von 83 Milliarden Euro zum 30. September 2025 nur noch ca 2 Milliarden Euro soll im Jahr 2025 fällig werden, wodurch das kurzfristige Refinanzierungsrisiko minimiert wird. Das ist intelligentes Treasury-Management.
- D/E-Verhältnis: 3.988 (September 2025).
- Langfristige Schulden: 176,925 Milliarden US-Dollar.
- Jüngste Emission: Langfristige Schulden steigen 4,5 Milliarden Euro im 3. Quartal 2025.
- Bonitätsbewertung: A- / A+ (Stabiler Ausblick).
Liquidität und Zahlungsfähigkeit
Sie müssen wissen, ob die ING Groep N.V. (ING) ihre kurzfristigen Verpflichtungen erfüllen kann, aber für eine Bank sind die herkömmlichen Liquiditätskennzahlen irreführend; Die wahre Geschichte liegt im Einlagenwachstum und der Kapitalstärke. Die Liquiditätsposition von ING ist auf jeden Fall solide, gestützt durch starke Zuflüsse von Kundeneinlagen und einen außergewöhnlich hohen Kapitalpuffer, nicht durch eine hohe Current Ratio.
Wenn man sich die Liquiditätskennzahlen von ING ansieht, sieht man Zahlen, die für ein produzierendes Unternehmen ein Warnsignal wären, für ein globales Finanzinstitut jedoch normal. Das TTM (Trailing Twelve Months) Current Ratio, das die kurzfristigen Vermögenswerte zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten misst, liegt bei etwa 0.15 Stand: Oktober 2025. Ebenso liegt die Quick Ratio bei rund 0.15. Warum so niedrig? Banken klassifizieren Kundeneinlagen – die ihre Kernfinanzierung darstellen – als kurzfristige Verbindlichkeiten, sie sind jedoch operativ stabil und nicht mit einer Lieferantenrechnung identisch. Das ist eine Bank; Ihre Bilanz ist anders.
Das wahre Zeichen der Liquiditätsstärke von ING ist die Entwicklung des Betriebskapitals, die durch Kundeneinlagen und Kreditaktivitäten bestimmt wird. Im ersten Halbjahr 2025 meldete die Bank ein enormes Wachstum der Netto-Kerneinlagen 28,8 Milliarden Euro, wobei Privatkundeneinlagen berücksichtigt werden 25,9 Milliarden Euro dieses Wachstums. Das ist ein großer Vertrauensbeweis der Kunden und sorgt für eine stabile und kostengünstige Finanzierungsbasis. Darüber hinaus verzeichnete das Segment Wholesale Banking einen positiven Beitrag von 2,3 Milliarden Euro im Netto-Kernkreditwachstum, hauptsächlich durch Working Capital Solutions. Einfach ausgedrückt: Sie ziehen Kapital effektiv an und halten es.
In der Kapitalflussrechnung spiegeln die Zahlen die Einzigartigkeit der Geschäftstätigkeit einer Bank wider. Aufgrund der Art und Weise, wie Änderungen bei Kundeneinlagen berücksichtigt werden, wird es häufig zu einem negativen operativen Cashflow (OCF) kommen. Hier ist ein kurzer Blick auf die TTM-Zahlen bis Juni 2025 (in Millionen EUR):
| Cashflow-Komponente | Betrag (Millionen EUR) | Trendanalyse |
|---|---|---|
| Operativer Cashflow (OCF) | -68,636 | Negativ, banktypisch aufgrund der Einlagenbuchhaltung. |
| Investierender Cashflow (ICF) | -8,330 | Für Investitionen verwendete Nettobarmittel, einschließlich Wertpapiere. |
| Beispiel für eine Finanzierungsaktivität (Q3 '25) | 1,600 (Kapitalrendite) | Starke Kapitalausschüttung durch Rückkäufe und Dividenden. |
Der negative OCF von -68,636 Milliarden Euro (TTM Juni '25) stellt kein Liquiditätsproblem dar; es bedeutet lediglich, dass der Anstieg der Kundeneinlagen (eine Verbindlichkeit) den Cashflow aus dem operativen Geschäft übersteigt. Der Investitions-Cashflow von -8,330 Milliarden Euro zeigt, dass die Bank aktiv Kapital einsetzt, was Sie sehen möchten. Die wahre Stärke liegt in ihrem Kapitalpolster, gemessen an der Common Equity Tier 1 (CET1)-Quote, die robust war 13.4% im dritten Quartal 2025. Das ist die ultimative Solvenzmaßnahme für eine Bank – es ist ihr finanzielles Sicherheitspolster.
Das Fazit: die Liquidität von ING profile ist stark und wird durch die wirtschaftliche Dynamik und eine gesunde Kapitalbasis gestützt. Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, sich mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens auf gebührengenerierende Aktivitäten und Kreditwachstum zu befassen, um zukünftige Rentabilität zu prognostizieren. Sie können mehr Kontext zu ihren langfristigen Zielen erhalten, indem Sie sie überprüfen Leitbild, Vision und Grundwerte der ING Groep N.V. (ING).
Bewertungsanalyse
Sie möchten wissen, ob ING Groep N.V. (ING) derzeit ein guter Kauf ist, und die kurze Antwort lautet: Der Markt sieht sie immer noch als moderat unterbewertet an, aber das Zeitfenster schließt sich schnell. Der Konsens ist klar Kaufen, angetrieben durch ein starkes Gewinnwachstum, das seine Bewertungsverhältnisse im Vergleich zu Mitbewerbern sehr attraktiv erscheinen lässt.
Hier ist die schnelle Rechnung, warum ING Groep N.V. attraktiv aussieht. Den Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 zufolge wird die Aktie mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa ungefähr gehandelt 11,1x. Dies ist ein angemessener Faktor für eine diversifizierte Bank und deutet darauf hin, dass der Markt den erwarteten Gewinn pro Aktie (EPS) von nicht vollständig eingepreist hat €1.941 für das Jahr. Für eine Bank ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) wohl entscheidender; Das KGV der ING Groep N.V. wird mit prognostiziert 1,3x für 2025. Dies liegt über dem historischen Durchschnitt, was signalisiert, dass Anleger bereit sind, einen Aufschlag für den Buchwert der Bank zu zahlen, ein Zeichen des Vertrauens in die Qualität ihrer Vermögenswerte und ihre zukünftige Rentabilität.
Was diese Schätzung verbirgt, ist der Kontext der letzten 12 Monate. Die Aktie verzeichnete einen beeindruckenden Höhenflug 62.43% im vergangenen Jahr bis November 2025. Das ist ein gewaltiger Schritt für einen Finanzriesen. In der 52-Wochen-Handelsspanne schwankte der Preis von einem Tiefststand von \$15.09 auf einen Höchststand von \$26.59. Diese Dynamik deutet darauf hin, dass das KGV zwar immer noch niedrig erscheint, das leichte Geld aus der Neubewertung jedoch definitiv bereits verdient ist. Weitere Einzelheiten zum institutionellen Interesse finden Sie in Erkunden Sie den Investor der ING Groep N.V. (ING). Profile: Wer kauft und warum?
Für ertragsorientierte Anleger die Dividende profile bleibt überzeugend. Die erwartete Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2025 wird voraussichtlich bei etwa liegen 5.09%, basierend auf einer erwarteten Dividende je Aktie von €1.095. Die Ausschüttungsquote wird auf einem nachhaltigen Niveau prognostiziert 56.4% des Verdienstes. Dieses Verhältnis ist genau das Richtige – hoch genug, um die Aktionäre zu belohnen, aber niedrig genug, um Kapital für Wachstum zu behalten und einen Puffer gegen wirtschaftlichen Gegenwind aufrechtzuerhalten. Das Verhältnis Unternehmenswert zu EBIT (EV/EBIT), das manchmal als Proxy für das weniger verbreitete Verhältnis EV/EBITDA im Bankwesen verwendet wird, liegt bei 6,15x für 2025, was auch attraktiv ist.
Die Meinung von The Street ist ausgesprochen optimistisch. Der allgemeine Konsens der Analysten ist a Kaufen. Von 18 Analysten, die die Aktie beobachten, 11 empfehlen einen Kauf, 5 schlagen einen Halt vor, und nur 2 raten zum Verkauf. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei €23.22. Dieses Ziel weist auf ein leichtes Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Preis hin, was ein klassisches Signal dafür ist, dass die Aktie fair bewertet ist und Raum für Wachstum bietet, und kein Deep-Value-Spiel mehr ist. Die wichtigste Erkenntnis besteht darin, mit soliden, stetigen Renditen zu rechnen und nicht mit einer Wiederholung des massiven Kapitalzuwachses des letzten Jahres.
- KGV (2025F): 11,1x.
- KGV-Verhältnis (2025F): 1,3x.
- Dividendenrendite (2025F): 5.09%.
| Metrisch | Wert des Geschäftsjahres 2025 (Prognose) | Analystenkonsens (November 2025) |
|---|---|---|
| Forward-KGV-Verhältnis | 11,1x | Kaufen (11 Kaufen, 5 Halten, 2 Verkaufen) |
| Kurs-Buchwert-Verhältnis (KGV). | 1,3x | Durchschnittliches Preisziel: €23.22 |
| Dividendenrendite | 5.09% | Auszahlungsquote: 56.4% |
| 12-monatige Aktienkursänderung | +62.43% | 52-Wochen-Bereich: \$15.09 - \$26.59 |
Risikofaktoren
Sie haben gesehen, wie die ING Groep N.V. (ING) in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 starke Ergebnisse erzielte – das Nettoergebnis für das dritte Quartal 2025 wurde erreicht 1.787 Millionen Euro, zum Beispiel – aber ein erfahrener Investor weiß, dass die Qualität einer Bank tatsächlich an ihren Risiken gemessen wird. Die Realität sieht so aus: Selbst eine gut kapitalisierte Bank mit einer harten Kernkapitalquote (CET1) von 13.4% Stand: 30. September 2025, sieht sich kurzfristig mit erheblichem Gegenwind konfrontiert. Wir müssen diese Risiken kartieren, um zu verstehen, wo die Dynamik ins Stocken geraten könnte.
Das größte externe Risiko ist die anhaltende makroökonomische und geopolitische Unsicherheit, die weiterhin zu vorsichtigen Unternehmens- und Verbraucherausgaben führt. Diese Unsicherheit wirkt sich direkt auf die Kreditnachfrage und die Marktvolatilität aus. Auch die starke Abhängigkeit der Bank vom Nettozinsertrag (Net Interest Income, NII) – der ungefähr ausmachte 79% Die Höhe der Einnahmen im Jahr 2024 macht es äußerst empfindlich gegenüber der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Jeder erneute Abwärtsdruck auf die Zinssätze würde die Nettozinsspanne (NIM) schmälern und die Eigenkapitalrenditeprognose (ROE) für das Gesamtjahr 2025 direkt in Frage stellen über 12,5 %.
Hier ist die schnelle Rechnung: Wenn sich das NII-Wachstum verlangsamt, muss die Bank ihre Gebühreneinnahmen steigern, um den aktuellen Ertragsverlauf beizubehalten. So einfach ist das.
Intern gibt es betriebliche und regulatorische Zwänge, die Aufmerksamkeit erfordern. Die Lohninflation und die laufenden Technologieinvestitionen halten die Betriebskosten hoch, obwohl sie laut Managementprojekten am unteren Ende der Prognose landen werden 12,5–12,7 Milliarden Euro Spanne für das Gesamtjahr 2025. Auch die Regulierungskosten steigen; Die Entscheidung der EZB zum aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozess (SREP) für das Jahr 2025 bedeutet, dass die CET1-Anforderung bei voller Umsetzung auf erhöht wird 11.00% ab 1. Januar 2026.
Die ING Groep N.V. (ING) sitzt jedoch definitiv nicht still. Ihre Abhilfestrategien sind klar und umsetzbar:
- Diversifizierung des Umsatzes: Der Schlüssel liegt in den Gebühreneinnahmen. Es ist gewachsen 15% im Vergleich zum Vorjahr im dritten Quartal 2025 auf 1.165 Millionen Euro, ein klarer Vorstoß in Richtung ihres Ziels von 5 Milliarden Euro für 2027.
- Kapital verwalten: Der Vorstand hat das CET1-Ziel angepasst ~13% Um den höheren Kapitalbedarf aufzufangen, nutzen sie Aktienrückkäufe, um überschüssiges Kapital zu verwalten. Im Oktober 2025 wurde eine zusätzliche Ausschüttung in Höhe von 1,6 Milliarden Euro angekündigt, um das Verhältnis anzugleichen.
- Betriebseffizienz: Sie führen eine Umstrukturierung des Personalbestands im Wholesale-Banking durch. Der geplante Personalabbau soll etwa 20 % betragen 145 Vollzeitstellen in den Niederlanden und 180 in den Hubs, Optimierung der Abläufe durch Automatisierung.
- Risikoreduzierung in der Geopolitik: Der Verkauf des russischen Geschäftsbetriebs, der voraussichtlich im Jahr 2025 abgeschlossen sein wird, wird das Engagement in verringern 1 Milliarde Euro, wenn auch mit einer erwarteten 700 Millionen Euro Verlust.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten finanziellen Risiken und die direkte Reaktion der Bank zusammen, die als Grundlage für Ihre nächsten Schritte dienen sollten. Wenn Sie genauer erfahren möchten, wer auf diese Strategie setzt, sollten Sie sich das ansehen Erkunden Sie den Investor der ING Groep N.V. (ING). Profile: Wer kauft und warum?
| Hauptrisikofaktor | Operative Auswirkungen | Minderungsstrategie/Maßnahme 2025 |
|---|---|---|
| Zinssensitivität (NII Reliance) | Komprimierung der Nettozinsspanne (NIM) | Beschleunigen Sie das Wachstum der Gebühreneinnahmen (Anstieg der Gebühreneinnahmen im dritten Quartal 2025). 15% YoY) |
| Aufsichtsrechtliche Kapitalerhöhung | Höhere CET1-Anforderung (11.00% ab Jan. 2026) | Das CET1-Ziel wurde angepasst auf ~13%; angekündigt 1,6 Milliarden Euro Verteilung |
| Betriebskosten/Lohninflation | Druck auf das Kosten-Ertrags-Verhältnis | Umstrukturierung der Belegschaft (z. B. 145 VZÄ Reduzierung in NL) und Kostenkontrolle |
| Geopolitische Exposition (Russland) | Mögliche zukünftige Abschreibungen oder Auswirkungen von Sanktionen | Verkauf der russischen Aktivitäten, Reduzierung des Engagements in 1 Milliarde Euro |
Die Bank verwaltet ihr Kapital gut, wobei die Risikokosten unter dem Durchschnitt über den gesamten Zyklus bleiben, was ein Beweis für die solide Kreditqualität ist. Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, das Tempo des Gebühreneinnahmenwachstums und die endgültigen Ausgabenzahlen für das vierte Quartal 2025 zu überwachen.
Wachstumschancen
Sie blicken über den Trubel des aktuellen Quartals hinaus und sehen, wo die ING Groep N.V. (ING) tatsächlich ihre Zukunft aufbaut, und das ist definitiv der richtige Schritt. Die kurze Antwort lautet, dass sich der Wachstumsmotor von ING von reinen Zinserträgen zu einem diversifizierteren, digital ausgerichteten Modell verlagert, was eine viel nachhaltigere langfristige Strategie darstellt.
Für das Geschäftsjahr 2025 sind die Aussichten positiv, die Bank erhöht ihre Prognose. Die Gesamteinnahmen dürften nun bei ca. liegen 22,8 Milliarden Euro, eine solide Zahl, die Widerstandsfähigkeit trotz Marktschwankungen zeigt. Noch wichtiger ist, dass sich der strategische Vorstoß in Richtung zinsunabhängiger Einnahmen auszahlt und das Wachstum der Gebühreneinnahmen auf angehoben wird >10 % Wachstum für das Jahr. Das ist ein klares Zeichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Geschäftsmodells.
Digitale und Produktinnovation
Der Wettbewerbsvorteil von ING beruht größtenteils auf seiner Führungsrolle im digitalen Banking, was einen enormen Vorteil auf dem europäischen Markt darstellt. Sie pflegen nicht nur eine Website; Sie treiben die Kundengewinnung über mobile Kanäle aktiv voran. Allein im dritten Quartal 2025 fügten sie hinzu 197,000 neue mobile Hauptkunden.
Dieser Fokus auf Innovation ist konkret. Sie führten einen neuen KI-Chatbot in sechs Märkten ein, um das Kundenerlebnis und die Skalierbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus erweitern sie ihre Produktpalette für die nächste Kundengeneration, wie zum Beispiel das neue digitale Bankkonto für Teenager, das in Spanien eingeführt wurde. Dies ist eine clevere Möglichkeit, zukünftige Kunden frühzeitig zu gewinnen.
- Hinzufügen 197,000 Mobilfunk-Hauptkunden im dritten Quartal 2025.
- Das Wachstum der Gebühreneinnahmen wurde auf hochgestuft >10% für 2025.
- Einführung eines neuen KI-Chatbots in sechs Märkten.
Strategischer Fokus und Kapitalstärke
Die strategischen Prioritäten der Bank sind klar: Steigerung der Gebühreneinnahmen, Ausweitung des Mobile Banking und Engagement für nachhaltige Finanzen. Im Bereich Nachhaltigkeit hat ING mobil gemacht 110 Milliarden Euro im nachhaltigen Volumen in den ersten neun Monaten des Jahres 2025, a 29% Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Das ist mehr als nur gute PR; Dadurch sind sie in der Lage, vom Wachstum der schnell wachsenden grünen Wirtschaft zu profitieren.
Hier ist die kurze Berechnung ihrer Kapitalposition: Zum 30. September 2025 lag die harte Kernkapitalquote (CET1) von ING auf einem sehr gesunden Niveau 13.4%. Dies liegt deutlich über der vollständigen CET1-Anforderung von 11.00% für 2026 geplant. Eine starke Kapitalbasis bedeutet, dass sie über die finanzielle Schlagkraft verfügen, um Wachstum anzustreben, sei es durch organische Kreditvergabe – die Netto-Kernkredite wuchsen um 14,2 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 – oder durch mögliche Akquisitionen in Schlüsselmärkten wie Deutschland, Italien und Spanien.
Der Kern ihres Wettbewerbsvorteils liegt in ihrem starken Einlagengeschäft in Kernmärkten, das eine ständige Quelle günstiger Finanzierung darstellt, was in der Bankenwelt Gold wert ist. Mehr darüber, was ihre langfristige Ausrichtung bestimmt, können Sie hier lesen: Leitbild, Vision und Grundwerte der ING Groep N.V. (ING).
Der Analystenkonsens geht davon aus, dass ihr Gewinn je Aktie (EPS) im Jahr 2025 bei 1,91 €/Aktie liegt. Während 2025 voraussichtlich ein Jahr mit der Talsohle erreicht wird, wird das übergroße Wachstum für 2026–2027 prognostiziert, mit einem 20-30% Es wird ein EPS-Anstieg erwartet, während sie darauf hinarbeiten 14% Eigenkapitalrenditeziel im Jahr 2027.
| Metrisch | Prognose/Wert 2025 | Einblick |
|---|---|---|
| Gesamteinkommensausblick | ~22,8 Milliarden Euro | Zeigt starke Belastbarkeit und Stabilität. |
| Wachstum der Gebühreneinnahmen | >10% | Nachweis einer erfolgreichen Umsatzdiversifizierung. |
| CET1-Quote (Q3 2025) | 13.4% | Weit über den regulatorischen Anforderungen, was Wachstum ermöglicht. |
| Netto-Kernkreditwachstum (9 Monate 2025) | 14,2 Milliarden Euro | Starkes organisches Wachstum im Kerngeschäft. |
| EPS-Konsens der Analysten | 1,91 €/Aktie | Erwartete Talsohle im Jahr zuvor, prognostiziertes Wachstum von 20–30 %. |

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